DE3628008C1 - - Google Patents

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Guenther 4137 Rheurdt De Osterburg
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C29/03Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by addition of hydroxy groups to unsaturated carbon-to-carbon bonds, e.g. with the aid of H2O2
    • C07C29/04Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by addition of hydroxy groups to unsaturated carbon-to-carbon bonds, e.g. with the aid of H2O2 by hydration of carbon-to-carbon double bonds

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von tertiären Alkoholen mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen durch Umsetzung eines iso-olefinhaltigen Kohlenwasserstoffstroms mit Wasser in Gegenwart eines starksauren Kationenaustauscherharzes, bei 30 bis 150°C, einem Reaktionsdruck von 10 bis 50 bar und einem Molverhältnis von Wasser zu tert-Olefin von 20-150 : 1, Abführung des Restgases sowie des wäßrigen Alkohols und Gewinnung des Alkohols.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von insbesondere tertiären Alkoholen durch Hydratisierung entsprechender olefinisch ungesättigter Verbindungen in Gegenwart von Kationenaustauscherharzen vom Sulfonsäuretyp bekannt. Ausreichende Ausbeuten wurden nur dadurch erzielt, daß Lösungsmittel als Lösungsvermittler zugesetzt wurden, die dafür sorgen, daß Wasser und tert-Olefin eine einheitliche Phase bilden, oder das Olefin in einer höheren Konzentration im Prozeßwasser vorliegt. Erwähnt sei z. B. ein Verfahren, bei dem Isobuten oder ein Isobuten enthaltender Kohlenwasserstoffstrom mit einer wäßrigen Lösung einer organischen Säure in Gegenwart eines sauren Kationenaustauscherharzes als Katalysator umgesetzt wird, siehe die DE-OS 24 30 470; ferner ein Verfahren, bei dem dem Reaktionssystem ein einwertiger Alkohol zugesetzt und ein Katalysator wie oben verwendet wird, siehe japanische Patentanmeldung 137906/75. Gemäß der US-PS 40 96 194 werden Glykol, Glykolether oder Glykoldiether zugesetzt, und die JP-OS 59802/76 (Chemical Abstracts, Vol. 86, 1977, 86:19392 b) offenbart die Umsetzung in Gegenwart polarer Lösungsmittel, insbesondere Dioxan.
In der DE-OS 30 29 739 werden mehrwertige Alkohole vom Neopentyltyp und in der DE-OS 27 21 206 und DE-OS 30 31 702 Sulfone, z. B. Sulfolan, als Lösungsvermittler beschrieben.
Diese bekannten Verfahren zur Herstellung von tertiären Alkoholen, insbesondere tert-Butylalkohol, durch Hydratisierung von iso-Olefinen und insbesondere Isobuten besitzen den Nachteil, daß sie Nebenprodukte erzeugen, wie Additionsprodukte aus Isobuten und den zugesetzten organischen Säuren oder organischen Lösungsmitteln, obgleich diese die Reaktionsgeschwindigkeit in gewissem Ausmaß verbessern. Da diese Nebenprodukte und zugesetzten Lösungsmittel Siedepunkte in der Nähe von oder unterhalb des tert-Butylalkohols besitzen, ist ihre Abtrennung und die Isolierung des tert-Butanols von diesen Nebenprodukten und Lösungsmitteln sehr schwierig und erfordert hohe Betriebskosten. Während das Verfahren nach DE-OS 27 21 206 zur Herstellung von sec-Butanol durch Umsetzung von Buten-1 und Buten-2 bei einer Temperatur von 100 bis 220°C gute Stabilität des verwendeten Lösungsmittels zeigt, ist es unmöglich, auf diese Weise tert-Butanol in hoher Ausbeute durch selektive Hydratisierung von Isobuten zu erzeugen, da die mit anwesenden n-Olefine auch mit Wasser reagieren und neben tert-Butylalkohol auch sec-Butylalkohol und Isobuten-Dimere in größerem Umfang entstehen. Bei Verwendung organischer Säuren wie z. B. Essigsäure, müssen Maßnahmen zur Eingrenzung der Korrosionsprobleme vorgenommen werden.
