DE900020C - Waage - Google Patents

Waage

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Publication number
DE900020C
DE900020C DET720D DET0000720D DE900020C DE 900020 C DE900020 C DE 900020C DE T720 D DET720 D DE T720D DE T0000720 D DET0000720 D DE T0000720D DE 900020 C DE900020 C DE 900020C
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DE
Germany
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attached
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adjustable
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Expired
Application number
DET720D
Other languages
English (en)
Inventor
Mark A Weckerly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toledo Scale Corp
Original Assignee
Toledo Scale Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Toledo Scale Corp filed Critical Toledo Scale Corp
Priority to DET720D priority Critical patent/DE900020C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900020C publication Critical patent/DE900020C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/62Over or under weighing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Waage Die Erfindung bezieht sich auf Waagen, und zwar insbesondere auf Unter-und Übergewichtswaagen. Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Waage, deren Mechanismus so ausgebildetl ist, daß er eine wahlweise Anbringung der Anzeigevorrichtung in der Mitte oder an den Enden der Waage zuläßt.
  • In der Hauptsache handelt es slich dabei um folgende Aufgaben: I. Da die Skala bei der wahlweisen Anbringung der Anzeigevorrichtung nicht verändert wird, muß die Empfindlichkeit der Waage in jeder Stellung gleich groß bleiben.
  • 2. Die Trennung der zu versetzenden Anzeigevorrichtung von der Waage muß an einer solchen Stelle stattfinden, wo die Betriebssicherheit und die einwandfreie Funktion nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Im besonderen muß hierbei beachtet werden, daß eine neue Eichung vermieden wird.
  • 3. Die Versetzung der Anzeigevorrichtung muß einem durchschnittlichen, Bedienungsmann möglich sein, deswegen ist diese Trennstelle auch noch besondlers übersichtlich zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß werden dieseAufgaben dadurch gelöst daß bei Anordnung von zwei gegeneinander am Zeiger wirkenden Lastausgleilchsfedern diese in an sich bekannter Weise je für sich einstellbar sind und daß der Träger umkehrbar an dem Waage balken angebracht ist, so daß dessen Arm sich wahlweise nach der Mitte oder nach dem Ende der Waage erstrecken kann.
  • Im weiteren ist es ein Erfindungsmerkmal, daß der Träger einen längs des Waagebalkens sich erstreckenden Arm und einen auf letzterem anx gebrachten Halter aufweist, an. welchem die Enden von einem Paar Spiralfedern einstellbar befestigt sind, deren andere Enden mit dem Zeiger in Ver bindung stehen.
  • Wesentlich ist es ferner, daß das Zeigerlager oberhalb der Schwingachse des Waagebalkens in dem Rahmen derart verstellbar angebracht und der Zeiger mit dem Träger so verbunden ist, daß er wahlweise in der Längs oder %Querrichtung des Balkens schwingen kann.
  • Es sind Anzeigevorrichtungen für Waagen, insbesondere Unter- und Übergewichtswaagen. bekannt, bei denen ein um eine Achse schwenkbarer Waagebalken und ein um eine zweite Achse schwenkbarer Zeiger vorhanden sind. Bei diesen Anordnungen ist auch wie bei der Erfindung an dem einen Ende des Waagebalkens ein Träger angebracht, der über eine federnde Lastausgleichsvorrichtung mit dem Zeiger einstellbar verbunden ist. Mit diesen bekannten Anordnungen wird der Erfindungszweck aber nicht erreicht, denn es muß entweder bei der wahlweisen Anbringung der Anzeigevorrichtung eine neue Eichung durchgeführt werden, oder die Empfindlichkeit der Waage ist in den verschiedenen. Stellungen anders. Auch der Vorschlag, zwei entgegengesetzt gebogene, in ihrer Spannung einzeln regelbare, je mit einem Ende an dem Waagebalkenträger und mit dem anderen Ende am Zeiger befestigte Spiralfedern für den Zeigerantrieb zu verwenden, lösv noch nicht die Aufgabe nach der Erfindung.
