DE904288C - Verfahren zur Herstellung von 6, 7-Dihydro-5H-dibenz-[c, e]-azepin und seinen Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6, 7-Dihydro-5H-dibenz-[c, e]-azepin und seinen Derivaten

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DE904288C
DE904288C DEH8202A DEH0008202A DE904288C DE 904288 C DE904288 C DE 904288C DE H8202 A DEH8202 A DE H8202A DE H0008202 A DEH0008202 A DE H0008202A DE 904288 C DE904288 C DE 904288C
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Germany
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dibenz
dihydro
azepine
bis
ether
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DEH8202A
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Dr Wilhelm Wenner
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • C07D223/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D223/14Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
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    • C07D223/22Dibenz [b, f] azepines; Hydrogenated dibenz [b, f] azepines
    • C07D223/24Dibenz [b, f] azepines; Hydrogenated dibenz [b, f] azepines with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen atoms, attached to the ring nitrogen atom
    • C07D223/28Dibenz [b, f] azepines; Hydrogenated dibenz [b, f] azepines with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen atoms, attached to the ring nitrogen atom having a single bond between positions 10 and 11
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 6, 7-Dihydro-5 H-dibenz- [c, e] -azepin und seinen Derivaten Die Erfindung betrifft die Herstellung von 6, 7-Pihvdro-5H-dibenz-Ic, el-azepin der Formel und seinen Derivaten. Diese neuen Verbindungen sind therapeutisch verwendbar. Vor allem besitzen sie adrenolytische Eigenschaften, die die physiologische Wirkung des Epinephrins hemmen oder umkehren. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die erwähnten Verbindungen durch Umsetzung des o, o'-Bis-(brommethyl)-biphenyls mit Ammoniak oder einem primären oder sekundären Amin hergestellt.
  • Geeignete primäre Amine sind zum Beispiel die gesättigten oder ungesättigten Alkylamine,'die Arylamine, die Cycloalkylamine, die Aralkylamine, die Oxyalkylamine oder die Dialkylaminoalkylamine. Diese primären Amine führen zur Bildung der in 6-Stellung mit dem entsprechenden Radikal substituierten 6, 7-Dihydro-5H-dibenz-[c, e]-azepine. Die gebildeten Produkte können ihrerseits mit Säuren in ihre Salze odes mit quaternisierenden Mitteln in ihre quaternären Salze umgewandelt werden. Als Beispiel liefert die Umsetzung des o, o'-Bis-(brommet'hyl)-biphenyls mit Allylamin das 6-Allyl-6, 7-dihydro -5 H-dibenZ_.7C, e]-azepin, das eines der bevor-L zugten EndprodUkte darstellt.
  • Wenn man als Ausgangsmalerial ein sekundäres Amin verwendet, erhält man die entsprechenden quatemären Salze des 6, 7-Dihydro-5 H-dibenz-[c, e]--* azepins.
  • Das o, o'-Bis-(brommethyl)-biphenyl ist eine bekannte Verbindung, die von K e n n e r und Mitarbeitern im »Journal of Chemical Society«, London, Bd. 99, (igii), S. 2io8, beschrieben worden ist. Beispiel i 5, 5 g o, o'-Bis-(brommethyl)-biphenyl werden, in 50ccm Äther gelöst. Man vermischt diese Lösung bei 2o' mit 5occm icr0/,igem methanoliscbem Ammoniak. Es erfolgt eine leichte Erhöhung derTemperatur und nach ungefähr einer Stunde beginnen lange Prismen auszukristallisieren. Nach dem Stehen über Nacht werden diese Kristalle, die aus 6(7H), 6'(7'H)-Spiro-bis-(5H-dibenz-[c, e]-azepinium)-bromid bestehen, abfiltriert. Die Mutterlauge wird bis zur Trockne eingeengt, worauf der kristallisierte Rückstand mit Äther und verdünntem Ammoniak geschüttelt -wird. Die Ätherlösung wird abgetrennt, getrocknet und mit alkoholischer Bromwasserstoffsäure neutralisiert. Das kristallisierte Hydrobromid wird abfiltriert und aus Alkohol umkristallisiert, worauf es bei 283 bis 284' schmilzt. 3 9 des so erhaltenen Hydrobromids des 6, 7-Dihydro-5 H-dibenz-[c, e]-azepins werden in 50 cem Wasser gelöst. Man setzt Ammoniak im Überschuß (etwa 2o ccm) zu, wobei die Base in Form eines Öles freigesetzt wird. Letzteres wird mit Äther extrahiert und die Ätherlösung wird über Kaliumcarbonat getrocknet. Der Äther wird auf dem Wasserbad entfernt. Das zurückbleibende viskose Öl wird im Vakuum destilliert. Das gewonnene 6, 7-Dihydro-5 H-dibenz-[c. e)-azepin ist eine farblose zähflüssige Flüssigkeit vom Siede-Punkt 185 bis 190'/13 mm.
