DE942088C - Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan

Info

Publication number
DE942088C
DE942088C DED14554A DED0014554A DE942088C DE 942088 C DE942088 C DE 942088C DE D14554 A DED14554 A DE D14554A DE D0014554 A DED0014554 A DE D0014554A DE 942088 C DE942088 C DE 942088C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxidation
epoxybutane
mixture
butylene
butylenes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED14554A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Frank Millidge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Distillers Co Yeast Ltd filed Critical Distillers Co Yeast Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE942088C publication Critical patent/DE942088C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/02Synthesis of the oxirane ring
    • C07D301/03Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
    • C07D301/12Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with hydrogen peroxide or inorganic peroxides or peracids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan Wenn 2, 3-Epoxybutan praktisch frei von i, 2-Epoxybutan gewonnen werden kann, kann man es für die Darstellung von Butanolaminen, welche frei von Tributanolamin sind, einschließlich Mono-butanolamin, welches praktisch frei von Di-butanolamin und völlig frei von Tri-butanolamin ist, verwenden (deutsche Patentschrift 9o8 g72). Unter praktisch frei von i, 2-Epoxybutan ist im folgenden verstanden, daß 2, 3-Epoxybutan nicht mehr als 30/,):[, 2-Epoxybutan enthält.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan, welches praktisch frei von i, 2-Epoxybutan ist und infolgedessen zur Herstellung von Mono- oder Di-butanolamin benutzt werden känn, welche frei von Tri-butanolamin sind.
  • Die Umwandlung von Olefinen in die entsprechenden Olefinoxyde durch die Oxydation der Olefine in flüssiger Phase mittels molekularen Sauerstoffs ist bereits bekannt. Es war zu erwarten, daß die Oxydation eines Gemisches von n-i-Butylenen, wie es durch Hitzespaltung von Mineralölen erhalten wird, zur Erzeugung eines Gemisches von i, 2-Epoxybutan und 2, 3-Epoxybutan im Verhältnis des n-i-Butylen und n-2-Butylen in dem ursprünglichen Gemisch führen würde. Demzufolge mußte man annehmen, daß zur Gewinnung eines 2, 3-Epoxybutans mit nicht mehr als 3°/o i, 2-Epoxybutan das der Oxydation zu unterwerfende Butylengemisch nur ein ähnlich geringes Verhältnis an n-i-Butylen enthalten dürfte.
  • Es wurde`nun jedoch festgestellt, daß 2, 3-Epoxybutan, welches praktisch frei von i, 2-Epoxybutan ist, durch die Oxydation eines Gemisches von n-Butylenen in der flüssigen Phase mittels molekularen Sauerstoffs oder diesen enthaltenden Gasen hergestellt werden kann unter der Voraussetzung, daß das Gemisch nicht mehr als 30% n-i-Butylen enthält.
  • Weiterhin wurde bei der Oxydation eines Gemisches von n-Butylenen zwecks Erzeugung von Epoxybutanen festgestellt, daß der Wirkungsgrad der Umwandlung von n-2-Butylen in 2, 3-Epoxybutan mit zunehmendem Gehalt des Gemisches an n-i-Butylen zunimmt, bis eine Spitzenzahl erreicht wird, welche bei einem Gehalt des Gemisches von ungefähr 300/0 n-i-Butylen liegt. Bei größeren Mengen i-Butylen in dem Gemisch verringert sich der Wirkungsgrad. Im folgenden wird der Wirkungsgrad mit dem Ausdruck »Wirkungsgfadnach Gewichtubelegt, womit das Verhältnis des Gewichtes von erzeugtem 2, 3-Epoxybütan zum Gesamtgewicht des in Oxydationsprodukte umgewandelten n-2-Butylen gemeint ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung von. 2, 3-Epoxybutan, welches praktisch frei von i, 2-poxybutan ist, ist somit dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von n-Butylenen mit einem Gehalt von 3 bis höchstens 3o0/, n-i-Butylen in der flüssigen Phase der Oxydationsreaktion unterzieht.
  • Die Oxydation des Gemisches von n-Butylenen kann gemäß dem von uns bereits vorgeschlagenen Verfahren vorgenommen werden, das darin besteht, daß man wenigstens ein Teil der- bei der Oxydation von Olefinen mit wenigstens 3 Kohlenstoffatomen im Molekül in der flüssigen Phase mittels molekularen Sauerstoffs sich ergebenden Mischung nach dem Austritt aus der Oxydationszone durch eine Zone hindurchfuhrt, in welcher die bei der Oxydation gebildeten Säuren entfernt werden, und die derart behandelte Mischung iln Kreislauf in die Oxydationszone zurückführt. Die Entfernung der Säuren kann dadurch geschehen, daß man die Reaktionsmischung über feste Stoffe basischer Natur,- welche in genannter Zone untergebracht sind, führt oder sie durch Wasser leitet, welchem basische Stoffe oder Salze von Säuren, die schwächer sind als "die zu entfernenden Säuren, zugesetzt sein können.
