DE484463C - Verfahren zur Hochfrequenz-Leitungstelefonie und -telegrafie mit laengs Mehrphasen-Leitungssystemen fortgeleiteten Mehrphasen-Hochfrequenz-Traegerstroemen - Google Patents
Verfahren zur Hochfrequenz-Leitungstelefonie und -telegrafie mit laengs Mehrphasen-Leitungssystemen fortgeleiteten Mehrphasen-Hochfrequenz-TraegerstroemenInfo
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- H04B3/54—Systems for transmission via power distribution lines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Art der
Hochfrequenz-Fernmeldung, bei der jeder Phase eines mehrphasigen Leitungsnetzes eine
Phase eines Hochfrequenz-Trägerstromes von gleicher Phasenzahl überlagert wird.
Als Mehrphasen-Hochfrequenz - Generator dient hierbei der an sich bekannte, für Fernmeklazwecke
aber noch nicht benutzte Hochfrequenz-Drehfeld-Generator, bei dem das Drehfeld durch zwei mit ihrem magnetischen
Mittelpunkt zusammenfallende, senkrecht gekreuzte Spulen erzeugt wird, von denen die
eine in einem mit der Hochfrequenz gespeisten Schwingungskreis liegt und die andere in einem zweiten, mit dem ersten lose
gekoppelten, auf die Hochfrequenz abgestimmten Schwingungskreis, und bei dem in diesem Drehfeld so viele Sekundär spulen wie
Phasen erzeugt werden sollen, in einer der
ao Phasenverschiebung entsprechenden räumlichen Versetzung angeordnet sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Modulation der Trägerströme in Verstärkerröhren
erfolgt, von denen in jede Hochfrequenzphase
as eine derart eingeschaltet ist, daß in ihrem
Gitterkreis die der betreffenden Phase zugehörige Sekundärspule des Mehrphasen-Hochfrequenz-Generators
liegt, während ihr Anodenkreis an eine Phase des Mehrphasenleitungsnetzes
angeschlossen ist.
Die Erfindung ist im folgenden an der Hand der Zeichnungen näher beschrieben,
und zwar bedeutet
Abb. ι ein Schaltungsschema, das die Grundlage zeigt, die für die Verwandlung
einphasiger Schwingungen in Mehrphasenschwingungen in Betracht kommt.
Abb. 2 und 3 sind Schaltungsschemata, die die verschiedenen Verbindungsarten der Spulen,
in denen die Mehrphasenströme erzeugt werden, mit dem Kraftnetz zeigen, und
Abb. 4 zeigt das Schaltungsschema eines im wesentlichen vollständigen dreiphasigen
Drahtrundsenders.
In dem Schaltungsschema Abb. 1 ist 1 ein
Hochfrequenz-Schwingungserzeuger beliebiger Art, der zweckmäßig in einem Röhrengenerator
bestehen kann. Er soll als Haupterzeuger bezeichnet werden und ist über einen Transformator 2 mit einem abstimmbaren
Kreis gekoppelt, der die Sekundärwicklung 6, die Induktionsspule 5, Spule 4 und den einstellbaren
Kondensator 3 enthält. Der abstimmbare Kreis 3, 4, S, 6 ist lose mit einem Sekundärkreis gekoppelt, der den einstellbaren
Kondensator 7, die Spule 8 und die In-
duktanz 9 enthält. Die Kopplung zwischen den Kreisen wird durch die regelbaren, gekoppelten
Induktanzen S und 9 bewirkt.
Es hat sich herausgestellt, daß, wenn die Kreise 3, 4, S, 6 und 7, 8, 9 ganz lose gekoppelt
sind und der letztere genau oder annähernd auf die Frequenz des Hauptschwingungserzeugers
abgestimmt ist, die Ströme irr diesen beiden Kreisen annähernd oder genau 900 außer Phase sind. In einigen Fällen zeigt
es sich, daß der Kreis 7, 8, 9 ganz genau auf die Hochfrequenz abgestimmt werden muß,
während sich in anderen Fällen bessere Ergebnisse zeigen, wenn dieser Kreis mehr oder
weniger gegen die Hauptfrequenz verstimmt ist. Der Kreis 3, 4, 5, 6 kann, braucht aber
nicht notwendig auf die Hauptfrequenz abgestimmt zu werden. Die Spulen 4 und 8 werden
so zueinander angeordnet, daß ihreAchsen rechtwinklig zueinander stehen und die Mittelpunkte
ihres magnetischen Flusses zusammenfallen. Der magnetische Mittelpunkt ist in Abb. ι als ein Punkt in jeder Spule angedeutet,
der sowohl in der Mitte des Umfanges als auch in der Mitte der Längsachse liegt. Es
läßt sich zeigen, daß, wenn die Ströme in den Spulen 4 und 8 um 90 ° gegeneinander versetzt
und die magnetischen Felder der Spulen gleich sind, das magnetische Gesamtfeld sich um den gemeinsamen Mittelpunkt der
magnetischen Felder dreht und das Endergebnis das gleiche ist, wie wenn eine einzige
Spule um ihren Mittelpunkt des magnetischen Flusses rotieren würde; mit anderen Worten:
das resultierende magnetische Feld ist das gleiche wie in einem Drehfelddynamo.
