DE904137C - Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbilder nach dem subtraktiven Farbenverfahren mit Hilfe der chromogenen Entwicklung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbilder nach dem subtraktiven Farbenverfahren mit Hilfe der chromogenen Entwicklung

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DE904137C
DE904137C DEF7568D DEF0007568D DE904137C DE 904137 C DE904137 C DE 904137C DE F7568 D DEF7568 D DE F7568D DE F0007568 D DEF0007568 D DE F0007568D DE 904137 C DE904137 C DE 904137C
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absorption
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/36Couplers containing compounds with active methylene groups
    • G03C7/38Couplers containing compounds with active methylene groups in rings
    • G03C7/384Couplers containing compounds with active methylene groups in rings in pyrazolone rings

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Description

  • Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Auf sichts-und Durchsichtsbilder nach dem subtraktiven Farbenverfahren mit Hilfe der chromogenen Entwicklung Es ist bekannt, daB zur Herstellung farbiger photographischer Bilder nach dem subtraktiven Farbenverfahren mit Hilfe dar chromagenen Entwicklung als, Purpurfarbstoff solche Farbstoffe besonders erwünscht sind, die bei einem Maximum zwischen Sao und 56o mu möglichst steile Absorptionsflanken und eine möglichst hohe Durchlässigkeit für die blauen Lichtstrahlen aufweisen. Purpurfarbstoffe, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, die insbesondere die blauen Lichrostraihlern schwäch, führen zu einer Farbverfälschung. Beispielsweise soll der Purpurfarbstof im Negativ nur die grünen; LichtstTahlen absorbiere, so daB bei der Kopfei auf das übliche Dreischichtenmaterial die blauempfindliche und die rotempfindliche Schicht durch das ihnen zukommende Licht belichtet werden. Besitzt nun der Purpu@rfarbstoff eine zusätzliche Absorptionsfähigkeit für der>' blauen Teil des Spektrums, dann, erhält die blauempfindliche Schicht des Positivs zu wenig Licht, und demientsprechend wird in dieser Schicht zu -wenig Farbstoff gebildet, so daß der Farbsteff der rotempfindlichen Schicht unverhältnismäßig stark überwiegt, mit anderen Worten, es tritt eine Fairbverfälschünig ein. Als, Farbstoffbildner für der Purpurfarbstoff s;iud Pyrazolone bekannt. - Diese Pyrazolone sind, gute Farbstofkuppler, gut zugängliche Körper, und infolge ihrer vielseitigen Substituierbarkeit lassen. sich damit Purpu;rfarbtöne- der verschiedensten Nuancen; herstellen. Absorptionsmäßig liegen jedoch die meisten Pyra.zälone nicht sehr günstig, d. h. sie entferne, sich alle mehr oder weniger von, &r für ein Maximum an naturgetreuer Farbwiedergabe, notwendigen idealen Absorptiomskurve des, Purpurfarbstoffeis. Ein besonderer, und allgemeiner Nachteil der Pyrazolone liegt darin, da.ß sie im kurzwelligen Teil des Spiektrums noch absorbieren, also Anlaß für die vorhin erwähnte Farbverfälisehung geben. Um nun eine Überschneidung der Absorptionskurve des Purpurfarbstoffes mit der des, Gelbfarbstoffes möglichst -zu vermeiden, legt man die Absorption des Puirpurfarb@stofbeis weiter nach dem langwelligen Teil des; Spektrums auf etwa 55o bis 56am,Lc, d. h. man sucht durch geeignete Subsititution möglichst solche Pyrazolone zu gewinnen, die bei der farbigen. Endwicklung, ein sehr blaustichiges Purpur liefern. Es ist bekannt (britische Patentschrift .a.78 99o), heterocyclisch-substituierte Pyrazolone, unter anderem auch r-(2-Benzthiazolyl)-3-methyl-5-pyrazolon, im FarbentZwickler alisi Farb, kuppler zu benutzen, doch bringen, wie aus der veröffentlichtem Absorptionskurve zu ersehen ist, diese Pyrazolone in bezug auf Absoirption keine Vorteile. Der.., Farbstoff aus der bekannten Farbkomponente i-(2-Benzthiazolyl)-3-methyl-5-pyrazolon zeigt ein breites Absorptionsmaximum zwischen 55o und 58o mu mit einer Depression bei etwa 56o my. Ein großer Nachteil .dieses Farbsto,ffes ist die erheblichei Zunahme :der Blauabsiorption ab q.q.o m,u.
  • Es wurde neun gefunden, daß man, von diesen Fa,rbstoffbiildnern@ ausgehend, zu Purpurfa.rbstoffen für dass Purpurteiilbild gelangen kann, die dieisen Forderungen weitgehend entsprechen, wenn -man den Pyrazolonring in dieser Verbindung in 3-Stellung durch eiirren organischen, die Diffusion in Kolloiden herabsetzendem Molekülrest und den Benzollring im Benzithia.zodresit in beliebiger Stellung durch eine Säuregruppe, wie z.B. den. Carb,-oxyl- oder den S 03 H-Rest, substituiert, diesen Färbstoffbildner in die Emulsion eines farbenphotographischen, Malterdals, einbringt und! dann in üblicher Weise mit einem Farbentwickler eintwickelt. Es kann sich hierbei um die Emulsion für die Purpurschicht eines ein oder zweiseitig beschichteten Mehrschichtenmaterials handeln oder um die entsprechende Emulsion für ein Material, bei denn die Farbkomponenten in bekannter Weise in feinverteiltem, nebeneinander befindlichen. EmulsionspartikeiIchen enthalten sind. Die benutzten Pyrazolone besitzen folgende, Konstitutnonsiformel: R bedeutet einen organischen Subsitituenten, der die Diffusionsfähigkeit des Pyrazolons in Kolloiden herabsetzt. X bedeutet eine saure Gruppe.