  • Die Oxydation wird vorzugsweise in Gegenwart von Oxydationskatalysatoren, wie Kobalt, Mangan oder Vanndium, zweckmäßig in Gestalt ihrer organischen Salze, z. B. derjenigen der Naphthensäure, ausgeführt.
  • Unterzieht man ein Gemisch aus n-Butylenen mit einem Gehalt von ungefähr 949, n-2-Butylen und ungefähr 60/, n-i-Butylen dem Oxydationsverfahren, während das Reaktionsgemisch durch eine Zone zirkuliert, in welcher die während der Reaktion erzeugten Säuren entfernt werden, und das derart behandelte Reaktionsgemisch in die Reaktionszone zurückgeführt wird, so gewinnt man ein Produkt, welches- i bis 2% i, 2-Epoxybutan enthält. Der Wirkungsgrad nach Gewicht, -durch Analyse bestimmt, von 2-Butylen zu 2, 3=Epoxybutan beträgt 57%. Wenn man ein etwas mehr als 7o0/, n-2-Butylen enthaltendes Gemisch dem gleichen Verfahren unterwirft, beträgt der Gehalt des anfallenden Produktes an i, 2-Epoxybutan 2,5 bis 30/, und der Wirkungsgrad nach Gewicht (durch Analyse bestimmt) 650/,. Enthält das Gemisch ungefähr 50 0/, n-2-Bütylen, so beläuft sich der Gehalt an i, 2-Epoxybutan in dem sich ergebenden Produkt auf io%, und der Wirkungsgrad nach Gewicht ist auf ungefähr 6o0/, gesunken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, ermöglicht also die Verwendung von aus der Hitzespaltung von Mineralölen herstammenden Gemischen von normalen Butylenen, ohne daß die Abtrennung des gesamten n-i-Butylen nötig ist. Hierdurch entfällt die sehr sorg- -fältige und scharfe fraktionierte Destillation, welche zur Durchführung einer solchen Abtrennung erforderlich ist. Die vollständige oder teilweise Abtrennung von n-i-Butylen von n-2-Butylen durch fraktionierte Destillation erhöht aber die laufenden Kosten des Verfahrens und auch die einmalige Auslage für die erforderliche Apparatur. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet auch den zusätzlichen Vorteil, daß die Ausbeute an 2, 3-Epoxybutan, berechnet.auf n-2-Butylen wider Erwarten höher ist.
  • Das folgende Beispiel soll zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen. Beispiel Eine im Handelerhältliche Mischung von n-Butylenen wurde einer fraktionierten Destillation unterworfen, so daß das gewonnene Produkt 730/, n-2-Butylen und 27% n-i-Bütylen enthielt. Diesem Produkt wurden ungefähr o,i Gewichtsprozent Mangannaphthenat zugesetzt. Es wurde sodann in eine senkrechte Kolonne aus rostfreiem Stahl mit . einem Durchmesser von 2,5 cm eingeführt. Der Ansatz wurde auf 13o bis 14o° erhitzt und- mit Hilfe von Stickstoff unter einen Druck von qo bis 5o Atmosphären gesetzt. Darauf blies man Sauerstoff am Boden der Kolonne ein. Nach Beginn der Sauerstoffabsorption entzog man am Boden der Kolonne das Reaktionsprodukt und pumpte es nach gehöriger Kühlung durch eine wäßrige Lösung won Natriumcarbonat mit einem Gehalt von etwa - 18 Gewichtsprozent Natriumcarbonat. Die wäßrige alkalische Lösung und das Oxydationsreaktionsgemisch, welches so von Säuren befreit worden war, wurden voneinander getrennt-. Ein Teil der Oxydationsreaktionsmischung wurde zur Gewinnung der sich bei der Oxydation ergebenden Epoxyverbindungen entzogen und der Rest zusammen mit zusätzlichen Mengen n-Butylenen zwecks Ergänzung der entzogenen Mengen der Oxydationskolonne wieder zugeführt. Das Verfahren arbeitete mit Umwandlungen der Butylene in oxydierte Produkte bis zu 650/,. Der abgetrennte Teil der Oxydationsmischung wurde mit Infrarotstrahlen analysiert, wobei die Analyse einen Wirkungsgrad nach Gewicht von 67% 2-Butylen in 2, 3-Epoxybutan anzeigte. Der entzogene Anteil wurde sodann durch Destillation aufgearbeitet. Die zwischen 45 und 7o° bei 76o mm Quecksilber siedende Fraktion enthielt z bis 2,5 Gewichtsprozent i, 2-Epoxybutan neben ungefähr go bis 95 Gewichtsprozent 2, 3-Epoxybutan (Infrarotanalyse). Dies stellt einen Wirkungsgrad nach Gewicht von 530/0, berechnet auf den Verbrauch von allen Butylenen, oder 73,5°/0, berechnet auf den Verbrauch von 2-Butylen, dar. Die Epoxyde haben die folgenden Siedepunkte bei Atmosphärendruck: trans-2, 3-Epoxybutan .. 53,g° cis-2, 3-Epoxybutan .... 59,7° i, 2-Epoxybutan ....... 59 bis 6o° Wenn. vergleichsweise .eine Mischung von n-Butylenen mit einem Gehalt von etwa 50°/o n-i-Butylen in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, oxydiert wurde, enthielt die zwischen 45 und 70° siedende Fraktion der Epoxyde ungefähr io Gewichtsprozent i, 2-Epoxybutan.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von n-Butylenen, das nicht mehr als 3o°/0 n-i-Butylen enthält, in der flüssigen Phase mit Hilfe von molekularem Sauerstoff oder solchen enthaltenden Gasen oxydiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation in Gegenwart von Oxydationskatalysatoren, zweckmäßig solchen des Kobalts, Mangans oder Vanadiums, vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial ein Gemisch von n-Butylenen benutzt, welches von der Hitzespaltung von Mineralölen herstammt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens einen Teil der bei der Oxydation anfallenden Mischung nach dem Austritt aus der Reaktionszone durch eine Zone leitet, in welcher die bei der Oxydation gebildeten Säuren entfernt werden, und die derart behandelte Reaktionsmischung in die Oxydationsreaktionszone zurückführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß man nur einen Teil der Säuren aus der Oxydationsreaktionsmischung entfernt.
