DE905832C - Spinnspindel fuer Wagenspinner - Google Patents

Spinnspindel fuer Wagenspinner

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Publication number
DE905832C
DE905832C DEM10033A DEM0010033A DE905832C DE 905832 C DE905832 C DE 905832C DE M10033 A DEM10033 A DE M10033A DE M0010033 A DEM0010033 A DE M0010033A DE 905832 C DE905832 C DE 905832C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
ring
spinning spindle
sleeve
wagon
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Expired
Application number
DEM10033A
Other languages
English (en)
Inventor
August Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
Original Assignee
Mak Maschinenbau Kiel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE905832C publication Critical patent/DE905832C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/045Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
    • D01H7/048Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation with means using plastic deformation of members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnspindel, insbesondere für Wagenspinner"die, fest im unteren Ende einer als Antriebselement ausgebildeten, drehbar gelagerten Hülse sitzend, ohne Flächenberührung durch die Hülse hind'urc'hgeht. Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der den Gegenstand des Patents go2 g5-o bildenden Spindel dar-,. die dadurch gekennzeichnet ist, daß das obere Ende der Hülse über einen Federring mit der Spindel elastisch gekuppelt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Federung zu erreichen. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen die den Spindelkörper frei umfassende Hülse und die fest mit ziem Spindelkörper verbundene Häube ein Ring aus elastischem, nichtmetallischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, gelegt ist, der sowohl gegen die Hülse als auch gegen die (Haube anliegt. Erfindungsgemäß kann dieser elastische Ring mit weniger elastischen oder starren, metallischen oder nichtmetallischenArmierungen in Form von Auflagen, Einlagen oder Unterlagen versehen sein. Die Wahl dieser Armierungen und ihre Anordnung an diesem elastischen Ring sind derart getroffen, daß durch diese der Ausschlag der Spindeln begrenzt wird.
  • Die Vorteile der Anordnung gemäß der Erfindung gegenüber bekannten Spinnspindeln sind folgende: Der feste Antrieb der Hülse verhindert die Einwirkung der Antriebskräfte auf die Pendelfähigkeit der Spindel. Der elastische, aus nichtmetallischem Werkstoff bestehende Ring vereinigt die Pendel- und Kuppelwirkung in sich und bewirkt durch die Eigenart des Baustoffes eine wesentliche Dämpfung. Die Spindel kann beliebig angehalten und herausgenommen werden.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des E',rfindungsgegenstand'es im Längsschnitt wiedergegeben. Über das Antriebsrad i wird die Hohlwelle :2 angetrieben. Auf dem Spindelkörper 3 ist die Haube 4 befestigt. Zwischen diese Haube 4 und den oberen Teil 6 der Hülse :2 ist :ein in sich elastischer Ring 5 gelegt, der sowohl gegen. die Hülset als auch gegen die Haube 4 anliegt. Dlieser Ring 5 wird durch einen: weiteren Ring 5' gehalten. Armierungen des elastischen Ringes, der beliebigen (Querschnitt aufweisen kann, sind mit 7 und 8 bezeichnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spinnspindel, insbesondere für Wagenspinner, nach Patent go2 gsoy dadurch gekennzeichnet, daß ein aus elastischem Werkstoff bestehender Ring (5) -zwischen die den Spindelkörper (3) frei umfassende Hülse (2) und die fest auf demSpindelkörper angeordneteHaube(4) gelegt ist.
  2. 2.- Spinnspindel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (5) mit metallischen Auflagen, Einlagen oder Unterlagen (7 und 8) armiert ist.
  3. 3. Spinnspindel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (5) mit nichtmetallischen Auflagen, Einlagen oder Unterlagen (7 und 8) armiert ist.
  4. 4. Spinnspindel nach den Ansprüchen i und 2 oder i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (5) durch einen zweiten Ring auf der den Spindelkörper (3) frei umfassenden Hülse (2) gehalten ist.
  5. 5. Spinnspindel nach den Ansprüchen i und 2 oder 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag .der Spindel durch die Armierungen (7 und 8) begrenzt ist.
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