DE505461C - Frequenzvervielfaeltiger - Google Patents
FrequenzvervielfaeltigerInfo
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- DE505461C DE505461C DET29197D DET0029197D DE505461C DE 505461 C DE505461 C DE 505461C DE T29197 D DET29197 D DE T29197D DE T0029197 D DET0029197 D DE T0029197D DE 505461 C DE505461 C DE 505461C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
- H02M5/005—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zur Vervielfältigung der Frequenz von Wechselströmen
zum Gegenstand, bei der die Eigenschaften der Ionenlampen mit Gittern ausgenutzt
werden. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des neuen Frequenzwandlers
und läßt das Wesen und die Wirkung der Erfindung näher erkennen.
Abb.' ι gibt das Schaltungsschema einer ersten Ausführungsform der Erfindung
wieder, und Abb. 2 ist das Kurvenbild der mit der Schaltung nach Abb. 1 erzielten
wellenförmigen elektromotorischen Kraft. Abb. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform
ig der Erfindung, und Abb. 4 ist das zugehörige
Kurvenbild der elektromotorischen Kraft. Abb. 5 stellt die Anwendung der Erfindung
bei der Umformung von Dreiphasenströmen dar, und Abb. 6 ist wiederum das zugehörige
ao Kurvenbild der elektromotorischen Kräfte. Abb. 7 veranschaulicht das Kurvenbild der
elektromotorischen Kräfte bei einem Sechsfachverstärker nach der Erfindung. Abb. 8
ist ein Ausführungsbeispiel für den Speise-Stromkreis des Gitters. Abb. 9 und ι ο zeigen
zwei weitere Ausführungsformen der Schaltung nach der Erfindung.
In Abb. ι ist eine Ionenröhre beispielsweise in Form einer Ouecksilberdampflampe vorgesehen, deren Kathode dauernd durch einen Hilf sbogen erregt wird und die außerdem zwei Anoden 4, 5 und zwei Gitter 2, 3 enthält. Ein Einphasenwechselstromgenerator 6 ist mit den Anoden 4 und 5 über einen Autotransformator 7 verbunden, während die Kathode 1 an die Mitte dieses Transformators über einen Schwingungskreis angeschlossen ist, der die Selbstinduktion 8, die Kapazität 9 und eine Belastung, z. B. die Widerstände 10 oder 10', enthält. Dieser abgestimmte Kreis kann, wenn gewünscht, durch eine Antenne für drahtlose Telegraphie, einen Hochfrequenzofen usw. gegeben sein.
In Abb. ι ist eine Ionenröhre beispielsweise in Form einer Ouecksilberdampflampe vorgesehen, deren Kathode dauernd durch einen Hilf sbogen erregt wird und die außerdem zwei Anoden 4, 5 und zwei Gitter 2, 3 enthält. Ein Einphasenwechselstromgenerator 6 ist mit den Anoden 4 und 5 über einen Autotransformator 7 verbunden, während die Kathode 1 an die Mitte dieses Transformators über einen Schwingungskreis angeschlossen ist, der die Selbstinduktion 8, die Kapazität 9 und eine Belastung, z. B. die Widerstände 10 oder 10', enthält. Dieser abgestimmte Kreis kann, wenn gewünscht, durch eine Antenne für drahtlose Telegraphie, einen Hochfrequenzofen usw. gegeben sein.
Die Gitter 2, 3 werden durch einen zweiten Schwingungskreis gespeist, der aus der
Kapazität 11 und der Selbstinduktion 12 besteht. Die Selbstinduktion 12 ist induktiv
mit dem Autotransformator 7 gekoppelt, und ihr Mittelpunkt ist mit der Kathode 1 der
Lampe verbunden.
Wenn der Kreis 11, 12 auf die Frequenz
des Generators 6 abgestimmt ist, sind die Spannungen zwischen Gitter und Kathode
um — gegenüber den Spannungen zwischen 2
Anode und Kathode nach rückwärts ver-
schoben. Die elektromotorischen Kräfte an den Klemmen der Spule 7 und die in der
Spule 12 induzierten Spannungen sind genau
in Phase, wenn man den hysterctischen Voreihvinkel als vernachlässigbar annimmt.
