DE1129921B - Durchlaessiges Kunstleder - Google Patents

Durchlaessiges Kunstleder

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Publication number
DE1129921B
DE1129921B DES54989A DES0054989A DE1129921B DE 1129921 B DE1129921 B DE 1129921B DE S54989 A DES54989 A DE S54989A DE S0054989 A DES0054989 A DE S0054989A DE 1129921 B DE1129921 B DE 1129921B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic mass
permeable
abrasion
resistant
artificial leather
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES54989A
Other languages
English (en)
Inventor
Vojtech Smejkal
Jan Spirit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAN SPIRIT
VOJTECH SMEJKAL
Original Assignee
JAN SPIRIT
VOJTECH SMEJKAL
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Publication date
Application filed by JAN SPIRIT, VOJTECH SMEJKAL filed Critical JAN SPIRIT
Publication of DE1129921B publication Critical patent/DE1129921B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kunstleder aus auf eine Unterlage, z. B. Textil, aufgebrachten plastischen Stoffen, welches gegen Abrieb widerstandsfähig, jedoch für Luft und Wasserdampf durchlässig ist.
Es ist bekannt, Kunstleder aus einer auf eine Unterlage aufgetragenen, auf Basis von Vinylpolymerisaten, insbesondere Polyvinylchlorid gebildeten, durch Wärme verfestigten Masse herzustellen. Seine Abriebfestigkeit ist gut, aber es ist für Luft und Wasserdampf undurchlässig und stellt daher keinen wirklichen Ersatz für natürliches Leder dar, welches neben seiner hohen mechanischen Festigkeit eine bedeutende Durchlässigkeit für Luft und Wasserdampf besitzt.
Zur Erzielung einer Durchlässigkeit bei Kunstleder hat man sich bisher verschiedener Verfahren bedient. So hat man z.B. das Kunstleder durchstoßen, um es porös zu machen. Hierdurch wird aber die Festigkeit erheblich beeinträchtigt, weil die Textilunterlage beschädigt wird. Andererseits hat man der auf die Unterlage aufgetragenen Masse durch Zusatz von Treibmitteln eine mikroporöse Struktur gegeben. Diese Struktur gewährleistet zwar eine gute Durchlässigkeit, aber die Oberfläche hat eine sehr geringe Abriebfestigkeit.
Ferner hat man durchlässiges Kunstleder auch so hergestellt, daß man auf die Unterlage parallele Streifen aus Kunststoffen in Abständen, zwischen denen die Textilunterlage freilag, aufgetragen hat, wodurch die Oberfläche das Aussehen von Manehester oder ähnlichen Stoffen erhielt. Die hiermit erzielte Durchlässigkeit wird aber mit dem Nachteil erkauft, daß sich in den zwischen der netz- oder streifenförmigen, aus der plastischen Masse gebildeten Auflage entstehenden tiefsten rillenartigen Kanälen, deren Boden die Textilunterlage darstellt, nur schwer durch Reinigung entfernbare Verunreinigungen absetzen, die sich zu einer zusammenhängenden Masse verdichten und die durch die Bildung der Kanäle beabsichtigte Durchlässigkeit wieder beseitigen. Andererseits kann, solange die Kanäle nicht verstopft sind, Feuchtigkeit beim Naßreinigen ungehindert an die Unterlage gelangen, was insbesondere noch durch die Vertiefungen begünstigt wird, in die die Feuchtigkeit von den nicht saugfähigen Kunst-Stoffrippen abläuft. Dadurch wird die Textilunterlage zum Stocken gebracht, oder im Fall der Verwendung des Kunstleders als Polsterüberzug kann die Feuchtigkeit in das Innere des Polsters eindringen und dort durch Rostbildung an den Sprungfedern Zerstörangen hervorrufen.
Es ist auch ein Verfahren zum Herstellen von Durchlässiges Kunstleder
Anmelder:
Jan Spirit, Olomouc und Vojtech Smejkal, Gottwaldov (Tschechoslowakei)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 37
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 10. September 1956 (Nr. 2625)
Jan Spirit, Olomouc und Vojtech Smejkal,
Gottwaldov (Tschechoslowakei),
sind als Erfinder genannt worden
künstlichem Velours bekannt, welches darin besteht, daß auf eine Kautschukmilchschicht Faserstaub aufgestäubt wird. Wenn auch ein solches Erzeugnis eine gewisse Durchlässigkeit aufweist, so ist andererseits die Abriebfestigkeit zu gering, um schwereren mechanischen Beanspruchungen zu widerstehen.
