DE891935C - Veränderliche Hartgeldkassette - Google Patents

Veränderliche Hartgeldkassette

Info

Publication number
DE891935C
DE891935C DENDAT891935D DE891935DC DE891935C DE 891935 C DE891935 C DE 891935C DE NDAT891935 D DENDAT891935 D DE NDAT891935D DE 891935D C DE891935D C DE 891935DC DE 891935 C DE891935 C DE 891935C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coins
elements
tooth
coin
tooth elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT891935D
Other languages
English (en)
Inventor
München zugl. In'h.: Richard Wirthensohn
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE891935C publication Critical patent/DE891935C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Veränderliche Hartgeldkassette Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette für Hartgeld. Hartgeldkassetten sind bereits bekannt. Sie bestehen gewöhnlich aus mehreren parallel zueinander angeordneten Rinnen mit kreisbogenförmigen Querschnitt. In jeder Rinne sind einzelne Abschnitte so gegeneinander versetzt, daß in jedem Rinnenabschnitt eine bestimmte Anzahl Münzen, z. B. 5 oder io Stück, einer bestimmten Münzsorte Platz haben. Auch hat man auf dem gleichen Brett Rinnen verschiedenen Querschnittes für verschiedene Münzsorten untergebracht.
  • Diese Kassetten haben verschiedene Nachteile. So muß damit gerechnet werden, daß die Münzen im Laufe der Zeit durch die Abnutzung dünner werden und deshalb die in einen vorgegebenen Abschnitt hineinpassende Münzenzahl nicht mehr stimmt, wodurch Fehlbeträge entstehen. Ferner ermöglicht die vorgegebene starre Anordnung der Rinnen und ihrer Abschnitte keine Anpassung an die Erfordernisse der Praxis, wo die Art und das Unterteilungsbedürfnis der vorhandenen Hartgeldmengendauernden Schwankungen unterworfen ist.
  • Durch die Erfindung .sollen diese Nachteile beseitigt und eine Hartgeldkassette geschaffen werden, die allen Anforderungen -der Praxis angepaßt werden kann.
  • Nach der Erfindung besteht die Hartgeldkassette aus einzelnen. Elementen, die jedes für sich zur Auszählung bestimmter Sorten bzw. Mengen von Hartgeld dimensioniert und derart zusammensetzbar sind, daß ihre Zusammensetzung je nach ihrer Dimensionierung beliebige Kombinationen der auszahlbaren Sorten und Mengen zuläßt. Die Elemente einer Kassetteneinheitsind eine Rinne und eine kammännliche Vorrichtung.
  • Die Rinne (Bild i) hat einen geeigneten, z. B. kreis- oder keilförmigen Querschnitt i, der an den Enden durch eine Stirnwand :z abgeschlossen ist, die aus später angegebenen Gründen abnehmbar sein kann. Der Öffnungswinkel der Rinne bzw. der Radius ihres Querschnittskreises und ihre Tiefe müssen so bemessen sein, daß die Münzen 3 darin gut gelagert sind. Für Münzsorten verschiedenen Durchmessers wird man also im Bedarfsfall Öffnungswinkel bzw. Qtierschnittsradius und Tiefe der Rinne unterschiedlich wählen. Die Münzen werden also im Gegensatz zu den bestehenden Hartgeld'kassetten glatt hintereinander eingelegt, was eine große Erleichterung gegenüber den .in Abschnitte unterteilten Kassetten ist, so daß sie bei dieser Ruhelage in ihrer Gesamtheit einen Metallzylinder bilden.
  • Nun befindet sich an der Rinne eine kammähnliche Vorrichtung, die es ermöglicht, eine gewünschte Anzahl Münzen aus ihrer Ruhelage auszuheben.
