DE1129921B - Durchlaessiges Kunstleder - Google Patents
Durchlaessiges KunstlederInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kunstleder aus auf eine Unterlage, z. B. Textil, aufgebrachten plastischen
Stoffen, welches gegen Abrieb widerstandsfähig, jedoch für Luft und Wasserdampf durchlässig ist.
Es ist bekannt, Kunstleder aus einer auf eine Unterlage aufgetragenen, auf Basis von Vinylpolymerisaten,
insbesondere Polyvinylchlorid gebildeten, durch Wärme verfestigten Masse herzustellen. Seine
Abriebfestigkeit ist gut, aber es ist für Luft und Wasserdampf undurchlässig und stellt daher keinen
wirklichen Ersatz für natürliches Leder dar, welches neben seiner hohen mechanischen Festigkeit eine bedeutende
Durchlässigkeit für Luft und Wasserdampf besitzt.
Zur Erzielung einer Durchlässigkeit bei Kunstleder hat man sich bisher verschiedener Verfahren
bedient. So hat man z.B. das Kunstleder durchstoßen, um es porös zu machen. Hierdurch wird aber
die Festigkeit erheblich beeinträchtigt, weil die Textilunterlage beschädigt wird. Andererseits hat
man der auf die Unterlage aufgetragenen Masse durch Zusatz von Treibmitteln eine mikroporöse
Struktur gegeben. Diese Struktur gewährleistet zwar eine gute Durchlässigkeit, aber die Oberfläche hat
eine sehr geringe Abriebfestigkeit.
Ferner hat man durchlässiges Kunstleder auch so hergestellt, daß man auf die Unterlage parallele
Streifen aus Kunststoffen in Abständen, zwischen denen die Textilunterlage freilag, aufgetragen hat,
wodurch die Oberfläche das Aussehen von Manehester oder ähnlichen Stoffen erhielt. Die hiermit
erzielte Durchlässigkeit wird aber mit dem Nachteil erkauft, daß sich in den zwischen der netz- oder
streifenförmigen, aus der plastischen Masse gebildeten Auflage entstehenden tiefsten rillenartigen
Kanälen, deren Boden die Textilunterlage darstellt, nur schwer durch Reinigung entfernbare Verunreinigungen
absetzen, die sich zu einer zusammenhängenden Masse verdichten und die durch die Bildung der
Kanäle beabsichtigte Durchlässigkeit wieder beseitigen. Andererseits kann, solange die Kanäle nicht
verstopft sind, Feuchtigkeit beim Naßreinigen ungehindert an die Unterlage gelangen, was insbesondere
noch durch die Vertiefungen begünstigt wird, in die die Feuchtigkeit von den nicht saugfähigen Kunst-Stoffrippen
abläuft. Dadurch wird die Textilunterlage zum Stocken gebracht, oder im Fall der Verwendung
des Kunstleders als Polsterüberzug kann die Feuchtigkeit in das Innere des Polsters eindringen und dort
durch Rostbildung an den Sprungfedern Zerstörangen hervorrufen.
Es ist auch ein Verfahren zum Herstellen von Durchlässiges Kunstleder
Es ist auch ein Verfahren zum Herstellen von Durchlässiges Kunstleder
Anmelder:
Jan Spirit, Olomouc und Vojtech Smejkal, Gottwaldov (Tschechoslowakei)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 37
Göttingen, Groner Str. 37
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 10. September 1956 (Nr. 2625)
Tschechoslowakei vom 10. September 1956 (Nr. 2625)
Jan Spirit, Olomouc und Vojtech Smejkal,
Gottwaldov (Tschechoslowakei),
sind als Erfinder genannt worden
Gottwaldov (Tschechoslowakei),
sind als Erfinder genannt worden
künstlichem Velours bekannt, welches darin besteht, daß auf eine Kautschukmilchschicht Faserstaub aufgestäubt
wird. Wenn auch ein solches Erzeugnis eine gewisse Durchlässigkeit aufweist, so ist andererseits
die Abriebfestigkeit zu gering, um schwereren mechanischen Beanspruchungen zu widerstehen.
Die Erfindung hat ein für Luft und Wasserdampf durchlässiges, gegen Abrieb widerstandsfähiges, aus
einer z.B. aus Textil bestehenden Unterlage und einer Auftragsschicht gebildetes Kunstleder geschaffen,
bei welchem die vorgenannten Mängel völlig beseitigt sind. Das Wesen der Erfindung besteht
darin, daß die Auftragsschicht mindestens an der Oberfläche aus unmittelbar aufeinanderfolgenden
Zonen einer durchlässigen plastischen Masse und aus Zonen einer abriebfesten plastischen Masse gebildet
ist.