In der Anordnung sind drei Spulen 10, 11,
12 dargestellt, deren Ebenen sich unter 6o° schneiden und deren magnetischer Mittelpunkt
mit dem der Spulen 4 und 8 zusammenfällt. Wenn diese Spulen im richtigen Sinne gewickelt und im magnetischen Feld richtig
verteilt sind, entstehen in ihnen Ströme, die um I2O° versetzt sind, und wenn die Klemmen
der Spulen in Stern oder Dreieck gemäß Abb. 2 und 3 verbunden und mit einem Belastungskreis,
wie z. B. einem dreiphasigen Kraftnetz, bestehend aus den Leitern 16, 17
und 18, verbunden werden, so werden in diesen Spulen Dreiphasen-Hochfrequenzströme
erzeugt und dem dreiphasigen Kraftnetz überlagert. In die Kraftleitungen sind Kondensatoren
13, 14, 15 eingeschaltet, um einen Kurzschluß der Niederfrequenzströme durch
die Spulen 10, 11, 12 zu vermeiden und zugleich,
um die Kraftleitungen abzustimmen.
Der in Abb. 4 schematisch dargestellte Sender besteht aus einem Hauptschwingungserzeuger
i, Phasenverschiebungskreisen 19 und 20, einem Hochfrequenzverstärker 21 und
einem Modulator 22. Der Hauptschwingungserzeuger ι ist ein Röhrengenerator bekannter
Art und braucht nicht beschrieben zu werden. Dieser Hauptschwingungserzeuger ist durch
die Wicklungen 2 und 6, die den gleichbezeichheten Teilen in Abb. 1 entsprechen, mit dem
abstimmbaren Phasenverschiebungskreis 19 gekoppelt, der die Stücke 3, 4, 5, 6 entsprechend
den gleichnamigen Stücken der Abb. 1 enthält, und außerdem sind in diesen Kreis
das Variometer 23 und die Strommesser 24 und 25" eingeschaltet. Der Sekundär-Phasenverschiebungskreis,
der dem Kreis 7, 8, 9 der Abb. ι entspricht, enthält außer den Stücken 7,
8, 9 ein Variometer 26 und einen Strommesser 27. Der Strommesser 25 ist den beiden
Kreisen 19 und 20 gemeinsam. Die Spulen 4 und 8 der Abb. 4 sind zueinander ebenso angeordnet
wie die Spulen 4 und 8 der Abb. 1.
Die Spulen 10, 11, 12 der Abb. 4 entsprechen
den gleichnamigen Stücken der Abb. i. Diese Spulen werden gegen die Spulen
4 und 8 physikalisch in der bei Abb. 1 beschriebenen Weise angeordnet, d. h. so, daß
in ihnen durch das magnetische Drehfeld der Spulen 4 und 8 Dreiphasenströme erzeugt
werden. Die Spulen 10, n, 12 sind in der
Abbildung zum Stern verbunden und in die Speisekreise dreier paralleler Vakuum-Röhren-Verstärker
28, 29, 30 eingeschaltet.
Ersichtlich ist die gemeinsame Klemme dieser drei Spulen mit den geerdeten Fäden
verbunden, während die freien Klemmen an die Gitter der Röhren 28, 29, 30 angelegt
sind. Die Anoden-Fadenkreise oder Ausgangskreise der .Verstärkerröhren 28,- 29, 30
enthalten Induktanzen 31, 32, 33, je in Reihe mit einem Kondensator 34, 35, 36. Diese Induktanzen
sind mit Spulen 37, 38, 39 gekoppelt, die in Dreieck über Konderisatoren 13,
14, 15 auf die Kraftleiter 16, 17, 18 geschaltet
sind. Variometer 40, 41, 42 sind mit den Spulen 37, 38, 39 in Reihe geschaltet, um die
Kraftleitungen abzustimmen. . ■
Der Modulator 22, mit dem die Hochfrequenz-Trägerströme entsprechend der
Sprache, Musik oder den sonstigen zu verbreitenden Schallwellen moduliert werden, besteht
aus drei parallelen Verstärkerröhren 43, 44, 45. Die parallelen Speisekreise dieser no
Röhren enthalten die Sekundärwicklung eines Transformators 46, in dessen Primärkreis ein
Mikrophon 47 und eine Batterie 48 liegt. Eine Gitter-Vorspannungs-Batterie 49 kann eben- · falls
in dem Speisekreis 'der Modulatorröhren liegen.