  • Das kann z. B. ein um die Achse 4 drehbarer Hebel 5 sein, der in seiner Ruhelage unterhalb der von der Rinne gebildeten Fläche versenkt ist, so daß er die zylindrische Gesamtform der eingelegten Münzen in ihrer Ruhelage nicht stört, möglichst auch dann nicht, wenn er, wie später beschrieben, ausge-#v@echselt wird. Drückt man auf die mit dem Hebel 5 starr verbundene Taste 6, so hebt der Hebel eine vorbestimmte Anzahl Münzen in die punktierte Lage 7, so daß durch diese Unterteilung eine übersichtliche Ordnung :der Münzen hergestellt wird.
  • Drückt man dabei die Taste 6 bis in die punktierte Lage 8, so kann sie durch eine Rastfeder 9 in dieser Stellung festgehalten werden. Wenn die Seitenflächen der Kassetteneinheit frei bleiben sollen, kann man der Taste eine andere Richtung geben und außerdem die Rastvorrichtung von der Taste trennen, indem man eine besondere Nase od. dgl. vorsieht, die z. B. im Innenraum des Rinnenetements unterhalb der Rinne in die Rastvorrichtung einschnappt.
  • Der Hebel 5 hat an der Stelle, wo er die Münzen aus ihrer Ruhelage drückt, zweckmäßig die Form eines Kammes., wie er z. B. in Bild 2 dargestellt ist. 4 ist wieder die Achse und 6 die Taste, 5 der auf die Münzen drückende Teil des Kammes. -Die Zähne io des Kammes haben die Breite, die der Gesamt-.dicke der Münzenzahl.entspricht,die herausgehoben werden sollen. Die Lücken i i haben die Breite, die der Gesamtdicke der Münzenzahl entspricht, die stehenbleiben sollen. Gewöhnlich wird die Breite der Zähne und Lücken unter sich gleich und' auch für den ganzen Kamm gleich sein. Im Bedarfsfall kann man jedoch Zähne und Lücken voneinander verschieden wählen und auch innerhalb der Länge des Kammes noch variieren, so daß z. B. mit einem einzigen Druck auf .die Taste an verschiedenen Stellen der Rinne eine oder zwei oder fünf oder irgendeine andere Anzahl von Münzen gleichzeitig durch Herausheben oder Stehenbleiben griffbereit ist.
  • Man kann auch mehrere solcher Kämme gleichzeitig an. einer Rinne unterbringen, derart, daß sie nicht nur von einer, sondern von beiden Seiten oder auch von unten her wirken. Dabei kann man die Kämme mit unterschiedlichen Zähnungen versehen, so daß, je nachdem, welcher Kamm durch einen Tastendruck betätigt wird, verschieden kombinierte Münzenzahkn gehoben werden und stehenbleiben, z. B. beim Drücken einer Taste immer je fünf Münzen, beim Drücken einer anderen je zehn, beim Drücken einer dritten verschiedene, wie eine, zwei, fünf, zehn usw.
  • Eine andere Möglichkeit der unterschiedlichen Münzenaushebung besteht in der Auswechselung der Kämme. Man kann durch eine einfache Einhän;gevorrichtun@g, z. B. ähnlich wie eine Tür in Zapfen und Angel eingehängt wird, die Kämme in der Drehachse mit einem einfachen Handgriff einhängbar ausbilden. Will man dann statt der bisherigen Aushebung von beispielsweise je fünf Münzen jetzt je zehn Münzen aushaben, so wechselt man den für fünf Münzen gezähnten Kamm gegen einen für zehn Münzen aus. Damit kann man für jede Hartgeldkas,sette beliebig viele Zähnungen verwenden und alle gewünschten Aushebungen von Münzen durchführen.
