DE897112C - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen, die das Einschalten von Abfrage- oder UEberwachungsmaschinen gestattet - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen, die das Einschalten von Abfrage- oder UEberwachungsmaschinen gestattet

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DE897112C
DE897112C DES16084D DES0016084D DE897112C DE 897112 C DE897112 C DE 897112C DE S16084 D DES16084 D DE S16084D DE S0016084 D DES0016084 D DE S0016084D DE 897112 C DE897112 C DE 897112C
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DE
Germany
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machine
contact
query
monitoring
relay
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Expired
Application number
DES16084D
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English (en)
Inventor
Martin Dipl-Ing Otter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernschreibanlagen, die das Einschalten von Abfrage- oder Uberwachungsmaschinen gestattet Die Erfindung betrifft eine Sthultungsanordnung für Fernschreibanlagen, die Idas Einschalten von Abfrage- oder Überwachungsmaschinen, gestattet. Beiim Einschalten einer Abfrage- oder Überwachungsmasdi#ine ergibt sich nun oft, besonders dann, wenn ,die Maschti e in Beine !bestehende Verbindung eintritt; die Schwierigkeit:, daß der mitgeschriebene Text völlig @unleserlich ist, weil die senIdende Maschine gerade auf eine anldere Typenpuppe eingestellt ist als (die :in idie Verbindung eintretende Maschine. So-kann eine längere Zahlenreihe zur Aussendung gelangen, während idie Druckeinrichtung der Abfrage- oder Überwachungsmaschine sich in der Stellung für Buchs.tabenabidruck befindet oder iwmgek ehrt. Eine Änderung der Einstellung der Abfrage- oder überwachungsmaschine Üurch Betätigen der Taste für Ziffern und Zeichen bzw. für Buchstaben ist aber nicht möglich, zur Ausslendung kommende Impu lsgruppje die laufende Sendung stören würde.
  • Diese Schwierigkeiten wenden gemäß der Erfindung,dadurch beseitigt, @daß ein: Umschalter vorgesehen ;ist, bei @dessen Betätigung !der Empfangsmagnet ;der Abfrage- oder Überwachungsmaschine von dem Kontakten ,der Mitleserelais abgeschaltet und .an, den Sendekontakt der gleichen Maschine angeschaltet wind. Hierdurch wind es möglich, diie Sendekontakte der Abfrage- und Üzberwach,ungsmaschine auf -die Empfangseinrichtung dieser Maschine einwirken zu laS,Sen, während gleichzeitig die Aussendung von Impulsen !durch Abtrennung dieser Maschine aus !der Verbindung verhindert ;ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung ider Erfindung wird ider Umschalterkontakt .in Reihe tmit einem Kontakt eines Relais !so. angeordnet, daß @die Zusammenschaltung des Siemdekontaktes und des Ennpfangsmagneten der Abfrage,- oder Überwachungsmaschine nur nach Abtrennung rdieser Maschine aus der Fernschreibverbindung zustande kommen. kann. Hierdurch wird es möglich gemacht, den Antriebsmotor der Abfrage- und Überwachungs: maschine über weitere Kontakte !des gleichen Umschalters dauernd !in -Gang zu halten, ohne @daß bei in eine Verbindung einb schaheter Maschine die direkte Verbindung von Senldekontakt. und Empfangsmagäet ,dieser Maschine zustande kommen kann. Das Inganghalten des Antriebsmotors ist besonders -daut, erwünscht, wenn eine überwachumgsmaschine nacheinander in mehrere Fernschres@bvenbdndunngien: eintreten @soll, ohne daß jedesmal erst der Antriebsmotor anlaufen muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel ,der Erfindung an Hand einer Fexnscbreiibban!dvermittlungsan,lage dargestellt. Dabei sind die Schaltmittel, deren Wirkung `für das. Verständnis. der Erfindung unwesentlich !Üst, fortgelassen worden. Zum besseren Verständhis der Schaltung wird gleichzeitig die Wirkungsweise der Einrichtung mitbeschrieben.
