DE1049154B - Abgasschalldaempfer fuer Strahltriebwerke - Google Patents
Abgasschalldaempfer fuer StrahltriebwerkeInfo
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- DE1049154B DE1049154B DEU4454A DEU0004454A DE1049154B DE 1049154 B DE1049154 B DE 1049154B DE U4454 A DEU4454 A DE U4454A DE U0004454 A DEU0004454 A DE U0004454A DE 1049154 B DE1049154 B DE 1049154B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K1/00—Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
- F02K1/54—Nozzles having means for reversing jet thrust
- F02K1/56—Reversing jet main flow
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K1/00—Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
- F02K1/40—Nozzles having means for dividing the jet into a plurality of partial jets or having an elongated cross-section outlet
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Abgasschalldämpfer für Strahltriebwerke.
Es ist bereits bekanntgeworden, die Größe und Gestalt der Abgasdüsen von Strahltriebwerken zu verändern.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zur Verminderung der Intensität der Gasaustrittsgeräusche
die endseitige Begrenzung der Strahldüse nicht glatt, sondern mit Unterbrechungen, insbesondere Zähnen,
zu versehen.
Zum wirksamen Schalldämpfen der Austrittsgase von Strahltriebwerken ist es bereits bekanntgeworden,
den Schalldämpfer nur bei bei bestimmten Flugzuständen in Arbeitsstellung auszufahren und dabei
die Gasströmung durch die Austrittsdüse vollständig abzusperren. Wenn der Schalldämpfer dagegen in
Ruhestellung eingefahren ist, gibt die Absperrvorrichtung den Abgaskanal der Austrittsdüse vollständig
frei. Der Schalldämpfer besteht dabei aus mehreren ineinander gleitenden Rohrschiebern, die mit einer
Vielzahl kleiner Austrittsöffnungen versehen sind.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, an der Außenwand des Abgaskanals einen oder mehrere mit
diesem Kanal in Verbindung stehende Hohlflügel vorzusehen, wobei jeder Flügel eine Vielzahl an sich bekannter
kleiner Austrittsöffnungen aufweist. Erfindungsgemäß sind der oder die Flügel und Absperreinrichtungen
so schwenkbar angeordnet, daß der oder die Flügel in Arbeitsstellung über die Außenwand
des Abgaskanals vorspringen und die Absperreinrichtungen den Abgaskanal vollständig absperren, während
der oder die Flügel in Ruhestellung an der Außenwand des Abgaskanals anliegen und die Absperreinrichtungen
die Verbindung des Abgaskanals mit dem bzw. den Flügeln unterbrechen, den Abgaskanal
aber vollständig freigeben. Vorteilhafterweise weisen die kleinen Öffnungen in dem oder den Flügeln
nach hinten. Erfindungsgemäß weisen einige der kleinen Öffnungen in dem oder den Flügeln nach
hinten und einige nach vorn; ferner ist eine Umschalteinrichtung vorgesehen, welche die Verbindung des Abgaskanals
entweder mit den nach vorn oder den nach hinten weisenden kleinen Öffnungen herstellt, wenn
der oder die Flügel ihre Arbeitsstellung einnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, in denen die
Fig. 1 ein Querschnitt durch ein Turbo-Strahltriebwerk mit dem Abgasgeräuschdämpfer nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Dämpfungsflügels oder Flosse nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht des in der Fig. 3 dargestellten Dämpfungsflügels,
Abgasschalldämpfer für Strahltriebwerke
Anmelder:
United Aircraft Corporation,
East Hartford, Conn, (V. St. A.)
East Hartford, Conn, (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. März 1956
V. St. v. Amerika vom 29. März 1956
John Morland Tyler,
Glastonbury, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 5 eine Rückansicht des in der Fig. 3 dargestellten Dämpfungsflügels,
Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 3,
Fig. 7 ein Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 5,
Fig. 8 eine Darstellung eines einziehbaren Dämpfungsflügels
in der eingezogenen Lage,
Fig. 9 eine Rückansicht des in der Fig. 8 dargestellten Flügels, wobei ein Teil der Haube weggeschnitten
wurde,
Fig. 10 eine Darstellung des in den Fig. 8 und 9 gezeigten einziehbaren Flügels in der Arbeitsstellung,
Fig. 11 ein Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 eine Darstellung einer Variante der Erfindung,
die einen einziehbaren Dämpfungsflügel zeigt, der sowohl Abgasgeräuschdämpfungs- als auch Schubumkehrmerkmale
besitzt,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung im wesentlichen
auf der Linie 14-14 der Fig. 8 ist.
