DE893730C - Auspufftopf - Google Patents

Auspufftopf

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Publication number
DE893730C
DE893730C DEH7170A DEH0007170A DE893730C DE 893730 C DE893730 C DE 893730C DE H7170 A DEH7170 A DE H7170A DE H0007170 A DEH0007170 A DE H0007170A DE 893730 C DE893730 C DE 893730C
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DE
Germany
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muffler
disk
gas direction
perforated disks
openings
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Expired
Application number
DEH7170A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kuckuck
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HEINRICH HELMS
Original Assignee
HEINRICH HELMS
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/089Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using two or more expansion chambers in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Auspufftopf, der insbesondere für Kraftfahrzeuge Verwendung findet.
  • Es sind bereits Auspufftöpfe in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden, unter anderen Auspufftöpfe, die aus mehreren aufeinanderfolgenden Resonatoren bestehen. Diese bekannten Auspufftöpfe sind auf Grund der akustischen Resonanz nach dem jeweiligen Koeffizienten der Ausgangsgeschwindigkeit abgestimmt. Nach dieser Ausführung sind im Innern des erweiterten Auspufftopfes perforierte Prallbleche in verschiedenen Abständen angeordnet, wodurch eine akustische Wirkung zustande kommt, während die Prallbleche selbst den ausströmenden Auspuffgasen einen ganz erheblichen Widerstand entgegensetzen. Ferner sind Auspufftöpfe mit hintereinanderliegenden und unmittelbar aneinanderstoßenden Düsen bekannt. Diese Düsen besitzen in ihren Öffnungen j e eine Abstufung, die auf den Dehnungskoeffizienten des Gases bei der Abkühlung abgestimmt sind. Ein Nachteil besteht bei den bekannten Auspufftöpfen darin, daß durch die im Innern des Auspufftopfes angeordneten Staubleche eine Stauung der Auspuffgase entsteht und dadurch eine Minderung der Motorleistung bei erhöhtem Brennstoffverbrauch eintritt.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man auf einfache Weise den Gasstrom ohne Stauung ins Freie austreten lassen kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß den Auspufftopf in bekannter Weise in Kammern unterteilende,, mit gleich großen Mittenöffnungen versehene Zwischenwände Vkerb,indungsstäbe in Gasrichtung aufweisen, an welchen Lochscheiben in Abständen befestigt sind, deren Mittelbohrungen, in Gasrichtung gesehen, von Scheibe zu Scheibe kleiner sind.
  • Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht darin, daß die Zwischenwände "im Bereich der Mittenöffnung gewölbt ausgebildet sind und die Wölbung,den einzelnen Lochscheiben zugewandt ist.
  • Durch diese Ausbildung --des Auspufftopfes besteht erfindungsgemäß ein Vorteil darin, daß der durch die Mittenbohrungen der Lochscheiben, die von Scheibe zu Scheibe kleiner werden, durchströmende Gasstrom von Scheibe zu Scheibe stufenweise abgeschält wird und sich in der zugehörigen Kammer verteilt und abkühlt und weiter mit dem Gasstrom der nächstliegenden Lochscheiben vermengt und ohne Stauung ins Freie austritt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung .dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Auspufftopfes im Längsschnitt, Abb. a eine Vorderansicht von Abb. i im Schnitt nach Linie A-B.
  • Der Auspufftopf besteht aus dem an sich bekannten Rohr i. Im Innern desselben sind mehrere Zwischenwände 2, vorzugsweise in gleichen Abständen voneinander angeordnet, die in der Mitte je eine Öffnung besitzen und die dem Austrittsstutzen 5 gewölbt, z. B. trichterförmig, zugewandt sind. An diesen Zwischenwänden 2 sind Verbindungsstreben io mit ihrem einen Ende befestigt, während der andere; konisch zulaufende Schenkel an den in Abständen voneinander vorgesehenen Lochscheiben 7, 8, 9 befestigt ist. Diese Lochscheiben 7, 8, 9 besitzen verschieden große Öffnungen 11, 12, 13, durch die -der Gasstrom der Lochbohrung entsprechend abgescheert wird und zwischen den Verbindungsstäben io und Scheibenwänden 7, 8, 9 strömt, dabei in die jeweilige Kammer eintritt. Der Kern des Auspuffgasstroms strömt durch die Öffnungen 13 und vereinigt sich mit dem bereits abgescheerten und abgekühlten Gasstrom und weiter stauungsfrei durch den Austrittsstutzen b ins Freie.
  • Das Auspuffrohr i ist mit dem Eintrittsstutzen 3 und mit dem Austrittsstutzen q. abgeschlossen.

Claims (2)

  1. -PATENTANSPRÜCHE: i. Auspufftopf, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit darin hintereinanderliegenden Scheibenkörpern, deren Öffnungen in Gasrichtung von Scheibe zu Scheibe kleiner werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Auspufftopf in bekannter Weise in Kammern unterteilende, mit gleich großen Mittenöffnungen versehene Zwischenwände @(2, 3) Verbindungsstäbe (io) in Gasrichtung aufweisen, an welchen Lochscheiben (7, 8, 9) in Abständen befestigt sind, deren Mittenbohrungen (11, 12" i:3), in Gasrichtung gesehen, von Scheibe zu Scheibe kleiner werden.
  2. 2. Auspufftopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (2) im Bereich ;der Mittenöffnung gewölbt ausgebildet sind und die Wölbung den einzelnen Lochscheiben (7) zugewandt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 511 490, 427 01q., 5 I'2 99'i.
DEH7170A 1951-01-05 1951-01-05 Auspufftopf Expired DE893730C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3165167A (en) * 1957-07-19 1965-01-12 Koppers Co Inc Noise inhibiting device
EP0177996A2 (de) * 1984-09-18 1986-04-16 Luigi Carboni Schalldämpferanlage für die Abgase von Verbrennungsmotoren

Citations (3)

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DE427014C (de) * 1926-03-22 Heinrich Staas Auspuffschalldaempfer
DE511490C (de) * 1930-10-31 Paul Barringhaus Schalldaempfer fuer Kraftfahrzeuge u. dgl. mit hintereinanderliegenden und unmittelbar aneinanderstossenden Duesen
DE512991C (de) * 1930-11-22 Paul Barringhaus Schalldaempfer fuer Kraftfahrzeuge mit hintereinanderliegenden, unmittelbar aneinanderstossenden Duesen

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