Die Erfindung hat ein für Luft und Wasserdampf durchlässiges, gegen Abrieb widerstandsfähiges, aus einer z.B. aus Textil bestehenden Unterlage und einer Auftragsschicht gebildetes Kunstleder geschaffen, bei welchem die vorgenannten Mängel völlig beseitigt sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Auftragsschicht mindestens an der Oberfläche aus unmittelbar aufeinanderfolgenden Zonen einer durchlässigen plastischen Masse und aus Zonen einer abriebfesten plastischen Masse gebildet ist.
Da Zonen abriebfester, wie üblich unporöser Masse und solche aus poröser Masse in einer zusammenhängenden Schicht aneinander anschließen, entsteht ein Kunstleder mit guter Durchlässigkeit, aber die Zonen aus unporöser Masse, die eine Art Armierung für die poröse Masse bilden, verleihen ihm eine hohe Abriebfestigkeit. Es entsteht eine glatte, abwaschbare und leicht zu reinigende Oberfläche, und die Feuchtigkeit kann nicht bis zur Textilunterlage vordringen. Sowohl die Zonen der abriebfesten Masse als auch diejenigen der porösen Masse können in Form durchlaufender Streifen nebeneinanderliegen, oder die ersteren können eine Struktur in Form eines die letzteren einschließenden
209 601/180
Netzwerkes mit geometrischer oder Muster, z.B. Blumen, Ranken oder dergleichen bildender Gestalt haben.
Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsarten des Herstellungsganges.
Gemäß der ersten Art wird auf die Textilunterlage die nichtporöse, plastische Masse in Form eines Netzwerkes, also , als Tei^ftrag aufgetragen, und zwar durch Abdruck aus der Tiefe einer gravierten Walze. In die vertieften, unbedeckten Räume wird dann mit Hilfe der allgemein üblichen Auftragstechnik durch ein .Aufstrichmesser die poröse und hydrophile Masse als zweiter Auftrag aufgebracht. Nach dem Aushärten der beiden Aufträge kann die Oberfläche noch abgeschliffen werden.
Gemäß der zweiten Art wird auf die Textilunterlage zuerst eine zusammenhängende Schicht von poröser, plastischer Masse aufgetragen, wonach nach erfolgter Vorgelatinierung mit HiKe einer Musterwalze Vertiefungen eingeprägt werden, die gegebenenfalls bis auf die Textilunterlage reichen können. Diese Vertiefungen werden dann mit Hilfe eines Aufstrichmessers mit der nichtporösen, plastischen Masse ausgefüllt, die dann erhärtet. Im weiteren sind Beispiele von in der Praxis bewährten Gemischen plastischer Massen für die porösen und nichtporösen, jedoch abriebfesten Aufträge angeführt.
Wasser ausgelaugt, wodurch die poröse Struktur des Auftrages gebildet wird.
Beispiel B
100 Teile Polyvinylchloridmischung (Zusammensetzung siehe unten), 10 Teile Kalziumkarbonat, 5 Teile Glyzerin,
10 Teile einer 20%igen Lösung von Ammonkarbonat in Wasser.
Die Polyvinylchloridmischung hat folgende Zusammensetzung:
100 Teile Polyvinylchlorid in Pulverform, geeignet für die Pastenbildung,
50 Teile Dioktylphthalat,
15 Teile Dibutylphthalat,
1 Teil Kalziumstearat,
10 Teile Pigmente.
20
Diese Auftragsmasse wird so bereitet, daß zuerst " alle Komponenten, welche die Polyvinylchloridmischung bilden, vermengt werden, worauf die Füllmittel und dann die Lösung von Ammonkarbonat zugesetzt werden. Durch Behandlung des Kunstleders bei erhöhter Temperatur wird die Zersetzung des Ammonkarbonats herbeigeführt und die poröse Struktur ausgebildet.
1. Zusammensetzung einer plastischen Masse
' für den porösen Auftrag;
die Angaben beziehen sich auf Gewichtsteile. Beispiel A
100 Teile Polyvinylchlorid in Pulverform, das
zur Pastenbildung geeignet ist,
50 Teile Dioktylphthalat,
20 Teile Dibutylphthalat,
1 Teil Kalziumstearat,
10 Teile Pigment,
200 Teile wasserlöslicher Füllstoff (Salze),
20 Teile Glyzerin.
Diese Auftragsmasse wird durch Vermischen des pulverförmigen Polyvinylchlorides mit den Weichmachern und den Pigmenten bereitet, worauf die wasserlöslichen Komponenten, z.B. Natriumchlorid, Natriumsulfat u. ä.; zugesetzt werden. Diese Salze werden nach Fertigstellung des Kunstleders mit
2. Beispiel einer Mischung der plastischen Masse für den nichtporösen, abriebfesten Auftrag:
100 Teile Polyvinylchlorid in Pulverform, das zur
Pastenbildung geeignet ist, 50 Teile Dioktylphthalat,
10 Teile Dibutylphthalat,
1 Teil Kalziumstearat,
6 Teile Pigmente,
10 Teile mineralische Füllmittel.
