DE897337C - Registriereinrichtung mit Zahlenraedern - Google Patents

Registriereinrichtung mit Zahlenraedern

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DE897337C
DE897337C DED8626A DED0008626A DE897337C DE 897337 C DE897337 C DE 897337C DE D8626 A DED8626 A DE D8626A DE D0008626 A DED0008626 A DE D0008626A DE 897337 C DE897337 C DE 897337C
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DE
Germany
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number wheels
pawl
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pawls
wheel
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Expired
Application number
DED8626A
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English (en)
Inventor
Martin Zeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Registriereinrichtung mit Zahlenrädern Die Erfindung betrifft eine Registriereinrichtung mit Zahlenrädern steigender Größenordnung, die durch ein gemeinsames Organ angetrieben und in mechanischer Abhängigkeit voneinander (mechanische Wertübertragung) fortgeschaltet werden.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art ist es, wenn eine Verstellung der Registrierelemente auf einen bestimmten Anfangswert vorgenommen werden muB, erst nach einem Eingriff in den Mechanismus der Einrichtung möglich, die einzelnen Registrierelemente mit der Hand in die gewünschte Stellung zu bringen.
  • Solche Eingriffe wirken sich in jedem Fall störend auf das Gesamtgefüge der Einrichtung und auf die Genauigkeit ihrer Arbeitsweise aus.
  • Die Registriereinrichtung nach der Erfindung gestattet eine bequeme und schnelle Verstellung der Zahlenräder ohne Eingriffe in den Mechanismus und unter Vermeidung der damit verbundenen Nachteile durch Steuerglieder, die die mechanische Abhängigkeit der Registrierelemente untereinander aufheben und wahlweise die gesonderte Einstellung jedes einzelnen Zahlenrades durch das gemeinsame Antriebsorgan ermöglichen.
  • Die als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung in schematischer Darstellung gezeigte Registriereinrichtung dient zur Anzeige bestimmter Zeiten oder Zeitpunkte, beispielsweise zur Anzeige von Belegungs-oder anderen Zeiten in Fernmeldeanlagen, zur Aufzeichnung des Zeitpunktes der Einleitung und der Vollendung einer Verbindung usw. Die gezeigte Anordnung arbeitet so, daß für die Fortschaltung der Zahlenräder zwei verschiedene Antriebe vorgesehen sind, der eine, im unteren Teil der Zeichnung dargestellt, zur Fortschaltung der die kleinsten Zeiteinheiten (Sekunden), der andere, im oberen Teil dargestellt, und nur dieser verkörpert den Erfindungsgedanken, zur Fortschaltung der die größeren Zeiteinheiten (Minuteneiner; Minutenzehner, Stunden) anzeigenden Zahlenräder. Beide Antriebe stehen in elektrischer Verbindung miteinander. Bei den Zahlenrädern zur Anzeige der größeren Zeiteinheiten erfolgt in mechanischer Abhängigkeit die- Wertübertragung von Rad zu Rad. Durch wahlweise einstellbare Steuerglieder können nun derartige Umschaltungen vorgenommen werden, daß die mechanische Ab- hängigkeit gelöst und jedes der Zahlenräder gesondert mit Hilfe des im normalen Zustand verwendeten Antriebs in bestimmter Weise eingestellt werden kann.
