DE1150060B - Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen

Info

Publication number
DE1150060B
DE1150060B DEA33478A DEA0033478A DE1150060B DE 1150060 B DE1150060 B DE 1150060B DE A33478 A DEA33478 A DE A33478A DE A0033478 A DEA0033478 A DE A0033478A DE 1150060 B DE1150060 B DE 1150060B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propylene
oxidation
catalyst
propylene oxide
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA33478A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Sancier Aries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA33478A priority Critical patent/DE1150060B/de
Publication of DE1150060B publication Critical patent/DE1150060B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen Es ist bereits bekannt, Propylen in flüssiger Phase mit Luft zu oxydieren, um auf diese Weise Propylenoxyd zu erhalten. Um bei den für die Oxydation benötigten Temperaturen die Bedingungen für das Vorliegen einer flüssigen Phase aufrechtzuerhalten, hat sich die Anwendung hoher Drücke als notwendig erwiesen, vor allem, weil das Propylen selbst auch einen hohen Dampfdruck hat. Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, inerte, organische, flüssige Verdünnungsmittel zu verwenden, in welchen das Propylen gelöst wird, wodurch die zur Aufrechterhaltung einer flüssigen Phase, welche das zu oxydierende Propylen entfielt, benötigten Drücke herabgesetzt und gleichzeitig die Reaktionswärme gleichmäßig verteilt werden kann, so daß eine örtliche Überhitzung infolge des exothermen Charakters der Oxydationsreaktion vermieden wird.
  • Die Oxydation läßt sich jedoch nur unter Schwierigkeiten kontrollieren, und es bilden sich infolge eines Aufbrechens an der Stelle der Doppelbindung aus dem Ausgangsmaterial Säuren, während sich ein Teil des erzeugten Propylenoxyds polymerisiert und etwas des eingesetzten Materials außerdem zu Kohlendioxyd und Wasser oxydiert wird, während andererseits ein weiterer Anteil des Propylenoxyds unter der Einwirkung des sich bei der Oxydation als Nebenprodukt bildenden Wassers zu Propylenglycol hydrolysiert wird.
  • Um dieses Verfahren überhaupt großtechnisch anwendbar zu machen, hat es sich als notwendig erwiesen, ausgedehnte Trennoperationen, wie Extraktionsbehandlungen durchzuführen, um auf diese Weise die verschiedenen Nebenprodukte, insbesondere die gebildeten Säuren, abzutrennen. Versuche, die Oxydationsreaktionen unter Einsatz üblicher Katalysatoren, beispielsweise in niederen Fettsäuren löslichen Verbindungen von Kobalt oder Mangan, selektiver zu gestalten, hatten keinen Erfolg.
  • Weiterhin ist bei der Oxydation weniger empfindlicher höherer Olefine empfohlen worden, den pH-Wert während der Umsetzung zwischen etwa 7 und 10,5 zu halten. Eine solche Maßnahme kommt jedoch bei dem wesentlich empfindlicheren Propylen nicht in Betracht.
  • Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß wesentlich bessere Ergebnisse bezüglich der Ausbeute an dem gewünschten Propylenoxyd erzielt werden können, wenn man die an sich bekannte Oxydation von Propylen, bei welcher Propylen in flüssiger Phase und in einem inerten organischen Lösungsmittel gelöst, bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck mittels eines sauerstoffhaltigen Gases umgesetzt wird, nicht nur in Anwesenheit einer in niederen Fettsäuren löslichen Verbindung eines der Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan, Vanadin und Chrom als Katalysator, sondern auch in Gegenwart einer als. Promotor wirkenden, in niederen Fettsäuren löslichen Verbindung von Barium oder Blei durchgeführt.
  • Dieser Promotor selbst übt in Abwesenheit der eigentlichen katalytisch wirksamen Komponente wenig oder gar keinen katalytischen Einfluß auf die Oxydation des Propylens mittels Luft oder eines sauerstoffhaltigen Gases aus.
  • Der Promotor dient jedoch dazu, die Oxydationsreaktion zu beschleunigen, so daß weniger Propylenmoleküle auseinanderbrechen und sich daher auch geringere Mengen Säuren bilden. Durch diese Beschleunigung der Reaktion wird auch das Ausmaß einer vollständigen Oxydation des Propylens zu Kohlendioxyd und Wasser verringert. Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens beruht auf der Tatsache, daß es die Durchführung der Oxydation bei etwas niedrigeren Temperaturen als bisher erlaubt, wodurch sich gleichfalls die Ausbeute an dem gewünschten Propylenoxyd erhöht.
