DE891734C - Metallenes Verbundfenster mit drei Anschlaegen - Google Patents

Metallenes Verbundfenster mit drei Anschlaegen

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DE891734C
DE891734C DEM11547A DEM0011547A DE891734C DE 891734 C DE891734 C DE 891734C DE M11547 A DEM11547 A DE M11547A DE M0011547 A DEM0011547 A DE M0011547A DE 891734 C DE891734 C DE 891734C
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DE
Germany
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frame
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sash
wing
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DEM11547A
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English (en)
Inventor
Heinrich Hennies
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • E06B2003/2615Frames made of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Metallenes Verbundfenster mit drei .Anschlägen Die Erfindung bezieht sich auf ein metallenes Verbundfenster mit drei Anschlägen und bezweckt, in gedrängter Bauart ein metallenes Leichtfenster zu schaffen, das bei ansprechenden Formen einen zuverlässigen, wärmeverlustverhinderndenAbschluß einer Fensteröffnung gestattet.
  • Es ist an sich bekannt, Fensterrahmen aus Profilen zu fertigen, bei denen die Steifheit des Rahmens durch entsprechende Abwinklung von Blechen erzielt wird.
  • Es ist auch schon bereits versucht worden, aus einzelnen solcher Rahmen ein Verbundfenster herzustellen, jedoch ist bisher stets eine Trennung der Rahmen zwischen dem Hauptfenster und dem Reinigungsflügel vorgesehen, so daß sich die Anlage jedes einzelnen Fensters auf eine einzige Anlage beschränkt. Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Verbundfenster mit drei Anschlägen zu schaffen, um hierdurch eine größere Sicherheit gegen Wärmeverluste durch Zugluft zu erreichen. Zwar sind solche dreischlägigen Verbundfenster bereits bekanntgeworden, jedoch weisen auch diese eine Trennung zwischen dem Rahmen des Hauptflügels und dem Rahmen des Reinigungsflügels in der Fensterachse auf, wobei dem Hauptflügel die Abdichtung an einem Anschlag und dem Reinigungsflügel die Abdichtung an zwei anderen Anschlagflächen aus Profilgründen zugewiesen wurde.
  • Es hat sieh auch bei: solchen aus Profilen gebildeten Verbundfenstern die Notwenidigkeit ergeben, für -die einzelnen Rahmenleisten je nach der Stelle ihrer Anwendung gesondert bemessene und besonders: gewinkelte .Profile -zui verwenden, so daß mit einer sehr großen Zahl von Einzelprofilen beim Bau und bei der Lagerhaltung gerechnet werden mußte.
  • Die Erfindung beseitigt die Mängel bekannter Verbundfensterkonstruktionen dadurch, daß der äußere Hauptflügel und der innere Reinigungsflügel eine nicht trennbare Einheit bilden und der Rahmen des Hauptflügels aus zwei gewinkelten, miteinander durch einen Quersteg abgesetzten Profilen, Doppel-Z-Form oder Z- und U-Form bildend und die Verbundfenstertiefe übergreifend, besteht und mit einem Rahmenprofil zusammenwirkt, das in Form eines T mit am Fuß anschließendieim Z gebil(det. isst, Während es bei anderen Konstruktionen erforderlich ist, für die Konstruktion der Hauptflügelteile ein anderes, breiter gewinkeltes Profil zu verwenden als für die Teile des Verbundfensters, und dementsprechend auch die hiermit zusammenwirkenden Hauptrahmenprofile getrennte Profilgestaltung erhalten mußten, j a sogar weiter abweichende Profile für die Fensterleibung und für den Stulp vorgesehen sein mußten, ist nunmehr der Bau eines Verbundfensters mit zugehörigem Fensterrahmen auf ein Mindestmaß von Profilen beschränkt.
  • Dies wird besonders vorteilhaft erreicht, wenn als Profil des Hauptflügels ein Doppel-Z-Profil verwendet wird, bei dem das Fußende des einen Z mit dem Kopfende des anderen Z durch einen Quersteg abgesetzt verbunden ist.
  • Auch die Variante hierfür, bei der als Profil des Hauptflügels ein Z mit über Quersteg abgesetzt anschließendem @U-Profil gewählt wird, vermag die gleiche Vereinheitlichung der zur Verwendung kommenden Profile zu gewährleisten, wenn im Zusammenwirken mit diesen Profilen für den Fensterrahmen ebenfalls ein durchgehendes Profil aus einem T mit am Fuß anschließendem Z verwendet wird.
