DE862188C - Vorrichtung zur Messung von Phasenwinkeln, beispielsweise fuer die Bestimmung einer Funkpeilrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Messung von Phasenwinkeln, beispielsweise fuer die Bestimmung einer Funkpeilrichtung

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DE862188C
DE862188C DEA1937D DEA0001937D DE862188C DE 862188 C DE862188 C DE 862188C DE A1937 D DEA1937 D DE A1937D DE A0001937 D DEA0001937 D DE A0001937D DE 862188 C DE862188 C DE 862188C
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DEA1937D
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Carl-Erik Granquist
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AGA Baltic AB
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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Description

  • Vorrichtung zur Messung von Phasenwinkeln, beispielsweise für die Bestimmung einer Funkpeilrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von Phasenwinkeln, beispielsweise für die Bestimmung einer Funkpeilrichtung unter Benutzung einer Kathodenstrahlröhre oder eines ähnlichen Schwingungsindikators, bei dem die eine der Schwingungen, deren gegenseitige Phasenlage gemessen werden soll, den Ablenkelektroden der Kathodenstrahlröhre in Form von zwei unter sich phasenverschobenen Schwingungen zugeführt wird, welche in der Röhre ein Drehfeld erzeugen und die andere Schwingung der Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre in einer ein scharfes Spannungsmaximum aufweisenden Kurvenform zugeführt wird, und die Elektrodenspannungen der Kathodenstrahlröhre so eingestellt sind, daß das Drehfeld nur während eines kurzen Zeitabschnittes beim Spannungsmaximum der letzterwähnten Spannung erzeugt wird.
  • Der Höchstwert der Schwingung ist nun bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art verhältnismäßig flach. Die Folge hiervon ist, daß praktisch kein Punkt, sondern vielmehr ein ziemlich langes Kreisbogenstüclr durch die Kathodenstrahlröhre angezeigt wird. Hierdurch verliert die Vorrichtung an Genauigkeit. Um die Genauigkeit zu erhöhen, ist es deshalb erforderlich, die betreffende Spannung derart zu deformieren, daß ein stark ausgeprägter Höchstwert kurzzeitig erhalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zur Deformierung der Kurvenform der der Steuerelektrode zugeführten zweiten Schwingung aus einem Doppelgleichrichter für die Erzeugung -einer ersten Spannung in Verbindung mit einer Anordnung zur Erzeugung einer hauptsächlich 900 ig phasenverschobenen zweiten Spannung besteht und daß diese Spannungen zwecks Bildung der zweiten Schwingung miteinander zusammengesetzt werden.
  • Weitere Einzelheiten über die praktische Durchführung des Erfindungsgedankens sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen in Zusammenhang mit den Zeichnungen, in welchen Fig. 1 eine Prinzipskizze für ein Gerät zur Phasenwinkelmessung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Anzahl von Kurven zur Erklärung der Wirkungsweise der Vorrichtung und Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Verwendung in einer Funkpeilanlage zeigt.
  • In Fig. I bezeichnet 10 ein Leitungsnetz, daß die eine der Schwingungen, deren Phasenwinkel gemessen werden soll, überträgt. Die andere Schwingung wird von der Ausgangsspannung eines Gerätes II erhalten, welches phasendrehende Eigenschaften haben soll.
  • An das Leitungsnetz 10 ist ein-Transformator 12 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung an einem zweiten Leitungsnetz I3 liegt. Dieses Netz I3 ist teils mit dem einen Plattenpaar 14 der Kathodenstrahlröhre 15 verbunden, teils auch mit dem anderen Plattenpaar I6 derselben Röhre, wobei die letztgenannte Verbindung außerdem über ein Netzwerk 17 geht, welches go0 Phasenverschiebung bewirkt.
  • Infolge dieser Verbindung kommt ein elektrostatisches Drehsteuerfeld zwischen den vier Platten der Röhre 15 zustande. Die eine Platte des Plattenpaares I4, beispielsweise die Platte I4R, sowie die eine Platte Ides Piaftenpaares I6, beispielsweise die Platte I6', ist ferner an die positive Klemme einer Spannungsquelle gelegt. Die Spannungsquelle ist außerdem mit einem Spannungsteiler I8 vereinigt, welcher die übrigen Elektroden der Röhre mit Ausnahme des Steuergitters mit geeigneten Spannungen versieht.
  • Die Ausgangsspannung der Vorrichtung 11 wird einem Transformator 19 zugeführt, dessen Sekundärkreis mit den Steuergittern in zwei-Elektronenröhren 20 und 2I verbunden ist. Diese sind mit einer solchen negativen Vorspannung aus einer Spannungsquelle 22 versehen, daß sie als Gleichrichter arbeiten.
  • Infolge der Schaltung der Röhren zum - Sekundärkreis des Transformators 19 richten sie je eine der beiden Halbperioden der durch den Transformator übertragenen Schwingung gleich. An eine Seite des Transformators, beispielsweisean die Primärseite, ist indessen auch ein Filter für hauptsächlich go0 Phasenverschiebung an geschlossen, welches in Fig. I mit 23 bezeichnet ist. Die Ausgangsspannung dieses Filters liegt am Steuergitter einer weiteren Elektronenröhre 24, deren Gittervorspannung mittels des Kathodenwiderstandes 25 derart geregelt wird, daß sie als reine Verstärkerröhre dient. Der Widerstand 25 ist für Wechselstrom durch einen Kondensator 26 überbrückt. DieAnoden der drei Elektronenröhren 20, 21 und 24 sind mit einem gemeinsamen Anodenwiderstand 27 verbunden, dessen andere Klemme an - der - positiven Klemme der Anodenspannungsquelle 28 liegt. Die Anoden sind mit dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre 15 vereinigt.
  • Zur Erklärung der Wirkungsweise der Vorrichtung wird auf Fig. 2 hingewiesen. In dieser Figur bedeutet die Kurve 29 die Ausgangsspannung der Vorrichtung II. Nach Gleichrichtung in den beiden Elektronenröhren 20 und 21 erzeugt diese Spannung einen Strom, welcher der Kurve 30 folgt, vorausgesetzt, daß die Gittervorspannung der Steuergitter der beiden Elektronenröhren ideale Werte hat und daß diese Elektronenröhren vollkommen auf einem geraden Teil der Charakteristik arbeiten, d.h. daß der untere gebogene Teil der Charakteristik unberücksichtigt bleiben kann. Es sei erwähnt, daß diese Bedingungen normalerweise nicht erfüllt sind, weshalb die in Fig. 2 gezeigten Kurven teilweise als theoretisch, also als nicht genau mit den wirklichen Verhältnissen übereinstimmend, angesehen werden müssen.
  • Die Kurve 3I zeigt den Anodenstrom, der von der Röhre 24 erhalten wird. Dieser ist, wie ersichtlich, im ATerhältnis zur Eingangsspannung des Filters 23 um go0 phasenverschoben, was damit zusammenhängt, daß dieses Filter, wie angenommen, eine Phasenverschiebung von go0 bewirkt.
  • Dem Schaltbild in Fig. I ist ohne weiteres zu entnehmen, daß die Anodenströme der Röhren 20, 21 und 24 im Anodenwiderstand 27 zusammengeführt werden, weshalb die Anodenspannung, die an dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre 15 liegt, proportional dem Gesamtstrom ist, den das Diagramm der Fig. 2 als Kurve 32 zeigt. Aus diesem Diagramm ersieht man, daß die Spannung des Steuergitters der Kathodenstrahlröhre ein ausgeprägtes, aber sehr kurzdauerndes Maximum einmal während jeder Periode erhält, und zwar bei dem Punkt 33. Die Elektrodenspannungen der Kathodenstrahlröhre 15 sind so gewählt, daß ein Lichtpunkt auf dem Schirm nur bei einer positiven Steuergitterspannung erhalten wird, die sehr wenig den Höchstwert 33 unterschreitet. Die Folge hiervon ist, daß das kreisförmige Bild, das infolge des Drehfeldes von den Elektroden 14 und I6 erhalten wird, nur in dem Augenblick erscheint, wenn die Steuergitterspannung ihren Höchstwert hat, -wobei alsdann ein Punkt auf. dem Schirm der Kathodenstrahlröhre abgebildet wird. Die Lage dieses Punktes ist somit durch den Phasenwinkel zwischen den Ausgangsspannungen der Transformatoren 12 und 19 bestimmt.
  • Für die Ablesung des Phasenxvinkels ist es erforderlich, das Meßinstrument zu eichen. Dies findet am einfachsten derart statt, daß man zuerst die Verbindung zwischen dem Netz und dem Gerät II trennt, dessen Phasenwinkel gemessen werden soll. Die Kathodenstrahlröhre arbeitet dann ohne veränderliche Steuergitterspannung, und nach eventuell erforderlicher Einstellung der übrigen Elektrodenspannungen der Röhre erhält man das kreisförmige Feldbild auf dem Schirm der Röhre. Dieses Bildwirdvorzugsweise auf den Schirm in geeigneter Weise gezeichnet. Hiernach wird das Gerät 11 wieder mit dem Netz verl)u-nden-,-es wird aber anfänglich überbrückt geschaltet. Die Folge hiervon ist, daß nur ein Punkt auf dem kreisförmigen Feldbild angegeben wird; dieser Punkt entspricht der Phasengleichheit, d. h. er bildet den Nullpunkt der Skala. Auch dieser Punkt sollte auf dem Schirm vermerkt werden. Nachdem hierauf die Überbrückung des Gerätes 1 1 aufgehoben worden ist, verschiebt sich der Punkt auf dem Schirm in eine andere Lage. Die Winkelverschiebung zwischen dem Nullpunkt und der neuen Lage des Punktes bildet dann ein Maß für die Phasenverschiebung, welches außerdem genau gleich dem Phasenverschiebungswinkel wird, wenn man dafür Sorge trägt, daß andere phasenverschiebende Elemente als die Elemente II, I7 und 23 nicht vorhanden sind, daß die Elemente I7 und 23 genau go0 Phasenverschiebung erzeugen und daß schließlich die Spannungen, die den Plattenpaaren 14 und I6 zugeführt werden, unter sich gleich groß sind.
  • In Fig. 3 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das hier zur Angabe eines Winliels bei Funkpeilung benutzt wird. Bei der Vorrichtung der Fig. 3 ist ein Paar von Rahmenantennen oder anderen gerichteten Empfängeranteunen 34 und 35 in zueinander senkrechten Richtungen angeordnet worden. Ihre Schleifen sind an ein Radiogoniometer 36 angeschlossen, das mit zwei festen Spulen 37 und 38 und einer drehbaren Spule 39 versehen ist, wobei die Spule 39 auf der Welle 40 angeordnet ist, die ununterbrochen von dem Motor 41 angetrieben wird.
  • Die bewegliche Spule 39 des Goniometers ist mit der Wicklung 42 eines Transformators 43 mit drei Wicklungen verbunden. Eine offene Antenne 44 ist an die zweite Wicklung 45 und die dritte Wicklung 46 an einen Funkempfänger 47 geeigneter Art angeschlossen. Die Einrichtung dieses Funkempfängers ist ohne Bedeutung für die Erfindung. Er kann von beliebiger bekannter Art sein.
  • Die Ausgangsklemmen des Funkempfängers 47 sind an eine Vorrichtung der in Fig. I angegebenen Art angeschlossen. Da die Arbeitsweise und Beschaffenheit dieser Vorrichtung schon im einzelnen beschrieben worden ist, dürfte eine wiederholte Beschreibung nicht erforderlich sein. Teile, die einander entsprechen, sind in Fig. I und Fig. 3 mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Vorrichtung nach Fig. 3 besitzt ein Widerstandskondensatornetzwerk zur Erzeugung der 90°igen Phasenverschiebung Somit besteht das Netzwerk 23 nach Fig. I bei der Vorrichtung nach Fig. 3 aus den Widerständen ßS und 5I in Verbindung mit zwei Kondensatoren 49 und 50.
  • Auf der Welle 40 ist ein Generator 54 angeordnet, dessen abgegebene Spannung die eine der beiden Spannungen, deren Phasenwinkel gemessen werden soll, bildet. Die 90°ige Phasenverschiebung der Ströme zu den Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre kann vorzugsweise dadurch bewirkt werden. daß der Generator 54 mit zwei gegenseitig verscliobenen Wicklungen versehen ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Es wird vön der bekannten Tatsache ausgegangeil, daß ein gerichfetes Drehfeld, das mit einem~ungerichteten Feld zusammengesetzt wird; ein Feldbild gibt, das mehr oder weniger der bekannten Form einer kardioidishen kurve nahekommt. Diese Zusammensetzung findet bei der Vorrichtung nach Fig. 3 in dem Transformator 43 statt, dem teils die Spannung der ungerichteten Antenne 44, teils auch die Spannung der beiden gerichteten Antennen 34 und 35 zugeführt werden, welche letztere jedoch in dem Goniometer 36 transformiert worden ist. so daß sie wirkt, als ob das mit den Rahmen antennen empfangene Feld ein Drehfeld wäre. Die in der Wicklung 46 erzeugte Spannung hat deshalb einen sinusähnlichen Charakter, welcher aus einer kardioidischen Kurve erhalten wird, wenn diese von polaren Koordinatensystem in ein kartesisches Koordinatorensystem umgewandelt wird. Es ist nicht anzunehmen, daß diese Kurve eine reine Sinuskurve wird, sie muß sich indessen ziemlich nahe an eine solche anschließen.
  • Die von der Widdung 46 aufgenommene Schwin gung wird jetzt in dem Funkempfänger 47 verstärkt und einer Vorrichtung zugeführt, die in allenwesentlichen Teilen in derselben Weise beschaffen ist, wie die schon in Zusammenhang mit Fig. I beschriebene Vorrichtung. Die Spannung, die von dieser Vorrichtung dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre I5 zugeführt wird, hat deshalb auch eine Charakteristik, die der Kurve 32 der Fig. 2 nahekommt.
  • Die Frequenz dieser Schwingung- ist naturgemäß abhängig von der Drehzahl der Welle Ao. Auf dieser Welle ist der Generator 54 angeordnet, der deshalb auch eine Frequenz hat, die von der Drehzahl der Welle abhängig ist. Durch eine geeignete Anordntlllg des Generators kann man somit bewirken, daß die Frequenz der beiden Schwingungen gleich ist. Die Schwingung vom Generator 54 wird bei der Vorrichtung nach Fig. 3 zur Erzeugung des Drehfeleles in der Röhre.I5 benutzt. Diese Röhre gibt deshalb in einer Weise, die schon im Zusammenhang mit Fig. I beschrieben wurde, den Phasenwinkel zwischen den beiden Schwingungen an Es ist offenbar, daß die Phasenlage der Schsrillgung des Generators 54 allein von der Lage der Welle 40 abhängig ist, während dies für die andere Schwingung, deren Phasenlage auch von der Einfallsriditung derjenigen Signalwellen abhängig ist, die mit dem Rahmenantennensystem 34, 35 eml)-fangen werden, nicht der Fall ist. Der Phasenwinkel zwischen den beiden Schwingungen wird mit anderen Worten gleich der Einfallsrichtung der Signale, welche gemessen werden soll.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in Zusammenhang mit den Zeichnungen heschriedienen .Nusführungsformen heschränkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Messung von Phasenwinkeln, beispielsweise für die Bestimmun.oeiner Funkpeilrichtung, unter Benutzung einer Kathodenstrahlröhre oder eines ähnlichen Schwinguñgsindikators, bei dem die eine der Schwingungen, deren gegenseitige Phasenlage gemessen werden soll, den Ablenkelektroden der Kathodenstrahlröhre in Form von zwei unter sich phasenverschobenen Schwingungen zugeführt wird, welche in der Röhre ein Drehfeld erzeugen, und die andere Schwingung der Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre in einer ein scharfes Spannungsmaximum aufweisenden Kurvenform zugeführt wird und die Elektrodenspannungen der Kathodenstrahlröhre so eingestellt sind, daß das Drehfeld nur während eines kurzen Zeitabschnittes beim Spannungsmaximum der letzterwähnten Spannung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Deformierung der Kurvenform der der Steuerelektrode zugeführten zweiten Schwingung aus einem Doppelgleichrichter (20, 2I) für die Erzeugung einer ersten Spannung in Verbindung mit einer Anordnung (23, 24) zur Erzeugung einer hauptsächlich goOig phasenverschobenen zweiten Spannung besteht und daß diese Spannungen zwecks Bildung der zweiten Schwingung miteinander zusammengesetzt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelwellengleichrichter (20, 21) und ein Verstärker (24) für die hauptsächlich goOig phasenverschobene zweite Spannung mit einem gemeinsamen Anodenwiderstand (27) versehen sind und daß der Spannungsabfall über diesen Widerstand (27) als die zweite Schwingung der Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre (I5) zugeführt wird.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 406 903.
DEA1937D 1942-02-07 1942-12-08 Vorrichtung zur Messung von Phasenwinkeln, beispielsweise fuer die Bestimmung einer Funkpeilrichtung Expired DE862188C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB406903A (en) * 1933-06-22 1934-03-08 Submarine Signal Co Methods and apparatus for measuring distances

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB406903A (en) * 1933-06-22 1934-03-08 Submarine Signal Co Methods and apparatus for measuring distances

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