Diese Auftragsmasse wird durch Vermischen aller Teile bereitet. Als Füllmittel können unlösliche mineralische Stoffe, wie Kalziumkarbonat, Kaolin, Bariumsulfat u. ä., Verwendung finden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kunstleders im Vergleich mit natürlichem Leder und mit nach anderem Verfahren hergestelltem Kunstleder zeigen die folgenden physikalischen Werte:
A ~ natürliches Leder — Kalbsbox.
B = durchlässiges Kunstleder, hergestellt nach der üblichen Methode, mittels Durchstechens.
C = durchlässiges Kunstleder gemäß der Erfindung.
1. Durchlässigkeit für Luft
2. Durchlässigkeit für Wasserdampf in g/cm2
3. Hygroskopizität
48 ankern2
2,5·10-2 3,2 · 10-3
20 cm3/cm2 40 bis 100 ΙΟ"2 cm3/cm2 4,5· ΙΟ"2
0,9-10-2 2,2 10-3 bis 4,5· 10-3
1,8 · ΙΟ"3 2,9 bis
Das Kunstleder gemäß der Erfindung übertrifft in seinen physikalischen Eigenschaften die bisherigen Typen von durchlässigem Kunstleder und ist zumindest gleich, in manchen Fällen noch besser als natürliches Leder, wobei es eine sehr gute Abtriebfestigkeit aufweist.
Diese Eigenschaften geben dem Kunstleder nach der Erfindung ein breites Anwendungsgebiet in der Tapeziererei für Möbel und insbesondere für Verkehrsmittel, die schwerer Beanspruchung unterworfen sind. Es kann aber auch als Ersatz für natürliches Leder bei der Herstellung von Schuhen verwendet werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Luft- und wasserdampf durchlässiges, gegen Abrieb widerstandsfähiges Kunstleder, bestehend aus einer Unterlage, z.B. Textil, und aus einer Auftragsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsschicht mindestens an der Oberfläche aus unmittelbar aufeinanderfolgenden Zonen einer durchlässigen, plastischen Masse und aus Zonen einer abriebfesten, plastischen Masse gebildet ist.
2. Kunstleder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen aus abriebfester, plastischer Masse in eine die ganze Unterlage bedeckende durchlässige, plastische Masse eingebettet sind.
3. Kunstleder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterlage dicht nebeneinander Zonen aus durchlässiger, plastischer Masse und Zonen aus einer abriebfesten Masse aufgetragen sind.
4. Kunstleder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abriebfeste, plastische Masse als Gitterwerk geometrischer oder Muster bildender Form ausgebildet ist, in das die durchlässige, plastische Masse eingetragen ist.
5. Kunstleder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Massen verschiedene Färbungen besitzen.
6. Kunstleder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässige, plastische Masse und die abriebfeste, plastische Masse die gleiche chemische Zusammensetzung besitzen, der eine Teil aber durch Zusätze durchlässig gemacht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 900 610, 899 407, 991;
deutsche Patentanmeldung St7019VII/8h (bekanntgemacht am 23.8.1956);
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 685 574.
DES54989A 1956-09-10 1957-09-04 Durchlaessiges Kunstleder Pending DE1129921B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS816095X 1956-09-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1129921B true DE1129921B (de) 1962-05-24

Family

ID=5455761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES54989A Pending DE1129921B (de) 1956-09-10 1957-09-04 Durchlaessiges Kunstleder

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DE (1) DE1129921B (de)
FR (1) FR1182092A (de)
GB (1) GB816095A (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849991C (de) * 1950-10-08 1952-09-22 Max Merkel Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigem Kunstleder
DE899407C (de) * 1951-06-30 1953-12-10 Degussa Verahren zur Hersetllung von Flaechengebilden aus Vinylpolymerisaten
DE900610C (de) * 1950-10-20 1953-12-28 Peter Rathgeber Dipl Chem Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Velours
DE1685574U (de) * 1954-08-10 1954-10-21 Julius Votteler S Nachf G M B Lederaustauschstoff.

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DE1685574U (de) * 1954-08-10 1954-10-21 Julius Votteler S Nachf G M B Lederaustauschstoff.

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Publication number Publication date
GB816095A (en) 1959-07-08
FR1182092A (fr) 1959-06-22

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