  • Bei einer solchen Grundkonstruktion kann dann der Reinigungsflügel ein einfacher, nach außen geöffneter Winkelrahmen sein, der mit seinen freien Schenkelenden sich gegen die Füße der beiden Z bzw. des Z und des U des Hauptflügelprofils legt. Hierbei ist es dann zweckmäßig, das Reinigungsflügelprofil von vornherein gleich mit einer Anschlagleiste für die Verglasung im Innenkranz des Rahmens auszubilden.
  • Bei einflügligen Fenstern solcher Bauart sind nunmehr nur, noch die drei Profile für die Lagerhaltung und für den Bau erforderlich, das T-Z-Profil für den Fensterrahmen, das Doppel-Z bzw. Z-U-Profil für den Hauptflügel und das Winkelprofil, gegebenenfalls mit bereits angesetzter Verglasungsleiste für den Reinigungsflügel. Diese Profile können durchgehend für alle Rahmenleisten horizontaler und vertikaler Führung verwandt werden. Besonders vorteilhaft hat es sich dann dabei herausgestellt, daß bei Doppelflügelfenstern auch am Stulp keine wesentlich neuen Profile verwendet zu werden brauchen. Hier ist es nur nötig, an der Stulpkante des untergeschlagenen Hauptflügels das sonst für das Reinigungsprofil vorgesehene Winkelgrundprofil anzusetzen, das dank der abgesetzten Querstegverbindung des Hauptrahmenprofils in gleicher Abmessung hier wie beim Reinigungsflügel verwandt werden kann. Für den Stulp des untergeschlagenen Reinigungsflügels ist dann nur noch ein normales Z-Profil als zusätzliches Profil zu verwenden. Die erfindungsgemäßen Profilierungen dienen mit ihren freien Enden als Anschläge zwischen Fensterrahmen und den einzelnen Flügeln bzw. den einzelnen Flügeln untereinander sowie als Anschläge für die Verglasung.
  • Um eine geeignetere Anlage der Flügel untereinander bzw. am Fensterrahmen zu erreichen, können selbstverständlich auch die verwendeten Profile an ihren freien Enden kurz abgekröpft sein und mit dieser Abkröpfung eine Verstärkung der Anlage herbeiführen.
  • Besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, auch die freien Profilenden an den Stellen kurz abzukröpfen, an denen die Verglasung angesetzt wird, um hiermit gleichzeitig einen geeigneten Kittfalz bilden zu können.
  • Wenn es bei der Wahl des Doppel-Z-Profils für den Hauptflügel darauf ankommt, dieses Doppel-Z-Profil am Z-U-Profil des Hauptrahmens dreimal anliegen zu lassen, so kann aber auch das Zusammenwirken mit dem Reinigungsflügel bei einer solchen Anlage so ausgestaltet sein, daß der Winkelrahmen des Reinigungsflügels mit einer äußeren Abkröpfung den Außenkranz des Hauptflügels übergreift und am Fensterrahmen selbst zur Anlage kommt. In diesem Fall übernimmt der Reinigungsflügel die geeignete Zugabdichtung des Hauptflügels an dieser dritten Anlagestelle, während der Hauptflügel selbst sich mit seinem freien Schenkelprofil an den Winkelrahmen anlegt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß sowohl beim Doppel-Z-Profil als auch beim Z-U-Profil des Hauptflügels eine solche Überdeckung durch die Abkröpfung des Reinigungsflügelrahmens noch eine zuverlässigere Abdichtung der zwischen dem Flügelrahmen und dem Fensterrahmen gebildeten drei Luftkammern herbeiführt. Gerade die Bildung dieser drei Luftkammern ermöglicht es, die Wärmeübertragung von innen nach außen solcher metallener Fenster unter gleichzeitiger wesentlicher Ausschaltung von Zugluft auf ein günstiges Maß herunterzusetzen. Die Anschläge sind durch die Wahl dieser Profile im Sinne der Herabsetzung der. Wärmeaibleitung trotz Sicherung einer Abdichtung gegen Zugluft auf geringstmögliche Berührungsflächen beschränkt. Die an sich bekannten drei Luftkammern wirken zusätzlich hierzu in ihrer Geschlossenheit isolierend.
  • Die Verglasung kann bei einem solchen Fenster entweder an die vorgesehenen Anschläge durch Federn oder sonstige Halteleistungen oder einfachen Kittstrich gehalten werden. Es können aber auch zur Befestigung der gegen die Innenanlage der Rahmenprofile eingesetzten Verglasung ein- oder mehrteilige U-Profil-Rahmen dienen, deren Profil nach außen igeöffnet ist. Vorzugsweise wird hierbei die Innenanlage der Rahmenprofile für die Verglasung so gelegt, daß bei Übereinstimmung der U-Profile auch die Kränze der Befestigungsrahmen im. Verbund des Haupt- und Reinigungsflügels zur Anlage kommen.
