DE629142C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechanlagenInfo
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- DE629142C DE629142C DES104361D DES0104361D DE629142C DE 629142 C DE629142 C DE 629142C DE S104361 D DES104361 D DE S104361D DE S0104361 D DES0104361 D DE S0104361D DE 629142 C DE629142 C DE 629142C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/08—Indicating faults in circuits or apparatus
- H04M3/14—Signalling existence of persistent "off-hook" condition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
23. APRIL 1936
23. APRIL 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 28
Siemens &Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. April 1932 ab
In Fernsprechanlagen ist es bekannt, anrufenden Teilnehmern aus einer gemeinsamen
Zeichenerzeugungseinrichtung Zeichen zu übermitteln, wenn sie nicht innerhalb einer
bestimmten Zeit Maßnahmen zum Aufbau einer eingeleiteten Verbindung treffen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß nach Ablauf einer bestimmten
Zeit die Zeichenerzeugungseinrichtung durch mehreren Teilnehmern gemeinsam zugeordnete
Schalteinrichtungen abgeschaltet wird, während ihre Anschaltung durch bei dem
nachfolgenden Anruf eines Teilnehmers betätigte Schaltmittel wieder vorbereitet wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird einerseits die Forderung erfüllt, daß
Signale nicht dauernd an Anschlußleitungen angeschaltet sein dürfen, andererseits wird
aber auch durch die Abschaltung der Zeichenerzeugungseinrichtung und die Einschaltung
der Zeichenerzeugungseinrichtung in Abhängigkeit eines nachfolgenden Anrufes, also
bei Bedarf, erreicht, daß die Betriebskosten der Anlage durch den wenigen Strombedarf
nicht unwesentlich herabgesetzt werden und auch die Lebensdauer der Zeichenerzeugungseinrichtung
nicht unwesentlich erhöht wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hebt der
Teilnehmer N zwecks Herstellung einer Verbindung seinen Hörer ab und ist zu diesem
Zeitpunkt seine Teilnehmerleitung in Ordnung, d. h. es liegt kein Kurzschluß oder
Erdschluß vor, so wiijd durch Abheben des
Hörers folgender Stromkreis hergestellt: Erde, Kontakt 11, Leitung b über den Teilnehmer
N, Leitung a, Kontakt 21, Wicklung I
des Relais R, Relais An, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais R an
und bereitet an den Kontakten 37- und iyr
einen Prüfstromkreis vor. Durch Relais An wird der Kontakt 13 an geschlossen, so daß
Relais V und A über: Erde, Kontakte 13 α«,
16 c, Wicklung I des Relais V, Wicklung III
des Relais A, Batterie, Erde ansprechen kann. Durch öffnen des Kontaktes 18 α und Schließen
der Kontakte 20» und 21a wird der
Prüfstromkreis weiterhin vorbereitet.
Durch Schließen des Kontaktes 22 α erhält der Drehmagnet D des Anrufsuchers AS
Stromstöße über: Erde, Relaisunterbrecher RU, Kontakte 23 c, 22 a, Drehmagnet D, Batterie,
Erde. Die Schaltarme des Anrufsuchers AS werden durch den Drehmagneten D nun so lange fortgeschaltet, bis der
Schaltarm c den durch Kontakt %r gekennzeichneten
Kontakt erreicht hat und somit folgender Prüf Stromkreis zustande kommt: Erde, Kontakte 20 v, 21 a, Wicklungen I
und II des Relais C, Wellenkontakt 35 ze/, Schaltarm c des Anruf Suchers AS in der
Stellung des anrufenden Teilnehmers, Kon-
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Walter Pfäff in Berlin-Zehlendorf.
' takt 3 r, Wicklung II des Relais R, Kontakt '51
bzw. xyr, Wicklung I des Relais T, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht zuerst
das Relais C an-und öffnet am Kontakt 23 c den Stromkreis für den Drehmagneten D.
Durch Schließen des Kontaktes 19 c verläuft der Prüfstromkreis nunmehr unabhängig von
der Wicklung I des Relais C und den Kontakten 21 α und 20 ν nur über die Wicklung II
des Relais C. Durch Schließen des-Kontaktes 28 c wird der P ruf Stromkreis auch unabhängig
vom Wellenkontakt 35 w hergestellt. Im Prüfstromkreis spricht dann ' das
Relais T an. Dieses öffnet die Kontakte 11
und 2 t und schließt die Kontakte 6i und. 7 f.
Hierdurch wird der Anrufstromkreis unterbrochen. Ferner wird der Kontakts* geöffnet,
so daß der Prüfstrorakreis nur nach über Kontakt 17 r verläuft.
