DE906320C - Verfahren zum Herstellen von aufgeschnittenen Flornoppen in Florgeweben - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von aufgeschnittenen Flornoppen in Florgeweben

Info

Publication number
DE906320C
DE906320C DES21120A DES0021120A DE906320C DE 906320 C DE906320 C DE 906320C DE S21120 A DES21120 A DE S21120A DE S0021120 A DES0021120 A DE S0021120A DE 906320 C DE906320 C DE 906320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
pile
twist
solidification
temporary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES21120A
Other languages
English (en)
Inventor
Emory P Mersereau Jun
Jean C Wetherill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALEXANDER SMITH Inc
Original Assignee
ALEXANDER SMITH Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALEXANDER SMITH Inc filed Critical ALEXANDER SMITH Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE906320C publication Critical patent/DE906320C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics

Description

  • Verfahren zum Herstellen von aufgeschnittenen Flornoppen in Florgeweben Die Erfindung bezieht sich auf Florgewebe, z. B. Läufer oder Teppiche zum Bedecken von Fußböden.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, einen Fußbodenbelag zu schaffen, welcher ein neuartiges und verbessertes Aussehen hat.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen neuartigen und verbesserten Fußbodenbelag zu schaffen, welcher mit Flor von gleichförmiger Höhe mittels üblicher Webverfahren gewebt ist und im fertigen Zustand einen skulpturartigen oder plastischen Effekt zeigt.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Behandlung des Florgarnes zu schaffen, durch welches das Florgarn in einen Zustand gebracht wird, in dem es mittels üblicher Webverfahren, insbesondere auf Axminster-Wel>-stühlen, verwebt werden kann und bei welchem der Zustand des Flars nach dem Weben ge,ändeert wird, um die gewünschte Wirkung hervorzurufen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Knüpfschlinge oder eine Flornoppe in Form einer Schraube zu schaffen, welche neue und verbesserte Eigenschaften aufweist.
  • Es ist praktisch nicht durchführbar, stark gekräuseltes Florgarn auf Axminster-Wel>stühlen zu verweben, weil es schwierig sein würde, die gekräuselten Garnenden, welche aus den Hülsen der Webstuhlspulen heraustreten, richtig zwischen die Kette zu bringen und mittels der üblichen Füllschüsse festzulegen. Weiterhin erfordert der übliche Axminster-Webstuhl, daß alle Flornoppen nach dem Weben gleiche Höhe haben. Infolgedessen können plastische oder skulpturartige Wirkungen durch Einbringen von Noppen verschiedener Höhe während des Webvorganges nicht hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen, indem das Garn derart behandelt wird, daß gerade Flornoppen in üblicher Weise gewebt werden können, um eine Oberfläche herzustellen, in welcher die Noppen gleiche Höhe haben. Nach dem Weben werden jedoch die Noppen veranlaßt, ihren Zustand bzw. ihre Lage zu ändern, so daß alle Noppen oder ein ausgewählter Teil der -Noppen sich zu Schrauben von kleinerer Höbe und größerer Fläche als die geraden Flornoppen winden bzw. drehen. Falls die vorbehandelten Noppen mit üblichen Noppen kombiniert werden, wird in dem Gewebe eine plastische Wirkung erzeugt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein aus zwei oder mehreren Einzelfäden bestehendes Garn verwendet, dem zunächst eine starke Drehung in einer Richtung gegeben wird, die bleibend verfestigt wird, worauf dem Garn eine lose Drehung in der entgegengesetzten Richtung gegeben und letztere nach dem Zerschneiden der Noppe aufgehoben wird, wodurch die Einzelfäden des Garnes freigegeben werden, so daß sie sich um die Achse des Garnes winden.
  • Dem Garn kann, nachdem ihm die entgegengesetzte Drehung gegeben ist, eine zeitweilige Verfestigung erteilt werden, die nach dem Verweben bzw. nach der N oppenbildung aufgehoben wird.
  • Vorzugsweise wird dem entgegengesetzt gedrehten Garn die zeitweilige Verfestigung erteilt, während es unter genügender Spannung gehalten wird, um es in gestrecktem Zustand verweben zu können, worauf die zeitweilige Verfestigung beseitigt wird, nachdem die auf das Garn ausgeübte Spannung aufgehoben ist.