  • Als bauliche Vorteile der neuen Waage sind außerdem noch zu nennen, daß sie eine geringe Gesamthöhe besitzt und die einzelnen Bestandteile des Waagemechanismus vollständig umschlossen, jedoch noch gut zugänglich sind. Überdies sind auch verbesserte Einstellmittel für die Empfinillichkeit der Waage vorgesehen. Schließlich wird eine Verbindung für einen außerhalb der Waage vorgesehenen Balken mit dem Hebewerk der Waage in dem Waagengehäuse geschaffen, ohne daß letzteres eine unmittelbare Öffnung hierfür aufweist.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Fig. I in Seitenansicht und teilweisem Schnitt eine Unter- udÜbergewichtswaage gemäß der Erfindung, Fig. II eine Draufsicht auf den Sockel mit dem Hebelwerk nach Entfernung der Last- und Ausgleichsgewichtsplatten, wobei das Gehäuse, der Zeiger und der Sockel längs der Linie 2-2 iin Fig. I geschnitten sind; Fig. III ist eine Seitenansicht nebst Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1; Fig. IV ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1; Fig. V ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 5-5 von Fig. II; Fig. VI ist eineAnsicht ebenfalls in vergrößertem Maßstab und zeigt die Verbindungsmittel zwischen der Anzeigevorrichtung und der Gegengewichtsplatte; Fig. VII ist ein Längsschnitt in vergrößertem Maßstab und zeigt die Verbindungsmittel zwischen der Anzeigevorrichtiung und der Gegengewichts -platte ; Fig. VIII ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 8-8 von Fig. VII; Fig. IX ist eine Ansicht des oberen Teils des Zeigergehäuses mit einem Handgriff für die Waage; Fdg. X ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer abgeänderten Ausführungsform einer Waage mit in der Mitte der Waage angeordnetem Zeigerwerk und nach dem Ende der Waage zu gerichteter Anzeige; Fig. XI ist leine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer Waage mit an dem Ende der Waage angeordnetem Zeigerwerk und nach dem Ende der Waage zu gerichteter Anzeige; Fig. XII ist eine Stirnansicht der Waage gemäß Fllg. XI, teilweise geschnitten.
  • Bei der in Fig. I bis IX dargestellten Waage besteht der Sockel der Hauptrahmen der Waage aus einem länglich rechteckigen Gehäuse mit abgerundeten Ecken und eingezogenem oberem Rand.
  • Im Innern des Gehäuses I ist an Ansätzen 3 mittels Schrauben 2 ein Halter 4 befestig@, welcher Stützen für die Schwenklager aufweist. In den Schwenklagern 5 bewegen sich Schneidenzapfen 6, welche an einem gleicharmigen Balken 7 befestigt sind.
  • An dem Balken 7 sind ferner ein Paar Schneidenzapfen 8 für die Last und ein Paar Schneidenzapfen g für das Gegengewicht angebracht. Auf dem Zapfen 8 ruhen die Belastungslager 10, welche in umgekehrten haltern eines Lastgestelles 11 angebracht sind. Das Gestell 11 ist mit einer Belastungskammer I2 versehen sowie mit Armen I3, an denen eine Belastungsplatte 14 befestigt ist Auf dem Gegengewichtszapfen ruhen Lager 15, die in umgekehrten Haltern in einem Gegengewichtsträger I6 angebracht sind. Der Gegengewichtsträger ist mit einer Belastungskammer I7 versehen sowie m,-t Armen I8, auf welchen eine Gewichtsplatte 19 angebracht ist Die Lastplatte und die Gegengewichtsplatte weisen Ränder auf, welche über den. eingezogenen Rand des Gehäuscs 1 sich erstrecken und somit das Eindringen von Schmutz verhindern.
  • Von dem Boden der Lastkammer I2 und I7 ragen Stifte 20 und 21 abwärts, welche an ihren unteren Enden mit den äußeren Enden von FührungsW lenkern 22 und 23 gelenkig verbunden sind. Die inneren Enden der Führungslenker 22 und 23 sind mit den unteren Enden von abwärts gerichteten Ansätzen 24 und 25 verbunden; letztere sind mit teils Schrauben26 einstellbar an dem Halter 4 be festigt. Die Führungslenker 22 und 23 liegen parallel zu dem Balken 7 und dienen dazu, die innere Lage der Platten 14 und 19 zu sichern. In dem Gehäuse I ist ferner eine Dämpferkammer 29 mittels Schrauben 27 an Ansätzen 28 befestigt. In der Kammer 29 befindet sich ein Kolben 30 mik thermostatisch gesteuerten Öffnungen. Der Kolben ist mittels einer Kolbenstange 31' mit dem Balken 7 verbunden, und bei Füllung der Dämpferkammer mit einer Flüssigkeit von entsprechender Viskosität dämpft deren Widerstand gegen, die Bewegung des Kolbens die Schwankungen des Balkens 7 und der mit diesem verbundenen Teile.
  • Auf dem Flansch 3 an der Innenseite des Gehäuses I ist eine nach innen hervorragende Platte 31 befestigt, deren inneres Ende eine aufrechte Strebe 32 trägt An der Strebe 32 ist eine Klammer 34 mittels Schrauben 33 befestigt, welche ihrerseits den äußeren Laufring eines Kugellagers 35 umschließt. Der innere Laufring des Kugellagers 35 ist an, einem Zwischenstück 36 befestigt, welches einen fingerartigen Ansatz aufweist, auf dem ein Zeiger 37 längsweise verstellbar angebracht ist. Der Zeiger 37 erstreckt eiich zu einer Skala 38, die an dem oberen Ende der Strebe 32 befestigt ist und Teilungen für Über- und Untergewichtsanzeigen aufweist.