  • Eine andere Art der Formgebung der Kämme wird -in Bild: 3 gezeigt. Hier sind ,mehrere Kämme kreisförmig um eine Achse 12 angeordnet, die mittels eines vorn an der Rinne 13 befindlichen Hebels 1.4 od. dgl. gedreht werden kann. Mit der Achse 12 durch eine radiale Strebe od. dgl. 15 ist ein am besten aus Metall ;hergestellter Zylindermantelabschnitt verbunden, der bei .seiner Ruhelage in dem Winkel der Rinne offen ist. Die stark gezeichneten Teile 16 und 17 dieses Zylinders sind kammartig ausgespart, wie in Bild 2 angegeben, jedoch Teil 16 mit anderen Zähneur bzw. Lücken als Teil 17. Die Rinne 13 hat an den Stellen. 18 je einen Längsschlitz. Dreht man nun den Hebel 14 entgegen dem Uhrzeiger um einen kleinen Winkel, so tritt der Kamm 16 aus der Fläche der Rinne 13 heraus bis ,zur Lage i9 (punktiert), wodurch die von den Zähnen erfaßten Münzen aus der Ruhelage 2o in die Stellung 21 .gehoben und dadurch in der Anzahl, die der Breite der Zähne entspricht, zähl-und griffbereit werden.
  • In Bild 4 ist der Zahnzylinder in abgerolltem Zustand :gezeichnet. Bei 16 und 17 sind wieder die erwähnten Zahnreihen zu erkennen. Außerdem kann der Zylinder noch viereckige Löcher 22 und 23 enthalten, .die in Längsreihen angeordnet sind. Die Länge der Löcher muß dabei vergleichsweise der Breite der Zahnlücken und der Abstand der Löcher gleicher Reihe voneinander der Breite der Zähne entsprechen.
  • Dreht man nun den Hebel 14 so weit herum, bis eine dieser Lochreihen in die Rinne 13 gelangt, so wird,der Teil der Münzen, deren Gesamtdicke einer Lochlänge entspricht, innerhalb der Löcher tiefer liegen als der Teil, dessen Gesamtdicke den Lochabständen gleich ist. Durch die Lochreihen wird also ebenso wie durch ,die Zahnreihen einte Gruppierung der Münzen vorgenommen.. So kann man z. B. durch die Zahnreihen kürzere Münzgruppen und durch die Lochreihen beim Weiterdrehen des Hebels 1q. längere Münzreihen gruppieren, wie sie zum Verpacken der Münzen erforderlich sind. Dabei wird gleichzeitig die Richtigkeit der beiden Gruppierungen gegeneinander kontrolliert.
  • Um den günstigsten Drehwinkel des Hebels 14 Um die Achse I2 für d-ie geeignetste Lage der Zahn-bzw. Lochreihen innerhalb der Rinne festzulegen, kann man Vorrichtungen, wie z. B. Federrasten, vorsehen, in -denen der Zylinder fester gehalten wird als in anderen Lagen.
  • Ermöglicht schon die bisher beschriebene Ausgestaltung verschiedenartige Münzgruppierungen mittels eines einzigen Zahnzylinders, so kann man die Variationsmöglichkeit einer einzigen Kassetteneinheit beliebig steigern, «renn man den Zylinder so ausbildet, daß er leicht auswechselbar ist. Dazu kann man das Rinnenelement zweckmäßig an der Stirnseite mit einer kreisringförmigen Öffnung 2q. versehen, durch die der Zylindermantel eingeschoben wird. Es ist zweckmäßig, die Achse 12, den Hebel 14 und die Strebe 15 mit dem Zylindermantel so fest zu verbinden, .daß diese Teile als Ganzes ausgewechselt werden. Dann kann man die Achse dieser ganzen Kombination mit einem einfachen Handgriff vorn und hinten in dafür vorgesehene Lager bzw. Rastfedern. 25 einsetzen. Im Bedarfsfall kann diese Kombination mit einem einfachem Handgriff wieder herausgenommen: und durch eine solche mit anderen Zähnungen oder Löchern ersetzt werden. Auf diese Art ist jedes Kassettenelement nicht nur für beliebig viele Gruppierungen einer einzigen Münzsorte benutzbar, sondern kann mit entsprechend dimensionierten Kammzylindern auch für andere dickere oder dünnere Münzsorten Verwendung finden, wenn die Ausmaße der Rinne 13 es zulassen.