Durch Ansprechen des Relais C wird zwar de.r Stromkreis für die Wicklung I» des Relais V und Wicklung III des Relais A am
Kontakt 16 c geöffnet. Das Relais V bleibt aber weiterhin erregt, und zwar über: Erde,
Kontakt 25 c, den beim ersten Hubsehritt des
Wählers sich öffnenden Kopfkontakt 24 k, Wicklung II des Relais V, Batterie, Erde.
Das Relais A bleibt erregt über: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais A, Kontakt 15 s,
Schaltarm α des Anrufsuchers AS über 'den
L. Teilnehmer Ny Schaltarm & .des Anruf Suchers
AS, Wicklung II des Relais A, Erde. Durch
den Kontakt 25 c wird gleichzeitig ein Stromkreis für das Thermorelais Th über: Erde,
Kontakt 25 c, 26 v, Thermorelais TK Batterie,
Erde hergestellt.
Sendet nun der anrufende Teilnehmer vor Wirksamwerden des Relais Th eine Stromstoßreihe
aus, so wird das Relais A" in be-4Q
kannter Weise entsprechend der ausgesandten : Stromstoßreihe betätigt und der Leitungswähler
LW in nicht dargestellter Weise ein- - gestellt. Macht der Leitungswähler den ersten
Schritt,. so wird der Kontakt 24 k geöffnet und somit der Stromkreis für die Wicklung II
des Relais V unterbrochen. Relais V öffnet vor Ansprechen des Relais Th den Kontakt
26 v. Beim Ansprechen des Relais C wurde ferner über den Kontakt 25 c ein Stromkreis
5Q für das mehrere oder alle Verbindungssätze gemeinsam vorgesehene Relais F geschlossen.
Das Relais F öffnet den Kontakt 32/%
. Meldet sich nach erfolgter Einstellung des Leitungswählers LW der angerufene Teilnehmer,,
so wird das Relais Y erregt. Durch Relais Y erhält das Relais Z Strom, über:
Erde, Kontakt 2931, Relais Z, Batterie, Erde.
Relais Z hält sich nun unabhängig von Kontakt 293; über: Erde, Kontakte 30c, 31 z, Relais
Z, Batterie, Erde.' Durch Ansprechen des Relais Z wird zwar der Kontakt15 ζ geöffnet,
das Relais A ist aber nach Melden des angerufenen Teilnehmers über Kontakt 143; an
die α-Ader angeschaltet.
Besteht die Schleife über den Teilnehmer N längere Zeit, ohne daß der anrufende Teilnehmer
Stromstöße aussendet, so wird Relais Ta über: Erde, Kontakte 25 c, 26?;, Relais
Th, Batterie, Erde wirksam und schließt am Kontakt 27 th das Relais C kurz. Das
Relais C fällt ab und öffnet am Kontakt 25 c den Stromkreis für das Relais V. Relais V
unterbricht den Prüfstromkreis am· Kontakt 20 v, so daß. der Stromkreis für die Relais
R und T unterbrochen wird. Das Reläis R fällt zuerst ab, öffnet den Kontakt 3 r
und 17 r und schließt den Kontakt 4 r. Durch
Schließen des Kontaktes 47- wird nunmehr
das Relais T über: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais T, Kontakt \r, Wicklung II
des Relais T, Kontakt 61 über die Teilnehmerschleife,
Kontakte 71, 8r, gk, Relais E,
Erde erregt gehalten. Durch Relais B wird einmal der Kontakt 11 e geschlossen und somit
das Relais An1 erregt.
Das Relais An1 bewirkt das Anlassen einer
Summereinrichtung SE in irgendeiner bekannten Art und Weise. Von dieser Summereinrichtung
SB erhält der Teilnehmer "iV «in Zeichen (z. B. Besetztzeichen) als Mitteilung
dafür, daß die Verbindung wieder ausgelöst ist, so daß er seinen Hörer aufzulegen und
mit der Herstellung der Verbindung noch einmal zu beginnen hat. Durch Relais B
wird ferner ein Stromkreis für das Thermorelais Th1 am Kontakt 12 e geschlossen. Wenn
also der Teilnehmer, nachdem er das Besetztzeichen erhalten hat, durch Auflegen des
Hörers den Stromkreis des Relais B nicht unterbricht, so wird durch das Thermorelais
TA1 ein Relais K über: Erde, Kontakte 32f,
34thu Relais K, Batterie, Erde hergestellt.
