DE904046C - Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoff-Nitroverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoff-Nitroverbindungen

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DE904046C
DE904046C DER2319D DER0002319D DE904046C DE 904046 C DE904046 C DE 904046C DE R2319 D DER2319 D DE R2319D DE R0002319 D DER0002319 D DE R0002319D DE 904046 C DE904046 C DE 904046C
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DE
Germany
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reaction
nitric acid
nitro compounds
acid
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Expired
Application number
DER2319D
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English (en)
Inventor
Dr Walter Rottig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C11/00Aliphatic unsaturated hydrocarbons
    • C07C11/02Alkenes
    • C07C11/04Ethylene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoff-Nitroverbindungen Umsetzungsprodukte der Salpetersäure mit olefinischen Kohlenwasserstoffen verschiedenartiger Struktur und Herkunft sind bereits mehrfach beschrieben worden. Der Herstellung derartiger Nitroverbindungen in größerer Menge stand -ihre Zersetzlichkeit und zuweilen auch Explosionsfähigkeit entgegen, worauf das Schrifttum ausdrücklich hinweist. Es wurde bisher praktisch fast ausschließlich bei tiefen Temperaturen (o° und niedriger) und diskontinuierlich gearbeitet. Unter diesen Bedingungen war die Anwendung einer schwefelsäurehaltigen Nitriersäure erforderlich. Der Verbrauch an Schwefelsäure war beträchtlich und die Säureaufarbeitung lästig, zeitraubend und nicht ungefährlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Einhaltung gewisser Arbeitsbedingungen die Umsetzung zwischen Salpetersäure und Olefinen in überraschender Weise mit sehr guter Ausbeute auch bei Anwendung höchstkonzentrierter Salpetersäure und höheren Temperaturen erfolgt. So läßt sich die Herstellung sehr vorteilhaft und auf kontinuierlichem Wege durchführen, wenn die Vereinigung des Salpetersäurerestes mit dem Olefin über Katalysatoren durch Überleiten erfolgt. Unter diesen Umständen befindet sich im eigentlichen Reaktionsraum nur immer eitre verhältnismäßig geringe Menge von Nitroverbindungen, so daß gefahrbringende Zersetzungserscheinungen nicht auftreten können und ohne weiteres kontinuierlich größere Mengen herstellbar sind.
  • Bei Zimmertemperatur sind die gemäß vorliegendem Verfahren erhältlichen Nitroverbindungen praktisch beständig, so daß das aus unverbrauchter Salpetersäure, Nitroverbindungen und nicht umgesetzten: Kohlenwasserstoffen bestehende Reaktionsgemisch ohne Gefahr in größerer Menge angesammelt und gelagert werden- kann. Die Reaktionsprodukte bilden drei Flüssigkeitsschichten, die man voneinander trennen kann. Die reinen Nitroverbindungen kann. man gefahrlos in größerer Menge lagern.
  • Als Umsetzungskatalysatoren sind vornehmlich Kiesels äuregel, Aluminiumsilikate, aktivierte Bleicherde, calciniertes Aluminiumoxyd, Bauxit u. dgl. Kontaktträgermassen, wie Kieselgur, geeignet. Daneben können noch Schwermetalloxyde Verwendung finden, soweit sie unter den zur Anwendung kommenden Arbeitsbedingungen nicht in Säure löslich sind. Bei Verwendung von Kohlenwasserstoffgemischen, :die neben Paraffinen etwa 25 bis 70% ungesättigte Kohlenwasserstoffe (Olefine) enthalten-, als Ausgangsmaterial liegt die günstigste Reaktionstemperatur zwischen Zoo bis 20o° C. Bei tieferer Temperatur ist der Umsatz gering, während bei wesentlich höheren Temperaturen unerwünschte Nebenreaktionen auftreten, welche die Ausbeute stark herabsetzen. Bei höherem Olefingehalt und bei Umsetzung reiner Olefine ist die an sich exotherm verlaufende Umsetzung durch zweckmäßig bemessene Kontaktbelastung auch unterhalb von 100° C ohne zusätzliche Heizung ausführbar. Liegt ein sehr geringer Olefingehalt vor, dann. kann man in manchen Fällen auch oberhalb von 200° C arbeiten. Eine gleiche Temperatursteigerung ist bei Verwendung von Salpetersäure vorteilhaft, die weniger als 65% H N 03 enthält.
  • Die Reaktion ist vom Gasdruck wenig abhängig. Im allgemeinen findet atmosphärischer Druck An Wendung. Man kann aber auch bei Unterdruck arbeiten, was von Vorteil ist, wenn durch lokale Überhitzungen Zersetzungen der entstandenen Nitroverbindungen zu befürchten sind. Ein weiterer Vorteil der Vakuumanwendung besteht :darin, daß die Siedetemperatur des Ausgangsmaterials erniedrigt wird. Hierdurch wird die Ausbeute häufig wesentlich erhöht.