Gemäß DE-AS 11 76 114 werden Verfahren beschrieben, die ohne Lösungsvermittler durchgeführt werden, die aber zu geringeren Umsätzen oder zu geringeren Selektivitäten führen. In der DE-OS 30 31 702 ist aus Tabelle 2, Seite 14, ersichtlich, daß ohne Lösungsvermittler kaum wirtschaftlich brauchbare Isobutenumsätze zu erzielen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, das es gestattet, durch Direkthydratation von iso-Olefinen ohne den Zusatz von Lösungsvermittlern und den damit verbundenen Nachteilen tertiäre Alkohole mit guten Ausbeuten und Selektivitäten herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Hierbei kann man entweder im Sumpfphasenverfahren den Kohlenwasserstoffstrom und das Prozeßwasser am Sumpf der jeweiligen Reaktoren oder im Rieselverfahren die beiden Prozeßströme am Kopf der jeweiligen Reaktoren zuführen. Vorzugsweise führt man das erfindungsgemäße Verfahren in einem Reaktorsystem durch, das 2 bis 10 und insbesondere 3 bis 5 Reaktoren umfasst.
Bei gleicher Fahrweise kann das erfindungsgemäße Verfahren auch in einem einzigen Reaktor durchgeführt werden, der mehrere Reaktorbetten als separate Reaktionszonen enthält, wobei der eine Prozeßstrom von oben nach unten und der andere Prozeßstrom von unten nach oben geführt und bei Durchströmung der einzelnen Reaktionszonen im Gleichstrom die Prozeßströme beim Sumpfphasenverfahren am Sumpf der jeweiligen Zone und beim Rieselverfahren am Kopf der jeweiligen Zone einleitet. Vorteilhafterweise wird der das Reaktorsystem verlassende, im folgenden als "Restgas" bezeichnete Kohlenwasserstoffstrom zur Entfernung des Alkohols mit Wasser gewaschen und dieses dann als Prozeßwasser oder Teil des Prozeßwassers eingesetzt.
Der als Nebenprodukt gebildete sekundäre Alkohol kann als Seitenstrom bei der Azeotropierung des tertiären Alkohols aus der Vorentwässerungskolonne entfernt werden. Der Seitenabzug erfolgt insbesondere wenige Böden, vorzugsweise 1 bis 7 Böden, oberhalb des Einspeisbodens für den wäßrigen Alkohol.
Es wurde somit gefunden, daß auch ohne die Zugabe von Lösungsvermittlern hohe Isobutenumsätze und hohe Selektivitäten erreicht werden können, und zwar können beim erfindungsgemäßen Verfahren ohne jede Verwendung von Lösungsvermittlern Isobutenumsätze von über 98% erzielt werden. Die Selektivität des Verfahrens liegt bei 99 bis 99,9%. Das den letzten Reaktor verlassende Restgas ist nach der Wasserwäsche praktisch frei von Alkohol.
Das Verfahren der Erfindung weist aufgrund seiner Fahrweise gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil aus, daß auch bei Kohlenwasserstoffgemischen mit niedrigem iso-Olefingehalt das iso-Olefin fast vollständig umgesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung stellt somit ein Verfahren zur Herstellung von tertiären Alkoholen, insbesondere von tert-Butylalkohol (TBA) bereit, bei welchem ein C₄- oder C₅-Isoolefin oder ein isoolefinhaltiger Kohlenwasserstoffstrom, vorzugsweise Isobuten oder ein isobutenhaltiger Kohlenwasserstoffstrom, mit Wasser in Gegenwart eines starksauren Kationenaustauscherharzes, insbesondere eines solchen vom Sulfonsäuretyp, umgesetzt wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der isoolefinhaltige Kohlenwasserstoffstrom am Sumpf des ersten Reaktors und das Prozeßwasser am Sumpf des letzten Reaktors zugeführt wird. In den einzelnen Reaktoren befinden sich Prozeßwasser und Kohlenwasserstoffstrom zwar im Gleichstrom, jedoch wird das Prozeßwasser vom letzten zum ersten Reaktor kaskadenartig im Gegenstrom zum Kohlenwasserstoffstrom geführt, der das Reaktorsystem vom ersten bis zum letzten Reaktor durchströmt.
