DE896765C - Fahrzeugrahmen oder Bodenpartie von Karosserien, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrzeugrahmen oder Bodenpartie von Karosserien, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Fahrzeugrahmen oder Bodenpartie von Karosserien, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich ,auf seinen Fahrzeugrahmen oder eine Biodenpartie von Karossexien, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei dien Rahmen oder die Bodenpartie ,aus einer Bodenplatte mi,t einem oder zwei aufwärts, gewinkelten Endteilen und mindestens seinem in Längslichtung verlaufenden Versteifungsträger besteht.
- Es ist bekannt, Fahrzeggrahmen von Kraftfahrzeugen an den Stirnseiten ,aufwärts zu winkeln, um beispielsweise :an diesen Enden den Fahrzeugaufbau zu befiestygen und iabzustützen. Die bekannten Konstrukti,-onsn reichen jedoch nicht aus; um zusätzlich an !den Stirnseiten noch größeru Kräfte, etwa von, den Fahrzeugachsen und dem Antrieb her eingeleitete Kräfte, aufzunehmen, ohne
,daß ;am mittleren Rahmenteil ..unierwünscht hohe Bielgungsb!ealnspruchungen iauftretein. Ebenso ist es bekannt, an aufwärts Biodenblechteil@en Versteifumlgswinke1 vorzustehen, welche z. B. über Querträger zur Aufnahme einer Motorkupplung dienen könneln. Die Bilegungs- steifigkeit der Bodenplatte sielbst wird jedoch auch durch diesie als Träger ausgebildeten Versteifungs- winkel nicht ierhöht. Dem Bekannten ,gegenüber bezweckt die vor- liegende Erfindung seine weitere vorteilhafte Ver- steifung @eIines mit :einer Bodenplatte und einem Längsversteifungstr brnex versehenen Fahrzeug- rahmeins oder seiner ,entsprechend versteilften Boden- partie von Karosserien und besteht im wesen@- liehen @darin, idaß auch der Versteifungsträgen- an einem oder beiden Enden aufwärts gewinkelt ist und die aufwärts gewinkelten Endteile der Boden- platte versteift. Ein weiteres I-Iiauptmierkmal der Erfixrdung besteht darin, daß @die Bodenplatte ein- schließlich der gewinkelten Endteile sich im wesent- lichem, übler die ,ganze diel Spurweite der Räder überragende Breibei -des Fahrzeuges erstreckt und an, ihrem vorderen Ende hinter den und an ihren hinteren Ende vor dein. Hinterrädern aufwärts ,gewinkelt ist. Zweckmäßig reichet. hierbei die geivimkelten Endteile der Bodenplatte bis nahe an die Räder heran, während die gewinkelten, auf der Außenseite der Bodenplatbeaendteüle ang-eord- n!eben Enden des Versteifungsträgers in dien: Raum zwischen dein 9,ädern hineinragen. Durch die Erfindunig werden einerseits. leine hohe St@ei#6gkeit des Rahmens bzw. der Bioidenpiarüie und andererseits günstige räwmüche Verhältnisse des, Fahrzeuges erzielt. Dadurch, daß sowohl die Boden- platte als auch :der Versteifungsträger an einem oder beiden Enden aufwärts gewinkelt sind, ergibt sich eine besonders hohe Eck- und Verwindun:gs- sbeifigkeit des Rahmengebildes. Die Anordnung .der gewinkelten Endeau der Bodenplatte hat ides weiteren den Vorteil, @daß bei bestimmten Ausführungsformen der Raum inne- halb der aufwärts gewinkelten. Enden der Boden- platte durch Iden Versteifungsträger nicht in An- spruch ;genommen wird, so daß eine größtmögliche Geräumiigket des Innenraumes- der Karosserie er- zielbar ist, letzteres insbesondere dann, wenn die sich über -die iganze Breite des Fahrzeuges er- streckenden, aufwärts, gewinkelten Endteile der Bodenplatte bis in die unmittelbare Nähe der Räder herangeführt werden. Dies weiteren sieht :die Erfindung in einer vorteil- haften Ausgesrtaltung eine Anordnung des in Längs- richtung des Fahrzeuges verlaufenden Mkbelbeües des Versteifungsträgers auf der Oberserbe der BodenNatbe vor. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß hei. gegebenem geringstem Boden- abstand idie Biodenpilatbe und damit auch der Schwerpunkt des Fahrzeuges besonders tief gelegt werden kann. Der Versbeifu4gsträger kann. ferner uniabhängig vom; der Biodenplatte aus einem U-förmig gebogenen, mit seitlichen Flanschen versehenen Blech bestehen, welches mit dien: Flanschen ;gegen die Bodenplatte angesetzt und mit dieser fest verbunden ist, so daß eis durch die Bodenplatte zu eänem Hohlträgeir, ergänzt wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, idaß bei ieiner laus zwei Hälften bestehenden Bodenplatte, welche sieitlich ian seinem Versteifungs- träger inngesetzt und mit diesiem, z. B. durch Schweißen, fest verbunden ist, die Hälften der Bodenplatte durch in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende senkrechte Flansche mit dem Verstei- fungsträger verbunden sind. Hierdurch karr: unter Umständen leine Vereinfachunig und Verbilligung in der Herstellung sowie im Zusammenbau des Fahr- zeuibes ierreicht werden. Insbesondere in Anwendung ,auf Zellenfahrzeuge können die aufwärts gewinMfien, auf der Außenseite der Bodenplatteniendteüe verlaufenden Enden des Versteifungsträgers zum Anschluß der Endzellen des Fahrzeuges, z. B. mittels Querbolzen; dienen. Weibane Merkmale: und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und Zeich- nung verschiedener Ausführungsbeispiele der Er- findung zu entnehmen. Im einzelnen zeigen in schematischer Darstellung Fing. i ein Kraftfahrzeugfahrgestell gemäß der Ei- findung in Seitenansicht, Fig. z das gleiche Fahrgestell im Grundriß, Fig. 3 einen halben Schnitt durch das Fahrzeug nach Linie 3-3 der Fig. i, Fig. q. einen halben Schnitt durch das Fahrzeug nach Linie q.-¢ der Fig. i, Fig. 5 bis 13 schematische Längsschnitte durch Rahmen bzw. Bodenpartien in neun. verschiedenen Kombinationen von Bodenplatte und Versteifungs- träger iund Fig: 1q. bis 25 schematische Querschnitte durch Bodenplatte und Versteifungsträger in zwölf ver- schiedenen Ausführungsformen. Die Fig. I bis q. zeigen die Mittelzelle eines nasch Zellenbauart hergestellten Fahrzeuges. Diese Mittel- zellie bzw. ihr Unterteil besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte ia, welche sich hauptsächlich über die ganze Breitei des Fahrzeuges ierstreckt und an ihrem. vorderen bzw. hinteren Enden a1 bzw. a2 unter einer nach außen geneigten Richtung nach aufwärts abgewinkelt ist, ferner aus einem mittleren Ver- steifun;gsträger b, idessen Enden b1 bzw. b2 ent sprechend der Bodenplatte ebenfalls nach aufwärts abgewinkelt sind, sowie ferner aus zwei seitlichen Lämgsversbeifungs.trägem c und d. Der miittlere Versteifungsträger b wird im wesent- liichenl,durch Beinen U-förmigen Querträger gebildet, welcher durch die Bodenplatte a bzw. durch die ab- gewinkelten Enden a, bzw. u2 derselben zu einem geschlossenen Hohlträger ergänzt wird. Der längs verlaufiende mittlere Abschnitt des Querträgers liegt hierbei: innerhalb des Fahrgastraumes, d. h. oberhalb der Bodenplatbeia, während die aufwärts abgewin- kelten Enden b1 bzw.. b2 auif der Außenseite der ent- sprechend abgewinkelten Endteile a1 bzw. a2 .der Büdenplatbe angeordnet sind. Die Anordnung ist ferner -derart getroffen, daß die abgewinkelten Enden der Bodenplatte verhältnismäßig nahe an die Vorderräder bzw. Hinterräder herantreten, so daß möglichst der ganze Raum zwischen. den Vorder- und. Hinterrädern für den Fhhrgastraum (oder (einen. entsprechenden anderen Nutzraum) nutzbar gemacht ist. Die abgewinkelten Enden. b1 bzw. b2 dies anrt ;großem Hiohlpro@fil ausgebildeten nütdienen Versteifungsträgers iagendagegen in dien Raum zwischen den Vorder- bzw. Hinterrädern hineti. Der vordere abgewinkelte Abschnitt des Versteifungsträgers bzw. der Bodenplatte ist in den Versteifungsträger hinein mach vorn ausgebuchtet, so daß ein nach vorn erweiterter Fußraume in der mittleren: Längssymmetriieebenie @cles Fahrzeuges ent- steht. Zur Erzielung ieinies, ausreichenden Pußnaumes - Versteifungsträger und Bodenplatte sind fest miteinander, z. B. durch Verschweißen oder Verpunkten, verbunden. Der mittlere waagerechte Abschnitt des Versteifungsträgers und die beiden abgewinkelten Endabschnitte können gesondert hergestellte Teile bilden, welche von verächiedien@en Seiten her gegen die Bodenplatte angesetzt und mit dieser verbunden sind. Statt dessen kann aber auch z.. B. die Bodenplatte ,aus vers,chvedemen, z. B. nachträglich miteinander verschweißten Teilen hergestellt sein,. Bodenplatte bzw. Versteifungsträger können Teile der Karosserie bzw. eines selbsttragenden Wagenkastens bilden.