  • Das Metall sowohl der katalytisch wirksamen Komponente als auch des Promotors kann in Form eines Oxydes, Carbonates oder eines anderen Salzes vorliegen, welches in niedrigen Fettsäuren löslich ist.
  • Der neue Katalysator, d. h. die eigentliche katalytisch wirksame Verbindung zusammen mit dem Promotor, kann. in Mengen von 0,01 bis 10/0 oder mehr, bezogen auf das Gewicht des zugeführten Propylens, angewendet werden. Der Katalysator kann: zu etwa 30 bis 80 Molprozent, vorzugsweise zu 50 bis 70 Molprozent, aus der eigentlichen katalytisch wirksamen Verbindung und der Restanteil aus dem Promotor bestehen.
  • Der Katalysator kann während der Oxydationsreaktion kontinuierlich zugegeben werden, zweckmäßig wird jedoch zu Beginn ein etwas größerer Anteil zugesetzt, und anschließend werden periodisch kleinere Anteile beigeriischt, um so Verluste infolge eines Mitreißens oder einer Inaktivierung auszugleichen.
  • In. bezug auf die Art des Oxydationsmittels ist zu sagen, daß hierfür gewöhnliche Luft oder angereicherte Luft mit einem Sauerstoffgehalt über 20% und ebenso verarmte Luft mit einem Sauerstoffgehalt unter 20 % verwendet werden kann. Die Verwendung von normaler Luft als Oxydationsmittel hat sich aber als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Es wurde gefunden, daß Benzol als inertes Verdünnungsmittel für das Propylen sehr befriedigend ist, obwohl auch andere wasserunlösliche Lösungsmittel, wie z. B. Cyclohexan oder Heptan, mit Vorteil verwendet werden können.
  • Als Ausgangsmaterial dient vorzugsweise Propylen, doch sind Propylen-Propan-Mischungen in gleicher Weise befriedigend, da dort das Propan die Rolle eines Inertgases übernimmt, welches aus dem der Reaktionszone entströmenden Gemisch isoliert werden kann. Die Gegenwart anderer ungesättigter Kohlenwasserstoffe außer Propylen ist nicht erwünscht, da diese oxydiert werden und Produkte bilden, welche zwecks Erzielung von reinem Propylenoxyd zunächst abgetrennt werden müssen.
  • Für die Erzeugung von reinem Propylenoxyd aus Propylen-Propan-Mischungen wird vorzugsweise ein Ausgangsmaterial verwendet, welches wenigstens 40 Gewichtsprozent Propylen enthält.
  • Als Reaktionsprodukt fällt bei der Oxydation gemäß dem neuen Verfahren eine Mischung an, welche aus Propylenoxyd, Propylenglykol, Essigsäure, Ameisensäure, Methylformiat, C.-c.-Alkoholen, einer schweren Säurefraktion (C6 bis etwa C20), einer schweren nicht sauren Fraktion (C, bis etwa C20) sowie Oxyden des Kohlenstoffs und Wasser besteht. Als Hauptprodukt fällt jedoch Propylenoxyd an, welches im allgemeinen etwa 60 bis 65 Gewichtsprozent oder, überschlägig gerechnet, 43 bis 47 Molprozent des insgesamt umgesetzten Propylens ausmacht. Die gebildete Essig- und Ameisensäure kann isoliert werden, wodurch sich das Verfahren wirtschaftlicher gestaltet, und die schwere Säurefraktion sowie die nicht saure Fraktion können im Kreislauf zurückgeführt werden, wodurch weitere Produkte mit niedrigerem Siedepunkt, wie Essigsäure, Ameisensäure, Propylenoxyd und Propylenglykol, entstehen.
  • Das neue Verfahren kann kontinuierlich, halbkontinuierlich oder absatzweise durchgeführt werden. Beispielsweise kann die Oxydation kontinuierlich unter ständiger Entfernung des Propylenoxyds durchgeführt werden, wobei die schweren Fraktionen im Kreislauf zurückgeführt werden, während das Propylenglykol sowie die Essigsäure und Ameisensäure kontinuierlich abgetrennt und dann voneinander kontinuierlich oder absatzweise isoliert werden.
  • Eine geeignete Reaktionstemperatur liegt im Bereich zwischen 150 und 250° C, doch werden optimale Ergebnisse bei einer Temperatur von 200° ± 5° C erzielt. Der bei dem Verfahren vorzugsweise angewendete Druck liegt zwischen 52,5 und 56 kg/cm2.