Am Kopf des ersten Reaktors wird ein wäßriger Alkohol abgezogen und daraus durch Destillation der Alkohol gewonnen. Je nach Reaktionsbedingungen hat der gewonnene Alkohol eine Reinheit von 99 bis 99,9%. Neben SBA kann der gewonnene TBA noch geringste Mengen dimere Verbindungen enthalten. Solche Diisobutene sind im C₄-Raffinat und nicht in dem aus der Wasserphase gewonnenen TBA enthalten.
Das Verfahren kann auch als Rieselverfahren in der erfindungsgemäßen Fahrweise betrieben werden. Dabei wird der iso-olefinhaltige Kohlenwasserstoffstrom am Kopf des ersten Reaktors eingespeist. Das Prozeßwasser wird am Kopf des letzten Reaktors eingespeist, am Sumpf dieses Reaktors abgezogen und gegenläufig zum Kohlenwasserstoffstrom am Kopf des nächsten Reaktors erneut eingesetzt. Durch eine jeweilige Phasentrennung in den einzelnen Reaktoren kann die erhaltene wäßrige Phase gewonnen und in die weiteren Reaktoren eingeleitet werden. Am Sumpf des ersten Reaktors wird schließlich der wäßrige Rohalkohol gewonnen und destillativ aufbereitet. Am Sumpf des letzten Reaktors wird ein Restgas abgezogen, das nur noch wenig Isobuten enthält.
Das Verfahren der Erfindung weist aufgrund seiner Gegenstrom- Fahrweise gegenüber den bekannten Verfahren, die die Prozeßströme im Gleichstrom durch das aus einer oder mehreren Reaktionszonen bestehenden Reaktorsystem führen, neben hohen Olefinumsätzen und hoher Selektivität einen weiteren Vorteil auf. Da das Verteilungsgleichgewicht von TBA zwischen der wäßrigen Phase und der Kohlenwasserstoffphase unter den gewählten Reaktionsbedingungen etwa 1 : 3,5 beträgt, enthält das Restgas bei Gleichstrom-Fahrweise des Standes der Technik hohe Anteile an TBA (12 bis 30%). Zur Abtrennung von TBA aus dem Restgas müßte daher eine mehrstufige Extraktion oder eine Destillation angewandt werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren enthält das Restgas beim Verlassen des letzten Reaktors lediglich 0,2 bis 2,5% TBA. Durch eine Nachwaschung mit dem Prozeßwasser oder einem Teil desselben (etwa in einem Gegenstromreaktor) kann das Restgas praktisch TBA-frei (<0,1% TBA) erhalten werden. Die Abtrennung von TBA aus dem Prozeßwasser wird in einer Destillationskolonne durchgeführt, wobei am Kopf der Kolonne ein azeotroper TBA mit 12% Wasser anfällt und am Sumpf der Kolonne überschüssiges Prozeßwasser abgezogen und dem letzten Reaktor erneut zugeführt wird.
Das Verfahren der Erfindung arbeitet unter den sonst bekannten Bedingungen. Die Temperatur beträgt 30 bis 150°C, vorzugsweise 60 bis 110°C. Der Reaktionsdruck beträgt 10 bis 50 bar, vorzugsweise 10 bis 20 bar. Die Gesamt-LHSV beträgt 0,2 bis 5 Stunden-1, vorzugsweise 0,2 bis 2 Stunden-1. Das Molverhältnis von Wasser zu Isobuten beträgt 20-150 : 1, vorzugsweise 40-90 : 1.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Fließschema des erfindungsgemäßen Sumpfverfahrens;
Fig. 2 ein Fließschema des erfindungsgemäßen Rieselverfahrens;
Fig. 3 ein Fließschema des Rieselverfahrens im Gleichstrom gemäß dem Stand der Technik.
