DE3214431A1 - Verfahren zur reinigung einer c(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts)- und/oder c(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoff-fraktion, die wasser und dimethylaether als verunreinigungen enthaelt - Google Patents

Verfahren zur reinigung einer c(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts)- und/oder c(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoff-fraktion, die wasser und dimethylaether als verunreinigungen enthaelt

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DE3214431A1 DE19823214431 DE3214431A DE3214431A1 DE 3214431 A1 DE3214431 A1 DE 3214431A1 DE 19823214431 DE19823214431 DE 19823214431 DE 3214431 A DE3214431 A DE 3214431A DE 3214431 A1 DE3214431 A1 DE 3214431A1
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Lionel 75017 Paris Asselineau
Jean 92160 Antony Chodorge
Jean Lyon Gaillard
Jaques 95370 Montigny Leonard
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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Description

DR. GERHARD RATZEL
PATENTANWALT
Akte 5277
32U431
ι. 19.April 1982
Seckenheimer Straße 36 a · 'S' (06 21) 40 6315
PoeUcheck: Frankfurt/M. Nr. 8293-603 Bank: Deutsche Bank Mannhelm (BLZ 67070010) Nr. 7200066 Teleflr.-Code: Gerpat Telex -(6 3570 Para D
Institut Francais du Petrole
4, Avenue de Bois-Preau
92502 Rueil-Malmaison / Frankreich
Verfahren zur Reinigung einer C^,- und / oder Cc-Kohlenwasserstoff-Fraktion, die Wasser und Dimethyläther als Verunreinigungen enthält
321U31
Die vorliegende Erfindung betrifft die Reinigung von C^ und/oder C ,--Kohlenwasserst off-Fraktionen, die als Verunreinigungen Wasser und Dimethyläther enthalten. Sie betrifft insbesondere die Reinigung von C^ - und/oder C^-Olefinfrakt ionen, die vorher mindestens teilweise von Isobuten und/oder Isopenten befreit wurden, in dem man sie mit Methanol umgesetzt hat.
Unter Isopenten versteht man im wesentlichen 2-Methyl-Buten-1 und 2-Methyl-Buten-2.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Methyl-tert.-butyläther (MTBE) und/oder Methyl-tert.-amyläther (TAME) durch Umsetzung von Methanol mit Isobuten bzw. Isopenten bekannt, welche in einer C1^- und/ oder Oc-Olefinfraktion enthalten sind, die gegebenenfalls andere Kohlenwasserstoffe enthalten kann; Isobuten und Isopenten reagieren selektiv, wobei die anderen Monoolefine praktisch unverändert bleiben; nach Abtrennung des Methyl-tert.-butylathers (MTEE) und/oder des Methyl-j-tert.-amyläthers (TAME) kann man die restliche Olefinfraktion als Charge für ein Verfahren der Oligomerisierung, insbesondere Dimerisierung, Co-Dimerisierung und/oder Trimerisierung verwenden, z.B. bei dem unter der Bezeichnung "Dimersol" bekannten Verfahren.
Bei diesem bekannten Oligomerisierungsverfahren wird die Olefincharge mit einem Katalysator in Kontakt gebracht, den man aus einer Nickelverbindung, z.B. einem Nickelcarboxylat, und einem Hydrocarbyl-Aluminiumhalogenid herstellt.
32U431
Es wurde festgestellt, daß die Olefinfraktionen, die durch Umsetzung mit Methanol von Isobuten und/oder Isopenten befreit und von dem gebildeten gemischten Äther bzw. den Äthern abgetrennt wurden, bei der Oligomerisierung keine befriedrigenden Ergebnisse liefern. Man beobachtet nämlich folgenden Nachteil: Zerstörung der metallorganischen Verbindungen, wie Hydrocarbyl-Aluminiumhalogenid, und demzufolge Blockierung der Oligomerisierungsreaktion der Olefine.
Es wurde nun überraschender Weise gefunden, daß diese Nachteile vermindert und sogar völlig zum Verschwinden gebracht werden können, wenn es gelingt, den Wasser- und Dimethyläther-Gehalt der Olefinfraktion herabzusetzen; Dimethyläther und Wasser sind Nebenprodukte des oben genannten Verfahrens zur Herstellung von MTBE und/oder OJAME.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn man diesen Gehalt unterhalb 1o ppm beim Wasser und unterhalb 5o ppm beim Dimethyläther senkt (jeweils Gewichtsteile).
Unglücklicherweise ist diese Entfernung besonders schwierig durchzuführen, wenn sie wirksam sein soll und keine beträchtlichen Olefin-Verluste damit verbunden sind·
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, mit dem man die Reinigung dieser Fraktionen unter besonders vorteilhaften Bedingungen durchführen kann.
Bei der Trennung des vorliegenden Verfahrens ist es erforderlich, daß man die Mengenverhältnisse von Dimethyläther (DME) und Wasser in der Olefincharge so kontrolliert, daß man ein kritisches Gewichtsverhältnis DME/Wasser von weniger oder gleich 5 : 1 hat,
321U31
■Λ:
z.B. 0,ο3 : 1 bis 5 s 1· Wenn dieses Verhältnis nicht kontrolliert wird, insbesondere wenn es höher als 5:1 ist, so bleibt eine nicht zu vernachlässigende Menge Wasser nach der Reinigung in der Olefinfraktion, was nicht zulässig ist.
Die zu reinigende Olefinfraktion, welche mindestens einen monoolefinischen Kohlenwasserstoff, Dimethyläther, Wasser und gegebenenfalls einen oder mehrere gesättigte Kohlenwasserstoffe enthält, wird zunächst in eine Destillationszone eingeleitet, undzwar an einem mittleren Niveau desselben; das Kopf-Effluent wird kondensiert und in zwei flüssige Phase getrennt, eine wässrige Phase, die abgezogen wird, und eine Kohlenwasserstoff-Phase,von der mindestens ein Teil als Rückfluß in die Destillationszone zurückgeleitet wird. Am unteren Teil der Destillationszone isoliert man die gereinigte CV- und/oder Cc-Fraktion.
Die Entfernung des Dimethyläthers aus dem Destillat kann nach zwei Verfahren durchgeführt werden, welche sich gegenseitig nicht ausschließen und daher gleichzeitig verwendet werden können.
Nach der ersten Methode entfernt man einen Teil der flüssigen Kohlenwasserstoff -Phase, welche den Dimethyläther mitschleppt, wobei ein anderer Teil dieser Phase den Rückfluß darstellt.
Nach einer anderen Methode ist ein Abtreibgas in der Destillationscharge vorhanden oder wird dieser zugesetzt; in diesem Fall wird mindestens ein Teil des Dimethylätners durch dieses Gas in die Gasphase mit-Jo geschleppt. Das Aotreibgas ist vorzugsweise ein nichtoxidierendes Gas, z.B. Wasserstoff, Stickstoff, Argon, Methan oder Ä'tfean.
32U431
Die Destillationscharge wird auf einem mittleren Punkt der Destillationszone eingeleitet, d.h. einem Punkt, der vom unteren und vom oberen Teil der Kolonne durch z.B. mindestens drei Böden entfernt ist. Der Einführungspunkt befindet sich vorzugsweise zwischen 15 und 4o# der wirksamen Gesamthöhe der Kolonne (von oben nach unten gerechnet).
Der Rückfluß (ausgedrückt als stündliche Volumenteile der in die Destillationszone eingeleiteten Kohlenwasserstoff-Phase) beträgt vorzugsweise das 0,25 bis 0,8-fache, zweckmäßig das 0,4 bis 0,7-äfache, des stündlichen Volumens der Kohlenwasserstoffcharge der Kolonne.
Die (Temperatur hängt von dem für die Destillation gewählten Druck ab, der vorzugsweise 3 bis 15 Barbeträgt.
In der beigefügten Abbildung wird die Erfindung näher erläutert, ohne daß sie hierauf beschränkt werden soll. Die zu reinigende C^-Fraktion wird über die Leitung Λ zur Destillationskolonne 2 geleitet. Am Kopf zieht man über die Leitung 3 eine Dampfphase ab; diese Dampfphase wird durch den Kühler 4 geleitet, der durch eine äußere Flüssigkeit gekühlt wird. Das Kondensat fließt über die Leitung 5 iQ <*en Abscheider 6. Es trennen sich zwei Phasen ab. Das Wasser wird über die Leitung 7 abgezogen und die Kohlenwasserstoff-Phase wird ganz oder teilweise über die Leitung 8 als Rückfluß in die Kolonne zurückgeleitet. Dieser Rückfluß wird mindestens teilweise von oben in die Kolonne eingeleitet. Durch die Leitung 9 kann man gegebenenfalls einen Teil der das DME mitschleppenden Kohlenwasserstoff-Phase abziehen, insbesondere wenn in der Destillationscharge kein Gas vorhanden ist; wenn ein solches Gas vorhanden ist,
-•6·-
so wird es über die Leitung Ίο abgezogen, wobei es das DME ganz oder teilweise mitschleppt» Unten zieht man über die Leitung 11 die gereinigte C^-Fraktion ab.
Die Erfindung ist nicht auf die Reinigung von Kohlenwasserstoff—Fraktionen beschränkt, die aus einem Reaktor für die Herstellung von MTBE oder TAME stammen; sie betrifft vielmehr ganz allgemein die Reinigung von C^- und/oder (!,--Kohlenwasserstoff-Fraktionen beliebigen Ursprungs, die Wasser und Dimethyläther enthalten.
Beispiel
Man führt eine olefinische C^-Fraktion, die 8oo ppm Wasser und 5<>o ppm DME (Gewichtsteile) in eineDestillationskolonne ein, undzwar an einem Punkt, der sich in 3o# der wirksamen Gesamthöhe der Kolonne befindet (von oben nach unten gerechnet).
Der Rückfluß (ausgedrückt in stündlichen Volumenteilen der als Rückfluß eingeleiteten Kohlenwasserstoff-Phase) beträgt etwa das 0,5-fache des stündlichen Volumens der Kohlenwasser-Oharge der Kolonne.
Der Druck beträgt etwa 6 Bar.
Die C^-Fraktion wird unten aus der Kolonne isoliert. Durch Analyse dieser Fraktion bestimmt man daß der Eliminierungsgrad für Wasser 99,5 % und der für DME 98 % ist.
- Der im Rahmen dieser Offenbarung verwendete Ausdruck "Effluent" bedeutet: "das Ausströmende" -
Leerseit