  • Um die Münzen bequem einlegen und herausnehmen zu können, müssen bei den Zählrinnen Öffnungswinkel und Tiefe der Rinne in bestimmter Weise dem Durchmesser der Münzsorte angepaßt sein. Für verschiedene Münzsorten sind also unter Umständen verschieden geformte Rinnen erforderlich. Man hat deshalb bei den bekannten Hartgeldkassetten mehrere Rinnen unterschiedlicher Ausmaße in; einem einzigen Stück nebeneinander ausgeformt. In der Praxis tritt jedoch trotzdem häufig der Fall ein, daß die Rinnen besetzt oder nicht vorhanden sind, die man gerade braucht.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb eine weitere Variation der Hartgeldkassette @dadtt@rch ermöglicht, daß jede Rinne als einzelnes Element hergestellt wird, das nach Wunsch für sich allein benutzt oder mit anderen Elementen zu einem Ganzen zusammengefügt werden kann. Dem steht nicht entgegen, daß man im Bedarfsfall z. B. auch zwei oder drei Rinnen zusammen als Einheit herstellt und diese Einheiten dann zu einem Ganzen zusammenfügt. Man kann auf diese Art Rinnen aller der Dimensionen wahlweise zusammenfügen, die man gerade benötigt.
  • Die verschiedenen Einheiten kann man :durch einfache Vorrichtungen miteinander verbinden. So kann man z. B. eine Einsteckvorrichtung benutzen (Bild 5), bei der an der rechten Seite jedes Kassettene@lements Schrauben oder pilzähnliche Stifte 26 angebracht sind, denen an der linken Seite ösenartige Vertiefungen 27 entsprechen, deren Form 28 zu den Stiften paßt. Durch einfaches seitliches Aneinanderdrücken der Kassettenelemente und eine kurze gegenseitige Verschiebung in der Längsrichtung der (Ösen 28 können dann beliebig viele Elemente mit verschiedenen Rinnen. jederzeit nach Belieben ausgetauscht -werden. Im Bedarfsfall kann man eine Sperrung vorsehen, die ein- Herausrutschen. der Pilze aus den Ösen verhindert.
  • Will man die Rinnen längsseitig zusammensetzen, so bringt man die pilzartigen Stifte 29 und die Nuten 3 0 an der Stirn- und Rückseite der einzelnen Elemente an. Den Nuten gibt man dann am besten die Form eines Kreisbogens 31 relativ zur Drehachse r2 des Zahnzylinders. Die Drehachsen der beiden zusammenzufügenden Teile müssen darin so ausgestaltet werden, daß die Achse des hinteren Elements von dem Hebel 12 der Achse des vorderen Elements aus gedreht werden kann. Dazu kann man z. B. am Stoßende der einen Achse ein axiales Dreikantloch anbringen, in das ein Dreikant hineinpaßt, der das Stoßende der anderen Achse bildet.
  • Beim Zusammensetzen mehrerer Rinnen in der Längsrichtung kann man ,die zusammenstoßenden Rück- bzw. Vorderwände der Rinnen, soweit die Münzen von ihnen gehalten werden, an der Stoßstelle herausnehmbar machen, z. B. durch Herausschieben aus einer Führung. Dann bilden die ursprünglich zwei Rinnen eine einzige zusammenhängende durchgehende Rinne.
  • Das Material für die Rinnen, Zahnzylinder usw. kann man im Rahmen der erforderlichen und der vorhande.nenMaterialeigenschaften beliebig wählen. Am zweckmäßigsten dürfte es jedoch sein, die Kassettenelemente der Rinnen aus Kunstlnarzpreßstoff und der Zahnzylinder aus Leichtmetall herzustellen.
  • Wie erwähnt, ist es wegen der einfacheren Zusammensetzbarkeit der einzelnen Elemente zweckmäßig, .die äußeren Ausmaße aller Rinnenelemente auch be-i verschiedenen Ausmaßen der Rinnen gleichzumachen. Aus dem gleichen Grund sollten zweckmäßig auch die Durchmesser aller Zahnzylinder gleich sein. Um verschiedenartige Rinnen und Zahnzylinder. leicht voneinander unterscheiden zu können, kann man sie mit geeigneten Markierungen oder Aufschriften versehen.