  • Das Verfahren ist auch auf Sammet-und Wilton-bzw. TOürriaivelour-Webstüllle anwendbar. Bei diesen Webstühlen ist jedoch die zeitweilige Verfestigung der entgegengesetzten Drehung des Garnes gewöhnlich nicht erforderlich, während es auch nicht notwendig (ist, das Garn weder für die dauernde noch für die zeitweilige Verfestigung unter einer Streckspannung zu halten, da die Florkette auf dem Webstuhl unter genügender Spannung gehalten wird, so daß sie während des Webvorganges gerade bleibt und den obengenannten gewundenen Zustand annimmt, wenn die Spannung beim Aufschneiden der Flornoppen aufgehoben wird.
  • Die Erfindung ist an Hand einer Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i ist ein Schema, welches die Stufen des Verfahrens bei Anwendung auf einem Axminster-Webstuhl wiedergibt; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Fußbodenbelags; Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab ein senkrechter Schnitt, welcher den Zustand des Gewebes nach dem Weben auf einem Axminster-Webstuhl wiedergibt, bevor es der Behandlung unterworfen ist, durch die das verdrehte Florgarn freigegeben ist; Fig..d ist ein ähnlicher Schnitt, welcher den Zustand des Gewebes wiedergibt, nachdem sich das freigegebene Florgarn aufgedreht hat.
  • Die Fig. 3 und d. geben eine typische Axminsterbindung wieder, welche drei Doppelschußgarne io, 11, 12 für jede Reihe von Flornoppen 1q., zwei Füllgarne 15, 16 und ein Kettengarn 17 enthält. Es ist zu bemerken, daß die Bindung im Rahmen der üblichen Axminsterart abgeändert werden kann und daß das wiedergegebene besondere Ausführungsbeispiel nur zum Zwecke der Erläuterung gewählt ist. In jedem Fall ist die Gewebeart durch Gruppen von Doppelschüssen einer entsprechenden Anzahl von Füllgarnen und Kettengarnen bestimmt, um die Noppenreihen zu binden.
  • Die Florgarne werden in üblicher Weise auf einem Gestell gemäß dem ausgewählten Muster angeordnet, und die Garne für die verschiedenen Flornoppen jeder Reihe werden auf getrennte Spulen aufgewickelt, welche Röhrchen aufweisen, durch welche die Fadenenden gezogen sind. Nachdem eine Noppenreihe von den- Webstuhlspulen in das Gewebe eingewebt worden ist, werden die Garnenden abgeschnitten, und die nächste Spule wird in die Webstellung gebracht.
  • Die umgekehrt gedrehten Garne und die gewöhnlichen Garne werden mustergemäß auf den Spulen aufgewickelt. Die gewöhnlichen Garne werden in üblicher Weise gebildet. Die umgekehrt gedrehten Garne werden durch die in dem Schema nach Fig. i angegebenen Stufen gebildet.
  • Wie das Schema von Fig. i zeigt, wird dem Garn, welches aus zwei oder mehreren Einzelfäden besteht, zunächst eine starke Drehung in der einen Richtung erteilt. Dann wird es mit Dampf behandelt und die Drehung verfestigt. Diese Verfestigung kann vorgenommen werden, während das Garn unter einer ausreichenden Spannung gehalten wird, um das Garn in gestrecktem Zustand zu halten; sie kann auf einer Spule oder im Gebinde erfolgen.
  • Dem so gedrehten und verfestigten Garn wird dann eine umgekehrte Drehung in einer genügenden Zahl von Windungen gegeben, um eine lose Drehung in entgegengesetzter Richtung zu erzeugen. Dias Garn wird dann angefeuchtet und getrocknet, während es unter ausreichender Spannung gehalten wird, um eine zeitweilige Verfestigung hervorzurufen, damit es auf dem Axminster-Webstuhl verarbeitet werden kann. Für das Tournaivelour- bzw. Wilton- oder für das Sarnmet-Weben kann diese zeitweilige Verfestigung in Wegfall gelangen. Das Garn wird auf die Spulen des Axminster-Webstuhles aufgewickelt und als Flor auf einem üblichen Axminster-Webstuhl oder als Florkette auf einem Wilton-Webstuhl oder einem Sammet-Webstuhl gemäß der üblichen Praxis verwebt. Die Zahl der Windungen hängt von der Stärke des Garnes und der Anzahl der Einzelfäden ab; mehr Windungen sind gewöhnlich für schwächere Garne als für stärkere Garne erforderlich.