Nach der Fig. 1 besteht ein Flugzeugstrahltriebwerk 10 aus einem Lufteinlaß abschnitt 12, einem Verdichterabschnitt
14, einem Brennkammerabschnitt 16, einem Turbinenabschnitt 18 und einem Abgasabschnitt
20. Der Abgasabschnitt 20 besteht aus einem Düsenrohr 38, der hinteren konusförmigen Kappe 40, dem
inneren Konuskörper 42 und einer Mehrzahl von radial angeordneten Hohlflügeln 44, die mit der
Kammer 46, dem Innern des Abgasabschnittes, in Verbindung stehen, von denen jeder eine Vielzahl von
kleinen Düsen 48 ah der Endkante besitzt, die mit der
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zentralen Öffnung des Flügels in Verbindung stehen. Obwohl die Fig. 1 drei Gruppen oder Reihen von
Dämpfungsflügeln oder -flössen zeigt, kann jede Anzahl
verwendet werden, soweit genügend Ausstoßbereich zur Verfügung steht. Die konische Prallwand
45 leitet die Gasströmung in die Hohlflügel 44.
Nach dem Durchströmen des Turbinenabschnittes 18 wird das Gas durch die Prallwand 45 daran gehindert,
in gerader Richtung ausgestoßen zu werden, weshalb das Abgas durch die radialen Hohlflossen
oder -flügel 44 strömen muß und durch viele kleine Düsen 48 entlassen wird, die mit dem Innern der
Flügel 44 in Verbindung stehen und die das Abgas stromab zur Erzeugung des Schubes leiten. Die
Theorie der Geräuschunterdrückung beruht darauf, die Geräuschenergie mit niedriger Frequenz, wie sie
durch den Ausstoß durch einen normalen großen Einstrahlauslaß 52 erzeugt wird,, in Richtung einer hohen
Frequenz zu verschieben, wie sie bei dem Ausstoß durch viele kleine Düsen oder Löcher 48 erzeugt wird.
Es wurde eine genügende Anzahl von kleinen Düsen gewählt, so daß der von den vielen Abgasdüsen 48 gebildete
Gesamtausstoßbereich vorzugsweise die gleiche Menge Abgas ausströmt wie der normale Abgasauslaß
52.
Die Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Triebwerks, wonach die vielen kleinen'Düsen oder Löcher 48 in
sich radial erstreckenden Hohlflügeln 44 angeordnet sind. Wie oben erwähnt, sind die Anzahl und die
Größe der Abgasdüsen 48 so gewählt, daß sie das Ausströmen der gewünschten Abgasmenge gestatten,
während die radialen Hohlflügel so dimensioniert sind, daß sie für die Strömung einen größeren Durchlaß
ergeben als die Düsen, wodurch die inneren Strömungsverluste herabgesetzt werden.
Die Fig. 3, 4, 5, 6 und 7 vermitteln ein besseres Verständnis der Konstruktion der radialen Flügel 44.
Der Flügel 44 kann aus Metallblech hergestellt werden und besteht aus einer Vorderwand 54, den Seitenteilen
56 und 58 und der Rückwand 60, deren Querschnitt sich verjüngt, wie aus der Fig. 7 zu ersehen
ist. Die Düsen 48 springen an den Seitenteilen 56 und 58 vor und sind vorzugsweise mit diesen verschweißt
oder hart verlötet. Die Düse 48 besteht aus einem Düsendurchlaß 62 und einem Düsenauslaß 64. Die
Seitenteile 56 und 58 des Hohlflügels 44 werden durch die Abstandsstücke 66 und durch irgendeine Klammer-
oder Befestigungseinrichtung, wie die Schrauben 70 und die Muttern 68, in einem Abstand voneinander
gehalten. Wie zu ersehen ist, steht der Flügel 44 durch seine Basisöffnung 72 in freier aerodynamischer
A^erbindung mit dem Innern des Abgaskanals 46 (Fig. 1) und die Düsen oder Löcher 48 in freier Verbindung
mit dem Innern des Hohlflügels 44. Auf Grund dieser Konstruktion strömen die-Abgase frei aus dem
Innern des Abgaskanals 20 durch die Hohlflügel 44 und werden durch die Düsen oder Löcher 48 ausgestoßen.