  • Eine solche Ausgestaltung eines Verbundfensters ergibt bei schmaler, formstrenger Ausgestaltung der Rahmen ein zuverlässig abdichtendes, wesentlich wärmeisolierenderes Fenster, das sich dank der Verwendung einer geringen Zahl von Bauprofilen preiswert herstellen läßt.
  • Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, von vornherein den Mittelsteg des T des Rahmenprofils gegen die Symmetrieachse in Winkel zu setzen. Es wird dadurch erreicht, daß an der mittleren Anschlagstelle ein spitzer Winkel der Abkröpfung des Hauptflügelprofils entgegengerichtet ist und hier-' durch eine zuverlässigere Anlage erfolgen kann. Weiterhin ist aber auch eine solche Neigung des Mittelstegs an der unteren waagerechten Verwendung des Profils für den Fensterrahmen zweckmäßig.
  • Etwa unter dem Wasserschenkel des Außenflügels eindringendes Wasser oder Schwitzwasser der der Abkühlung am meisten ausgesetzten äußeren Luftkammer kann durch eine solche Schrägstellung nach der Außenkante zu abfließen und hier durch kleinere Bohrungen des äußeren Fensterrahmens abgeführt werden.
  • In den Zeichnungen ist an zwei Ausführungsbeispielen das erfindungsgemäße Verbundfenster dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein solches Verbundfenster im Horizontalquerschnitt; Fig.2 zeigt einen Vertikalschnitt durch das Fenster; Fig. 3 zeigt den Horizontalschnitt durch eine Variante des Hauptflügelprofils; Fig. 4 zeigt den Vertikalschnitt der gleichen Variante des Hauptflügelprofils.
  • Der unmittelbar auf die Mauerwand oder, wie dargestellt, unter Zwischenschaltung von Bauelementen i aufgesetzte Fensterrahmen 2 ist aus einem durchgehenden T-Z-Profil gebildet, das sich am Kopf des T mit abgekr@pftem Ende auf das Bauelement i aufstützt und am Fuß des Z mit abgekröpftem Ende die Innenfläche des Bauelementes i hintergreift.
  • Ein an diese Fußenden des Z angebrachtes Scharnierband 3 bildet sowohl den Gelenkpunkt für den Hauptflügelrahmen 4 als auch für den Rahmen 5 des Reinigungsflügels.
  • In der Darstellung der Fig. i übergreift der abgekröpfte äußere Rand des Winkelrahmens 5 den Außenrand des Hauptflügelrahmens 4 und legt sich abdichtend mit dieser Abkröpfung an den Fuß des T-Z-Profils 2 an. Hierbei wird der Hauptflügelrahmen mit dem inneren Z-Teil des Doppel-Z-Profils 4 zur inneren Anlage am Winkelrahmen 5 des Reinigungsflügels gebracht, während der Kopf dieses inneren Z sich an den Z-Teil des T-Z-Profils 2 abdichtend anlegt. Hierdurch wird die erste Luftkammer 6 als Wärmeschutzmittel gebildet. Der - Kopf des äußeren Z des Doppel-Z-Profils 4 legt sich dabei an das freie, gleichfalls gekröpfte Ende des T-Teils des T-Z-Profils 2 an, auch hier eine Wärmeschutzkammer 7 bildend.
  • Eine Verbreiterung am Kopf des äußeren Z des Doppel-Z-Profils 4 sowie eine Abkröpfung am T-Teil des T-Z-Profils 2 sichern die zuverlässige Abdichtung an dieser Stelle.
  • Der Winkelrahmen 5 des Reinigungsflügels weist auch an seinen freien Enden eine kurze Abkröpfung bei 8 auf, die sich beim Schließen des Fensters gegen den Fuß des äußeren Z des Doppel-Z-Profils 4 abdichtend anlegt, so daß auch hier wiederum eine Wärmeschutzkammer 9 gebildet wird.
  • Um die Verglasung zu halten, ist am Reinigungsflügel die Verglasungsleiste io vorgesehen, die genau so wie der Kopf des äußeren Z des Doppel-Z-Profils 4 kurz einwärts gekröpft ist.
  • Auf die Rahmenprofile 4 und 5 aufsetzbare gleichartige U-Profilleisten i i sind als Gegenleisten gegen die Verglasung gewählt, so daß bequem die Verglasung zwischen den abgekröpften Verglasungsleisten 4, io und diesen U-Profil-Leisten i i verkittet oder in sonst üblicher Form befestigt werden kann.