  • Da das Reaktionsprodukt Säuren enthält, ist es vorteilhaft, eine korrosionsbeständige Ausrüstung zu verwenden, und rostfreier Stahl vom Typ 316 hat sich für diesen Zweck als sehr befriedigend erwiesen.
  • Als Beschickung dient Benzol oder ein anderer inerter Kohlenwasserstoff zusammen mit Propylendampf, wobei in dem Ausgangsmaterial die Menge des Propylens etwa 2 bis 50 Gewichtsprozent beträgt. Ein befriedigendes Arbeitsverhältnis liegt bei 15 % Propylen auf 85 % Benzol, wobei ein Teil des Benzols auch durch Propan ersetzt sein kann.
  • Die Verweilzeit des Gemisches in dem Reaktor kann zwischen einer Minute und einer Stunde betragen. Bei einer Temperatur von 200°C und einem Betriebsdruck von 56 kg/cm2 liegt die Verweilzeit mit besonderem Vorteil zwischen 5 und 15 Minuten.
  • Nach Beendigung der Reaktion oder vorzugsweise kontinuierlich schon im Verlauf der Umsetzung wird ein Teil des Reaktionsgemisches abgezogen und weiterbehandelt, um die Umsetzungsprodukte von dem inerten Lösungsmittel und nicht umgewandeltem Propylen abzutrennen. Ausführungsbeispiel Tabelle I faßt die Ergebnisse zusammen, welche bei mehreren Versuchen unter den nachfolgend geschilderten Betriebsbedingungen erhalten wurden. Die verschiedenen Versuche unterscheiden sich untereinander nur bezüglich der verwendeten Katalysatormengen und der Zusammensetzung des Katalysators. Zugeführtes Propylen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 g Im Schnellverdampfer freigesetztes Propylen . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 g Verbrauchter Sauerstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,00 SCF (106 g) Verbrauchte Luft ......................................... 15,00 SCF Arbeitsdruck ..................... . ....................... 53,2 kg/cm2 Reaktionstemperatur ...................................... 200° C Volumenprozent Propylen in abgezogenem Gas . . . . . . . . . etwa 18% Menge des dem Reaktor zugeführten Benzols . . . . . . . . . . . . . . . . 3,0 Liter Luftverbrauch ............................................ 22,5 SCF/ib erzeugtes Oxyd Verweilzeit der Flüssigkeit im Reaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Minuten
    Tabelle I
    Erzeugnis Menge in Gramm
    Versuch 1 Versuch 2 i Versuch 3 Versuch 4 I Versuch 5
    I I
    Propylenoxyd ................ 265 190 312 307 298
    Propylenglykol ............... 61 73 62 65 60
    Methylformiat ............... 4,0 6 3,0 4,5 4,0
    Essigsäure ................... 125 132 116 i 119 121
    Ameisensäure ................ 121 140 121 116 110
    Saures Polymerisat . . . . . . . . . . . . 18 30 22 17,5 18
    Neutrales Polymerisat . . . . . . . . . 25 50 30 @ 25 27
    Die verschiedenen Zusammensetzungen der in. den Versuchen von Tabelle I verwendeten Katalysatorsysteme werden durch die nachfolgende Tabelle erläutert.
    Tabelle II
    Katalysator Molprozent
    Versuch wirksame Promotor wirksame
    Nr. Komponente Kom-
    ponente
    1 Cobaltacetat ohne 100
    2 ohne Bleicarbonat 0
    3 Cobaltacetat Bleicarbonat 70
    4 Cobaltacetat Bariumcarbonat 60
    5 Manganacetat Bariumacetat 50
    Aus den vorstehenden Vergleichsversuchen ergibt sich, daß die Verwendung eines katalytisch wirksamen Materials in Kombination mit einer Promotorsubstanz sowohl die Ausbeute an Propylenoxyd allein als auch die Summe der Ausbeuten an Propylenoxyd und Propylenglykol wesentlich vergrößert, ohne daß aber praktisch die Ausbeute an niedrigen Säuren verändert wird, d. h. die Ausbeuteerhöhung geht praktisch zu Lasten der am wenigsten erwünschten Produkte der Reaktion, nämlich der Oxyde des Kohlenstoffes, welche infolge einer nichtkontrollierten zu weit gehenden Oxydation entstehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen in flüssiger Phase in einem inerten organischen Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck mit einem sauerstoffhaltigen Gas in Anwesenheit einer in niederen Fettsäuren löslichen Verbindung eines der Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan, Vanadin und Chrom als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart einer als Promotor wirkenden, in niedrigen Fettsäuren löslichen Verbindung von Barium oder Blei durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in Mengen zwischen 0,01 und 1%, bezogen auf das Gewicht des vorhandenen Propylens, zur Anwendung kommt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Promotor in einer Konzentration von etwa 70 bis 20 Molprozent, bezogen auf den Katalysator, zur Anwendung kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 896 941, 923185, 855109, 942 088.
