DE902357C - Verfahren und Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von elektromagnetischen oder akustischen Wellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von elektromagnetischen oder akustischen Wellen

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DE902357C
DE902357C DEA3699D DEA0003699D DE902357C DE 902357 C DE902357 C DE 902357C DE A3699 D DEA3699 D DE A3699D DE A0003699 D DEA0003699 D DE A0003699D DE 902357 C DE902357 C DE 902357C
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DE
Germany
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voltages
frequency
variometer
reception
receivers
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Expired
Application number
DEA3699D
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Wilhelm Kallmeyer
Dr Heinz Thiede
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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Publication of DE902357C publication Critical patent/DE902357C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von elektromagnetischen oder akustischen Wellen Zusatz zum Patent 8&5 822 Im Patent 885 822 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, um insbesondere zum Zwecke des gerichteten Sendens und Empfangs von Schallwellen in bestimmter Weise gegeneinander phasenverschobene Spannungen zur Erregung von in Abstand voneinander angeordneten Strahlern oder um aus beliebig phasenverschiedenen Empfangsspannungen zweier in Abstand voneinander angeordneter Empfänger zwei konphase, amplitudenverschiedene Spannungen zu erzeugen. Das Verfahren und die Vorrichtungen des Hauptpatents lassen sich nun besonders vorteilhaft verwenden, um ein stetiges Wechseln der Sende- bzw. Empfangsrichtung hervorzurufen, so daß die Sende- bzw. Empfangscharakteristik über den gesamten Umkreis oder einen bestimmten Teilbereich dauernd hinwegstreicht. Es ist hierzu lediglich erforderlich, im Sendefall die nach dem Verfahren des Hauptpatents verwandten konphasen, amplitudenverschiedenen Ursprungsspannungen so zu beeinflussen, daß sie sich in ihren Amplituden verhalten wie sein w1t zu cos colt, wobei w1 eine Frequenz ist, die klein gegenüber der verwandten Betriebsfrequenz ist. Eine derartige Beeinflussung kann dadurch geschehen, daß die Ursprungsspan- nungen den Kreuzspulen eines Variometers entnommen werden, dessen Drehspule mit der Frequenz 2«'1 umläuft. Man kann aber auch die Ursprungsspannungen erzeugen mittels zweier Zweiseitenbandmodulationsschaltungen mit unterdrückter Trägerfrequenz, wobei beide Modulationsschaltungen betriebsfrequenzmäßig konphas erregt werden und modulationsseitig mit der Frequenz t°l mit zwei um 90° phasenverschobenen Spannungen beaufschlagt werden.
  • Im Empfangsfall sind die nach dem Verfahren des Hauptpatents aus den Empfangsspannungen je zweier Empfänger abgeleiteten konphasen, amplitudenverschiedenen resultierenden Spannungen zu multiplizieren mit sin m1 t bzw. cos w1 t und zu einer Meßspannung zusammenzufassen, wobei die Phasenverschiebung des Maximums der Meßspannung gegenüber einer Variablen der Frequenz wl als Maß für die Einfallsrichtung benutzt wird. Auch hier können ähnlich wie im Sendefall zur Beeinflussung der resultierenden Spannungen Variometer oder Modulationsscbaltungen verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine sowohl zum Senden als auch zum Empfangen verwendbare Schaltung mit zwei Sendern bzw. Empfängern und rotierendem Variometer, Abb. 2 eine gleiche Schaltung mit acht Sendern bzw. Empfängern, Abb. 3 eine Schaltung zum gerichteten Senden mit Zweiseitenbandmodulation für zwei Strahler, Abb. 4 eine Abänderung der Schaltung nach Abb. 3, Abb. 5 eine Schaltung zum gerichteten Empfangen mit Zweiseitenbandmodulation für zwei Empfänger.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel Abb. I wird im Sendefall der Drehspule 3 eines Kreuzspulenvariometers K eine Wechselspannung U zugeführt. An den Kreuzspulen I und 2 des Variometers treten zwei Spannungen U1 und U2 auf, die im Hauptpatent als Ursprungsspannungen bezeichnet worden sind. Die eine dieser Spannungen ist dem Cosinus, die andere dem Sinus des Drehwinkels a der Drehspule 1 proportional.