Ein Generator 50 liefert den Anodenkreisen aller Vakuumröhren Gleichstrom. Eine
Spule 51 mit hoher Induktanz dient in bekannter Weise dazu, an den Verstärkerröhren
Änderungen des Anoden-Potentials in Übereinstimmung mit den an dem Mikrophon 47
hervorgerufenen Hochfrequenz-Veränderungen zu bewirken. Drei Hochfrequenz-Drosselspulen
53 sind in die Anodenstromkreise der Verstärkerröhren
28, 29, 30 eingeschaltet und verhindern den Nebenschluß der Hochfrequenzströme von der Ausgangsseite der
Verstärkerröhre!! durch die Modulatorröhren. Zum Betriebe werden die Variometer 23
und 26 in den Kreisen 19 und 20 und der Kondensator 7 gewöhnlich eingestellt, bis die
Strommesser 24 und 27 die gleiche Ablesung geben.
Unter diesen Umständen muß bei dem richtigen Kopplungsgrad zwischen den Induktanzen
5 und 9 die Ablesung am Strommesser 25 das y~2fache der Angabe jeder der beiden
anderen Strommesser betragen.
In der besonderen Anordnung gemäß Abb.4 findet die Modulierung mehr an den Verstärkerröhren
als an den Schwingungserzeugern statt. Die Modulation findet in diesem Falle durch Ablenkung des Stromes vom Anodenkreis
der Verstärkerröhre auf dem parallelen Anodenkreis der Modulatorröhre statt. Selbstverständlich
ist das Dreiphasennetz i6, 17, 18
mit einer Dreiphasen-Niederfrequenz-Kraftquelle verbunden und führt zu Ortsverteilungspunkten,
wo die Phasen abgezweigt werden (gewöhnlich durch Abwärtstransformatoren) und den verschiedenen Kraft- und
Lichtabnehmern zugeführt werden, und diese Abnehmer oder einige von ihnen sind mit
Empfängern ausgerüstet, die durch Lampenfassungen oder in anderer Weise mit den Zweigleitungen verbunden sind. Auch versteht
es sich, daß jede Abzweigung, abgesehen von Ausnahmefällen, nur eine der drei Phasen jeder Frequenz, d. h. der Kraftfrequenz
und der Trägerfrequenz, führt.
Ersichtlich kann die hier beschriebene Erfindung zur Erzeugung vielphasiger Hochfrequenz-Trägerströme
von beliebiger Anzahl wenigstens innerhalb der in der Kraftverteilung üblichen Phasenanzahl dienen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Hochfrequenz-Leitungstelefonie und -telegrafie mit längs Mehrphasen-Leitungssystemen fortgeleiteten Mehrphasen - Hochfrequenz - Trägerströmen unter Verwendung eines Mehrphasen - Hochfrequenz - Drehfeld-Generators, dessen Drehfeld durch zwei rechtwinklig gekreuzte Spulen, von denen die eine in einem mit der Hochfrequenz gespeisten Schwingungskreis und die andere in einem zweiten, mit dem ersten lose gekoppelten und auf die Hochfrequenz abgestimmten Schwingungskreis liegt, hervorgebracht wird und in entsprechend 60· räumlich versetzten Sekundärspulen die Mehrphasenspannung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation der Hochfrequenz-Mehrphasenströme in Verstärkerröhren erfolgt, von denen in jede Hochfrequenzphase je eine derart eingeschaltet ist, daß in ihrem Gitterkreis die der betreffenden Phase des Mehrphasen-Generators zugehörige Sekundärspule liegt und ihr Anodenkreis an eine der Phasen des Mehrphasen-Leitungssystems angeschlossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1374A US1578881A (en) | 1925-01-09 | 1925-01-09 | Polyphase-carrier-current broadcasting system and generator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE484463C true DE484463C (de) | 1929-10-17 |
Family
ID=21695720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW70177D Expired DE484463C (de) | 1925-01-09 | 1925-08-14 | Verfahren zur Hochfrequenz-Leitungstelefonie und -telegrafie mit laengs Mehrphasen-Leitungssystemen fortgeleiteten Mehrphasen-Hochfrequenz-Traegerstroemen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1578881A (de) |
DE (1) | DE484463C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2629076A (en) * | 1949-05-20 | 1953-02-17 | Robbins & Myers | Submersible transformer and electric motor and combination |
US3214690A (en) * | 1962-03-02 | 1965-10-26 | Varo | Device for converting from radio frequency power to power frequency power |
-
1925
- 1925-01-09 US US1374A patent/US1578881A/en not_active Expired - Lifetime
- 1925-08-14 DE DEW70177D patent/DE484463C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1578881A (en) | 1926-03-30 |
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