  • In anderen. Fällen ist die Anwendung von Überdruck möglich und zweckmäßig, vor allen Dingen dann, wenn nnedri-gmoleku'lare Olefine zum Einsatz kommen:. Auch im Überdruckgebiet sind die Ausbeuten recht befriedigend, und es ist :die Betriebssicherheit ebenfalls ausreichend gewährleistet, falls Apparaturen zur Anwendung kommen, die aus genügend :druckfesten Gefäßen bestehen.
  • Die Konzentration der Salpetersäure soll 5o % überschreiten; zweckmäßig arbeitet man mit oberhalb von 75'/0- H N 03 liegenden Konzentrationen, da die Umsetzung hierbei sehr glatt und leicht erfolgt und die Reaktionszeiten kurz bzw. die Kontaktbelastungen ziemlich hoch gehalten werden können.
  • Die zur Verarbeitung kommenden Olefine können beliebiger Herkunft sein. Es ist nicht erforderlich, reine Olefine anzuwenden. Wesentlich vorteilhafter ist sogar die Verarbeitung von Olefin-Paraffin-Gemischen, :da auf diese Weise die Heftigkeit der Reaktion etwas herabgesetzt wird. Als Ausgangsmateria1 eignen sich :daher besonders gut Spaltbenzine aus von Naturstoffen gewonnenen Primärprodukten oder aus Primärprodukten der Fischer-Tropsch-Synthese, ferner Benzine aus der Kohlenoxydhy drierung, .die über Eisen- oder Kobaltkontakte gewonnen wurden. Es ist nicht notwendig, eng geschnittene Fraktionen einzusetzen, da die Nitroverbindungen sich nach :dem Abtrennen :durch fraktionierte Vakuumdestillation in einzelne, den entsprechenden C-Zahlen zugehörige Fraktionen unterteilen lassen. Die Olefine können sowohl rein alipliatischen als auch aromatischen oder naphthenischen Charakter besitzen.
  • Die einzusetzende Säuremenge richtet sich nach dem jeweils vorhandenen Olefingehalt, wobei auf 1 Mol Olefin theoretisch 1 Mol H N 03 entfällt. Meist kommt man mit 150% der theoretischen Menge aus. Oft ist es jedoch von Vorteil, Zoo % und mehr zu verwenden. Der Salpetersäure können geringe Mengen wasserentziehender Mittel, wie z. B. Schwefelsäure, Phosphorpentoxyd, Natriumsulfat, Essigsäureanhydrid, zugesetzt werden. Es empfiehlt sich, Kohlenwasserstoffgemische und die Salpetersäure getrennt zu verdampfen und erst in diesem Zustand im das Reaktionsrohr eintreten zu lassen. Meistens ist jedoch eine gemeinsame Verdampfung ausreichend. Die anfallende Salpetersäure kann durch geeignete Maßnahmen wieder auf eine für den neuen Einsatz geeignete Konzentration gebracht werden. Es ist ferner zweckmäßig, von Zeit zu Zeit den Kontakt mit Luft zu regenerieren, da trotz Anwesenheit von hochkonzentrierter Salpetersäure sich allmählich kleine Mengen von Kohlenstoff, Harz oder Polymerisaten. auf dem Kontakt abscheiden.
  • Weitere Einzelheiten sind aus den nachstehenden Ausführungsbeispielen ersichtlich.
  • Beispiel 1 Über 30. ccm Kieselsäure, die in einem Quarzrohr von 1o mm Lichtweite angeordnet waren, wurden bei 20o° C stündlich 120o ccm einer C.-Fraktion geleitet, die aus einem mit Aktivkohle isolierten Kohlenoxydhydrierungsbenzin gewonnen war und annähernd 25 Volumprozent Olefin enthielt. Im gleichen Zeitraum leitete man 30o ccm konzentrierte Salpetersäure nach ihrer Verdampfung durch das Reaktionsrohr. Der Druck wurde auf 50o mm Hg abs. eingestellt. Hierbei bildeten sich drei übereinanderliegende Flüssigkeitsschichten. Die unterste Schicht bestand aus Salpetersäure, die mittlere Schicht aus Nitroverbindungen, während die oberste Schicht die nicht umgesetzten Paraffinkohlenwasserstoffedes Ausgangsgemisches enthielt. An Nitroverbindungen erhielt man etwa 70 % des eingesetzten Kohlenwasserstoffgemisches.
  • Wurde unter sonst gleichen Bedingungen an Stelle von 20o° C eine Reaktionstemperatur von 23o° eingehalten, so erhöhte sich die Ausbeute auf etwa 85 0/0.