. ; ■
Wie am besten aus der Fig. 3 zu ersehen ist, dienen
die Abteilungswände 71 sowohl zum Versteifen, zur Abstandhaltung, zur Abstützung der Flügel 44, zum
Verhindern, daß die Seitenteile 56 und 58 sich unter dem Gasdruck voneinander'trennen, als ■ auch zum
Führen des Abgases, um zu siehern, daß alle Düsen 48 im wesentlichen gleichmäßig beaufschlagt werden.
Die gekrümmten Flügel 73 dienen - dazu, die Gas-Strömung
in dem Flügel zu lenken.
Die -Fig. 8 zeigt eine Äusführungsform der Erfindung, bei der der Hohlflüger44 bewegbar ist. In der
Fig. 8 ist der Flügel 44 in seiner eingezogenen Lage dargestellt, während die Fig. 10 den Flügel 44 in
seiner Arbeitsstellung zeigt. Die Flügelverstellstange 82 wird durch hydraulisch oder pneumatisch betätigte
Zylinder 80 betrieben. Die Stange 82 ist an dem Flügel 44 mittels des Stiftes oder Gelenkes 84 schwenkbar
angebracht. Es sei bei dieser Ausführungsform darauf hingewiesen, daß außer den vielen kleinen Abgasdüsen
oder Öffnungen 48, die nach hinten weisen, wenn der Flügel 44 seine Arbeitsstellung einnimmt, der Flügel
ίο 44 ferner einen Klappenteil 86 trägt, der eine doppelte
Aufgabe hat, nämlich einmal die normale Abgasströmung abzusperren, wie in den Fig. 10 und 11
dargestellt, und ferner die Öffnungen 88 abzusperren, die sich im Mantel des Düsenrohres 38 befinden und
die voneinander durch Segmente 90 getrennt gehalten Averden. Wie aus der Fig. 8 zu ersehen ist, nimmt
jeder Flügel 44 seine eingezogene Lage ein und ruht innerhalb der Haube 92. Es ist zu ersehen, daß die
bewegbaren Klappen 94 benutzt werden, um die Flügel 44 abzudecken, wenn diese eingezogen sind und gleitbar
zwischen den gegenüberliegenden Backen 98 der Haube 92 ruhen. Jede Haubenklappe 94 wird durch
ihren Betätigungszylinder 96 verstellt.
Nimmt der Flügel 44 seine eingezogene Lage ein, so dient jede Klappe 86 dazu, die zugehörige Öffnung
88 zu schließen, die sich im Mantel des Düsenrohrs 38 zwischen den Segmenten 90 befindet.
Die Fig. 9 zeigt eine Rückansicht der Hohlflügeldämpfer 44 in deren eingezogener Lage. In einem Teil
der Fig. 9 sind die Haube 92 und die Gleitklappen 94 nicht dargestellt, so daß die verschachtelten eingezogenen
Dämpferflügel sichtbar sind. An anderer Stelle der Fig. 9 ist die Haube dargestellt, so daß jede Gleitklappeneinheit
94 sichtbar wird, die in den gegenüberstehenden Backen 98 benachbarter Haubensegmente
gleitet. Die beweglichen Haubenklappen 94 brauchen nur soi lang zu sein, wie sie sich vorwärts bewegen
können, um die Flügel 44 bloßzulegen, so daß diese nach außen in die Arbeitsstellung geschwenkt werden
können. Der Flügel 44 schwingt um seinen Drehpunkt 100.
In der Fig. 10 ist die gleiche Ausführungsform dargestellt, wobei die Flügel ihre Arbeitsstellung einnehmen.