Bei einem Sumpfverfahren gemäß Fig. 1 mit einem Reaktorsystem, bestehend aus 4 Reaktoren A, B, C, D, wird isobutenhaltiges Kohlenwasserstoff-Gemisch (C₄-Schnitt) über Leitung 1 am Sumpf des Reaktors A zugeführt. Prozeßwasser wird über Leitung 2 mit dem überschüssigen Wasser aus dem Sumpf der Kolonne M (Leitung 3) vereinigt und durch Leitung 4 insgesamt oder zum Teil über Extraktor E dem Sumpf des Reaktors D zugeführt. Die im Kopf-Bereich des Reaktors D über Leitung 5 abgezogene wäßrige Phase wird dem Sumpf des Reaktors C und über Leitungen 6 und 7 den jeweils folgenden Reaktoren B und A und schließlich über Leitung 8 der Kolonne M zugeführt.
Der am Kopf des Reaktors A über Leitung 9 abgezogene Kohlenwasserstoffstrom wird dem Sumpf des Reaktors B und dann über Leitungen 10 und 11 den jeweils folgenden Reaktoren C und D zugeführt und schließlich über Leitung 12 als Restgas abgeführt, das zuvor zur Entfernung von darin enthaltenem TBA noch im Extraktor E gewaschen wird. Hierfür wird das Prozeßwasser aus Leitung 4 oder ein Teilstrom des Prozeßwassers aus Leitung 4 eingesetzt, der sodann mit dem restlichen Prozeßwasser wie beschrieben dem Sumpf des Reaktors D zugeführt wird.
Damit werden zwar Prozeßwasser und iso-olefinhaltige Kohlenwasserstoffe durch die einzelnen Reaktoren im Gleichstrom, durch die Reaktorkette jedoch kaskadenartig im Gegenstrom geführt.
Das Verfahren der Erfindung kann auch als Rieselverfahren im Gegenstrom betrieben werden. Eine Ausführungsform ist in Fig. 2 anhand des gleichen Reaktorsystems mit 4 Reaktoren dargestellt. Bei diesem Verfahren wird iso-olefinhaltiges Kohlenwasserstoff-Gemisch über Leitung 21 am Kopf des Reaktors A und das Prozeßwasser über Leitung 24 am Kopf des Reaktors D eingespeist, und die Prozeßströme werden kaskadenartig im Gegenstrom durch das Reaktorsystem geführt.
Das in Reaktor D eingespeiste Prozeßwasser wird als wäßrige Phase über Leitung 25 abgezogen und dem Kopf des Reaktors C und dann über die Leitungen 26 und 27 den jeweils folgenden Reaktoren B und A zugeführt. Entsprechend wird der Kohlenwasserstoffstrom in der entgegengesetzten Richtung im Sumpfbereich des Reaktors A abgezogen und über die Leitungen 29, 30, 31 den folgenden Reaktoren B, C, D zugeführt und schließlich über Leitung 32 als Restgas abgeführt, das zur Entfernung von darin enthaltenem TBA noch in dem Extraktor E gewaschen wird.
Entweder im Kopfbereich (Sumpfverfahren) oder am Sumpf (Rieselverfahren) des Reaktors A wird wäßriger TBA über Leitung 8 bzw. Leitung 28 abgezogen und der Kolonne M zugeleitet, wobei am Kopf der Kolonne über Leitung 13 bzw. 33 azeotroper TBA gewonnen wird, der neben 12% Wasser 0,05 bis 1% SBA und geringste Mengen dimere Verbindungen enthalten kann. Nach Bedarf kann der azeotrope Alkohol in bekannter Weise getrocknet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird in vier hintereinandergeschalteten Reaktoren die Reaktionstemperatur so erhöht, daß auch bei geringerer Wasserbelastung ein fast vollständiger Isobutenumsatz und eine Selektivität von etwa 99% erreicht wird.