  • Das Zwitschenstlück 36 besitzt ferner einen V-för mig gesprel zten Ansatz 40, an dessen Enden die innere Windung je einer Spiralfeder 41 mittels eines Zapfens 42 befestigt ist. Jeder Zapfen 42 besitzt ein abgesetztes, mit Gewinde versrehenelsL Ende, welches durch eine glatte Bohrung in dem Ansatz 40 sich erstreckt und zu einer Klemmutter 43 führt.
  • Die innere Windung jeder Spiralfeder 41 ist an dem zugeordneten Zapfen 42 mittels eines mit einem Kopf versehenen Zapfens, befestigt, der seiner seits durch eine sicherungsschraube 45 gehalten wird, welche in das Ende des Zapfens eingeschraubt ist und in eine Nut des Sttiftes eingreift.
  • Die äußere Windung jeder Feder 41 wird an ihren Kanten durch mit Nuten versehene klammerartige Teile 46 46 und 47 gefaßt, die mittels Schrauben 48 und 49 zusammengezogen werden können, um somit die äußeren Enden der Federn festlzuhalten, oder welche zur Vornahme einer Einstellung auch gelöst werden können. Die Klammer 47 besitzt einen Flansch 50, der mittels einer Schraube 5I mit einem L-förmigen Halter 52 verbunden ist.
  • Der Halter 52 befindet sich auf einem Arm 53, der mit der Belastungskammer 17 des Gegengewichts trägers I6 aus einem Stück besteht. Der L-förmige Haher ist an dem Rahmen 53 mittels Schrauben 54 befestigt, welche durch Schlitze 55 in dem waagerechten Schenkel des Halters 52 vorgesehen sind.
  • Sobald der Gegengewichtsträger I6 unter dem Einfluß eines Gegengewichtes abwärts bewegt wird, schwingt der Zeiger 37 nach der Untergewichtsseite der Skala. Wenn der Gegengewichtsträger 16 unter der Einwirkung eines Übergewichtes. auf der Platte 14 aufwärts bewegt wird, schwingt der Zeiger nach der Übergewichtsseite der Skala. Wenn beide Wiegeplatten leer oder gLeichmäßig belastet sind, steht der Zeiger in der Nullage. Da die Bewegung des Gegengewichtsträgers I6 genau so groß ist wie die Bewegung der Zapfen 9 und andererseits diese Bewegung unvermindert auf die Federn 41 übelrtragen wird, so genügt eine sehr geringe Winkelbewegung des Balkens 7, um den Zeiger über einen verchältnismäßig grolen Winkel zum Ausschlag zu bringen.
  • Der Balken 7 ist an seinen Enden mit seitlich vorstehenden Armen 56 versehen, an denen Halter 57 angebracht sind, die sich abwärts zwischen den übereinandergreifenden Rändern der Platten 14 und 19 und der oberen Kante des Gehäuses I erstrecken und alsdann nach außen verlaufen, wo sie einen mi+t Einschnitten versehenen Balken 58 halten. Bei einer solchen Anordnung der Ränder und der Halter wird die Anbringung von unansehnlichen Öffnungen in dem Gehäuse vermieden, Der Balken 58 weist ein Hängegewicht 59 auf, das zwischen de'n Einsichnitten verstellbar ist, so, daß die Last vollstpndig oder teilweise ausgeglichen werden kann.
  • Die Federspannung ist einzeln einstellbar durch Lockerung der Klammern 46 und 47 und Verschiebung der äußeren Windungen in, den Nuten der Klammern, woldurch die wirksame Länge der Federn vermehrt oder vermindert werden kann.
  • Durch entsprechende Einstellung der äußeren Windungen' kann die wirksame Länge der Federn auch ungleich gemacht werden, so daß der Zeiger 37 sich wetter nach der Übergewichtsseite pro Gramm Übergewicht als nach der Untergewichtsseite pro Gramm Untergewicht oder umgekehrt bewegt. Durch Lösung der Schrauben 54 und Verschiebung des L-förmigen Halters nach der Mitte der Waage kann der Widerstand der Federn gleichmäßig erhöht werden, während durch Verschiebung des Halters von der Mitte der Waage weg der Widerstand der Federn gleichmäßig vermindert werden kann. D'er Zeiger kann in der Nulllage durch Änderung der Belasttungsfüllung 60 in einer der Kammern 12 oder 17 eingestellt werden.
  • Die Skala und der Zeiger sind in einem Gehäuse 61 untergebracht, durch dessen Fenster 62 die' Skala und das obere Zeigerende sichtbar sind. Das tlurmartige Gehäuse ist an dem Gehäuse I mittels Schrauben 63 befestigt und kann leicht entfernt werden, so daß die' inneren Teile der Waage zugänglich werden. Auch kann das Gehäuse gegen Zeigergehäuse einer anderen Formgebung ausgetauscht werden.