  • Diese Spannungen werden je einem Sender, beispielsweise Magnetostriktionssender S1 und S2 einmal direkt und ein zweites Mal über ein Phasendrehglied P, das beispielsweise eine Phasenverschiebung von 90° erzeugt, zugeführt. Dadurch treten an den Sendern Spund S2 resultierende Spannungen R1 und R2 auf, die verschiedene Phase aber gleiche Amplitude haben, und zwar ist die gegenseitige Phasenverschiebung der beiden die Sender erregenden Spannungen Rl und R2 von der jeweiligen Drehstellung der Spule 3 des Variometers abhängig. Die Drehspule 3 des Variometers wird nun durch einen Motor angetrieben, so daß sie mit einer Frequenz #1/2# umläuft. Dadurch wird erreicht, daß die Sendecharakteristik sich bei beispielsweise einem Abstand der Strahler S; und S2 von einer halben Wellenlänge #/2 in der Sekunde #1/# mal über den Vorausbereich von 180° dreht.
  • Beim Gebrauch der Schaltung Abb. I zum - gerichteten Empfangen werden die an den beiden Empfängern auftretenden phasenverschiedenen, aber amplitudengleichen Empfangsspannungen U2, U4 durch das Phasenglied P in zwei konphase, aber amplitudenverschiedene resultierende Spannungen R3, R4 umgewandelt, die an den Kreuzspulen 1 und 2 des Variometers K liegen. An der Drehspule 3 des Variometers wird sodann eine Meßspannung U auftreten, die beispielsweise nach Verstärkung in einem Verstärker 3I in einem Telephon 32 abgehört werden kann. Die Empfangscharakteristik dreht sich nun in gleicher Weise wie die Sendecharakteristik über den Vorausbereich, und bei Gleichlage des Maximums der Empfangscharakteristik und der Schallquellen tritt im Telephon 32 maximale Lautstärke auf. Der dann vorhandene Drehwinkel a der Drehspule 3 ist ein Maß für die Einfallsrichtung der Schallwellen.
  • Statt das Empfangsmaximum in einem Telephon hörbar zu machen, kann die Meßspannung U auch zum Betrieb einer optischen Anzeigevorrichtung, beispielsweise eines mit der Drehspule des Variometers umlaufenden Neonröhrchens, benutzt werden.
  • Zur Erhöhung der Richtschärfe bzw. Verbesserung der Richtcharakteristik wird man sowohl zum Senden als auch zum Empfangen im allgemeinen eine größere Anzahl von Sendern bzw. Empfängern benutzen.
  • Abb. 2 zeigt eine der Schaltung nach Abb. I entsprechende Schaltung für eine Gruppe von acht Sendern bzw. Empfängern. Um konstante Schwingeranpassungen zu haben, wird dauernd ein Polarisationsstrom 1Pol durch die Schwinger geschickt, wobei zwischen den einzelnen Schwingern Drosseln Dr liegen.
  • Es werden hierbei je zwei Schwinger mit einem Variometer über eine Phasenschaltung verbunden, und zwar die beiden Schwinger S4, S5 bzw. E4, Es mit einem Variometer K1 über eine aus Kapazitäten und Ohmschen Widerständen bestehende Ringschaltung P1 als Phasenglied, die Schwinger S3, S6 bzw. E3, E; mit einem Variometer K2 über ein Phasenglied P2, die Schwinger 52. S7 mit einem Variometer Ks über ein Phasenglied Pg und die Schwinger S1, S8 bzw. E1, E8 mit einem Variometer K4 über ein Phasenglied P4.