Die durch die Bildung von sec-Butylalkohol verringerte Reinheit des erzeugten TBA kann bis zu 99,9% verbessert werden, wenn unter den Bedingungen der destillativen Aufarbeitung des wäßrigen Roh-TBA an einer geeigneten Stelle der Azeotropierungskolonne der SBA als wasserhaltiger, gegenüber TBA angereicherter Seitenstrom über Leitung 14 bzw. 34 abgezogen wird.
Beispiele 1 bis 6
In dem in Fig. 1 dargestellten Verfahren, bei dem insges. 2750 g eines handelsüblichen starksauren Kationenaustauschers auf vier Reaktoren verteilt waren, wurde über Leitung 1 ein isobutenhaltiges C₄-Kohlenwasserstoff-Gemisch eingespeist. Über Strom 4 wurde Prozeßwasser zugeführt, das die Reaktoren kaskadenartig vom letzten zum ersten durchlief. Mengenströme, Bedingungen und Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Tabelle 1
Beispiele 7 bis 12
Die Beispiele 1 bis 6 wurden mit der Maßgabe wiederholt, daß jetzt die Menge des starksauren Kationenaustauschers auf drei Reaktoren aufgeteilt wurde. Bedingungen, Mengenströme und Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Tabelle 2
Beispiele 13 bis 15
Die Beispiele 13 bis 15 wurden nach dem in Fig. 2 dargestellten Rieselverfahren, bei dem die vier Reaktoren mit insges. 2750 g des starksauren Kationenaustauschers gefüllt wurden, betrieben. Mengenströme, Bedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3
Beispiel 16
In einem in Fig. 1 dargestellten Verfahren, bei dem die Reaktoren mit insgesamt 2750 g des handelsüblichen starksauren Kationenaustauschers gefüllt waren, wurden entsprechend dem Beispiel 1 über Leitung 1 600 g/h eines 45 Mol% Isobuten enthaltenden C₄-Kohlenwasserstoff-Gemisches und über Leitung 4 8000 g/h Prozeßwasser kaskadenartig im Gegenstrom durch die Reaktoren geführt.
Bei einer Betriebstemperatur von 70°C und einem Betriebsdruck von 16 bar wurde ein Isobutenumsatz von 86% erreicht. Demgemäß wurden über Leitung 8 8232 g/h wäßriges Reaktorausgangsprodukt, das 3,72 Gew.% TBA, nur Spuren an SBA und dimeren Produkten enthielt, abgezogen.
Dieses wäßrige Reaktionsprodukt wurde zur kontinuierlichen Destillation des TBA auf den 12. Boden einer insgesamt 50-bödigen Kolonne eingesetzt. Bei einer Einsatzmenge von 3950 g/h wäßrigem Produkt wurden als Kopfprodukt 348 g/h azeotroper TBA mit 12% Wasser und einer auf wasserfreien TBA gerechneten Reinheit von 99,9 Gew.% abgezogen. Am Sumpf der Destillationskolonne wurde bei einem eingestellten Rücklaufverhältnis von Rücklauf/Destillat = 2 ein alkoholfreies Prozeßwasser zurückgewonnen.
Beispiel 17
In einem in Fig. 1 dargestellten Verfahren, bei dem die Reaktoren mit insgesamt 2750 g des handelsüblichen starksauren Kationenaustauschers gefüllt war, wurden entsprechend dem Beispiel 6 über Leitung 1 600 g/h eines 45 Mol% Isobuten enthaltenden C₄-Kohlenwasserstoff-Gemisches und über Leitung 4 4000 g/h Prozeßwasser kaskadenartig im Gegenstrom durch die Reaktoren geführt.