  • Die Abbildung zeigt den Verlauf der Absorptionskurve eines, dieser allgemeinen Formel entspmchenden Farbstoffes, der in der photographiischenSchicht aus r-(2-Benzthiazolyls.ulfosäuire)-3-heptadecyl-5-pyrazelon und p-Aminodiäthylanilin gewonnen wurde. Diel Kurve zeigt die gewünschten steilen Absorptionsflanken, vor allem aber läßt siel deutlich erkennen, daß der noch vorhandene Reist einer Absorption im blauen, Teil des. Spektrums kaum nennenswert ist und vor allem mit abnehmender Wellenlänge konstanit_ geringetr wird Ferner zeigt uns: die Absorptionskurve, da,ß im Maximum der Abso,rp:tion die Kurve schmal istl und nicht durch mehre Maxima eine schädliche, Breite der Absorption aufweist.
  • Außer diesen günstigen Absorpt.ionsieigenschaften; :besitzen die neuen Farbs.toffbildner die, wertvolle Eigenschaft, wasserlöslich und, trotzd@em gegenÜber Kolloiden diffusionsfeist zu. sein.
  • Die neuen Farbstoffbilä!ner werden in üblicher Weise aüIs.Ben@zthiiazorlhydlrazins-ulfäs@äure oder -carbons,äure mit Hilfe von Acyle ss,gestern gewonnen, die als solche entweder- bereits diffusionsecht sind, wie beispielsweise Lauroyles:siigesiter, Dioctylacetessiigester, Oleylesisigesiter, Perhydro,diphenylcarboxyleissdges:teir, oder funktionelle Gruppen aufweisen, die seich gegebenenfalls. nach geeigneter Umwandlung mit diffusionsverhindernden Substituenten versehen lassen, wie beispielsweise Nitrobenzoylesisigeeiter.
  • Als diffusionsverhindernde Substituenten eignen sich beispielsweise die an sich bekannten Molekülverbindungen vorzugsweise kettenförmiger Struktur, wies beispielsweise längere Kohlenstoffketten, die gerade oder verzweigty gesättigt oder ungesättigt oder durch Heteroatome oder durch Ringe oder Ringsysteme unterbrochen sein können, hydroaromatische Ringe oder Ringsysteme synthetischer oder natürlicher- Herkunft oder Atomgruppierun,gen, die dem Farbstoffbil@dner eine gewisise Affinität zur Gelatine verleihen, wie beispielsweise Substituenten, die in ihrem Molekülaufbau die Diphenyl-Konfigutation des Stilbens oder die Struktur des Azobenzols erkennen lassen, wobei diese Substituenten gegebenenfalls mit heterocyclis,c'hen Ringen kornbiniert sein können oder höheren, ev t1. teilweise hydrierten Ringsystemen. Im einzelnen eignen sich zur Umsetzung mit dien funktionellen Gruppen des Pyrazolons beispielsweise höhere Fettsäuren, wie beispielsweise Laurinsäure, Stearinsäure, Ölsäu:ve, Sebazinis.äure; höheire Alkylhal sende, wie beispielsweise Do@decylbromid. Weitere Beispiele für solche geeigneten diffusionsverhindernden Substituenten sind Abietinsäure, Abietinylamin, Dodecahydrodiphenylcarbonsäure, Perhydrodiphenylenoxydcarbonsäure, ferner Polymerisate mit reaktionsfähigen, Gruppen, wie beispielsweise das.M.ischpolymerisat aus Vinylchlorid und Maleinsäureanhydrid. Geeignete substantivmachende Substitu.enten sindbeispie#lsweise Benziidin, Diaminostilben, 4, 4 -Diphenyldic arbonsäure. Solche und. ähnliche diffusionsverhindernde Reste sind z. B. in »Photographische Korrespondenz«, 1938, S.21, linke Spalite, Zeile 25, bis rechte Spalte, Zeile 30, und 1939, S. 1o6., linke Spalte, Zeile 28, bis. rechte Spalte, Zeile 25, sowie in S tenger und S t aude, »Fortschritte der Photographie«, Bd.2,194o, S.392 biss 398, beischrieben. Wasserlöslichmachend!eSäu.regruppen führt man in aminogruppen- (oder- oxygruppen-)h.altige Pyrazolone besonders dadurch vorteilhaft ein, daß man die Aminogruppe mit dem inneren Anhydrid einer mehrwertigen Carbonsäure umsetzt, die entweder von vornherein einen diffusionsverhindernden Rest trägt oder in die ein diffusionsverhindernder Rest nachträglich eingeführt wird. Besonders eignen sich für diesen Zweck die höheren Alkyl- und Alkyl,en#bernsitei,nsäu,reanhydride, wie beispielsweise Dodecylbernsteinsäureanhydrid, welches, beispielsweise mit Aminobenzalcyanaceton umgesetzt, sich mit diesem unter Spreng gung des Anihydridringes, unter Bildung einer säureiamidartigen Bindung verknüpft und gleichzeittig eine freie Carboxyl:gruppe als löslich:machendi Gruppe aufrichtet. Gegebenenfalils kann man zur besseren Verteilung dieser Farbstoffbildneir in der Schicht geeignete Dispersionsmittel., wie beispielsweise cholisaures Natrium, höhere Alky1s ulfosäuren oder andere, insbesondere aus der Textilchemie bekannte Emu@lgatoren verwendien, ebenso kann man zurr Erhöhung der Diffusionsfestigkeit in besonderem Fällen den, Halogens.ilberemuilsionen Stoffe zusetzen, welche geeignet stinid, den an seich nicht oder nicht ausreichend diffusionsechten Farbstoffbildner in der Kalloidschicht zu fixieren,. Die neuen Pyrazolone werden, als Salze gelöst, diene photographischen Emulsionen, die gegebenenfalls mit den üblichen Gießzusätizen und Sensibiilisatoren versehen werden, vor dem Vergießen zugesetzt. Diese photographischen Schichten ergeben dann beim Entwickeln mit einem Farbentwickler, wie beispielsweise mit der sod'aalkalischen Lösung von p-Diäthylaminoanilin, neben dem Silberbild die purpurroten Farbstoffbilder, die in bekannter Weise durch Entfernen des Silbers beispielsweise mit einem Farmerschen Abschwächet isoliert werden können. Für die Zwecloe der Mehrfarbenphotographie werden diese Halogensilberschichten .in, bekannter Weisse mit anderen entsprechend sensibilis.ierteni Halogensilberschichten auf einem Schichtträger kombiniert, wobei diese Schichten eventuell ebenfalls mit diffusionsechten Farbstoffbildnern versehen sein können und .in dianeu die Farbstoffbildung in beliebiger Weise, z. B. mit Hilfe der chromogenen Entwicklung, durchgeführt werden kanin.