Relais K hält sich unabhängig vom Kontakt tht über Kontakt 336. Durch Relais K
wird ferner der Kontakt 9 k geöffnet und der Kontaktlos geschlossen. Hierdurch wird
der Stromkreis des Relais B geöffnet. Ferner wird durch Öffnen des Kontaktes 11 e der
Stromkreis des Relais An1 unterbrochen. Die Summereinrichtung SE ist also nur für kurze no
Zeit in Betrieb.
Besteht ein Kurzschluß der Teilnehmerleitungen a, b oder ein Erdschluß der o- oder
&-Ader, so werden sämtliche Schaltvorgänge bis-zur Einstellung des Leitungswählers, die
bei Herstellung einer ordnungsmäßig verlaufenden Verbindung beschrieben worden sind,
hervorgerufen. Da aber bei Vorliegen des Kurzschlusses keine Stromstöße ausgesandt
werden, wird das Thermorelais Th wirksam und öffnet den Prüfstromkreis. Relais R wird
um Abfall gebracht, während das Relais T
der Teilnehmerleitung erregt bleibt. Es wird in der beschriebenen Weise das Besetztzeichen
angelegt und in bekannter, nicht dargestellter Art und Weise ein Störungssignal eingeschaltet. Würde nun der Kurzschluß
oder Erdschluß der Teilnehmerleitung während der Nachtzeit, in der ein Überwachungspersonal
in der Zentrale, das für die Beseitigung der Störung sorgt, nicht anwesend ist,
to auftreten, so würde das Besetztzeichen bei
Weglassung der Relais TA1 und K ununterbrochen
an die Leitung angeschaltet werden, bis die Störung wahrgenommen wird, also U- U. die ganze Nacht hindurch. Demzufolge
würde, ganz abgesehen von einer schnellen Abnutzung der Signaleinrichtung SE, ein
hoher Stromverbrauch eintreten. Dieses ist durch die Einschaltung der Relais Th1 und K
nun in der Weise verhindert, daß der Besetztsummmer, wie beschrieben, nur für kurze
Zeit an die gestörte Leitung angeschaltet wird. Da die Signaleinrichtung aber für
mehrere oder alle Verbindungssätze vorgesehen ist, muß die Möglichkeit vorgesehen
sein, die Signaleinrichtung, die ja nicht nur in bekannter Weise Besetztzeichen in der in
der Zeichnung dargestellten Weise anschaltet, sondern auch Rufstrom für den anzurufenden
Teilnehmer erzeugt, bei Herstellung einer Verbindung seitens eines nicht gestörten Teilnehmers
wieder in Betrieb setzen zu können. Dieses wird durch das für mehrere oder alle Verbindungssätze \-orgesehene Relais F erreicht.
Es sei angenommen, daß in einem Verbindungssatz eine Teilnehmerleitung gestört ist
und demzufolge nach Anschaltung der Summereinrichtung durch Relais K die Summereinrichtung
wieder außer Betrieb gesetzt wird. In diesem Falle ist also das Relais K erregt. Findet nun die Belegung eines weiteren
Verbindungssatzes statt, so wird über einen entsprechenden Kontakt 25 c das Relais
F erregt', das durch Öffnen des Kontaktes 32/ den Stromkreis für das Relais K
unterbricht. Relais K öffnet den Kontakt 10 k
und schließt den Kontakt 9 k. Hierdurch ist es wieder möglich, daß die Summereinrichtung
SE über Kontakt 9 k zur Vielfachschaltung wirksam angeschaltet werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch :Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen den Teilnehmern bei Nicht-Aufbau einer eingeleiteten Verbindung innerhalb einer bestimmten Zeit besondere Zeichen aus einer gemeinsamen Zeichenerzeugungseinrichtung übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Zeichenerzeugungseinrichtung (SE) durch mehreren Teilnehmern gemeinsam zugeordnete Schalteinrichtungen (E, Th1, K) abgeschaltet wird, während ihre Anschaltung durch bei dem nachfolgenden Anruf eines Teilnehmers betätigte Schaltmittel (F) wieder vorbereitet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104361D DE629142C (de) | 1932-04-27 | 1932-04-27 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104361D DE629142C (de) | 1932-04-27 | 1932-04-27 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629142C true DE629142C (de) | 1936-04-23 |
Family
ID=7525801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES104361D Expired DE629142C (de) | 1932-04-27 | 1932-04-27 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629142C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968645C (de) * | 1952-08-15 | 1958-03-13 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
1932
- 1932-04-27 DE DES104361D patent/DE629142C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968645C (de) * | 1952-08-15 | 1958-03-13 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
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