  • Mit derartigen Elementen kann man beliebig große Gesamtkassetten zusammensetzen und ihre Teile jederzeit auswechseln, ferner in jedem Kassettenelement beliebige, ebenfalls jederzeit variable Münzgruppen mittels der auswechselbaren Zahnzylinder ausheben. Damit ist eine leicht zu handhabende, allen vorkommenden Bedürfnissen anzupassende Hartgeldkassette geschaffen.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Hartgeldkas.sette, dadurch gekennzeichnet, ,daß Rinnenelemente vorgesehen sind, in die die Münzen in ihrer Gesamtheit zylinderförmig eingelagert werden, und kammähnliche Zahnelemente, bei deren Betätigung .die Münzen mittels der Zähne teilweise aus ihrer Ruhelage ausgehoben werden.
  2. 2. Hartgeldkassette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Elementen besteht, .die jedes für sich zur Auszählung bestimmter Sorten bzw. Mengen von Hartgeld dimensioniert und derart zusammensetzbar sind, daß ihre Zusammensetzung je nach ihrer Dimensionierung beliebige Kombinationen der auszählbaren Sorten und Mengen zuläßt.
  3. 3. Hartgeldkassette nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Zahnelementen die Breite .der Zähne der Gesamtdicke der auszuhebenden Münzen und die Breite der Zahnlücken der Gesamtdicke der nichtaUszuhebenden Münzen entspricht. q..
  4. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnelemente in ihrer Ruhelage unterhalb der Fläche versenkt sind, auf der die Münzen in ihrer Ruhelage aufliegen, und zwar derart, daß sie die zylindrische Gesamtform der in Ruhelage befindlichen Münzen nicht beeinträchtigen.
  5. 5. Hartgeldkasseta nach Anspruch i bis q., .dadurch gekennzeichnet, daß- die Zahnelemente um eine Achse drehbar sind.
  6. 6. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der in Anspruch 5 genannten Achse 'sich in oder an dem Rinnenelement neben oder unter der Rinne befindet.
  7. 7. Hartgeldkassette nach Anspruch. i bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß .die Drehung der Zahnelemente bei bestimmten Drehwinkeln eingerastet wird. B.
  8. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Binnenelement ein oder mehrere Zahnelemente eine Anzahl Münzen von der Seite und/oder von unten her ausheben. g.
  9. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnelemente m einer ebenen Fläche oder in einem Zylindermantel liegen. io.
  10. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnelemente Löcher haben, durch deren Zwischenräume die Münzen aus ihrer Ruhelage ausgehoben werden. i i.
  11. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis ro, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Zahnelemente durch einen Hebel erfolgt.
  12. 12. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis ii, dadurch gelc"ennzeichnet, daß Zahnelemente mit verschiedenen Zähnungen bzw. Lochungen während der Benutzung der Kassette gegeneinander auswechselbar sind.
  13. 13. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis 1a, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Rillenelement Schlitze befinden, durch die das Zahnelement eingeführt werden kann. 1q..
  14. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Rinne Vertiefungen oder Schlitze befinden, durch die die Zahnelemente unter die Oberfläche der Rinne versenkt werden können.
  15. 15. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis 1q., .dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Rinnenelemente mit Stiften und Ösen oder ähnlichen Vorrichtungen versehen sind, mittels deren mehrere Elemente breit- und längsseits zusammengesetzt werden können.
  16. 16. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Zahnelemente. beiderseits so mit ineinanderpassenden Löchern und Nasen versehen sind, daß mehrere Zahnelemente von einer Stelle aus betätigt werden können.
  17. 17. Hartgeldltassette nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn- und Rückwände der Rinnen abnehmbar sind.