Claims (1)

  1. PATEN TA NS PR UCIi: Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts, und, Durchsichtsbilder nach dem substraktiven Farbenverfahren mit Hilfe der, chromagenen Entwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des, Purpurbildes eine diffus,ionseahte Komponente folgender allgemeiner Konsti:tutiansiformel in der Emulsion verwendet wird. worin R einen organischen Substituenlten, der die Diffusionsfähigkeit des Pyrazolons in Kolloiden herabsetzt, X eine saure Gruppe bedeutet.
DEF7568D 1943-03-29 1943-03-30 Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbilder nach dem subtraktiven Farbenverfahren mit Hilfe der chromogenen Entwicklung Expired DE904137C (de)

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DEF0007568 1943-03-29
DEF7568D DE904137C (de) 1943-03-29 1943-03-30 Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbilder nach dem subtraktiven Farbenverfahren mit Hilfe der chromogenen Entwicklung

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DE904137C true DE904137C (de) 1954-03-08

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DE (1) DE904137C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150577B (de) * 1961-12-05 1963-06-20 Ferrania Spa Farbkuppler fuer die farbige Entwicklung enthaltende Emulsion oder Entwickler
DE1194257B (de) * 1962-06-14 1965-06-03 Ciba Geigy Lichtempfindliche farbphotographische Schicht fuer das Farbentwicklungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150577B (de) * 1961-12-05 1963-06-20 Ferrania Spa Farbkuppler fuer die farbige Entwicklung enthaltende Emulsion oder Entwickler
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