DE970378C - Schalldaempfer mit einem aus zwei schellenartig gezogenen Schalen bestehenden sowie in einen Mantel eingesetzten Innenrohr - Google Patents

Schalldaempfer mit einem aus zwei schellenartig gezogenen Schalen bestehenden sowie in einen Mantel eingesetzten Innenrohr

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DE970378C
DE970378C DEE9121A DEE0009121A DE970378C DE 970378 C DE970378 C DE 970378C DE E9121 A DEE9121 A DE E9121A DE E0009121 A DEE0009121 A DE E0009121A DE 970378 C DE970378 C DE 970378C
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DEE9121A
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Josef Ernst
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ERNST APPBAU GmbH
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Description

AUSGEGEBEN AM 11. SEPTEMBER 1958
Epi2i Ia/46c6
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer mit einem aus zwei schellenartig gezogenen Schalen bestehenden sowie in einen Mantel eingesetzten Innenrohr, dessen Inneres über Öffnungen in den Schalen mit dem durch Trennwände in einzelne Kammern unterteilten, zwischen dem Mantel und dem Innenrohr gebildeten Hohlraum in Verbindung steht.
Bei Schalldämpfern, insbesondere für Motorräder, werden die in den Gasen vorhandenen Schallwellen durch Umleitung der Gase von ihrem kürzesten, geradlinigen Weg vom Eintritt bis zum Austritt des Schalldämpfers gedämpft. Dabei werden gewöhnlich zur-Umleitung der Gase zwei mit Abstand übereinander geschobene Rohre verwandt, zwischen denen Kammern angeordnet sind, die durch Öffnungen mit dem Innenraum des Innenrohres verbunden sind. Die Gase werden schlangenlinienförmig vom Außenrohr ins Innenrohr und wieder zurück geleitet, wodurch zwar der Weg der Gase gegenüber einem glatten Durchgang etwas verlängert wird, aber nur eine ungenügende Dämpfung erzielt wird, da weder ein Luftpolster d'ie Schallwellen dämpft, noch durch Gegeneinanderleiten der Gase die Schallwellen -vernichtet werden. Nach dem gleichen Prinzip arbeiten Schalldämpfer, bei denen die Innenrohre durch axiale Stege in Rohre kleineren Querschnitts unterteilt sind und
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bei denen die Innenrohre mit Einbuchtungen versehen sind, die die Gase schlangenlinienförmig aus dem Innenrohr ins Außenrohr und zurück leiten. Ferner ist es bei Innenrohren mit einem axialen Trennsteg bekannt, die Trennstege mit öffnungen zu versehen und im Rohr Querwände anzuordnen, die die Gase schlangenlinienförmig um den Trennsteg leiten. Bei diesen Schalldämpfern ist der Mantel des Innenrohres geschlossen, so daß keine Gase ιό vom Innenrohr ins Aüßenrohr gelangen können. Auch hier wird nur eine ungenügende Dämpfung der Schallwellen erzielt. Ferner sind Schalldämpfer bekannt, bei denen das innere Gasführungsrohr zwar aus zwei Schalen besteht, aus denen Teile zu Querwänden herausgedrückt sind, jedoch werden auch hierbei die Gase in einem Schlangenlinienzug durch den Schalldämpfer geleitet. Ein einfacher Trennsteg im inneren Rohr mit abgewinkelten Querwänden fehlt aber. Diese bekannten Schaliao dämpfer weisen einen mehr oder weniger komplizierten und dadurch kostspieligen Aufbau auf, ohne jedoch eine einwandfreie Dämpfung zu erzielen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, durch Kombination einzelner Elemente verschiedener bekannter Schalldämpfer in neuartiger Weise einen Gasumlauf zu erzielen, bei dem durch Bildung von Luftpolstern und durch Gegeneinanderleiten der Gase auf kleinstem Raum eine wesentlich verbesserte Schalldämpfung erzielt wird. Insbesondere besteht die Aufgabe auch darin, einen im Aufbau für Herstellung und Zusammenbau möglichst einfachen Schalldämpfer zu schaffen. ' Diese- Aufgabe wird gelöst durch einen Schalldämpfer mit einem aus zwei schellenartig gezogenen Schalen bestehenden sowie in einen Mantel eingesetzten Innenrohr, dessen Inneres über öffnungen in den Schalen mit dem durch Trennwände in einzelne Kammern unterteilten, zwischen dem Mantel und dem Innenrohr gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den Flanschen der Schalen längsachsig ein gegebenenfalls mit den Schalen verschweißter Trennsteg angeordnet ist, aus welchem Stegabschnitte abgewinkelt sind, die mit ihm und den Schalen Kammern bilden, welche über die beim Abwinkein entstandenen öffnungen miteinander und über die öffnungen der Schalen mit den zwischen Innenrohr und Mantel vorgesehenen Kammern in Verbindung stehen.