DED14554A 1952-03-13 1953-03-13 Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan Expired DE942088C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB942088X 1952-03-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942088C true DE942088C (de) 1956-04-26

Family

ID=10762950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED14554A Expired DE942088C (de) 1952-03-13 1953-03-13 Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE942088C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134062B (de) * 1956-09-14 1962-08-02 Scient Design Co Verfahren zur Herstellung von Styroloxyd und dessen Alkylderivaten
DE1150060B (de) * 1959-12-10 1963-06-12 Robert Sancier Aries Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen
DE1222029B (de) * 1962-05-10 1966-08-04 Du Pont Verfahren zur Herstellung von Fluorolefinepoxyden
DE1240516B (de) * 1963-12-11 1967-05-18 Du Pont Verfahren zur Herstellung halogenierter Epoxyde
DE1288579B (de) * 1962-11-20 1969-02-06 British Petroleum Co Verfahren zur Herstellung von Epoxyalkoholen
DE1300919B (de) * 1964-05-08 1969-08-14 Halcon International Inc Verfahren zur Herstellung von Epoxyverbindungen
DE1518997A1 (de) * 1964-06-15 1969-11-27 Halcon International Inc Verfahren zur Herstellung von Epoxyverbindungen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134062B (de) * 1956-09-14 1962-08-02 Scient Design Co Verfahren zur Herstellung von Styroloxyd und dessen Alkylderivaten
DE1150060B (de) * 1959-12-10 1963-06-12 Robert Sancier Aries Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen
DE1222029B (de) * 1962-05-10 1966-08-04 Du Pont Verfahren zur Herstellung von Fluorolefinepoxyden
DE1288579B (de) * 1962-11-20 1969-02-06 British Petroleum Co Verfahren zur Herstellung von Epoxyalkoholen
DE1240516B (de) * 1963-12-11 1967-05-18 Du Pont Verfahren zur Herstellung halogenierter Epoxyde
DE1300919B (de) * 1964-05-08 1969-08-14 Halcon International Inc Verfahren zur Herstellung von Epoxyverbindungen
DE1518997A1 (de) * 1964-06-15 1969-11-27 Halcon International Inc Verfahren zur Herstellung von Epoxyverbindungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0356703B1 (de) Verfahren zur Oxidation von 5-Hydroxymethylfurfural
DE942088C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan
DE2433408B2 (de)
DE1768289A1 (de) Verfahren zum Reaktivieren eines bei der Herstellung von Vinylestern gesaettigter Monocarbonsaeuren unter Verwendung von Acetylen als Ausgangsmaterial eingesetzten Zinkkatalysators
DE2141156C3 (de) Verfahren zur Gewinnung wasserfreier organischer Percarbonsäurelösungen
DE2747762A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen epoxidation von alkenen und deren derivaten
DE2145687A1 (de)
DED0014554MA (de)
DE4137846A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserfreiem und von verunreinigungen befreitem formaldehyd
DE840991C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 4-Trimethylpentanal
DE1593343B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol und Cyclohexanon
DE1107212B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxo-Synthese
DE1276652B (de) Verfahren zur Herstellung von Salicylsaeurederivaten
DE955052C (de) Verfahren zur Reinigung von ª‰-Isopropylnaphthalin
DE1166173B (de) Verfahren zur Herstellung von Glyoxal
DE968890C (de) Verfahren zur Trennung von Gemischen, die Kohlenwasserstoffe und einwertige Alkohole enthalten
DE1618510C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan in Gegenwart von Borverbindungen
DE1593343C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclo hexanol und Cyclohexanon
DE877602C (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Sauerstoffverbindungen
DE2513678C3 (de) Verfahren zur Herstellung von praktisch ameisensäurefreier Essigsäure
DE1543022A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Oxydation von gesaettigten Kohlenwasserstoffen
DE933337C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen
DE2013469A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Perestern
DE2145603A1 (de) Verfahren zur herstellung organischer percarbonsaeureloesungen (iv)
DE2407157C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ameisensäure