DE900610C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Velours - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Velours

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DE900610C
DE900610C DER7397A DER0007397A DE900610C DE 900610 C DE900610 C DE 900610C DE R7397 A DER7397 A DE R7397A DE R0007397 A DER0007397 A DE R0007397A DE 900610 C DE900610 C DE 900610C
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DE
Germany
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velor
artificial
impregnated
hardening
fiber
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Expired
Application number
DER7397A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Peter Rathgeber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETER RATHGEBER DIPL CHEM
Original Assignee
PETER RATHGEBER DIPL CHEM
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/04Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06N3/10Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds with styrene-butadiene copolymerisation products or other synthetic rubbers or elastomers except polyurethanes

Description

  • Verfahren zur Herstellung von künstlichem Velours Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von künstlichem Velours durch Aufstäuben von Faserstaub (Textilflocken) auf eine noch flüssige Kautschukmilchschicht unter Erzielung von Wasserunlöslichkeit der für die Haftung des Faserstaubes benutzten Stoffe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen künstlichen Velours zu erzeugen, der neben hoher Wasser- und Abriebfesigket auch. eine gute Luftdurchlässigkeit aufweist und bei dem zugleich die volle Elastizität der Fas erträgerschicht gewahrt bleibt.
  • Den Ausgangspunkt der Erfindung bildet die Erkenntnis, daß eine gute Luftdurchlässigkeit in der Faserträgerschicht nur mit einer etwa durch Lufteinrühren oder Idurch einen Blähmittelzusatz, z. B. Natriumbicarbonat, verschäumten Kautschukmilchmischung zu erreichen ist. Somit darf die Schaumfähigkeit der Emulsion bei der Herstellung des erstrebten wasserfesten Velours nicht beeinträchtigt werde.
  • Es gibt nun Klebemittel, z. B. gewisse harzartige Klebelösungen, die bei der Trocknung unter Einhaltung bestimmter Temperaturen bzw. beim Vulkanisieren von selbst wasserfest werden. Zusätze dieser Art sind abler deshalb ungeeignet, weil sie keine genügende Schaumfähigkeit für Emulsionen. haben. und daher der geforderten Luftdurchlässigkeit entgegenstehen.
  • Bei Verwendung der üblichen Klebeharze als Haftschicht für den künstlichen Velours ergibt sich übrigens der Nachteil, daß die Elastizität des Kautschuks durch die Klebeschicht stark herabgesetzt wird. Man erhält dann ein weiches, nicht formbeständiges Produkt, das für viele Zwecke unbrauchbar ist.
  • Reversible Klebestoffe, wozu in erster Linie die Eiweißkörper gehören, beeinträchtigen dagegen nicht die Elastizität des Endproduktes. Vor allem kommen sie aber der Forderung nach Schaumfähigkeit, die eine unerläßliche Voraussetzung für gute Luftdurchlässigkeit ist, in besonderem Maße entgegen. Jedoch sind die letzteren Stoffe auch nach der Trocknung nicht wasserfest, selbst wenn man bei hoher Temperatur trocknet bzw. vulkanisiert.
  • Deshalb bedürfen diese Stoffe einer Härtung.
  • Gewisse an sich gute Härtemittel, wie z. B.
  • Formalin, mit denen man die für die Haftung des Faserstaubes geeigneten Klebestoffe (Eiweißstoffe) wasserfest machen könnte, haben jedoch die Eigenschaft, schon bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, z. B. bei Zimmertemperatur, zu wirken.
  • Härtemittel dieser Art beeinträchtigen daher die Klebekraft der Emulsion, besonders bei längerem Lagern.
  • Demgemäß liegt der Grundgedanke der Erfindung darin, nur solche Klebestoffe und Härtemiittel zu verwenden, die das Schaumgefüge der Emulsion nicht nachteilig beeinflussen. Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß die fertig verschäumte Mischung, den Erfordernissen des praktischen Betriebes entsprechend, sogar für längere Zeit lagerbeständig sein soll.