- Die Fig.5 bis 13 zeigen schematisch die verschieden-en Möglichkeiten, wie die Einzelnen Ab: schnitte der Bodenplatte und des. bzw. der Versteifungsträger zueinander ;angeordnet sein können. Das stark ausgezogene wannenförmige Profil stellt hierbei die Bodenplatte, der urschraffierte Teil den Versteifungsträger dar.
- Dementsprechend isst der Versteifungsträger in Fig.5 über steine ,ganze Ausdehnung (Dinschließ; loch der aufgewiinkelten Eiiden) innerhalb, d. h. oberhalb der Bodenplatte, in Fi!g.6 unterhalb der Bodenplatte und in Fig. 7 teilweise ,oberhalb. und teilweise unterhalb der Bodenplatte ;angeordnet. Die Füg. 8 bis 13, zeigen demgegenüber Anordnungen, bei welchen die aufwärts abgewinkelten Enden des Vers:teifungs.trÄgers ;anders als sein mittlerer Abschnitt mit Bezug auf die Bodenplatte angeordnet sind. Fig.8 .entspricht hierbei der Anordnung dies Ausführunigsb.eispiieles nach Fig. i bis 4, bei welcher der mittlere waagerechte Abschnitt des Versteifungsträgers innerhalb, die abgewinkelten Enden desselben außerhalb der Bodenplatte verlaufen. Für die räumlich Ausnutzung bei möglichst gleichzeitig tiefer Schwerpunktslage des. Fahrzeuges erschein:t diese Ausführungsform besonders vorteilhaft. Einre ähnliche Anordnung zeigt Fig. i o, bei welcher der mittlere waagerechte Abischukt des. Versteifungsträgers teilweisse obierhalb und teilweisse unterhalb ,der Bodenplatte verläuft. Diese Anordnung hat :dem, Vorteil, daß ,der Innenraum der Karosserie durdh den Versteifungsträger weniger beeinträchtigt wird, wenn Bauch im Ballgemeinen :einte etwas höhere Schwerpunktslage in Kauf genommen werden muß. Bei der Ausführung nach Fig.9 sind die Endabschnitte des Versteifungsträgers innerhalb, der Mittelabschnitt .des Versteifungsträgers außerhalb, d. h. unterhalb der Bodenplatte !angeordnet. Die Anordnung nach Fig, i i unterscheidet sich hiervan dadurch, daß der mittlere Abschnitt des Versteifun;gsträgers teilweise oberhalb und teilweise unterhalb der Bodenplatte verläuft, die Anordnung nach Fing. 13 dadurch, daß die Endabs:chn itte des Versteifungsträgers teilweise innerhalb und teilweisse außsemhalb der abgewinkelten Endabs,chnitt:e der Bodenplatte verlaufen. Die Ausführungsform nach Fig. 12 un@ters:eheidet sich in entsprechender Weise von den Anordnün;gem nach Fig. 5 bzw. B.
- Die Fi,g. 14 bis 25 zeigen. des. weiteren einige Möglichkeiten. der Profilbildung- des mittleren Versteifungsträgers b .im Zusammenwirken mit der B.od.eeplattea. Die Ausführung nach F1-. 14 entspricht hierbei derjenigen nach Fig. i bis 4.