  • Durch von der Uhr U beispielsweise in Abständen von je 5 Sekunden übertragene Impulse wird der Magnet M i des Sekundenrades SKR beeinflußt. Die Stromstöße verlaufen von Minus über die Uhr U, geschlossenen Kontakt P 2, Lötstift y, Wicklung des Magneten M =, Lötstift x, Plus. Bei jedem Impuls wird der Anker A i durch den Magneten M i angezogen, so daß die Stoßklinke K i in den nächsten Zahn des mit dem Sekundenrad verbundenen Zahnkranzes einfällt. Nach Aufhörendes Impulses wird unter- der Einwirkung der Feder F i die Stoßklinke in die Ausgangslage gebracht und dabei das Sekundenrad um eine Einheit fartgeschaltet. Das Sekundenrad SKR besitzt einen Nocken N, der bei jeder Umdrehung auf den Schalthebel NN einwirkt. Die Teilung des Zahnkranzes des Sekundenrades ist so gewählt, daß nach j e zwölf Schritten, d. h. also nach j e i Minute eine volle Umdrehung ausgeführt ist. In Abständen von je i Minute wird also durch den Nocken N- der Schalthebel NN betätigt und der Kontakt KK geschlossen. Dadurch ist für den den Mechanismus für die Fortschaltung der die größeren Zeiteinheiten anzeigenden Zahlenräder steuernden Magneten M 2 folgender Stromkreis. geschlossen:. Plus, Kontakt KK, Lötstift y, Wicklung des Magneten M 2, Lötstift x, Minus. Der Magnet M 2 erhält somit in Abständen von Minute zu Minute Impulse,- durch die mit Hilfe des Ankers A 2 die auf der Achse AA sitzenden Stoßklinken K 2, K 3 und K q. und die Hilfsstoßklinken K 33 und K 44 zum Magneten hin bewegt werden. Durch die Stoßklinke K 2 wird das Einerminutenrad EMR, durch die Stoßklinke K 3 das Zehnenninutenrad ZMR und durch die Klinke K q. das Stundenrad-STR weiterbewegt. Das Einerminutenrad EMR wird bei jeder Betätigung des Ankers -A 2 fortgeschaltet, und zwar ebenso wie die anderen Registrierelemente indirekt, d. h. bei Ankerabfall. Mit dem Einerminutenrad auf derselben Welle sitzt die Leitrolle LR i mit einer Nut N i. Die Teilung des Einerminutenrades ist so gewählt, daß nach zehn Fortschaltungen eine volle Umdrehung ausgeführt ist. Nach j e io Minuten kommt somit die Nut N i in eine wirksame Stellung, d. h. in eine Stellung, die es dem Sperrstift SP i, der auf der das Zehnerminutenrad antreibenden Stoßklinke K 3 sitzt, nach Ankeranzug ermöglicht, in die Nut einzufallen und die-bis dahin angehobene Stoßklinke mit dem Zahnkranz des Zehnerminutenrades in Verbindung zu bringen. Nach je io Minuten erfolgt also gleichzeitig mit dem Einerminutenrad EMR eine Fortschaltung des - Zehnerminutenrades ZMR. Durch die Stoßklinke K 3 wird ein Sperrstift SP 2. gesteuert, der mit der Stoßklinke K q. des Stundenrades verbunden ist. Wenn nun die Stoßklinke K 3 in den Zahnkranz einfällt, wird -die Wirkung des Sperrstiftes SP 2, nämlich die Stoßklinke K q. in abgehobener Stellung zu halten, aufgehoben. Die Stoßklinke K q. - wird jedoch noch von einem weiteren Sperrstift SP 3 gesteuert. Nur wenn gleichzeitig dieser Stift bei Ankeranzug in die Nut N 2 einfallen kann und die Wirkung des Sperrstiftes SP 2 aufgehoben ist, kann eine Weiterschaltung des Stundenrades STR erfolgen. Die Teilung des mit dem Zehnerminutenrad verbundenen Zahnkranzes ist so gewählt, daß nach sechs Fortschaltungen, d. h. also nach 6o Minuten oder = Stunde ein voller Umlauf ausgeführt ist. Mit dem Zehnerminutenrad auf derselben Welle-sitzt eine Leitrolle LR 2 mit der Nut N 2. In Abständen von, je = Stunde befindet sich die Leitrolle ZR 2 in einer derartigen Stellung, daß der Sperr-. Stift SP 3 -unmittelbar vor der Nut steht. Wenn nun die Stoßklinke K 3 bei- dem nächsten Ankeranzug in den Zahnkranz des Zehnerminutenrades einfällt, wird die Stoßklinke K q. des Stundenrades durch die Sperrstifte SP 2 und SP 3 freigegeben, so daß also gleichzeitig eine FortsQhaltung des Einerminutenrades, des Zehnerminutenrades und des Stundenrades erfolgt.