  • Vorzügliche Ergebnisse im Sinne einer Erhaltung des Schaumgefüges lassen sich gemäß der Erfindung dadurch erzielen, daß man reversible Klebestoffe, insbesondere Eiweißkörper, benutzt und diese Klebestoffe durch solche Mittel härtet, die erst blei hohen Temperaturen, z. B. Vulkanisationstemperatur, wirken, bei niedrigen Temperaturen, z. B.
  • Zimmertemperatur, aber inaktiv bleiben. Hervorragend geeignet ist Hämoglobin als Klebemittel, wenn es insbesondere mit Paaformaldehyd gehärtet wird, denn in diesem Falle begünstigt der Klebestoff (Hämoglobin) sogar die Verschäumung, während anderseits das Härtemittel (Paraformaldehyd) vor dem Vulkanisieren keinen Einfluß auf den Zustand der verschäumten Mischung hat.
  • An Stelle von oder zusiätzlichzuParaformaldelhyd kann man auch ein Hydrophobiermittel in Gestalt eines Kunststoffes zugeben., der erst bei Wärmezufuhr, d. h. während der Vulkanisierung wirksam wird, z. B. ein alkalisches Kondensationsprodukt aus einem organischen Amin mit Formalin.
  • Ein anderer Weg, das erstrebte Ziel zu erreichen, d. h. große Haftfähigkeit und Wasserfestigkeit ohne Einbuße an Luftdurchlässigkeit infolge Minderung der Schaumfähigkeit der Emulsion zu erlangen, besteht nach der Erfindung darin, daß die Zuführung des Härtemittels erst heim Aufstäuben der Fasern erfolgt, und zwar auf einfachste Weise durch die Fasern selbst. In diesem Falle wird der jeweilige Werkstoff für den künstlichen Velours vor oder nach seiner Zerfaserung mit einem Härtemiftel imprägniert bzw. ihm ein Gerbstoff, wie Tannin, einverleibt.
  • Werden die aufzustäuhenden Fasern als Träger für das Härtemittel benutzt, so hat man begriflicherweise in der Auswahl des Härtemittels große Freizügiekeit, da ohne weiteres auch solche Härtemittel anwendung finden können, die sonst Koagulation der Schaumemulsion verursachen würden.
  • Besonders günstige Ergebnisse lassen sich dadurch erzielen, daß man beide zuvor erläuterten Maßnahmen gemeinsam anwendet, also einmal der z. B. Hämoglobin als Klebemittel enthaltenden Emulsion einen erst bei hoher Temperatur (Vulkanisationstemperatur) wirksamen, bei niedriger Temperatur aber inaktiven Härtestoff, wie Parat formaldehyd, beimengt und außerdem in die flüssige Kautschukschicht solche Fasern einstäubt, die zuvor mit einem Gerbmittel, wir Tannin, imprägniert wurden.
  • Außerdem kann man die Wasserfestigkeit des künstlichen Velours im Bedarfsfalle noch dadurch erhöhen, Idaß das fertige Produkt einer Gerbt behandlung (Wässerung) unterzogen wird.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, den Faslerstaub in eine verzögert gelierende Schaumkautschukmischung einzustäuben, so daß also in diesem Falle ein Einstäuben des Faserstaubes während des Geliervorganges erfolgt. die verzögert gelierende Schaumkautschukmischung ermöglichtl es, den Film während der Dauer des Einsprüliens an seiner Oberfläche dünnflüssig zu halten, so daß die Faserteilchen genügend weit in den Film eied:ringen. können.
  • In der nachstehenden Tabelle sind die auf Grund einer ganzen Reihe von Versuchen ermittelten Vergleichswerte für die haftfestigkeit niedergelegt, die an einem genäßten und anschließend getrockneten Velours. ermittelt wurden. Die Zahlen geben den Abrieb an, d. h. sie bezeichnen diejenige Menge von Velourstaub, welche sich unter gleichen Bedingungen abbürsten ließ.
    Mischung Mischung
    frisch 48 Stunden
    1. Kautschukmilch + Vulk.-
    Zusätze
    Hämoglobin # 1,1 | 2,0
    Formalin
    Faser normal
    2. Kautschukmilch + Vulk.-
    Zusätze
    Hämoglobin 0,3 0,25
    Paraformaldehyd
    Faser normal
    3. Kautschukmilch + Vulk.-
    Zusätze
    Hämoglobin # 0,1 | 0,15
    Paraformaldehyd
    Faser mit Tannin imprägniert
    Wie@ ersichtlich, ergab der erste Verasuch, bei dem ein schon bei niedriger Temperatur wirksames Härtemittel (Formalin) benutzt wurde, den größten Abrieb, der im Falle einer gelagerten Mischung noch erheblich ansteigt.