  18. 18. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschiedenartigen Rillenquerschnitten die äußeren Abmes.sungen der Rillenelementegleich sind. ig. Hartgeldkassette nach: Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschiedenen Zähnungen bzw. Lochungen im übrigen die Gesamtform der Zahnelemente, insbesondere der Durchmesser und die Länge der Zahnzylinder, gleich ist. 2o. Hartgeldkassette nach Anspruch i bis ig, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Arten von Rillen- und Zahnelementen durch Markierungen, Schriftzeichen oder Farben gekennzeichnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 564 353.
DENDAT891935D Veränderliche Hartgeldkassette Expired DE891935C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891935C true DE891935C (de) 1953-08-20

Family

ID=580974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT891935D Expired DE891935C (de) Veränderliche Hartgeldkassette

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891935C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664723A1 (fr) * 1990-07-13 1992-01-17 Patinier Andre Monnayeur a decalage de pieces momentane.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564353C (de) * 1931-02-16 1932-11-18 Anton Schindler Geldzaehlkassette

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564353C (de) * 1931-02-16 1932-11-18 Anton Schindler Geldzaehlkassette

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664723A1 (fr) * 1990-07-13 1992-01-17 Patinier Andre Monnayeur a decalage de pieces momentane.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0008310B1 (de) Zylinderschloss mit Wende-Flachschlüssel
DE2936402C2 (de) Schließanlage für Kraftfahrzeug-Türverschlüsse
DE602004004814T2 (de) Zuhaltungen umfassender zylinder mit hauptschlüssel und entsprechender hauptschlüssel
DE680416C (de) Mehrere getrennt liegende, unter sich in der Einstellung der Stiftzuhaltungen verschiedene Zylinderschloesser mit einem gemeinsamen Schluessel
EP0237799A2 (de) Schliesszylinder
DE891935C (de) Veränderliche Hartgeldkassette
DE3036262C2 (de) Schließeinrichtung
DE3004992C2 (de)
DE2649421B2 (de) Gehäuse für ein Treibstangenschloß und zwei von diesem längsverstellbare Treibstangen
DE1919979A1 (de) Zylinderschloss
DE1904486C3 (de) Mittels zweier, in einen Schlüsselkanal einsteckbarer, unterschiedlicher Doppelbartschlüssel schließbares SchwenkzuhaltungsschloB
DE1428504A1 (de) Zylinderschloss
DE361419C (de) Sicherheitsschloss mit Schliesszylinder und zylindrischen Zuhaltungsstiften
DE265825C (de)
DE2201282A1 (de) Doppelzylinder mit verlaengerungen, welche kombinationen fuer den einbau ermoeglichen
DE1087487B (de) Schloss
DE578990C (de) Schluessellochsperrer
DE387188C (de) Schliesseinrichtung mit Zahlenindex
DE619495C (de) Mit mindestens einem Zylinderschloss ausgestattetes Tuerschloss fuer verschiedene Dornmasse
DE476686C (de) Rechenvorrichtung mit Zahlenschiebern
DE102017115415A1 (de) Schließkern, Schließzylinder, Schlüssel, Schließvorrichtung und Zylinderschloss sowie Verfahren hierzu
Jenny Heinrich Bullinger, Briefwechsel, Band 5: Briefe des Jahres 1535, bearb. von Hans Ulrich Bächtold, Rainer Heinrich, Kurt Jakob Rüetschi, Zürich 1992 (Heinrich Bullinger, Werke, Zweite Abt.: Briefwechsel)
DE956189C (de) Ein- oder Mehrwalzenmuehle mit einstueckigen oder zusammengesetzten Reibbarren
DE886083C (de) Vorrichtung zum Abteilen von Muenzen od. dgl.
DE440348C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit auswechselbaren Magazinen, von denen das eine einen Satz von Matrizen enthaelt, welcher nach Anordnung seiner Schriftzeichen gewisse Kanaele des Magazins erfordert, waehrend ein anderer Satz anders angeordnete Kanaele benoetigt