  • - Ist. nun, sei es weil der Betrieb zeitweilig ausgesetzt hat öd. dgl., eine Verstellung der Registrierelemente auf die genaue Uhrzeit erforderlich, so -sind -Einrichtungen vorgesehen, die die mechanische Abhängigkeit der Zahlenräder untereinander aufheben und durch das gemeinsame Antriebsglied, nämlich den Anker A.2, die gesonderte Einstellung jedes Registrierelementes ermöglichen. Unter Abschaltung der normalen Stromstoßgabe durch die Uhr wird dann der Magnet M 2 unter den Einfluß einer Taste T gebracht, so daß in kürzester Zeit jedes der wahlweise angeschalteten Zahlenräder in die gewünschte Stellung gebracht werden kann.
  • Im normalen Betrieb ist der Einstellhebel HH in der gezeigten Stellung auf »Ba eingestellt. Durch den Einstellhebel wird eine Achse B-B verdreht, auf der fest die Steuernocken STN, ZMN, EMN und der Schaltarm CC sitzen. Durch letzteren wird normalerweise der Kontakt P 2 geschlossen gehalten und dadurch die Impulsgabe von der Uhr zum Magneten M i ermöglicht. Durch die Steuernocken wird normalerweise das Arbeiten der Stoßklinken nicht. behindert. Nur die Hilfsstoßklinken K 33 und K 44. - werden dauernd abgehoben gehalten.
  • Es sei zunächst angenommen, daß das Einerminutenrad EMR in eine bestimmte Stellung gebracht werden -soll. Der Einstellhebel HH wird dann nach links um go° verstellt, so daß der Zeiger auf »i Mcc steht. In dieser Stellung werden durch den Steuernocken STN die Stoßklinke K q. und -die Hilfsstoßklinke K 4q., durch den Steuernocken ZMN die Stoßklinke K 3 und die Hilfsstoßklinke K 33 abgehoben. Lediglich die Stoßklinke .K 2 des - Einerminutenrades bleibt in wirksamer Stellung. Durch den Schaltarm CC wird der Kontakt P 2 geöffnet und der Kontakt P i geschlossen. Über Kontakt P i wird Plus an den Kontakt Q, der durch eine Taste T betätigt werden kann, angelegt.. Bei Schließung des Kontaktes Q verläuft ein Stromkreis von Plus über Kontakte ,P i, Q, Lötstift y, Wicklung des Magneten M2, Lötstift x, Minus. Durch Betätigung der Taste T werden somit Stromstöße auf den Magneten M 2 übertragen. Es erfolgt dadurch Einstellung des Einerminutenrades, ohne daß die anderen Zahlenräder, das Zehnerminutenrad und das Stundenrad, beeinflußt werden.
  • Soll die Stellung des Zehnerminutenrades verändert werden, so wird der Einstellhebel HH auf »1o Ma eingestellt. Dadurch erfolgt eine Verdrehung der Achse B-B um 18o°. Durch Schaltarm CC wird wiederum Kontakt P 2 geöffnet und der Kontakt P 1 geschlossen. Durch den Steuernocken EMN wird die Stoßklinke K 2, durch den Nocken STN die Stoßklinke K 4 und die Hilfsklinke K 44 abgehoben. Die Stoßklinke K 3 und die Hilfsstoßklinke K 33 sind freigegeben. Die Vorsehung einer besonderen Hilfsstoßklinke ist mit Rücksicht auf den auf der Leitrolle LR 1 gleitenden Sperrstift SP 1 erforderlich, der die Betriebsstoßklinke K 2 abgehoben hält, so daß durch sie eine Fortschaltung des Zehnerminutenrades nicht möglich wäre. Mit Hilfe der Taste T erfolgt nun Stromstoßgabe zum Magneten M 2 und Weiterschaltung des Zehnerminutenrades durch die Hüfsstoßklinke K 33, bis die gewünschte Stellung erreicht ist. Die anderen Zahlenrollen, das Einerminutenrad und das Stundenrad, bleiben dabei unbeeinflußt.