  • Bei Ausbildung eines Doppelflügelfensters ist durchgehend das übergeschlagene Fenster auch am Stulp aus den Profilen 4 und 5 gebildet. Am Stulp des untergeschlagenen Doppelflügels wird für den Rahmen des Hauptflügels an dieser Stulpkante nochmals das Profil 5 verwendet, während ein einfaches Z-Profil 12 die Unterschlagkante des Reinigungsflügels bildet.
  • Auch am Stulp sind übereinstimmend mit der sonstigen Rahmengestaltung 3 Wärmeschutzkammern 13, 14, 15 vorhanden.
  • An der Unterkante des Hauptrahmens wird üblicherweise ein das Rahmenprofil 2 übergreifender Wasserschenkel 16 angesetzt. Bohrungen 17 im Außenkranz des Doppel-Z-Profils 2 sind so angebracht, daß etwa zwischen Hauptflügelrahmen und Außenkranz des Rahmens 2 eingedrungenes Wasser oder Schwitzwasser nach außen abfließen kann.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die Variante dargestellt, bei der der Hauptflügelrahmen 18 als Z-U-Profil ausgebildet ist, im übrigen aber mit gleichprofiliertem Fensterrahmen 2, Reinigungsflügelrahmen 5 und Stulpprofil 12 des untergeschlagenen Reinigungsflügels zusammenwirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metallenes Verbundfenster mit drei Anschlägen, deren Flügel unter sich drei innere Luftkammern bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Haupt- und der innere Reinigungsflügel eine nicht trennbare Einheit bilden und daß der Rahmen (4, 18) des Hauptflügels aus zwei gewinkelten, miteinander durch einen Quersteg abgesetzt verbundenen Profilen, Doppel-Z-Form bzw. Z- und U-Form bildend und die Verbundfenstertiefe übergreifend, besteht und mit einem Rahmenprofil (2), das in Form eines T mit am Fuß anschließendem Z gebildet ist, und einem Winkelrahmen (5) des Reinigungsflügels zusammenwirkt.
  2. 2. Verbundfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Profil (i8) des Hauptflügels ein Z mit über Quersteg abgesetzt anschließendem U-Profil verwendet wird.
  3. 3. Verbundfenster nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen geöffnete Winkelrahmen (5) mit seinen freien Schenkelenden sich gegen die Füße der beiden Z bzw. des Z und des U des Hauptflügelprofils (4 bzw. 18) legt und mit einer Anschlagleiste (io) für die Verglasung versehen ist.
  4. 4. Verbundfenster nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Profile (2, 4, 5, i2 und 18) an ihren freien Enden kurz abgekröpft sind.
  5. 5. Verbundfenster nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelrahmen (5) des Reinigungsflügels mit der äußeren Abkröpfung, den Außenkranz des Hauptflügels (4, 18) übergreifend, am Fensterrahmen (2) zur Anlage kommt.
  6. 6. Verbundfenster nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der gegen die Innenanlage (4, io, 18) der Rahmenprofile angesetzten Verglasung ein ein-oder mehrteiliger U-Profil-Rahmen (ii) dient, dessen Profil, nach außen wandseitig oder zur Mitte gerichtet, geöffnet ist, wobei vorzugsweise die Innenanlage (4, io, 18) der Rahmenprofile für die Verglasung so gelegt sind, daß bei Übereinstimmung der U-Profile auch die einander gegenüberliegenden Schenkel .der Befestigungsrahmen (i i, i i) im Verbund des Haupt- und Reinigungsflügels aneinander anliegen.
  7. 7. Verbundfenster nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittel-Steg des T des Rahmenprofils (2) zur Symmetrieachse des Fensters abgewinkelt ist. B. Doppelflügliges Verbundfenster nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Stulp am untergeschlagenen Hauptflügel das Winkelgrundprofil (5) des Reinigungsflügels und für den Stulp des untergeschlagenen Reinigungsflügels ein normales Z-Profil. (i2), gegebenenfalls mit einschenklig kurz abgekröpften Schenkelenden, verwendet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.. 809 484.
DEM11547A 1951-11-02 1951-11-02 Metallenes Verbundfenster mit drei Anschlaegen Expired DE891734C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809484C (de) * 1948-10-02 1951-07-30 Friedrich Dipl-Ing Fecher Fenster- und Tuerrahmen aus profilierten Koerpern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809484C (de) * 1948-10-02 1951-07-30 Friedrich Dipl-Ing Fecher Fenster- und Tuerrahmen aus profilierten Koerpern

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