  • In jedem Fall wird das Garn zunächst mit einer genügenden Anzahl von Windungen in der 'inen Richtung gedreht, um einen starken Drall zu erzeugen; dieser kann sich von 1,97 bis 3,94 Windungen je Zentimeter für ein dreifädiges Wollgarn ändern, das ein Gewicht voll 4,20 m je Gramm hat. Die Zahl der Windungen in der umgekehrten Richtung soll so sein, daß ein nur loser Drall erzeugt wird; sie kann beispielsweise die halbe Anzahl von Windungen der ursprünglichen Drehung umfassen.
  • Das hergestellte Axminstergewebe kann eine Kombination von gewöhnlichen Noppen 14 und umgekehrt gedrehten Noppen 2o enthalten, wobei sich die letztgenannten Noppen vorübergehend in gestreckter Form befinden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Das Gewebe wird dann den üblichen Fertigbehandlungen, wie Schneiden, Reinigen und Dämpfen unterworfen. Das Dämpfen beeinflußt die gewähnilichen Garnnoppen nicht, denen eine bleibende Verfestigung gegeben ist, jedoch beseitigt es die zeitweilige Verfestigung aus den umgekehrt gedrehten Garnnoppen, die dadurch entspannt werden, so daß sich die Einzelfäden voneinander trennen und sich zu einzelnen Schrauben winden, die ineinandergreifen, um eine Mehrfachschraube zu bilden, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht.
  • In Fig. 2 ist ein Teil eines Gewebes dargestellt, bei dem der übliche Flor 14 den Hintergrund und der umgekehrt gedrehte Flor 2o das 'Muster bilden. Selbstverständlich können diese Elemente auch vertauscht sein, oder das ganze Gewebe kann aus umgekehrt gedrehtem Flor gebildet werden.
  • Zum Verweben auf Wilton- und Sammet-Webstühlen kann die zeitweilige Verfestigung des umgekehrt gedrehten Garnes in Wegfall gelangen, da die Florkette auf dem Webstuhl während des Webvorganges unter Spannung gehalten und in üblicher Weise verwebt wird. Wenn die Noppen nach dem Weben aufgeschnitten werden, wird die Spannung im Garn aufgehoben, so daß sich die Noppen entspannen und in der oben beschriebenen Weise aufdrehen.
  • Alle Flornoppen können aus umgekehrt gedrehtem und entspanntem Garn gebildet werden, um eine neue und ansprechende Wirkung gemäß vorstehender Beschreibung hervorzurufen. Bei einem Wilton-Webstuhl kann eine Jacquard-Einrichtung verwendet werden, um ein Muster zu erzeugen, das den plastischen Effekt hervorruft.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von aufgeschnittenen Flornoppen in Florgeweben, dadurch gekennzeichnet, daß einem aus zwei oder mehreren Einzelfäden bestehenden Garn zunächst eine starke Drehung in einer Richtung gegeben und idiese Drehung verfestigt wird, dann dem Garn eine Drehung .in der entgegengesetzten Richtung @gegeben .und letztere nach Odem Zerschneiden der Noppe aufgehoben wirrt, wodurch die Einzelfäden des Garnes freigegeben werden, so daß sie sich uni die Achse des Garnes winden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Garn, nachdem ihm die entgegengesetzte Drehung gegeben ist, eine zeitweilige Verfestigung erteilt wird, die nach dem Verweben bzw. nach der Noppenbildung aufgehoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem entgegengesetzt gedrehten Garn die zeitweilige Verfestigung erteilt wird, während es unter genügender Spannung gehalten wird, um es in gestrecktem Zustand verweben zu können, und daß die zeitweilige Verfestigung beseitigt wird, nachdem die auf das Garn ausgeübte Spannung aufgehoben ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der starken ersten Drehung erfolgt, während das Garn unter genügender Spannung gehalten wird, um es in geradem Zustand zu halten.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzte Drehung eine solche ist, daß beim Aufheben ihrer zeitweiligen Verfestigung sich die Einzelfäden trennen und ineinandergreifende Schrauben bilden.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Florgewebes unter Verwendung eines Florgarnes nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn als Flor auf einem Axminster-Webstuhl verwebt wird.
DES21120A 1949-12-07 1950-12-03 Verfahren zum Herstellen von aufgeschnittenen Flornoppen in Florgeweben Expired DE906320C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US906320XA 1949-12-07 1949-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906320C true DE906320C (de) 1954-03-11