Da auf der Sekundärscite Resonanz besteht, ist der Strom in Phase mit der elektromotorischen
Kraft. Die elektromotorische Kraft an den Klemmen der Kapazität ir. d.h. an
den Klemmen des Gitters, ist um — gegenüber dem Strom nach hinten verschoben. Die
Gitterspannung ist somit gegenüber der Anodenspannung um — nach rückwärts versetzt.
2
Bekanntlich entsteht der Lichtbogen, wenn
Bekanntlich entsteht der Lichtbogen, wenn
das Gitter positiv ist. Bei der Anordnung nach Abb. r entsteht der Lichtbogen in der
Mitte der Polwechsel. Die auf den Schwingungskreis 8, 9 wirkende elektromotorische
Kraft hat die Form der Abb. 2 und ist eine wellenförmige, nicht die Richtung wechselnde
Kraft, deren Frequenz doppelt so groß wie die Frequenz der vom Generator 6 erzeugten Wellen ist.
Wenn der Stromkreis 8, 9 auf die Grundfrequenz dieser elektromotorischen Kraft
abgestimmt ist, werden die durch die Lampe bestimmten Impulse dort einen Schwingungsstrom
von gleichbleibender Amplitude unterhalten. Zur Veränderung dieser Amplitude hat man die Entstehungsperioden der
Lichtbogen in der Lampe zu ändern, indem man die Phase der Spannung am Gitter ändert.
Man .wird z. B. den Kreis 1 r, 12 durch irgendein
geeignetes Mittel verstimmen. Falls der Generator bereits schnelle Frequenzen liefert,
kann man eine Kapazität 13 hinzufügen, um den Kreis 6, 7 zum Mitschwingen zu bringen.
Die Entwicklung dieser elektromotorischen Kraft in eine Fouriersche Reihe zeigt
ein konstantes Glied, das die Entstehung eines Gleichstromes ergibt. Ein Kondensator
14 wird vorgesehen, der den Durchgang dieses schädlichen Stromes verhindert.
Wenn man normale Wechselströme mit Richtungswechsel erhalten will, muß man im
voraus eine Zweiphasenstromquelle vorsehen. Handelt es sich z. B. um Ströme von
technischer Frequenz, so wird man den Einphasenstrom mit der Frequenz F in einen
Zweiphasenstrom mit der Frequenz F durch einen Asynchronmotor und dann den Zwei-
55- phasenstrom in einen Einphasenstrom mit eier Frequenz 2 F umformen.
Die Abb. 3 zeigt das Schaltungsschema für diesen Fall der Frequenzumwandlung.
Es umfaßt eine Einphasenstromquelle 20, einen Zweiphasenumformer 21, zwei Lam-
; pen 22 und 23 und einen Transformator 24. Der Transformator 24 enthält zwei Primärwicklungen
25 und 26, die mit den gemein-
samen Enden an den neutralen Punkt des Umformers 21 und mit den anderen Enden 6S
an die eine bzw. andere Lampenkathode angeschlossen sind. Die-Einphasenströme von
doppelter Frequenz werden an der Sekundärwicklung 27 des Transformators 24 abgenommen.
Die Anoden der Lampe 22 sind direkt mit dem Generator 20 verbunden, während die
Anoden der Lampe 23 an den Phasenumformer 21 angeschlossen sind. Die Gitter der
Lampe 22 werden durch einen Teil der die Lampe 23 speisenden Spannung gespeist und
die Gitter der Lampe 23 durch einen Teil der auf die Lampe 22 wirkenden Spannung. Die
erforderlichen Anschlüsse sind direkt von dem Umformer 21 abgenommen, können aber
auch ebensogut mit Hilfe eines die Spannung herabsetzenden Transformators bewirkt werden.
Widerstände 2S, 29, 30, 31 sind in
die Gitterzuleitungen eingeschaltet, um den Strom zu begrenzen, wenn die Gitter positiv
sind. Die Abb. 4 zeigt das Kurvenbild der theoretischen elektromotorischen Kraft, die
man an den Klemmen der Spule 27 erhält.