Claims (4)

  1. -fC-
    Patentansprüche
    Verfahren zur Reinigung einer C^- und/oder Cc-Olefinfraktion,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß man diese Olefinfraktion, welche Dimethyläther und Wasser in einem Gewichtsverhältnis von höchstens 5 : 1 enthält, sowie gegebenenfalls ein Abtreibgas in eine Destillationszone einleitet, undzwar auf einem mittleren Niveau derselben, das Kopfdestillat in eine wässrige flüssige Phase, eine flüssige Kohlenwasserstoff-Phase und gegebenenfalls eine Dampfphase auftrennt, die wässrige Phase und die gegebenenfalls vorhandene Dampfphase abzieht, mindestens einen Teil der flüssigen Kohlenwasserstoff-Phase als Rückfluß wieder in den oberen Teil der Destillat ions zone einleitet und das unten der Destillationszone entnommene Produkt isoliert, welches aus der gereinigten C^ und/ oder C ,--Olef infraktion besteht·
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verhältnis Dimethyläther / Wasser 0,03 : 1 bis 5 : 1 beträgt.
  3. 3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Olef infraktion an einem Punkt eingeleitet wird, der mindestens drei theoretische Böden vom oberen oder unteren Teil der Destillat ions zone entfernt ist.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Einleitung an einem Punkt erfolgt, der zwischen 15 und 4o % der wirksamen Höhe der Destillationszone (von oben nach unten gerechnet) liegt.
DE19823214431 1981-04-24 1982-04-20 Verfahren zur reinigung einer c(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts)- und/oder c(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoff-fraktion, die wasser und dimethylaether als verunreinigungen enthaelt Withdrawn DE3214431A1 (de)

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