  • Soll eine Einstellung des Stundenrades erfolgen, so muß der Einstellhebel auf »Std« eingestellt werden (Drehung nach rechts um 9o°). Kontakt P 2 ist wieder geöffnet und Kontakt P 1 geschlossen. Durch den Steuernocken EMN ist die Stoßklinke K 2, durch Steuernocken ZMN die Stoßklinke K 3 und die Hilfsklinke K 33 abgehoben. Da der mit der Betriebsstoßklinke K 4 verbundene Sperrstift SP 2 von der Stoßklinke K 3 gesteuert wird, ist auch die Klinke K 4 abgehoben. Lediglich die Hilfsstoßklinke K 44 des Stundenrades STR ist freigegeben. Bei Aussendung von Stromstößen mittels der Taste T kann nun das Stundenrad in die gewünschte Stellung gebracht werden.
  • Ist die Einstellung der Registrierelemente beendet, so wird der Einstellhebel HH wieder in die Betriebsstellung gebracht. Die einzelnen Teile der Einrichtung befinden sich dann in der in derZeichnung angegebenen Lage, d. h. die Betriebsstoßklinken K 2, K 3, K 4 sind frei von den Steuernocken, die Hilfsstoßklinken K 33 und K 44 angehoben. Durch Schaltarm CC ist dann der Kontakt P 1 geöffnet und der Kontakt P 2 geschlossen. Auf den Magneten M 1 gelangen nun wiederum die durch die Uhr ausgesandten Impulse. Eine Betätigung der Taste T würde nun wirkungslos bleiben, da am Kontakt P 1 Pluspotential abgeschaltet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Registriereinrichtung mit Zahlenrädern steigender Größenordnung, die durch ein gemeinsames Antriebsorgan in mechanischer Abhängigkeit voneinander fortgeschaltet werden, gekennzeichnet durch Steuerglieder (Steuernocken EMN, ZMN, STN), die die mechanische Abhängigkeit der Zahlenräder (EMR, ZMR, STR) aufheben und wahlweise die gesonderte Einstellung jedes der Zahlenräder durch das gemeinsame Antriebsorgan (A 2) ermöglichen.
  2. 2. Registriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von einer wahlweise zu betätigenden Einstellvorrichtung (HH) durch die Steuernocken jeweils die Stoßklinke nur eines der Zahlenräder zur Fortschaltung desselben freigegeben wird, während die Stoßklinken der übrigen Zahlenräder in Sperrstellung (abgehoben) gehalten werden.
  3. 3. Registriereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken fest auf einer Achse (B-B) angeordnet sind, die durch das Einstellglied (HH) wahlweise um einen bestimmten Winkelbetrag verstellt wird.
  4. 4. Registriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zahlenräder (ZMR, STR), deren Stoßklinken zwecks mechanischer Wertübertragung von Leit- und Sperrgliedern (SP 1-SP 3) gesteuert werden, Hilfsstoßklinken (K33, K44) vorgesehen sind, die unabhängig von den Betriebsstoßklinken (K 3, K4) die Fortschaltung des durch das Einstellglied bestimmten Zahlenrades ermöglichen.
  5. 5. Registriereinrichtung nach Anspruch 1 mit elektrischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einstellglied ein Schaltarm (CC) gesteuert wird, der bei Verstellung des Einstellgliedes aus der Betriebsstellung die selbsttätige Stromstoßgabe unterbricht und den das Antriebsorgan (A 2) steuernden Magneten (M 2) unter den Einfluß einer durch eine Taste (T) auszuführenden Stromstoßgabe bringt.
DED8626A 1951-04-10 1951-04-10 Registriereinrichtung mit Zahlenraedern Expired DE897337C (de)

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DE (1) DE897337C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132197B (de) * 1959-05-30 1962-06-28 Deutsche Telephonwerk Kabel Anzeigewerk mit Typenrollen, vorzugsweise Anrufnummernanzeiger, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132197B (de) * 1959-05-30 1962-06-28 Deutsche Telephonwerk Kabel Anzeigewerk mit Typenrollen, vorzugsweise Anrufnummernanzeiger, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen mit Waehlerbetrieb

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