Da Zonen abriebfester, wie üblich unporöser Masse und solche aus poröser Masse in einer zusammenhängenden
Schicht aneinander anschließen, entsteht ein Kunstleder mit guter Durchlässigkeit,
aber die Zonen aus unporöser Masse, die eine Art Armierung für die poröse Masse bilden, verleihen
ihm eine hohe Abriebfestigkeit. Es entsteht eine glatte, abwaschbare und leicht zu reinigende Oberfläche,
und die Feuchtigkeit kann nicht bis zur Textilunterlage vordringen. Sowohl die Zonen der
abriebfesten Masse als auch diejenigen der porösen Masse können in Form durchlaufender Streifen
nebeneinanderliegen, oder die ersteren können eine Struktur in Form eines die letzteren einschließenden
209 601/180
Netzwerkes mit geometrischer oder Muster, z.B. Blumen, Ranken oder dergleichen bildender Gestalt
haben.
Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsarten des Herstellungsganges.
Gemäß der ersten Art wird auf die Textilunterlage die nichtporöse, plastische Masse in Form eines
Netzwerkes, also , als Tei^ftrag aufgetragen, und
zwar durch Abdruck aus der Tiefe einer gravierten Walze. In die vertieften, unbedeckten Räume wird
dann mit Hilfe der allgemein üblichen Auftragstechnik durch ein .Aufstrichmesser die poröse und
hydrophile Masse als zweiter Auftrag aufgebracht. Nach dem Aushärten der beiden Aufträge kann die
Oberfläche noch abgeschliffen werden.
Gemäß der zweiten Art wird auf die Textilunterlage
zuerst eine zusammenhängende Schicht von poröser, plastischer Masse aufgetragen, wonach nach
erfolgter Vorgelatinierung mit HiKe einer Musterwalze Vertiefungen eingeprägt werden, die gegebenenfalls
bis auf die Textilunterlage reichen können. Diese Vertiefungen werden dann mit Hilfe
eines Aufstrichmessers mit der nichtporösen, plastischen Masse ausgefüllt, die dann erhärtet. Im
weiteren sind Beispiele von in der Praxis bewährten Gemischen plastischer Massen für die porösen und
nichtporösen, jedoch abriebfesten Aufträge angeführt.
Wasser ausgelaugt, wodurch die poröse Struktur des Auftrages gebildet wird.
100 Teile Polyvinylchloridmischung (Zusammensetzung siehe unten),
10 Teile Kalziumkarbonat, 5 Teile Glyzerin,
10 Teile einer 20%igen Lösung von Ammonkarbonat in Wasser.
Die Polyvinylchloridmischung hat folgende Zusammensetzung:
100 Teile Polyvinylchlorid in Pulverform, geeignet für die Pastenbildung,
50 Teile Dioktylphthalat,
15 Teile Dibutylphthalat,
1 Teil Kalziumstearat,
10 Teile Pigmente.
20
15 Teile Dibutylphthalat,
1 Teil Kalziumstearat,
10 Teile Pigmente.
20
Diese Auftragsmasse wird so bereitet, daß zuerst " alle Komponenten, welche die Polyvinylchloridmischung
bilden, vermengt werden, worauf die Füllmittel und dann die Lösung von Ammonkarbonat
zugesetzt werden. Durch Behandlung des Kunstleders bei erhöhter Temperatur wird die Zersetzung des
Ammonkarbonats herbeigeführt und die poröse Struktur ausgebildet.
1. Zusammensetzung einer plastischen Masse
' für den porösen Auftrag;
die Angaben beziehen sich auf Gewichtsteile. Beispiel A
100 Teile Polyvinylchlorid in Pulverform, das
zur Pastenbildung geeignet ist,
50 Teile Dioktylphthalat,
20 Teile Dibutylphthalat,
1 Teil Kalziumstearat,
10 Teile Pigment,
20 Teile Dibutylphthalat,
1 Teil Kalziumstearat,
10 Teile Pigment,
200 Teile wasserlöslicher Füllstoff (Salze),
20 Teile Glyzerin.
Diese Auftragsmasse wird durch Vermischen des pulverförmigen Polyvinylchlorides mit den Weichmachern
und den Pigmenten bereitet, worauf die wasserlöslichen Komponenten, z.B. Natriumchlorid,
Natriumsulfat u. ä.; zugesetzt werden. Diese Salze werden nach Fertigstellung des Kunstleders mit
2. Beispiel einer Mischung der plastischen Masse für den nichtporösen, abriebfesten Auftrag:
100 Teile Polyvinylchlorid in Pulverform, das zur
Pastenbildung geeignet ist, 50 Teile Dioktylphthalat,
10 Teile Dibutylphthalat,
1 Teil Kalziumstearat,
6 Teile Pigmente,
10 Teile mineralische Füllmittel.
10 Teile Dibutylphthalat,
1 Teil Kalziumstearat,
6 Teile Pigmente,
10 Teile mineralische Füllmittel.
Diese Auftragsmasse wird durch Vermischen aller Teile bereitet. Als Füllmittel können unlösliche mineralische
Stoffe, wie Kalziumkarbonat, Kaolin, Bariumsulfat u. ä., Verwendung finden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kunstleders im Vergleich mit natürlichem Leder und mit nach
anderem Verfahren hergestelltem Kunstleder zeigen die folgenden physikalischen Werte:
A ~ natürliches Leder — Kalbsbox.