Es ist zu ersehen, daß die Betätigungszylinder 80 über die Verstellstangen 82 die Hohlflügel 44 um
die Drehpunkte 100 so geschwenkt haben, daß diese radial nach außen ragen, wobei sich die Klappen 86
gegen den mittleren Abgaskonus 42 hin hereinbewegt haben und die normale Strömung des Strahl'auslasses
52 absperren, wodurch das Abgas infolge der Schräglage der Klappen 86 gezwungen wird, durch die Hohlflügel
44 zu strömen, und durch die vielen kleinen, nach hinten gerichteten Düsen 48 entladen wird. Es
ist zu ersehen, daß die beweglichen Haubenklappen 94 durch die Verstellzylinder 96 in ihre vordere Lage gebracht
worden sind. Es ist ferner zu ersehen, daß beide Zylinder 80 "und 96 schwenkbar sind, damit sie sich
der radialen Bewegung der Flügel 44 und der Klappensegmente 94 anpassen können.
Aus der Fig. 11 ist zu ersehen, daß die Klappen 86
aneinander anliegen, so daß sie den Abgasdurchlaß 46 sperren, wenn die Flügel 44 ihre Arbeitsstellung einnehmen,
und daß dieser Vorgang die Öffnungen 88 freigibt, durch die die Gase aus dem Triebwerk 10
strömen müssen, um in die Flügel 44 zu treten.
Die Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, die Schubumkehr mit Geräuschunterdrückung verbindet.
Nimmt der Flügel 44, der eine Mittel trennwand 120 besitzt, wie-dargestellt,-seine-Arbeitsstellung einund
befindet sich das Klappenventil 122 in der dargestell-
Claims (8)
1. Abgasschalldämpfer für Strahltriebwerke, gekennzeichnet durch die Anordnung von einem oder
mehreren Hohlflügeln, der (oder die) über die Außenwand des Abgaskanals vorspringt (vorspringen)
und mit diesem in Verbindung steht (stehen), wobei jeder Flügel eine Vielzahl an sich
bekannter kleiner Austrittsöffnungen aufweist.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel radial vorspringt.
3. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Einrichtung
zum vollständigen Absperren der Gasströmung durch den Abgaskanal.
4. Dämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Flügel und Absperreinrichtungen
so schwenkbar angeordnet sind, daß der oder die Flügel in Arbeitsstellung über die Außenwand
des Abgaskanals vorspringen und die Absperreinrichtungen den Abgaskanal vollständig
absperren, während der oder die Flügel in Ruhestellung an der Außenwand des Abgaskanals anliegen
und die Absperreinrichtungen die Verbindung des Abgaskanals mit dem bzw. den Flügeln
unterbrechen, den Abgaskanal aber vollständig freigeben.
5. Dämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube den oder die Flügel in
ihrer Ruhestellung gemeinsam umhüllt.
6. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt
der kleinen Öffnungen in dem oder den Flügeln etwa gleich dem Abgaskanal querschnitt ist.
7. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Öffnungen
in dem oder den Flügeln nach hinten weisen.
8. Dämpfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige der kleinen Öffnungen in
dem oder den Flügeln nach hinten und einige nach vorn weisen und daß eine Umschalteinrichtung
vorgesehen ist, welche die Verbindung des Abgaskanals entweder mit den nach vorn oder den nach
hinten weisenden kleinen Öffnungen herstellt, wenn der oder die Flügel ihre Arbeitsstellung einnehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 675 624;
SAE-Journal, Januar 1956, S. 67/68.
Britische Patentschrift Nr. 675 624;
SAE-Journal, Januar 1956, S. 67/68.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 015 270.
Deutsches Patent Nr. 1 015 270.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 730/230 1.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US574884A US2944392A (en) | 1956-03-29 | 1956-03-29 | Hollow vane exhaust silencer effecting thrust generation |
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DE1049154B true DE1049154B (de) | 1959-01-22 |
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ID=24298048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU4454A Pending DE1049154B (de) | 1956-03-29 | 1957-03-28 | Abgasschalldaempfer fuer Strahltriebwerke |
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