  • Wesentlich günstigere Ergebnisse lieferte dagegen Ider zweite Versuch, bei dem ein erst bei hoher Temperatur wirksames Härtemittel (P araformaldehyd) Verwendung fand. Die Dauer der Lage- rung der Mischung bleibt hier ohne Einfluß auf den Abriebwert (der kleine Differenzbetrag zwischen der frischen und der gelagerten Mischung liegt innerhalb' der Fehlergrenze).
  • Ein noch günstigeres Ergebnis läßt der dritte Versuch erkennen, bei dem das Fasermaterial zusätzlich mit einem Gerbmittel (Tannin) imprägniert wurde.
  • Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte künstliche Velours ist gut luftdurchlässig und von hoher Wasser- und Abriebfestigkeit.
  • Der Kautschukcharakter erleidet durch die Behanldlung zur Erzielung des künstlichen Velours keine Einbuße, vielmehr entsteht ein Produkt mit vorzügl.ichen elastischen Eigenschaften.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von künstlichem Velours durch Aufstäuben von Faserstaub (Textilflo cken) auf eine noch flüssige Kautschukmilchschicht unter Erzielung von Wasserunlöslichkeit der für die Haftung des. Faserstaubes benutzten Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestoffe und Hrtemittel so gewählt werden, daß das Schaumgefüge der Emulsion erhalten bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß reversible Klebestoffe Verwendung finden, die durch erst bei hohen Temperaturen wirkende (bei niedrigen Temperaturen in. aktive) Härtemittel gehärtet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Hämoglobin. als Klebemittel und Paraformaldehyd als Härtemittel benutzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erst bei Wärmezufuhr, d. h. während der Vulkanisierung wirksam werdendes Hydrophobiermittel ein Kunststoff Verwendung findet, z. B. ein alkalisches Kondensationsprodukt aus einem organischen Amin mit Formalin.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Härtemittels erst beim Aufstäuben der Fasern auf die Kautschukschicht erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den jeweiligen Werkstoff für Iden künstlichen Velours vor oder nach seiner Zerfaserung mit einem Härtemittel imprägniert.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff mit Tannin imprägnierte wird.
  8. 8. VErfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einmal der Emulsion erst bei. hohen Temperaturen wi, rksam werdende Härtemittel, z. B. Paraformaldehyd, zugesetzt und außerdem solche Fasern. aufgestäubt werden, die man zuvor mit einem Härte- bzw. Gerbmittel, z. B. Tannin, imprägniert hat.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch I bis. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfestigkeit des künstlichen Velours durch eine Gerbbehandlung (Wässerung) des Endproduktes erhöht wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstaub in eine verzögert gelierende Schaumkaustschukmischung während des Geliervorganges eingestäubt wird.
DER7397A 1950-10-20 1951-10-17 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Velours Expired DE900610C (de)

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CH1044038X 1950-10-20

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FR (1) FR1044038A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081857B (de) * 1955-10-17 1960-05-19 B B Chem Co Verfahren zum Herstellen eines poroesen, beflockten, flaechigen Materials
DE1129921B (de) * 1956-09-10 1962-05-24 Jan Spirit Durchlaessiges Kunstleder
DE1268008B (de) * 1961-12-12 1968-05-09 Piel Soc Ind Des Ets Taucheranzug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081857B (de) * 1955-10-17 1960-05-19 B B Chem Co Verfahren zum Herstellen eines poroesen, beflockten, flaechigen Materials
DE1129921B (de) * 1956-09-10 1962-05-24 Jan Spirit Durchlaessiges Kunstleder
DE1268008B (de) * 1961-12-12 1968-05-09 Piel Soc Ind Des Ets Taucheranzug

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