Diese Einrichtung nach der Erfindung kann zu jedem bekannten Mantel eines Schalldämpfers angepaßt werden. Bei einem derartigen Schalldämpfer ist durch die Querwände und den Trennsteg das Innenrohr, und durch Trennwände zwischen Innenrohr und Außenrohr der Raum zwischen diesen beiden Teilen in einzelne Kammern unterteilt, die durch Lochung des Steges und des Innenrohres miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine Aufteilung des Gasstromes in einzelne Ströme erzielt.. Die einzelnen Ströme müssen durch das verzweigte Kammersystem einen weiten Weg vom Eintritt bis zum Austritt zurücklegen. Auf diesem Weg stoßen sie in neuartiger Weise bei den verschiedenen Umleitungen gegeneinander und treffen auf Luftpolster, die sich in den einzelnen Kammern bilden, wodurch die Schallwellen völlig vernichtet werden. Dadurch wird mit dem Schalldämpfer auf kleinstem Raum eine zufriedenstellendere Schalldämpfung erzielt als bei bisher bekannten Schalldämpfern. y0
In dfer Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen Schalldämpfer im Längsmittelschnitt,
Abb. 2 desgleichen im Querschnitt,
Abb. 3 Einzelteile des Innenrohres im Querschnitt,
Abb. 4 einen Ausschnitt des Steges von oben gesehen.
Das Innenrohr besteht aus zwei Schalen a, die mit den abgewinkelten' Längskanten b an einem zwischen den Schalen α angeordneten Steg c angeschweißt sind. Der Steg c teilt das aus den Schalen α gebildete Rohr in zwei Rohre halbrunden Querschnitts. Aus dem Steg c sind dem Querschnitt ■der halbrunden Rohre entsprechende Abschnitte d abgewinkelt, die die Rohre in einzelne Kammern e aufteilen. Außerdem werden durch die abgewinkelten Stegabschnitte d öffnungen / geschaffen, die die einzelnen Kammern e untereinander verbinden. Die Schalen α sind ebenfalls mit öffnungen g versehen, die die Kammern e mit dem Hohlraum zwischen, den Schalen α und! dem Außenrohr h verbinden. Dieser Hohlraum zwischen den Schalen α und dem Außenrohr h ist durch hohlgezogene Kappen k ebenfalls in einzelne Kammern m geteilt. Das Außenrohr h kann in einer bekannten Mantelform ausgeführt werden und wird lediglich über die auf die Schalen α gesetzten Kappen geschoben. Der vordere und hintere Abschluß des Schalldämpfers wird in bekannter Art ausgeführt. Der Steg c wird zweckmäßig vor der Austrittsöffnung über einen größeren Abschnitt eben, d. h. ohne abgewinkelte Abschnitte ausgebildet. Die in Abb. 1 eingezeichneten Pfeile geben den ungefähren Gasstrom an und zeigen, wie die Gase labyrinthartig gegeneinander geführt werden, wodurch sich die Schallwellen gegenseitig aufheben. Insbesondere durch die Lochung / des Steges c wird ein Gasumlauf erzielt, bei dem sich die Gase kreuzen und gegeneinander geführt werden, so daß eine gute Interferenzdämpfung erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schalldämpfer mit einem aus zwei schellen- u5 artig gezogenen Schalen bestehenden sowie ir, einen Mantel eingesetzten Innenrohr, dessen Inneres^ über öffnungen in den Schalen mit dem durch Trennwände in einzelne Kammern unterteilten, zwischen dem Mantel und dem Innenrohr gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen (b) der Schalen (α) längsachsig ein gegebenenfalls mit den Schalen verschweißter Trennsteg (c) angeordnet ist, aus welchem Stegabschnitte (d) abgewinkelt sind, die mit ihm
    und den Schalen Kammern (e) bilden, welche über die beim Abwinkein entstandenen öffnungen (/) miteinander und über die öffnungen (g) der Schalen mit den zwischen Innenrohr und Mantel vorgesehenen Kammern (m) in Verbindung stehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:: Deutsche Patentschriften Nr. 805 952, 741
    070, 638 787, 605 154, 59s 425, 480 007; deutsche Patentanmeldung E 8 I a/46c6; USA.-Patentschriften Nr. 2 235 705, 2 157 030,
    2 124 933.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 696/196 2. 5fi. (809 611/2 3.58)
DEE9121A 1954-06-15 1954-06-15 Schalldaempfer mit einem aus zwei schellenartig gezogenen Schalen bestehenden sowie in einen Mantel eingesetzten Innenrohr Expired DE970378C (de)

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