Bei einer Betriebstemperatur von 98°C und einem Betriebsdruck von 16 bar wurde ein Isobutenumsatz von 98% erreicht. Demgemäß wurden über Leitung 8 4270 g/h wäßriges Reaktorausgangsprodukt, das 8,16 Gew.% TBA, 0,1 Gew.% SBA und <0,01 Gew.% Dimere enthielt, abgezogen.
Dieses wäßrige Reaktionsprodukt wurde zur kontinuierlichen Destillation des TBA auf den 12. Boden einer 70-bödigen Kolonne eingesetzt. Bei einer Einsatzmenge von 4270 g/h wäßrigem Produkt wurden am 17. Boden über Leitung 14, fünf Böden oberhalb der Produktzuführung, 14,7 g/h eines Produktstromes mit 29,2 Gew.% SBA, 49,5 Gew.% TBA und 21,3 Gew.% Wasser abgezogen. Gleichzeitig fielen am Kopf der Kolonne als Destillat 387,9 g/h mit 11,96 Gew.% Wasser und einer auf wasserfreien TBA gerechneten Reinheit von 99,9 Gew.% an.
Am Sumpf der Kolonne wurde bei einem eingestellten Rücklaufverhältnis von Rücklauf/Destillat = 2 ein alkoholfreies Prozeßwasser zurückgewonnen.
Beispiele 18 bis 20 (Vergleichsbeispiele)
Für die Vergleichsbeispiele wurden die vier Reaktoren als Rieselverfahren im Gleichstrom betrieben (Fig. 3). Als Katalysator wurden insgesamt 2750 g des starksauren Kationenaustauschers eingesetzt. In diesen Versuchen wurde das isobutenhaltige C₄-Kohlenwasserstoff-Gemisch über Leitung 41 und das Prozeßwasser über Leitung 44 gemeinsam am Kopf des Reaktors A eingegeben, wäßriger TBA und das Raffinat am Sumpf des Reaktors D über Leitung 48 bzw. Leitung 49 abgezogen. Reaktionsbedingungen, Mengenströme und Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefasst.
Tabelle 4 (Vergleichsbeispiele)

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von tertiären Alkoholen mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen durch Umsetzung eines iso-olefinhaltigen Kohlenwasserstoffstroms mit Wasser in Gegenwart eines starksauren Kationenaustauscherharzes, bei 30 bis 150°C, einem Reaktionsdruck von 10 bis 50 bar und einem Molverhältnis von Wasser zu iso-Olefin von 20-150 : 1, Abführung des Restgases sowie des wäßrigen Alkohols und Gewinnung des Alkohols, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kohlenwasserstoffstrom am einen Ende und das Prozeßwasser am anderen Ende einer Reaktorenkette aus mehreren hintereinandergeschalteten Reaktoren einspeist und beide Prozeßströme durch die Reaktorenkette im Gegenstrom, jedoch durch die einzelnen Reaktoren im Gleichstrom führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in 2 bis 10, vorzugsweise 3 bis 5 hintereinandergeschalteten Reaktoren durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kohlenwasserstoffstrom und das Prozeßwasser am Sumpf der jeweiligen Reaktoren zuführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kohlenwasserstoffstrom und das Prozeßwasser am Kopf der jeweiligen Reaktoren zuführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Restgas mit dem Prozeßwasser oder einem Teil des Prozeßwassers frei von tertiärem Alkohol wäscht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den als Nebenprodukt gebildeten sekundären Alkohol als Seitenstrom bei der Gewinnung des tertiären Alkohols aus der Destillationskolonne entfernt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Seitenstrom wenige Böden, vorzugsweise 1 bis 7 Böden, oberhalb des Einspeisbodens für den wäßrigen Produktalkohol abzieht.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in einem Reaktor mit mehreren übereinander angeordneten Reaktionszonen durchführt.
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