  • Beispiel 2 6,8 g o, o'-Bis- (brommethyl) -biphenvl m erden in 30ccm Benzol gelöst. Man fügt auf einmal 159 einer i3"/,igen Lösung von Methylamin in Benzol bei. Die Mischung erwärmt sich auf ungefähr 5o'. Es bildet sich ein Niedeischlag. Man trennt diesen durch Filtration ab und wäscht das Filtrat mit Wasser, um den Überschuß an Methylamin zu entfernen. Man extrahiert das Filtrat mit verdünnter Salzsäure und macht den sauren Extrakt mit verdünntem Ammoniak alkalisch. Diese Maßnahme bewirkt die Abscheidung eines aus 6-Metliyl-6, 7-dihydro-5 H-dibenz-[c, e]-azepin bestehenden Öls, das in Äther aufgenommen wird. Diesem Ätherauszug wird eine ätherische Oxalsäurelösung zugesetzt. Der sich bildende Niederschlag wird abgetrennt und in Alkohol umkristallisiert. Er besteht aus dem Oxalat des 6-Methyl-6,7-dihydro-5H-dibenz-[c, ej-azepins (C"Hl,N-C,H,0,) und schmilzt bei 175#.
  • Wenn man dem obenerwähnten Ätherauszug der Base des 6-Methyl-6, 7-dihydro-5 H-dibenz-[c, e]-azepins eine Lösung von Phosphorsäure in Äthanol so lange zugibt, bis die Mischung congosauer ist, erhält man das Phosphat des 6-Methyl-6, 7-dihydr0-5 H-dibenz-[c-, e]-azepins (C15 HI, N - H3P 04), dessen Schmelzpunkt bei 187' liegt; dieses Salz ist in Wasser leicht löslich.
  • Beispiel 3 io g o, o'-Bis-(brommethyl)-biphenyl werden in 50 ccm Benzol gelöst. Eine Lösung von 6 g Allylamin in 40 ccm Benzol wird beigegeben. Die Mischung erwärmt sich selbst, wobei sie allmählich trübe wird. Man läßt sie 15 Stunden bei Zimmertemperatur stehen und extrahiert mehrere Male mit Wasser, um das Allylaminhydrochlorid und das überschüssige Allylamin zu entfernen. Das Benzol wird auf dem Wasserbad abgedampft und der Rückstand im Vakuum abdestilliert. Die unter einem Druck von i?, mm Hg bei 176 bis 179' übergebende Fraktion besteht aus dem 6-Allyl-6, 7-dihydro-5 H-dibenz-[c, e,]-azepin, das ein viskoses Öl darstellt.
  • Man löst diese Base in Alkohol und fügt eine Lösung von Phosphorsäure in Alkohol zu, bis die Mischung congosauer ist. Nach Umkristallisation in Methanoläther schmilzt das erhaltene Produkt bei ungefähr 2io'. Es besteht aus dem Phosphat des 6-Allyl-6,7-dihydro-5H-dibenz-[c,e]-azepins,C17H17N-H,PO,. Dieses Salz ist in Wasser sehr leicht löslich.
  • 3 g der 6-Allyl-6, 7-dihydro-5 H-dibenz-,'c, e]-azepinbase werden in _zo ccm Methanol gelöst.' Dann setzt man 2 ccm Methyljodid zu. Die Mischung erwärmt sich ein wenig und nach ungefähr einer Stunde beobachtet man die Bildung von Kristallen. 5 Stunden später trennt man den Niederschlag durch Filtration ab und kristallisiert ihn aus Alkohol um. Man gewinnt so 6-Methyl-6-allyl-6,7-dihydro-5H-dibenz-[c,e]-azepiniumjodid, dessen Schmelzpunkt bei 182 bis 184' liegt. Beispiel 4 7 g o, o'- Bis - (brommethyl) - biphenyl werden in 40 ccm Benzol gelöst. Bei 25' wird eine Lösung von 6 g Cyclohexylamin in 40 ccm Benzol zugegeben. Die Mischung wird 24 Stunden bei 25 bis 30' gehalten. Das abgescbiedene Cyclohexylaminhydrochlorid wird filtriert; dann extrahiert man das Filtrat mit verdünnter Salzsäure. Vom wäßrigen sauren Auszug scheidet sich sofort ein Öl ab. Die wäßrige Schicht und das Öl werden mit verdünntem Ammoniak alkalisch gemacht und die abgetrennte Base wird mit Äther extrahiert. Die ätherische Schicht wird mit Wasser gewaschen und über Kaliumcarbonat getrocknet. Beim Zugeben von alkoholischer Bromwasserstoffsäure kristallisiert sofort das Bromid des 6-Cyclohexyl-6, 7-dihydro-5 H-dibenz-[c., e)-azepins. Es wird aus go0/,igem Alkohol umkristallisiert; Schmelzpunkt: 264'. Beispiel 5 17 g o, o'-Bis- (brommethyl) -biphenyl werden in ioo ccm Benzol gelöst. Eine Lösung von 17 g Benzylamin in ioo ccm Benzol wird beigegeben und die Mischung-24 Stunden bei 2o bis 30' gehalten. Benzylaminhydrobromid scheidet sich ab. Man filtriert es ab und behandelt das Filtrat mit 3"/oiger Salzsäure im Überschuß, wobei ein Öl entsteht, das bald fest wird. Der feste Körper wird abfiltriert und aus Alkohol umkristallisiert. Er besteht aus dem Hydrochlorid des 6-Benzyl-6, 7-dihydro-5 H-dibenz-[c, e]-azepins und schmilzt bei 205--.