Nach dem gleichen Prinzip kann man Dreiphasenströme von der Frequenz F in Einphasenströme
von der Frequenz 3 F umformen. Die Abb. 5 zeigt eine hierfür geeignete
Schaltung, bei der der Dreiphasenstrom durch den Transformator 41 in einen
Sechsphasenstrom umgeformt wird. Die Phasen a, c, e des Transformators 41 arbeiten
auf die Lampe 42 und .die Phasen b, d, f auf die Lampe 43. Die Kathoden der Lampen
sind über die Primärwicklung 44 eines Transformators verbunden, dessen Sekundär- «00
wicklung 45 an den Empfänger des Einphasenwechselstromes mit der Frequenz 3F
angeschlossen ist. Die Mitte der Primärwicklung 44 ist mit dem Nullpunkt des
Sechsphasentransformators verbunden.
Abb. 6 zeigt im Kurvenbild die Spannungen in den verschiedenen Phasen. Die Halbwellen
a, c, e wirken auf die Lampe 42, während b, d, f auf die Lampe 43 arbeiten. Die
Entstehung des Lichtbogens muß für die Phase α im Zeitpunkt i1 erfolgen, gerade
wenn die Phase c anfängt, positiv zu werden. Das Gitter der Phase α muß daher durch die
Phase c gesteuert werden und ebenso das Gitter der Phase c durch die Phase e. Für
die Lampe 43 wird das Gitter der Phase b durch die Phase d, das Gitter der Phase d
durch die Phase f usw. gesteuert. Praktisch ist es manchmal vorteilhaft, nicht die ganze
Spannung der Sekundärwicklung zu geben. Wenn z. B. die Sekundärwicklung einen
Asynchronmotor mit Kurzschlußrotor speist, ist dies günstig. In diesem Falle worden die
Gitter an einen Phasenumformer angeschlossen, der die Entstehungsperioden des Lichtö
bogens zu verändern gestattet und in Abb. 5 mit 46 bezeichnet ist. Die Primärwicklungen
sind natürlich von der gleichen Stromquelle gespeist, die den Sechsphasenumformer
speist. Die Phasenänderungen werden durch
Verstellung der Iirregerspulen gegenüber den
induzierten Spulen erzeugt.
Wenn die Phasen b, el, f der Abb. ("> gleichgerichtet,
d. h. in die gleiche Richtung wie die Phasen α. c, e gebracht werden und die
'5 Zündungszeiten zweimal so kurz sind, wird
man Wellenströme von einer sechsmal so schnellen Frequenz wie die Frequenz der Ausgangsströme
erhalten, wie die Abb. 7 im Kurvenbild zeigt. Die Entstehungen des Licht-
ao bogens müssen dann in den Zeiten r1, t2, f3
erfolgen, und zwar z. B. für die Phase a in dem. Zeitpunkt f1, wo die Phase b durch den
Höchstwert geht. Die Gitterspannung der Phase α muß von einem negativen Potential
zu einem positiven Potential übergehen, wie in der Abb. 7 das Bruchstück der Sinuslinie
Ga anzeigt. Man kann dieses Gitter beispielsweise durch einen Stromkreis in der
Art der Abb. 8 speisen. Das Ende der Selbstinduktion kann dabei an die Phase c angeschlossen
sein und die Phasenverschiebung
wird in diesem Stromkreis auf -^- eingestellt.
Die Schaltung für einen Sechsfachverstärker ist in Abb. 9 dargestellt, wobei eine
Lampe 52 mit sechs Anoden und sechs Gittern vorgesehen ist. Es können stattdessen
auch zwei Dreiphasenlampen verwendet werden, die leichter zu bauen sind. Die Lampe
+0 52 wird von einem Dreiphasen-Sechsphasenumformer 51 gespeist, an dessen neutralen
Punkt die Kathode der Lampe über einen Schwingungskreis mit Selbstinduktion 54
und Kapazität 55 angeschlossen ist. Die
♦5 Gitter der Lampe werden durch eine Reihe von Schaltungen in der Art der Abb. 8 gespeist.
Die selbstinduktionslosen Widerstände 56, 57, 58, 59, 60 und 61 verbinden die
Gitter mit der Kathode. Die Gitter werden von einer Reihe von Selbstinduktionsspulen
62 bis 67 gespeist, die an die entsprechenden geeigneten Phasen angeschlossen sind. Die
durch die Lampe hervorgerufenen Impulsreihen unterhalten Schwingungsströme in dem Kreis 54, 55, wenn dieser auf die Impulsfrequenz
abgestimmt ist.