  • Die Wiegeeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie keine wesentliche Pendelwirkung aufweist, d. h. also, die Waage ist imstande richtig zu wiegen, selbst wenn die Ebene der Unterlage sich ändert.
  • Aus diesem Grunde eignet sich die Waage besonders dort, wo ein häufiger Platzwechsel vorgenommen wird. Zwecks Erleichterung der Handhabung ist das obere Ende des turm artigen Zeigergehäuses 6I mit einem Handgriff 64 versehen, der den Umrissen des Gehäuses sich anpalt und auf diesem blei Nichtgebrauch aufruht. Ein Paar lange Bolzen 65 erstrecken sich durch Ansätze 66 an der Innenseite des Gehäuses sowie durch Bohrungen in der Oberseite und sind mittels Gewindes in dem Handgriff eingeschraubt. Die Köpfe der Bolzen 65 liegen weit genug unter den Ansätzen 66, so daß der Handgriff etwas vonder Oberseite des Gehäuses abgehoben werden kann, wie in Fig. IX dargestellt ist.
  • Um die Waage so einzurichten, daß die Anzeige nach den Enden der Waage anstatt nach den Seiten crfolgt, werden die Strebe 32 und die Klammer 34 und die von dieser gehaltenen Teile in die in Fig. X dargestellte Lage gebracht, im welcher der Zeiger 37 in der Querebene der Waage anstatt, in der Längs ebene schwingt. Der L-förmige Halter 52 wird durch einen L-formigen Halter 52a ersetzt und das Gehäuse 61 durch ein Gehäuse 61a, dessen Fenster nach den Enden der Waage anstatt nach den Seiten gerichtet sind.
  • Wenn die Waage so ausgebildet wird, daß der Zeiger am Ende der Waage, anstatt in der Mitte sich befindet, dann wird das Sockelgehäuse I durch ein Gehäuse Ib ersetzt, welches an seinem Ende ausreichenden Raum für das Gehäuse 61b aufweist, und eine Platte 31b wird in dem verlängerten Ende des Gehäuses.' Ib angebracht. Die Skala und der Zeiger werden von dieser Platte in gleicher Weise gehalten, wie bei der Anordnung, in welcher der Zeiger quer in der Mitte der Waage schwingt. Die Lage des Gegengewichtsträgers wird umgekehrt, so daß der Arm 53 nach dem Ende der Waage gerichtet ist und den L-förmigen Halter 52b in einer Stellung hält, in welcher die Klammern 46 und 47 für die Spiralfedern mit ihm verbunden werden können.
  • Bei dieser Anordnung wird die Lücke in der Mitte des Sockelgehäuses durch eine brückenartige Deckplatte 67b verschlossen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Anzeigevorrichtung für Waagen, insbesondereUnter- und Übergewichtswaagen, mit einem um eine Achse schwenkbaren Waagebalken und einem um eine zweite Achse schwenkbaren Zeiger, bei der an dem einen Ende des. Waage ; balkens ein Träger angebracht ist, der über eine federnde Lastausgleichsvorrichtung mit dem Zeiger einstellbar verbunden sowie für die wahlweise Anordnung des Anzeigegehäuses in der Mitte oder an einem Ende der Waage schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei gegeneinander am Zeiger wirkenden Lastausgleichsfedern. (4I) diese in an sich bekannter Weise je für sich einstellbar sind und daß der Träger (16) umkehrbar an dem Waagebalken angebracht. ist, so daß dessen Arm (53) sich wahlweise nach der Mitte oder nach dem Ende der Waage erstrecken kann.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruchs, dadurch. gekennzeichnet, daß der Träger (i6) einen längs des' Waagebalkens (7) sich erstreckenden Arm (53) und einen auf letzterem angebrachten Halter (52) aufweist, an welchem die Enden von einem Paar Spiralfedern (4I) einstellbar befestigt sind, deren andere Enden mit dem Zeiger (37) in Verbindung stehen.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das, Zeigerlager (34, 35) oberhalb der Schwingachse (6) des Waagebalkens~ (7) in dem Rahmen (I) derart verstellbar angebracht und der Zeiger (37) mit dem Träger (I6) so verbunden ist daß er wahlweise in der Längs oder Querrichtung des' Balkens schwingen kann.
    Angezogene Druckschriften : USA.-Patentschriften Nr. I 896281, 2 OO9 019.
DET720D 1938-09-10 1938-09-10 Waage Expired DE900020C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1896281A (en) * 1930-10-21 1933-02-07 Dayton Scale Co Even balance scale
US2009019A (en) * 1930-10-27 1935-07-23 Exact Weight Scale Co Weighing scale

Patent Citations (2)

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