  • Die Drehspulen der vier Variometer K1 bis K4 werden durch einen gemeinsamen Motor angetrieben. Sie laufen jedoch nicht' mit gleicher Drehzahl, sondern mit verschiedenen Drehzahlen um, und zwar die Drehspule I des VariometersKl mit der Drehzahl die Drehspule des Variometers K2 mit der dreifachen 3 # #1 Drehzahl, also , die des Variometers K3 mit 5 # #1 der fünffachen Drehzahl und die Drehspule des 7 # #1 Variometers K4 mit der siebenfachen Drehzabl .
  • 2# Dadurch werden sowohl für den Sende- als auch für den Empfangsfall im wesentlichen gleiche Verhältnisse erzielt, wie sie bei einem mechanischen Drehen der Schwingergruppe selbst auftreten.
  • Die im Sendefall an den beiden Kreuzspulen des Variometers K 'Abb. Il auftretenden Spannungen haben Amplituden, die den folgenden Gleichungen genügen: A1 = sin #1t#ej#t, A2 = cos #1t Die an den Kreuzspulen der Variometer auftretenden Spannungen sind also dem sin m1 t und dem cos #1t proportional. Derartige Spannungen lassen sich auch ohne mechanisch bewegte Teile herstellen, indem man, wie in Abb. 3 dargestellt, von einem Hochfrequenzgenerator 54 zweimal dieselbe Spannung mit der Frequenz konphas auf die Eingänge zweier Modulationsverstärker 55, 56 gibt. Diese Modulationsverstärker moduliert man mit zwei um 90° phasenverschobenen Spannungen der Frequenz cul, und zwar Iooprozentig. Diese Modulationsspannungen werden von einer Niederfrequenzspannungsquelle 57 über ein 90° Phasendrehglied 58 abgeleitet. An den Ausgängen der Modulationsverstärker 55, 56 erhält man dann die gewünschten Ursprungsspannungen U1 bzw.
  • U2. Diese Spannungen sind bezüglich der Frequenz # konphas, und ihre Amplituden sind dem sin #1t und dem cos m1 t proportional.
  • Die beschriebene elektrische Ableitung derUrsprungsspannungen für den Sendefall kann auch anders, als in der Schaltung Abb. 3 dargestellt, ausgebildet sein.
  • Derartige Schaltungen sind bekannt als Zweiseitenbandmodulation mit unterdrückter Trägerfrequenz, wie sie für manche andere Zwecke Verwendung finden. Die Ursprungsspannungen U1 und U2 werden sodann wieder wie bei der Schaltung Abb. I auf ein Phasenglied P gegeben, an das die Sender S1 und S2 angeschaltet sind.
  • Das Phasenglied der Schaltung Abb. 3 ist, wie in Abb. 2 dargestellt, als Ringglied ausgebildet, das aus zwei Ohmschen Widerständen R und zwei Kondensatoren C = besteht. Zwei gegenüberliegenden Eckpunkten des Ringgliedes werden die beiden Ursprungsspannungen U1 und U2 zugeführt. An den beiden verbleibenden Eckpunkten werden die phasenverschobenen resultierenden Spannungen abgenommen und auf die beiden Sender S1 und S2 gegeben.
  • Abb. 4 zeigt eine Schaltung, die unter richtiger Anpassung maximale Energie auszustrahlen gestattet.
  • Hier liegt am Ausgang des einen Modulationsverstärkers 55 über einen Transformator 59, der mit induktiver Blindkomponente wirkt, der ebenfalls mit induktiver Blindkomponente behaftete Sender S1 und entsprechend am zweiten Modulationsverstärker 56 über einen gleichartigen Transformator 6c der Sender S2. Zwischen beiden liegt ein als Phasenglied wirkender Kondensator 6I, dessen Kapazität C = zW ist, wobei Z die Wirkkomponente von Sender und Ausgangstransformator bedeutet. Sender und Ausgangstransformator sind einander angepaßt. Ferner liegt über jeden Sender ein Abgleichkondensator 62, der den induktiven Senderblindwiderstand m L auf den Betrag Z kompensiert.
  • Auch im Empfangsfall läßt sich die Beeinflussung der resultierenden Spannungen R1 und R4 statt durch ein Variometer mit rotierender Drehspule ähnlich wie für die Sendeschaltungen Abb. 3und4 durch Zweiseitenbandmodulation mit unterdrückter Trägerfrequenz erzielen.