DEA33478A 1959-12-10 1959-12-10 Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen Pending DE1150060B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA33478A DE1150060B (de) 1959-12-10 1959-12-10 Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA33478A DE1150060B (de) 1959-12-10 1959-12-10 Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1150060B true DE1150060B (de) 1963-06-12

Family

ID=6928181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA33478A Pending DE1150060B (de) 1959-12-10 1959-12-10 Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1150060B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279669B (de) * 1964-03-12 1968-10-10 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von AEthylenoxyd
US3953480A (en) * 1973-10-02 1976-04-27 Produits Chimiques Ugine Kuhlmann Epoxidation of olefins by hydrogen peroxide
US4014753A (en) * 1972-05-26 1977-03-29 Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft Propylene oxide recovery by azeotropic distillation of methyl formate-2-methylpentane

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855109C (de) * 1949-03-26 1952-11-10 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren fuer die Herstellung von Epoxyden und Ketonen
DE896941C (de) * 1950-10-26 1953-11-16 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren zur Herstellung von Epoxyden
DE923185C (de) * 1952-06-26 1955-02-07 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Epoxycyclooctan durch Oxydation von Cycloocten
DE942088C (de) * 1952-03-13 1956-04-26 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855109C (de) * 1949-03-26 1952-11-10 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren fuer die Herstellung von Epoxyden und Ketonen
DE896941C (de) * 1950-10-26 1953-11-16 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren zur Herstellung von Epoxyden
DE942088C (de) * 1952-03-13 1956-04-26 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan
DE923185C (de) * 1952-06-26 1955-02-07 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Epoxycyclooctan durch Oxydation von Cycloocten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279669B (de) * 1964-03-12 1968-10-10 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von AEthylenoxyd
US4014753A (en) * 1972-05-26 1977-03-29 Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft Propylene oxide recovery by azeotropic distillation of methyl formate-2-methylpentane
US3953480A (en) * 1973-10-02 1976-04-27 Produits Chimiques Ugine Kuhlmann Epoxidation of olefins by hydrogen peroxide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0304763A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethercarbonsäuren
DE3442937C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,2-Pentandiol
DE1251763B (de) Verfahren zur Herstellung von gesattigten aliphatischen Carbonsauren, Alkoholen und/oder Ketonen
DE2119118A1 (de)
DE2116212B2 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE1150060B (de) Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen
DE2508452C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylphenolen
DE1103911B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ungesaettigten Carbonylverbindungen aus Olefinen
DE4104419A1 (de) Kreislaufverfahren zur herstellung von cyclohexenoxid sowie cyclohexanol und cyclohexanon
DE2341147B2 (de) Verfahren zur herstellung von benzoesaeure
DE3602180C2 (de)
DE1002754B (de) Verfahren zur Herstellung von zur Adipinsaeureherstellung geeigneten Gemischen aus Cyclohexanon und Cyclohexanol
DE1568750B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylbenzolhydroperoxid
DE1065846B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch Oxydation von Aldehyden mit molekularem Sauerstoff
DE1230009B (de) Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd und Essigsaeure und gleichzeitig von Vinylacetat
DE1768854A1 (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Hydroperoxyden
DE2314454A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von carbonsaeuren
DE2632898A1 (de) Kobaltkatalysierte oxidation von gesaettigten, aliphatischen c tief 3 - c tief 7 -kohlenwasserstoffen zu essigsaeure
DE2916589A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE1236493B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzaldehyd
DE1543151C (de) Verfahren zur Herstellung von Car bonylverbindungen
DE2035496C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cumolhydroperoxid
AT256066B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Formyloxycapronsäuren und gegebenenfalls ɛ-Caprolactonen
DE1008279B (de) Verfahren zur Herstellung von m- und p-Phthalsaeure durch Oxydation von Dialkylbenzolen
DE2017068B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxiranverbindungen