DE2237720C2 - Elektronische Funkpeilanlage - Google Patents
Elektronische FunkpeilanlageInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
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- G01S3/143—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction by vectorial combination of signals derived from differently oriented antennae
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Description
)ie Erfindung betrifft eine elektronische Funkpeilage,
bei der das Ilochfrequenzfeld des zu peilenden
ders mit einer feststehenden Peilantennenanordig, weiche zwei überkreuzende Richtcharakteristi-
und eine Rundumcharakteristik aufweist, gemcswird und die dem Sinus bzw. Kosinus des Einfallskels
proportionalen Richtantennensignale mit einer
eils eigenen niederfrequenten Hilfsschwingungmoiert.
nach der Demodulation in einem Empfänger Jerfrequenzseitig selektiert und entsprechend ihrem
rag und Richtungsvorzeichen ausgewertet werden.
Bei bekannten Funkpeilanlagen dieser Art, z.B.
nach der deutschen Patentschrift 968 863, muß ein erheblicher technischer Aufwand zur Modulierung
aller Signale, einschließlich des Rundumuntennensignals,
und zur Auswertung der demodulierten Richtungskoroponenten
getrieben werden, zumal besondere Anstalten getroffen werden müssen, um die zur
Vektorbildung nötige Phasenübereinstimmung nicht verlorengehen zu lassen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Fußkpeilanlage, in
der die Anzahl der zur eindeutigen Richtungsbestimmung erforderlichen Niederfrequenzkanäle, die zur
Vektorbildung nötigen Mittel und die damit verbundenen Fehlermöglichkeiten auf ein Minimum reduziert
sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das nicht modulierte Rundumantennensignal us
in geeigneter Phasenlage zu den modulierten Richt antennensignalen Bx und By direkt in den Empfanger?
eingespeist wird und dad üüich Vektorbildung aus den demodulierten und selektierten
Richtungskomponenten Cx und Cy unter Zuhilfenahme
de* jeweils modulationserzeugenden niederfrequenten Hilfsschwingungen
<„x und <.·>>. eine eindeutige Richtungsanzeige
gewonnen wird.
In einer ersten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Flinkpeilanlage erzeugt der Niederfrequenzgenerator
1 die Kilfsschwingungen <<>x und mr Während
Ox direkt zur Modulation der A'-Antennensignale
verwendet wird, wird die Y'-Modulationsfrequenz <uy
in dem Mischer! 1 α aus c,x und mh abgeleitet. Nach der
Demodulation und Selektion der Richtungskomponenten wird die Komponente Cx dem A'-Anzeigeverstarker
13a direkt zugeführt, während die Komponente Cy zunächst in dem Mischer 11/» mit Hilfe der
Schwingung «>h auf die Frequenz von ox umgesetzt
und dann dem Anzeigeverstärker für die V-Richtung 13/? zugeführt wird. Der verwendete Indikator ist
ein an sich bekannter Vckiorinciikator für Wechselspannungen.
In einer zweiten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen
Funkpeilanlage erzeugt der Nieder'/requenzgenerator
1 die beiden Modulationsfrequenzen <?>x und
i-iy. Die demodulierten und selektierten Richtungskomponenten
Cx und Cj. werden in den Phasendelektoren
14« und 14b zu analogen Gleichspannungen Dx
und Dy umgewandelt, die über die Verstärker I3a
und 13/» dem Gleichspannungs-Vektor-Indikator 10/» zugeführt werden.
In einer dritten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen
Funkpeilanlage sind die Modulatoren la und Ib für die Richtanlennensignale durch elektronisch
gesteuerte Umschalter 16a und I6/> ersetzt, welche im Rhythmus von mx bzw. my umgesteuert werden.
In einer weiteren Ausbildungsform der erfindungsgcmäßen
Funkpeilanilage ist ein veränderliches Niederfrequenzbzw.
Gleichstromdämpfungsnetzwerk 12 eingeschaltet, welches die gegensinnige Vcrstärkungsvcränderung
/ur Kompensation des Quadrantenfehlers erlaubt.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Die feststehende Peilantenne3 (siehe Fig. I) mißt
mit ihren beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Richtantennensystemen 3α und 3/» das empfangene
Hochfrequenzfeld des zu peilenden Senders in zwei Richtungskomponenten X und Y. Sie liefert
dem λ'-Modulator la das -Y-Richtantennensignül i/x
md dem y-Modulalar2b das y-Richtantennensl·
;nal ur Ist α der Welleneinfallswinkel und ü die Kreisrequenz
der empfangenen Hochfrequenzschwingung, so sind die gemessenen Richtungskomponenten:
= kx · sin (XJt + 90°) · cos
Uy - kr ■ sin (Ut + 90°) · sin «,
ίο
worin ic, una fr, Maßstabsfaktoren sind, die z. B. den
Antennengewinn ausdrücken.
Außerdem erhalten die Modulatoren la und 2b an
ihren Modulationseingängen die niederfrequenten Steuerwechselspannungen Ax und Ay von dem Niederfrequenzgenerator
1, der die beiden Hilfsschwingungeno)x
und aiy erzeugt. Diese Steuerspannungen
haben folgenden zeitlichen Verlauf:
Ax =
,-sin a,xt
= Um
Die Modulatoren 2a und la sind lineare Brückenmodulatoren
mit den Verstärkungswerten rx und ν
so daß ihre Ausgangsprodukte die allgemeine Form
so daß ihre Ausgangsprodukte die allgemeine Form
Bx^vx- Ux ■ Ax
= vy- uy ■ Ay
hüben.
Setzt man die Größen ein, so ergeben sich die Modulationsprodukte
Bx - Vx ■ kx ■ sin ((Jt + 90°) ■ cos n ■ Un, ■ sin
<··χ ■ ι
und
und
By - ι:,. · k, ■ sin (Ul + 90 ) · sin η ■ L1n ■ sin <·,, ι.
Setzt man zunächst voraus, daß kein Quadraiitcnfehler
vorhanden ist, so gilt
Vx ■ kx ■ Un, = i;}. · ky ■ I.',,, = U1 .
und die Summe der modulierten Richlantenncnsignale wird
B, + B, = U1 sin (οί 4- 90 )
x (sin inxl ■ cos </ + sin «■.,./ · sin ■/).
Addiert man dazu das Empfangssignal u. = i, ·
sin Ut der RundumanlenncS. nachdem durch Korrekturmaßnahmen
die 90°-Hochfrequcn7.phitsen verschiebung
beseitigt worden ist, so ergibt sich d;is in Punkt 6 vorhandene Summensignai für den Empfänger?:
»9« = <-'* 'S'" ^t + ui "sin Ui
χ (sin Hix ■ t ■ cos a ; sin civ ■ / · sin <
<)
V, = V.<' sin Ul
χ 1 + -.-'- ■ (sir»"«xi -cos« + sin«..,./ · sinn) .
χ 1 + -.-'- ■ (sir»"«xi -cos« + sin«..,./ · sinn) .
Die Summe »<„„, ist also eine mit zwei verschiedenen
niederfrequenten Hilfsschwingungen f«, und w,- amplitudenmodulierte
Hochfrequenzschwingung mit der Trägeramplitude U, und einem maximalen Modulationsgrad
mmax = 0,707 -jf^ -2,der auftritt, wenn der
Einfallswinkel « etwa in der Mitte eines Quadranten liegt.
Die Summenschwingung »„„ wird in dem Empfänger? verstärkt und demoduliert. Das Demodula
tionsprodukt hat die Form
unf = Unf · (sin uixi · cos α + sin f»,,r · sin n).
In der Filtcranordnung 8 werden die Frequenzen von (Ux und ω, voneinander getrennt, so daß zwei
Niederfrequenzschwingungen Cx und Cy entstehen:
Cx = Un,- · sin ι
und
• sm ι
J ■ COS (1
■ sin u .
Diese demodulierten und selektierten Richtungskomponenten Cx und Cy beinhalten die zu einer Vek-
3-, tcrbildung erforderlichen Größen sin α und cos u.
Jede der beiden Wechselspamungen hat innerhalb eines Winkeldurchlaufs von α von 360 zwei Maxima
und zwei Minima und kehrt in der Phasenlage, bezogen auf die jeweilige modulationsei zeugende Hilfsschwingung
«>x bzw. nr um. wenn n durch die jeweilige
Minimumrichlung geht. Für Cx liegen die Minima
bei 90 und 270 . während C1. seine Minima bei 0 und 180 hat. Die Vektorbildung geht mit Hilfe des
Vektordekoders 9 vonstatten. Dieser Veklordekoder 9 bildet je nach Ausführungsform zwei Wechselspannungen
gleicher Frequenz oder zwei Gleichspannungen als Komponenten zur Anzeige in dem Vektorindikator
10.
Soll, wie in der ersten Ausbildungsform der erfindunusgemäßen
Funkpeilanlag; (siehe Fig. 2). der Einfallswinkel n mit einem Wcchselspannungs-Vektorindikator
10ti angezeigt werden, so ist es erforderlich,
die Wechselspannungen, die den Vektor ausdrücken,
auf gleiche Frequenz zu bringen. Man kann grundsätzlich beide Komponenten umsetzen, aber
es bietet sic!j aus Ersparnisgründen in. nur eine der
Richtungskomponenten zu konvertieren und eine der Modulatiorisfreqiicnz.en als Hauplfrequen/ zu
benutzen.
Die Komponente Cx wird über den Anzeigevcr
stärker 13« dem Wechselspannung-.-Vcktoiindikatoi
lOi! direkt zugeführt, während die Komponente C
zunächst ;i dem Mischer 11 /7 mit Hilfe der Hilfsfre
quciz i'in auf die Frequenz von nx umgesetzt und ers
ho dann über den Anzeigeverstärker 13/) dem Vektor
indikator 10« zugeführt wird. Andererseits wird dii Modulationsfreqiienz mv in dem Mischer 11« aus dei
Frequenzen ov und <■>„ gebildet, die beide in den
Niederfrequcnzgencrator 1 erzeugt werden. Fs laß
fi? sich nachweisen, daß die in dem Mischer 11 /1 ge
wonncne Schwingung C, auf Grund der zweimalige!
Mischung mit <ίπ nicht nur dieselbe Frequenz wie
<■> hat. sondern auch cmc feste Phascnbczichung zu "i
lufweist, so daß eine Vektoraddition aus den Grö- nungs-Vektorindikaior 10b die Vektoraddition durchten
Cx und C'y möglich ist. geführt:
cx + c;=v>*.
Außerdem gilt
V =
« = arc tan
c:
wobei der Betrag des Vektors nur insofern von Bedeutung ist, als er für den verwendeten Vektorindikator
innerhalb gewisser Grenzen liegen muß: dafür sorgt z. B. die automatische Verstärkungsregelung
des Empfängers 7. Die Zweideutigkeit des Tangensausdruckes kommt auf Grund der Berücksichtigung
der Einzelpolaritäten von Cx und C'y nicht zur Auswirkung
auf die Anzeige. Als Vektorindikatoren kommen z. B. mit O)x erregte Drehmelder oder mit
<»x helligkeitsgesteuerte Kathodenstrahlröhren in Betracht.
Soll der Einfallswinkel a, wie in der zweiten Ausbildungsform
der erfindungsgemäßen Funkpeilanlage (siehe F i g. 3), mit einem Gleichspannungs-Vektorindikator
10b zur Anzeige gebracht werden, so werden zwei Gleichspannungen Dx und Dv benötigt,
die entsprechend dem Sinus bzw. Kosinus desselben Winkels verschiedene Beträge und Polaritäten aufweisen
können. Diese Gleichspannungen D1 und D1.
werden in den Phasendetektoren 14a und 14b hergestellt, welche die Wechselspannungen Cx und C1.
unter Zuhilfenahme der jeweils modulationserzeugenden Schwingungen <»x bzw. mv phasenempfindlich
gleichrichten.
Aus den phasenempfindlich gleichgerichteten und in den Anzeigeverstärkern 15a bzw. 15b verstärkten
Richtungskomp'.nenten wird in dem Gleichspan-
V = DX
Als Vektorindikator kann z. B. ein gleichstromerregter Drehmelder oder ein Drehfcldanzeiger mit
permanentmagnetischem Rotor oder auch eine Kathodenstrahlröhrc verwendet werden.
Es ist an sich bekannt, daß die linearen Brückenmodulaloren
la und 2b, wenn hohe Anforderungen an die Peilgenauigkeit gestellt werden, sorgfältig ausgelegt
werden und teuer gebaut sein müssen, und daß es wesentlich einfacher und unkritischer ist, die
Hochfrequenzsignale umzuschalten anstatt zu modulieren. Wesentlich bei einem Schalterbetrieb ist lediglich,
ob die damit verbundene konstante und rechteckförmige Modulation in der jeweiligen Funkpeilanlage
anwendbar ist. Das trifft für die erfindungsgemäße Funkpeilanlage zu. So sind in einer dritten Ausbildungsform
(siehe F i g. 4) die Brückeninodulatoren2a
und 2b durch elektronisch gesteuerte Umschalter 16a und 16b ersetzt. Bei der Demodulation
im Empfänger? werden dadurch rechteckförmige Niederfrequenzschwingungen erzeugt, deren Oberwellengetialt
jedoch keinen störenden Einfluß auf die mit der Filteranordnung 8 selektierten Richtungskomponenten
hat.
In einer vierten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Funkpeilanlage (siehe F i g. 5) ist zwischen
der Filteranordnung 8 und dem Vektorindikator ein einstellbares Dämpfungsnetzwerk 12 eingeschaltet,
welches in einfacher, an sich bekannter Weise die Kompensation des Quadrantenfehlers ermöglicht. Dieses
Dämpfungsnetzwerk besteht in der einfachsten Form aus einem veränderlichen Spannungsteiler und
kann sowohl in die Wcchselstromkanäle der Ausbildungsform 1 als auch in die Gleichstromkanäle dei
Ausbildungsform 2 eingeschaltet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronische FunkpeUanlage, in der das
Hochfrequenzfeld des z\\ peilenden Senders mit einer feststehenden Peilantennenaiaordnung, welche zwei überkreuzende Richtcharakteristiken und
eine Rundumcharakteristik aufweist, gemessen wird und die dem Sinus bzw. Kosinus des Einfallswinkels proportionalen Richtantennensignale mit einer jeweils eigenen niederfrequenten Hilfsschwingung moduliert, nach der Demodulation in einem
Empfänger niederfrequenzseitig selektiert und entsprechend ihrem Betrag und Richtungsvorzeichen
ausgewertet werden, dadurch gekenn- >s zeichnet, daß das nicht modulierte Runduman:
tennensignal in geeigneter Phasenlage zu den modulierten Richtantennensignalen direkt in den
Empfänger eingespeist wird und daß durch Vektorbildung
aus den demodulierten und selektierten Richtungskoniponenten, unter Zuhilfenahme der
jeweils modiuationserzeugenden niederfrequenten Hilfsschwingungen, eine eindeutige Richtungsanzeige
gewonnen wird.
2. Funkpcilanhige nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vektorbildung durch Umsetzen einer oder beider demodulierten und
selektierten Richtungskomponenten auf eine gemeinsame Hauptfrequenz erfolgt und die Richtungsanzeige
durch einen an sich bekannten Vektorindikator für Wechselspannungen bewerkstelligt
ist.
3. Funkpeilanlage r>ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vektorbildung durch
phasenempfindliche Gleichrichtung beider demodulierten
und selektierten Richtungskomponenten erfolgt und die Richtungsanzeige durch einen an
sich bekannten Vektorindikator für Gleichspannungen bewerkstelligt ist.
4. Funkpeilanlage nach Anspruch 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Modulatoren
für die Richtantennensignale in an sich bekannter Weise durch elektronisch gesteuerte Umschalter
ersetzt sind.
5. Funkpeilanlage nach Anspruch 1, 2. 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Quadrantenfehler
in an sich bekannter Weise durch gegensinnige Veränderung der Verstärkungsziffern der beiden
Niederfrequenz- bzw. Gleichstromkanäle korrigiert ist. so
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2237720A DE2237720C2 (de) | 1972-08-01 | 1972-08-01 | Elektronische Funkpeilanlage |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2237720A1 DE2237720A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2237720B1 DE2237720B1 (de) | 1974-02-07 |
DE2237720C2 true DE2237720C2 (de) | 1974-08-29 |
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ID=5852301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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