  • Es ,sei iangenommen, idaß zunächst eine Verb!indung zwischen zwei Fernschreib@teisnelumienn herzustellen ist. Nach (dem Aufleuchten ider nicht dargestellten Anruflampe ides rufenden Teilnahm:ers wird einer ider Stecker St i oder St 2 in die KEnke dieses Teilnehmers gesteckt Wird hierzu der Stecker St i verwendet, @so. spricht in bekazmüer Weise zunächst !das: Relais C an, das die Stromkreise für das Abfragen und für idie Durchverbnndung vorbereitet. Neiben .anderen nicht dargestellten Kontakten legt das ReIaLS C seine Kontakte c2 und c 3 um, schließt über seinen Kontakt e i den hochohmigen Teil,seiner Wicklung kurz und schaltet :durch Kontakt c 4 Idas Relais. A ein. Gleichzeitig erlischt auch die Anruflampe. Die Leitung wird in bekannter Weise umgepok, wodurch die Fernschreibmaschine @beim rufenden Teilnehmer eingeschaltet wird. Das über Kontakt c 4 ansprechende A-Relais legt Spannung an die Sohaltelenvente !des Verbinndumgsschnurpaaresund bereitet uvit seinem Kontakt a i den Stromkreis für das Roliai@s. M vor: Wind jetzt der zu dem betreffenden Schnurpaar gehörende Albfrage- und M,itleseschalter betätigt, :der ,seinen Kontakt k schließt, so spricht das M-Relais in folgendem Stromkreis am,: Pluspol der Ortsbatterie, Relaiskontakt a i, Kippschalterkontakt k, Wicklung ,des Relais M, Widerstand W 16, Minuspol ider Über !seinen Kontakt m 6 schließt das Rel!ai,s M den hochohmigen Tedlseiner Wicklung kurz, um idüe Kopplung von zwei Sohnurpaaren tdurch. Umlegen !eines weiteren Abfrageschialteris zu verhindern. Dias Relais M schaltet Lilie Abfrage- und Mitles-emaschine ein, uni zwar leb en ,die Kontakte m i und m:2 das M!itleserelais MR i und den Senderelaiskontakt sr i, die Kontakte m 3, m 4, das Mitleserelais MR 2 und den Senderelaiskontakt sr 2 in das Schnurpaar. Außerdem bringt der Kontakt m 5 das Relais H zum Ansprechen. Dessen Kontakte h i und h 4 schalten den AntriebsmatorMT.derAbfrage-,oderÜberwachungsmaschine ein.
  • Außer .dem Antriebsmio,tor MT enthält d!ie Abfraagemasch'mie :an elektrischen Teilen noch den Sendekontakt Sk und ;den Emp.fangsm@agneten EM. Alle diese Teile .s:in!d unterhalb einer Striehpunktlinie dargestellt.
  • Der Sendekontakt Sk .steuert die Seniderelais SR i und SR 2, die mit je einer ihrer Wicklungen ,dauernd :an der Telegraphenbatterie TB liegen.. Der Stromkreis für idie zweite Wicklung dieser Relais verläuft über den Sendekontakt Sk und eine Wicklung UH 2 des Umschaltereliais UH, !das ie Aufgabe hat, die Stromkreise selbsttätig von Empfangen auf Senden umzuschalten. Der die Wicklungen SR i II und SR 2 1I -der Senderelais durchfließende Strom !ist doppelt so. stark wie oder Strom in Iden Wicklungen SR i I und SR 2 I und bestimmt somit den Soh;aaltzustand dieser Relais, solange ider Kontakt Sk geschlossen ist. Die Wicklung UH?, und eine dauernd vom Strom durchflossene Wicklung UH i des gleichen Relais. sind gegeneinandergeschaltet, so däß das Relais erst nach Öffnen des Sendekontaktes Sk ansprechen und dabei durch Umleben seiner Kontakte uh i und uh 2, Aden Pluspol :der Telegraphenbatterie an den Trennkontakt ides Senderelalisankers sr i bzw. sr 2 legen kann. Unter der Wirkung einer dritten Wicklung UH 3, die be'm Ansprechen (dieses Relais -durch (den Kontakt uh 3 ku.rzigeschloossen, wird, erhält dieses Relais eine so starke Abfallverzögerung, @daß es sich jeweils über @die Dauer eines Telegraphierzeichens hält.
  • Der Empfangsmagnet EM !liegt.in Reihe mit den Kontakten mr i und mr 2 der Mitleserelais MR i, MR2 an der Telegraphenbatterie TB. Über d--n Stöpsel St i besteht jetzt eine Sendeverbindung von: ider Abfrage- und Überwachungsmaschine zum rufenden Teilnehmer durch das Sendereilaüs SR i, dessen: Kontakt sr i über die R@elai,skontakte m i und m2, @in der Sendeleitung zum rufenden Teilnehmer (a-Ader des Stöpsels St i) liegt. Die vom rufenden: Teilnehmer ankommenden Telegraphierzeichen steuern Iden Empfangsmagneten, EM über den Anker mr.des Mitleserelais MR 2 (b-Ader des Stöpsels: St i, c2, m4; Uh?-, sr 2, MR 2, m3, P3, a2, !Elr!de). Die Verbindung wind durch Einführen des Stöpsels St2 in die Klinke ;des gewünschten Teilnehmers hergestellt. Diabei spricht das Relais P an, idessen Kontakt P 3 die Verbindung durchschaltet. Herauf kann, gegebenenfalls nach Auslösung des Namengehers der gerufenen Maschine; der Kippschalter k du !die Ruhelage zurückgelegt werden, so !daß die Mitleserelaiis Mr i Und Mr2 und :die Sendekontakte sri und sr:2 der Ab- frage- oder Überwachungsmaschine durch Zurück- ,kehren der Kontakte m i Ibis mq. :in die gezeichnete Lage aus ,der Verbindung ausg eschaItet werden. Soweit ist die Schaltjung an sich bekannt.