- In F1g. 15 wird der Versteifungsträger durch zwei U-förmige Profile b3 und Al gebildet, welche von entgegengesetzten Seiten an die Bodenplatte -a angesetzt sind, so daß der Versteifungsträger e twa entsp;rechsend den Fig. 7, io und i i teilweise unterhalb und teilweise .oberhalb der Bodenplatte verläuft.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 sind zwei nebeneinanderliegende Versteifungsträger b5 und bb vorgesehen, welche ebenfalls U-förmiges bzw. in Verbindung mit der Bodenplattea l-,astsenförmiges Profil besitzen.
- Die Versteifung der Bodenplatte nach Fig. 17 geschicht durch einen oberen Längsträger b7 und zwei untere Längsträger b8 und b9.
- Im Fall der Fig. 18 wird der Versteifungsträgerblo durch die Bodenplatteia selbst gebildet, welche zu diesen Zweck in geeigneter Weise durchgekröpft ist.
- T3,ei der Ausführungsform nach zig. i9 bildet der Versteifungsträger bli unabhängig von der Bodenplatte Bein ,geschlossenes kastenförmiges Profil, während die Bodenplatte selbst aus zwei, Hälften :a3 und ,a4 besteht, welche seitlich an den Versteifungsträger iangesetzt und mit diesem, z. B. durch Vers,chweißien, verbunden sind. Die Hälftenas und tc4 der Bodenplatte könnten hierbei, wie in allen, übrigen Fällen, Teile der Seitenwandungen des Fahrzeuges tragen. .
- Bei der Ausführungsform nach Eig. 2o wird der Versteifungsträger lediglich durch Flansche b" der Bodenplattenh;älften a3 und ,a4 gebildüt, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 ein weiterer zusätzlicher U-Träger bis, im, Fall der Fig. 22 zwei seitliche Winkelprofile bi4 und bis zusätzlich vorgesehen sind.
- Im Fall der Fig. 23, 24 und 25 wird der VersteifunIgstr,äger durch doppelt abgewinkelte Flanschea5 und ,a6 (Fiig. 23) bzw. durch einsfach ,abgewinkelte FLans@cheta7 und as (F@g.25) oder durch eine entsprechende Auskröpfuniga9 ,der Bodienplatte einerseits und durch flache, U-förmiige Profile b16, b17 bzw. bis gebildet.
- Die Profile für den waagerechten Teil der Bodenplatte und des Versteifungsträgers einerseits und für die abgewinkelten Teile derselben könnten in allen Fällen untereinander gleich oder verschieden siein; z. B. kamen der Versteifungsträger im waagerechten Teil hohles, im abgewinkelten Teil ioffenes Profil besitzen. In .allen Fällen können seitliche Längsträger vorgesehen ioder nicht vorgesehen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:
i. F,ahrzeqgrahmen oder Bio-denipartie von Karosserien, nsbesündere für Kraftfahirz:euöe, wobei: der Fahrzeug rahmenoder die Biodienpartie aus einer Bodenplatte mixt :einem ioder zwei auf- wärts gewinkelten. Endteilen wnd mindestens einem in Längsrichtung verlaufendlen Verstei- fungsträger besteht, dadurch gekennzeichnet, daß fauch -der Versteifunigsträger ian ieinem oder beiden Enden iaufwärts gewinkelt ist rund die aufwäxts @gewinkelten Endteile der Bodenplatte versteift. 2. Fahrzeuggrahnzen oder Bodenpartie mach Anupruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte einschließlich der gewinkelten End- teile sich im wesentlichen über die ganze, die Spurweite der Räder überragende Breite des Fahrzegges erstxleckt und an ihrem vorderen Ende hinter den Vorderrädern und an ihrem hintereng. Ende vor den Hinterrädern, aufwärts gewinkelt eist. 3.. Fahrzeugrahmen oder Bodenpartie; nach Anspruch i .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .aufwärts gewinkelten, sich übler die .ganze Breite des Pahrzgu,ges erstreekendexa. Endteile .der Bodenplatte bis in die Nähe der Räder reichen, während die gewinkehen, auf der Außenseite der Bodienplattenendbeile an;geord- neten -Enden dies Versteidungsträgers in ,dem. Raum zwiscbeam: den Rädern hinfeinragen. q.. Fahrzeugrahmen oder Bodenpartie nach Armspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daiß der sich in Lämigsrichtung des Fahrzeugces er- @streakelnde Mittelte@I des Versteifungsträgers .auf der Obiexseite der B,odonplatte verläuft. Fahrzeugrahmen oder Bo.deapartie nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeiichnet, daß .der Versteifungsträger aus ieüinem U-förmig ge- bofgenien, mit seitlichen Flanschen versehenen Blech besteht, welches mit den Flanschen gegen ,die Bodenplatte angesetzt und mit dieser fest verbunden ist, so daß es durch #däie Biodenplatte zu seinem Hohlträger ergänzt wird. 6. Fahrzeugrahmen. oder Bodenpartie nach Anspruch i bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß ,der Versteifungsträger in seinem in Längsrich- tung des Fahrzeuges verlaufenden Mittel- abschnitt durch zwei U-förmig gebogene, von @entgegengesietzten Seiten gegen die Bodenplatte angesetzten Träger gebildet wird, welche je für sich idurch die Bodenplatte zu einem Hohlträger ergänzt werden. 7. Fahrzeugrahmen .oder B,o@denpiartie nach Anisspruch i bis 6, wobei die Biodenplatte aus zwei Hälften, besteht, welche seitlich an feinem Versteifungsträger angesetzt und mlt diesem, z. B. durch Schweißen, fest verbunden sind, da- ,durch ;gekennzeichnet, daß die Hälften der Bodenplatte durch in Längsrichtung des Fahr- zeuges verlaufende senkrechte Flansche mit dem Verstieifwqgtsiträger verbunden sind. B. Fahrzeugrahmen oder B,o,denpiartie für Zelleinfahrzeuge nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, !daß die aufwärts gewinkelten, auf der Außenseite der Bodenplattenendteile verlaufenden Enden des Versteifungsträgers zum Anschluß -der Endzellen des Fahrzeuges, z. B. mittels Querbolzen, dienen. 9. Fahrzeqgrahmien oder Biodenpartie nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Endteile der Boden- platte und das Versteifungsträgers unter einem gleichen Winkel zur Fahrbahnebene schräg auf- wärts genieigt sind. io. Fahrzeugrahmen oder Bodenpartie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ,gekennzeichnet, daß ,die Anschlußsitellen für die Endzgllien ,gleich iausgebiildet und symmetrisch angeordnet sind. i i. Fahrzeugrahmen oder B,o,denpiartie xiach Anspruch i bis. io, :dadurch gekennzeichnet, daß der vordere aufwärts gewinkelte Endteil der Bodemiplatte zur Erzielung eines nach vorn er- weiterten Fußraumes in dien auf der Außenseite .der Bodenplatte angeordneten Versteifungsträger hinfein ausgekröpfit ist. 12. Fahrzeugrahmen: oder Biodenpartie, nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß edier in seinem Mittelabschnitt unten ebene Ver- steifungsträger vor ,den. des Fahr- zeuges eine geringere Höhe aufweist als in seinem sonstigen Mittelabschnitt, wobei sein un- mittelbar hinter Bier Vertiefung befindlicher Teil als Träger für die Sitze ,dient. 13. Fahrzeuigrahmanoder Biodenpartne nach Anspruch i bis 9 und 11, 12, dadurch gekenn- zeichuret, daß das hintere aufwärts gewinkelte EEn!de ides Versteifungsträgers mit einer Ausneh- mungoder Ausbuchtung zur Vergrößerung des hinteren Heckraumes, z. B. zur Aufnahme des, Wechselgetriebes eines H@eclanotoraggregates, versehen isst. 1q.. Fahrzeugrahmen oder B,odenpiaxtiie nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß B,o-denplatfie und Versteifungsträger ausschließ- lich aus Blechbeilen bestehen. Anggezogerne Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 539 530; österreichische Patenschrift Nr. 16o 682; französische Patentschriften Nr. 897 951, 779 615> 855 oo2, 811 897; USA.-Patentschriften Nr. - igo 551, 2 386 280; US.-Serial Nr. 368 68q..
Priority Applications (1)
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DEP55760A DE896765C (de) | 1949-09-23 | 1949-09-24 | Fahrzeugrahmen oder Bodenpartie von Karosserien, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
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Publication Number | Publication Date |
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ID=25777244
Family Applications (1)
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DEP55760A Expired DE896765C (de) | 1949-09-23 | 1949-09-24 | Fahrzeugrahmen oder Bodenpartie von Karosserien, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE896765C (de) |
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