  • Eine Verlängerung der Reaktionsdauer setzte die Ausbeute wesentlich herab. Die isolierten Nitroverbindungen bildeten gelbliche, etwas viskose Flüssigkeiten von stechendem Geruch. Dieser wurde wahrscheinlich durch vorhandene geringe Verunreinigungen bedingt. Ihr spezifisches Gewicht wurde zu D, = 1,093 und ihr Brechungsquotient zu nD =1,443o ermittelt.
  • Beispiele Über 3o ccm Kieselsäure wurden bei 175'C stündlich 80o ccm der im ersten Beispiel verwendeten C.-Fraktion und Zoo ccm rauchende, vorher verdampfte Salpetersäure (Dpo = 1,48) geleitet. Der Reaktionsdruck belief sich auf 50o mm Hg abs. Man erhielt eine goo/aige Ausbeute an Nitroverbindungen.
  • Bei Anwendung von atmosphärischem Druck ließ sich die Umsetzung zwar schon bei 16o° C durchführen, die Durchleitung der Einsatzmengen bereitete jedoch Schwierigkeiten, so daß man eine Pumpe anwenden mußte, um die Gasmengen mit ausreichender Geschwindigkeit durch das Reaktionsrohr zu führen.
  • Bei Anwendung noch tieferer Temperaturen sanken die Ausbeuten erheblich ab.
  • Beispiel 3 Über So ccm einer in einem Quarzrohr angeordneten aktiven Bleicherde wurden stündlich 60o ccm eines Spaltbenzins geleitet, das einen Olefingenalt von 6o °/o und eine Dichte von 0,735 (2o0 C) aufwies. Die Umsetzungstemperatur wurde. auf 150' C eingestellt. Gleichzeitig mit dem Spaltbenzin leitete man 19o ccm konzentrierte Salpetersäure ('1,48) durch das Reaktionsrohr. Man erhielt Nitroverbindungen in einer Ausbeute von über 90% der Theorie.
  • Beispiel 4 Über 5o ccm geformtes und aktiviertes Aluminiumoxyd, .die sich in einem Druckrohr befanden, wurden bei einem Druck von 2,5 atü und bei 14o0 C stündlich 66o ccm eines synthetischen Benzins geleitet, das mit Hilfe von Eisenkontakten und Gaskreislaufführung auf dem Wege der Kohlenoxydhydrierung gewonnen war. Es siedete zwischen So und 20o° C und enthielt 40% olefinische Kohlenwasserstoffe. Gleichzeitig leitete man 18o ccm eines aus gleichen Teilen konzentrierter und rauchender Salpetersäure (1,q.8) bestehenden Säuregemisches über den Kontakt. Die erhaltenen Nitroverbindungen umfaßten 9o °/o der theoretisch zu erwartenden Menge.
  • Beispiel s Über 30 ccm Bimsstein wurden bei 2b00 C stündlich iooo ccm einer C.-Fraktion geleitet, die mit Hilfe von Aktivkohle aus den Restgasen der Kohlenoxydhydrierung abgeschieden war. Gleichzeitig führte man in verdampftem Zustarvd 240 ccm konzentrierte Salpetersäure durch dass Rohr, wobei man der Salpetersäure 20 ccm Schwefelsäure zusetzte. Nach Odem Abtrennen, der nicht umgesetzten Kahlen(wassers.toffe erhielt :man Nitroverbindungen in einer Ausbeute, die etwa 85 % der theoretisch möglichen, Menge entsprach.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenwas.serstoff-Nitrovenbdnidungen aus Olefinen bzw. olefinhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen mittels Salpetersäure, daidurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzungsteilnehmer ganz oder teilweise gemeinsam oder, getrennt verdampft und bei Temperaturen, dde oberhalb von 6o0 C, zweckmäßig oberhalb von 15o° C Liegen, über Katalysatoren leitet, wobei die Reaktion, sowohl bei normalem oder Unterdruck als auch Überdruck bis zu 5 atü durchgeführt werden kann und die Kontaktbe.lnstung ;hoch, d. h. oberhalb von stündlich 1 Raumbeil, zweckmäßig oberhalb von stündlich 1o Raumteilen flüssigen Ausgangsmaterials je Raumteil Kontaktmlaterial gewählt wird. 2,. Ausführungsform .des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren Kiesel.säuregel, Bauxit, aktivierte Bleicherden od. dgl. Silikate oder oaloiniertes Aluminiumoxyd, einzeln oder in, Mischung untereinander, gegebenenfalls unter Zusatz von säureunlöslichen Schwermetalloxyden, Anwendung finden.
DER2319D 1942-10-06 1942-10-06 Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoff-Nitroverbindungen Expired DE904046C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358381A1 (fr) * 1976-07-17 1978-02-10 Hoechst Ag Procede de nitration de toluene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2358381A1 (fr) * 1976-07-17 1978-02-10 Hoechst Ag Procede de nitration de toluene

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