Family

ID=22223612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES21120A Expired DE906320C (de) 1949-12-07 1950-12-03 Verfahren zum Herstellen von aufgeschnittenen Flornoppen in Florgeweben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE906320C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054954B (de) * 1954-11-04 1959-04-16 Lister & Company Ltd Verfahren zur Herstellung eines als Pelzimitation dienenden Florgewebes
DE1083217B (de) * 1957-05-25 1960-06-15 Heberlein & Co Ag Verfahren zur Herstellung von elastischen Geweben oder Wirk- bzw. Strickerzeugnissen
DE1106447B (de) * 1959-07-18 1961-05-10 Rhodiaceta Ag Verfahren zur Herstellung von gewirktem Pluesch mit verschiedenen Polhoehen
DE1118142B (de) * 1954-12-31 1961-11-30 Grove Silk Company Verfahren zum Herstellen von Faeden und Garnen aus Kunststoff sowie eines Textilerzeugnisses aus denselben

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054954B (de) * 1954-11-04 1959-04-16 Lister & Company Ltd Verfahren zur Herstellung eines als Pelzimitation dienenden Florgewebes
DE1118142B (de) * 1954-12-31 1961-11-30 Grove Silk Company Verfahren zum Herstellen von Faeden und Garnen aus Kunststoff sowie eines Textilerzeugnisses aus denselben
DE1083217B (de) * 1957-05-25 1960-06-15 Heberlein & Co Ag Verfahren zur Herstellung von elastischen Geweben oder Wirk- bzw. Strickerzeugnissen
DE1106447B (de) * 1959-07-18 1961-05-10 Rhodiaceta Ag Verfahren zur Herstellung von gewirktem Pluesch mit verschiedenen Polhoehen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE906320C (de) Verfahren zum Herstellen von aufgeschnittenen Flornoppen in Florgeweben
DE2753308C2 (de)
DE2811329A1 (de) Verfahren zum herstellen und vorrichtung zum verzwirnen von komponenten eines zwirnes zum herstellen eines bielastischen gewebes
DE7800948U1 (de) Verbundmaschenbahn
DE595008C (de) Verfahren zum Herstellen von Knuepfteppichen auf Teppichknuepfmaschinen
DE810614C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Weben von Drehergeweben sowie nach dem Verfahren hergestelltes Gewebe
AT362042B (de) Flaechige strickware und verfahren zu deren herstellung
DE3047139A1 (de) Pelz- und/oder federgewebe und verfahren zu dessen herstellung
DE412358C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung eines Textilstoffes aus Kettenwirkware und Gewebe
DE4444825A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gemusterten elastischen Gewebes
DE368398C (de) Florband fuer Florgewebe
DE359616C (de) Kloeppelspitze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE875326C (de) Verfahren zur Herstellung von Teppichen oder anderen Florgeweben auf einem Ruten-Teppichwebstuhl
AT96032B (de) Florband für Florgewebe und Vorrichtung zu dessen Herstellung.
DE616874C (de)
AT141081B (de) Verfahren zum Herstellen von Knüpfteppichen auf Teppichknüpfstühlen.
AT214558B (de) Wirkware und Maschine zu ihrer Herstellung
AT127634B (de) Verfahren zur Herstellung von künstlichem Pelzwerk.
AT217615B (de) Verfahren zur Herstellung von dehnbaren Gewirken, insbesondere Strümpfen
DE618087C (de) Verfahren zum Herstellen von Kettenflorgeweben mit Perserknoten auf Rutenwebstuehlen
DE929599C (de) Gewebter oder gewirkter Stoff
DE1535794C (de) Florgewebe mit durch Rauhen in E inzelfasern aufgelöstem Flor
DE822821C (de) Geripptes Gewebe
DE212018000267U1 (de) Verbessertes Textilprodukt
DE2063694C2 (de) Florware