Will man die Einphasenströme modulieren, so braucht man nur die Entstehungszeiten
der Lichtbogen zu verändern, d. h. zu verzögern. Zu diesem Zweck wird man die
Zeitkonstante der Speisekreise der Gitter ändern. Beispielsweise kann man mittels eines
Gleichstromes die Sättigung der Gesamtheit der Selbstinduktionen 62 bis 67 verändern,
so daß die Phasenverschiebung in den Strom-
kreisen von ~ auf — übergeht. Die Kapazität
68 setzt sich dem Durchgang des durch die Lampe gegebenen Gleichstromes
entgegen.
Natürlich kann man bei allen diesen Schaltungen, welchö die Ausführungsmöglichkeiten
der Erfindung nicht erschöpfen, den Einphasentransformator auf der Seite der Anodenstromkreise
oder auch der Kathode anordnen. Bei Dreiphasenstrom können die beiden Lampen der Abb. S durch eine einzige
Lampe mit sechs Anoden und sechs Gittern ersetzt werden, wie die Abb. 10 schematisch
erkennen läßt, bei der die Anschlüsse der Gitter die gleichen wie bei Abb. 5 sind und
der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind. Bei allen diesen Schaltungen muß
die Kathode dauernd mit Hilfe eines Gleichoder WTechselstromlichtbogens erregt werden.
Im allgemeinen muß man, wenn man Einphasenwechselströme in einem eine wattlose
Komponente erfordernden Empfangsapparat haben will, mit normalem Wechselstrom speisen. Falls man diesen Empfangsapparat
durch Wellenströme speist, müssen die Zweiphasenströme durch irgendeinen Generator
wattloser Ströme erzeugt werden. Die beschriebenen Wellenstromgeneratoren sind nur
geeignet, auf Wattstromempfänger, Antennen der drahtlosen Telegraphic oder geeignet abgestimmte
Schwingungskreise zu arbeiten.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Frequenzvervielfältiger zur Umwandlung von Wechselstrom in einen ebenfalls wechselnden Strom höherer Frequenz unter Verwendung von Ionenlampen mit einem die Entladung in Lichtbogenform bewirkenden Dampfdruck und einer der Anodenzahl gleichen Anzahl von Steuerelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden und die Steuerelektroden mit Ein- oder Mehrphasenstrom gespeist und die Steuerelektroden durch einen gegenüber dem Speisestrom phasenverschobenen und vorzugsweise durch diesen gelieferten Wechselstrom in entsprechend gewählten Zeitpunkten jedes Halbwechsels positiv geladen werden und dann die Stromkreise der verschiedenen Phasen an entgegengesetzt zueinander gewickelten, aufeinanderfolgenden Abteilungen der Primärspule eines Transformators schließen, so daß in der an den Nutzstromkreisangeschlossenen Sekundärspule dieses Transformators der ebenfalls wechselnde ein- oder mehrphasige Strom von einer gegenüber dem Speisestrom höheren Frequenz entsteht.
- 2. Frequenzvervielfältiger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anordnung eines asynchronen oder anderen Phasenvervielfältigers.
- 3. Frequenzvervielfältiger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung mechanischer oder elektrischer Vorrichtungen zur Veränderung der Phasen der Gitterspannungen.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenRERUN. CEDtIUCKT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR220608X | 1923-08-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE505461C true DE505461C (de) | 1930-08-20 |
Family
ID=8881560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET29197D Expired DE505461C (de) | 1923-08-18 | 1924-08-17 | Frequenzvervielfaeltiger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE505461C (de) |
GB (1) | GB220608A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916962C (de) * | 1946-12-14 | 1954-08-23 | Westinghouse Electric Corp | Frequenzwandler |
DE968994C (de) * | 1948-06-22 | 1958-04-17 | Welding Research Inc | Umrichter-Schaltanordnung |
-
1924
- 1924-07-19 GB GB17355/24A patent/GB220608A/en not_active Expired
- 1924-08-17 DE DET29197D patent/DE505461C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916962C (de) * | 1946-12-14 | 1954-08-23 | Westinghouse Electric Corp | Frequenzwandler |
DE968994C (de) * | 1948-06-22 | 1958-04-17 | Welding Research Inc | Umrichter-Schaltanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB220608A (en) | 1925-10-19 |
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