  • Um nun eine Umschaltung der Abfrage- und Überwachung smasrhine von reiner Zeichengruppe auf idie andere runter Vermeiidung der Aussendung störender Impulse durchführen zu können, ist ein mit den Kontakten ui, u2, u3 ausgerüsteter Kippsch;alter vorgesehen. In Reihe (mit dem Kontakt u i liegt außerdem ,ein Kontakt h 2 ides Relais H. Der Kontakt u i hat idie Aufgabe, ,den Empfangsmagneten EM vom: den Kontakten mr i und mr2 der M.itleserelais niboutrennen und mit idem Sendekontakt Sk ider gleichen Maschine in :einen Ortsstromkreis zusammenzuschalten. Der Sendekontakt Sk kann also in folgendem Stromkreis (unmittelbar auf den Empfangsmagneten EM einwirken: + TB, Widerstand W i, Empfangsmagnet EM, Kontakt h 2, Umschalterkontaktu i inumgelegterStellung, Sendekontakt Sk, - TB. Um (die Aussendung störender Impulse zu verhindern, wird für die Dauer,der erforderlichen Umschaltung (der Zeichengruppe (der Abfrageschalter k des Schnurpaares in die Ruhestellung zurückgelegt, also, geöffnet. Hierdurch wird das M-Rel@aai:s (stromlos -und (dessen Kontakte m i und m3 schalten die Adern ,dies Schnurpaares unmittelbar durch, also von den Empfangsrelais MR i und 117R 2 rund Iden Sendekontakten sr i, sr 2 ab-. Dadurch Öffnen des Kontaktes m 5 auch das H-Relais abfällt und seine Kontakte h i und h q. im Stromkreis des Motors M öffnet, würde rdieser stromlos werden. Uren das zu vermeiden, :sind die Kontakte u 2 und u 3 rdes Umschalters dien Kontakten h i und h d. parallel geschaltet.
  • Durch die Einfügung id'es Kontaktes h 2 in den Stromkreis des Empfangsimagneten, EM wird es möglich, .den Umschalter mit den Kontakten, u i bis u3 längere Zeit in -umgelegter Stellung zu: be- lassen, wenn: ,das ;dauernde Aus- und. Einschalten (des Antriebsmotors Mt bei einem nacheinander erfolgenden Eintreten in verschiedene Feruschreibverbdndungen vermieden werden soll. Bei jedem Enschralten. ,der Abfrage- und üiberwachungsmaschine in eine Fernsehrei@bverbindung spricht das Relais H an und schließt ,durch Umleber ,des Kontaktes h2 iden, Stromkreis- dies Empfangsmagneten EM. Gleichzeitig wird trotz :des umgelegten Schaalterkonbaktes u i das Zustandekommen des Ortsstromkreises zwischen Sendekontakt Sk und Empfangsmagneten EM verhindert.
  • Diie Erfindung ist nicht nur bei Handvermittliungsanlagen, sondern überall da anwendbar, wo Abfrage- oder überwachunigsmaschinen in Vierdnahtveribiingdungen einzuschalten sind. Das kann insbesondere -,auch der Fall sein bei mit Wählern arbeitenden Srelibst,anschlußvermittliunigs-e,inrichtu:ngen oder an: solchen Orten, :einer Viendrahtverbdndurvg, an idienen Vermittlungseinrichtungen, überhaupt nicht vorhanden sind i(Verstärkerämter o:d. dgl.).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernschreibanlagen, (die das Einschalten von Abfrage- oder Überwachungsmaschinen gestattet, @dadurch gekennzei.chnet, idaß .zur störungsfreien Herstellung der übereinstimmung ,der wirksamen Typengruppe (Buchstauben oder Zahlen und Satzzeichen) ein der sendenden Maschine einerseits und der Abfrage- oder überw@achungsmaschine andererseits ein Umschalter (u i) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung (der Empfangsmagnet (EM) (der Abfrage- oder LTberwachungsmaschine von Iden Kontakten (my i, mr2) der Mitleserelais (MRi, MR2) abgeschaltet und an den Sendekontakt (Sk) der gleichen Maaschine angeschaltet wird.
  2. 2. Schaaltunigisanordnung nach Anspruch i, idaidurch gekennzeichnet, @daß der Um:s:chalterkon takt (u i) @in Reine mit einem Kontrakt (h2) eines- Relais :so. angeordnet ist, idaß idie Zus;ammenscha.ltung des Sendekontaktes (S k) und (dies Empfangsmagneten (EM) ,der Abfrage- oder Überwachungsm@aasahine nur nach Abtrennung ,dieser Maschine aus rder Fernschreibverbindung zustande kommen kann.
DES16084D 1943-11-12 1943-11-12 Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen, die das Einschalten von Abfrage- oder UEberwachungsmaschinen gestattet Expired DE897112C (de)

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