  • Im Empfangsfall ergibt sich bei Drehen der Innenspule Abb. I mit der Frequenz #1/2# eine Spannung ej#t#cos(#1t-α) d. h. die Spannung an der Drehspule hat stets dann ein Maximum, wenn sie den Winkel a einnimmt.
  • Will man auch diesen Fall unter Vermeidung mechanisch drehbarer Teile aufbauen, so kann man, wie in Abb. 5 dargestellt, die beiden konphasen Spannungen R3 und R4 statt auf die Kreuzspulen eines Variometers auf die Eingänge zweier Modulationsverstärker 63 und 64 geben, die mit zwei um 900 phasenverschobenen Spannungen der Frequenz #1 moduliert werden.
  • Die Modulationsspannungen, die auf die beiden Modulationsverstärker 63 und 64 gegeben werden, lassen sich zur Erzielung einer optischen Anzeige verwenden, wobei dem Leuchtfleck an einem Braunschen Rohr 65 eine Kreisablenkung gegeben wird.
  • Die jeweilige Stellung des Leuchtfleckes entspricht dann der Lage der Richtcharakteristik. Indem die am Ausgang der Modulationsverstärker 63, 64 gebildete Meßspannung U als Helligkeitssteuerspannung auf das Braunsche Rohr gegeben wird, läßt sich erreichen, daß der Leuchtfleck nur jeweils bei Gleichlage des Hauptmaximums der Richtcharakteristik und der anzupeilenden Schallquelle aufgehellt wird.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, sondern es sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich.
  • PATENTANSPRUCEXE: I. Verfahren zum gerichteten Senden von elektromagnetischen oder akustischen Wellen nach Anspruch I des Patents 885822, wobei die erzeugten resultierenden Spannungen (R1, R5) je auf einen von zwei im Abstand voneinander angeordneten Sendern gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die konphasen amplitudenverschiedenen Ursprungsspannungen (U1, U2) sich in ihren Amplituden verhalten wie sin m1 t zu cos cola, wobei m1 eine Frequenz ist, die klein gegenüber der verwandten Betriebsfrequenz ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ursprungsspannungen (U1, U2) den Kreuzspulen eines Variometers (K) entnommen werden, dessen Drehspule (3) mit der Frequenz " umläuft.
    3. Verfahren zum gerichteten Empfang von elektromagnetischen oder akustischen Wellen nach Anspruch 3 des Patents 885822, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Empfangsspannungen (U3, U4) je zweier Empfänger abgeleiteten konphasen, amplitudenverschiedenen resultierenden Spannungen (R3, R4) multipliziert werden mit dem sin a)lt bzw. cos m1 t und zu einer Meßspannung (U) zusammengefaßt werden und daß die Phasenverschiebung des Maximums der Meßspannung gegenüber einer Variablen der Frequenz m1 als Maß für die Einfallsrichtung benutzt wird.
    4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden resultierenden konphasen Spannungen (R2, R<,) mit den Amplituden sin a und cos a auf die Kreuzspulen (1, 2) eines Variometers (K) gegeben werden, dessen Drehspule (3) mit der Frequenz #1/2# umläuft und deren Lage beim Durchlaufen des Maximums der an der Kreuzspule abzunehmenden. Meßspannung (U) als Maß für die Einfallsrichtung benutzt wird.
    5. Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach Anspruch I und 2 auf eine Gruppe von mehr als zwei Sendern bzw. Empfängern, die zu Paaren mit gemeinsamem Schwerpunkt zusammengefaßt sind, wobei die langsame Frequenz (C91) für die einzelnen Paare entsprechend ihrem Abstand bemessen ist.
DEA3699D 1942-08-12 1942-08-12 Verfahren und Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von elektromagnetischen oder akustischen Wellen Expired DE902357C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977807C (de) * 1962-11-10 1970-09-10 Fried Krupp Gmbh Atlas Elektro Verfahren und Einrichtung zur horizontalen Echolotung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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