B = durchlässiges Kunstleder, hergestellt nach der üblichen Methode, mittels Durchstechens.
C = durchlässiges Kunstleder gemäß der Erfindung.
1. Durchlässigkeit für Luft
2. Durchlässigkeit für Wasserdampf in g/cm2
3. Hygroskopizität
48 ankern2
2,5·10-2 3,2 · 10-3
20 cm3/cm2 | 40 bis 100 | ΙΟ"2 | cm3/cm2 | 4,5· | ΙΟ"2 |
0,9-10-2 | 2,2 | 10-3 | bis | 4,5· | 10-3 |
1,8 · ΙΟ"3 | 2,9 | bis |
Das Kunstleder gemäß der Erfindung übertrifft in seinen physikalischen Eigenschaften die bisherigen
Typen von durchlässigem Kunstleder und ist zumindest gleich, in manchen Fällen noch besser als
natürliches Leder, wobei es eine sehr gute Abtriebfestigkeit aufweist.
Diese Eigenschaften geben dem Kunstleder nach der Erfindung ein breites Anwendungsgebiet in der
Tapeziererei für Möbel und insbesondere für Verkehrsmittel, die schwerer Beanspruchung unterworfen
sind. Es kann aber auch als Ersatz für natürliches Leder bei der Herstellung von Schuhen verwendet
werden.
Claims (6)
1. Luft- und wasserdampf durchlässiges, gegen Abrieb widerstandsfähiges Kunstleder, bestehend
aus einer Unterlage, z.B. Textil, und aus einer Auftragsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftragsschicht mindestens an der Oberfläche aus unmittelbar aufeinanderfolgenden Zonen einer
durchlässigen, plastischen Masse und aus Zonen einer abriebfesten, plastischen Masse gebildet ist.
2. Kunstleder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen aus abriebfester,
plastischer Masse in eine die ganze Unterlage bedeckende durchlässige, plastische Masse eingebettet
sind.
3. Kunstleder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterlage dicht nebeneinander
Zonen aus durchlässiger, plastischer Masse und Zonen aus einer abriebfesten Masse
aufgetragen sind.
4. Kunstleder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abriebfeste, plastische
Masse als Gitterwerk geometrischer oder Muster bildender Form ausgebildet ist, in das die durchlässige,
plastische Masse eingetragen ist.
5. Kunstleder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Massen verschiedene
Färbungen besitzen.
6. Kunstleder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässige, plastische
Masse und die abriebfeste, plastische Masse die gleiche chemische Zusammensetzung besitzen, der
eine Teil aber durch Zusätze durchlässig gemacht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 900 610, 899 407, 991;
Deutsche Patentschriften Nr. 900 610, 899 407, 991;
deutsche Patentanmeldung St7019VII/8h (bekanntgemacht
am 23.8.1956);
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 685 574.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS816095X | 1956-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1129921B true DE1129921B (de) | 1962-05-24 |
Family
ID=5455761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES54989A Pending DE1129921B (de) | 1956-09-10 | 1957-09-04 | Durchlaessiges Kunstleder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1129921B (de) |
FR (1) | FR1182092A (de) |
GB (1) | GB816095A (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE849991C (de) * | 1950-10-08 | 1952-09-22 | Max Merkel | Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigem Kunstleder |
DE899407C (de) * | 1951-06-30 | 1953-12-10 | Degussa | Verahren zur Hersetllung von Flaechengebilden aus Vinylpolymerisaten |
DE900610C (de) * | 1950-10-20 | 1953-12-28 | Peter Rathgeber Dipl Chem | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Velours |
DE1685574U (de) * | 1954-08-10 | 1954-10-21 | Julius Votteler S Nachf G M B | Lederaustauschstoff. |
-
1957
- 1957-09-02 GB GB27500/57A patent/GB816095A/en not_active Expired
- 1957-09-04 DE DES54989A patent/DE1129921B/de active Pending
- 1957-09-06 FR FR1182092D patent/FR1182092A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB816095A (en) | 1959-07-08 |
FR1182092A (fr) | 1959-06-22 |
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