  • 2 g 6 - Benzyl- 6, 7 - dihydro - 5 H-dibenz-[c, e]-azepin (hergestellt durch Neutralisation einer wäßrigen Lösung des obenerwähnten Hydrochlorids, Extraktion der ausgefällten Base mit Äther und Verdampfen des Lösungsmittels) werden in 2o ccm Äther gelöst. Man fügt 2 ccm Methyljodid bei und läßt die Mischung 24 Stunden bei 2o bis 23' stehen. Das auskristallisierte Prodtikt wird durch Filtration abgetrennt, mit Äther gewaschen und aus Acetonäther umkristallisiert. Es besteht aus 6-Methyl-6-benzyl-6, 7-dihydro-5H-dibenz-rc, e]-azepiniumjodid und schmilzt bei 188 bis igo'. Beispiel 6 Bei der Uinsetzung von o,o'-Bis-(brommethyl)-biphenyl mit Anilin, Abtrennen der Kristalle des gebildeten Anilinhydrochlorids und Einengen des Filtrates bis zur Trockne, erhält man einen Rückstand, der zum größten Teil aus 6-Phenyl-6, 7-dihydro-5 H-dibenz-[c, e]-azepin besteht. Durch wiederholte Fällung in Form seines Hydrobromids kann das Produkt gereinigt werden. Das Hydrobromid schmilzt bei 23o bis 232'.
  • Geht man von o, o'-Bis-(brommethyl)-biphenyl und ß-Aminoäthanol aus, so kann man in gleicher Weise das 6-(ß-Oxyäthyl)-6, 7-dihydro-5H-dibenz-[c, e]-azepin herstellen, dessen Phosphat (C, H17N0 - H## P 04) bei 179 bis 181' schmilzt. Wenn man als Ausgangsmaterial das o,o'-Bis-(brommethyl)-biphenyl und das ß-Diäthylaminoäthylamin verwendet, so erhält man 6-(fl-Diäthylanünoäthyl)-6, 7-dihydro-5H-dibenz-[c, e]-azepin, das ein Diphosphat (C" H" N, - 2 H, P 04) vom Schmelzpunkt 233 bis 234' bildet.
  • Beispiel 7 5 9 o, o- Bis - (bronur#ethyl) - biphenyl werden in 50 ccm Benzol gelöst. Man fügt eine Lösung von 3 g Dimethylamin in 5o ccm Benzol hinzu. Die Mischung erwärmt sich spontan a14f 45 bis 50'. 20 Stunden später hat sich'ein Nieder#.c,hlag gebildet, welcher durch Filtration abgetrennt wird. Das Filtrat wird bis zur Trockne eingeengt, der kristaRisierte Rückstand in Wasser gellöst, die wäßrige Lösung mit Äther extrahiert und die wäßrige Schicht abgetrennt und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand ist teilweise kristallisiert; die Kristalle werden durch Filtrieren abgetrennt und. aus Alkohol umkristallisiert. Siebestehenaus 6,6-Dimethyl-6,7-dihydro-5 H-dibenz-[c, e]-azepiniumLromid.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von 6, 7-Dihydro-5 H-dibenz-[c, e]-azepin und seinen Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man das o, o'-Bis-(bromrnethyl)-biphenyl mit Ammoniak oder einem primären oder sekundären Amin reagieren läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Amin das Allylamin verwendet.
DEH8202A 1950-04-21 1951-04-17 Verfahren zur Herstellung von 6, 7-Dihydro-5H-dibenz-[c, e]-azepin und seinen Derivaten Expired DE904288C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017615B (de) * 1954-03-01 1957-10-17 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von 6-Allyl-6, 7-dihydro-5H-dibenz-(c,e)-azepin und seinen Salzen

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DE1017615B (de) * 1954-03-01 1957-10-17 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von 6-Allyl-6, 7-dihydro-5H-dibenz-(c,e)-azepin und seinen Salzen

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