DE8901807U1 - Bewegbarer Dekorationsgegenstand o.dgl. - Google Patents
Bewegbarer Dekorationsgegenstand o.dgl.Info
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Description
paemanwate · European PaentAwmeys
««&agr;« Neuanmeldung Gbm EST^ilTu « ^
weichn DipL-Ing. Günther Ft«i»fiihr
,,. - w iaaa Dt-Ing.WernerW.IUbus
P1011n. 14. Februar 1989 DipL-Ing. DetlefNtone
JAPAH
Die Erfindung betrifft einen bewegbaren Dekorationsgegenstand od. dgl., insbesondere einen
solchen, der in Form einer künstlichen Pflanze,
Blume oder als Nipp-Gegenstand in ftohn- oder AufenthaltsrMumen
«ur Dekoration verwendet werden kann.
Bisher wurden derartige DekorationsgegenstHnde in
erster Linie als stationSre Dekorationen aufgestellt,
was jedoch den Machte!1 hat, daß das Interesse an solchen Gegenständen mit der Zeit
nachläßt, 8t iit auch bereits versucht worden,
JB/iral
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solche stationären Dekorationsgegenstände wenigstens auf die Heise zu bewegen, daß sie als Ganzes
durch eine Antriebsvorrichtung in Rotation versetzt werden. Doch auch solche Dekorationsgegenstände
verlieren mit der Zeit an Interesse.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ einen bewegbaren Dekorationsgegenstand zu
schaffen, der sich durch Unerwartete Veränderungen in Form and/oder Erscheinung auszeichnet, während
er auch im stationären Zustand bereits eine konventionelle Zierwirkunq darstellt. Außerdem soll der
Dekorationsgegenstand auf einfache Weise auswechselbar
und wahlweise in unterschiedliche Behälter einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch
ein gegenüber einem stillstehenden Sockeläörper bewegbares Beugungselement, einen Antriebemechanismus
mit Antriebsmotor zum Bewegen des Bew^gungselementes
und eine Stromquelle zur Stromversorgung des Antriebsmotors.
Besonders überraschende Effekte lassen sich dann
erzielen, wenn zusätzlich ein Sensor scha lter vorgesehen ist, der den Antriebsmotor aufgrund äußerer
Signale steuert, insbesondere ein- und ausschaltet. Vorzugsweise ist der Sensorschtlter ein auf akuetisehe
Geräusche bei einem vorgegebenen Pegel ansprechender
Schallaensoi/ so daß es möglieh ist* den
Antrle^ffleehanlsmus bzw. den Antriebsmotor durch
1J : J "i J &iacgr; &iacgr; &iacgr; ti : &iacgr;
·< "MlIlKOl
Pfeifen/ Händeklatschen od. dgl. ein- und auszuschalten. Eine solche AusfUhrungeform hat den Vorteil«
daß die im Raum befindlichen Personen sozusagen mit dem bewegbaren Dekorationsgegenstand
kommunizieren können&igr;
Der Antriebsmechanismus zum Bewegen des Bewegungselementes kann entweder eine Drehbewegung oder eine
hin- und hergehende Bewegung erzeugen.
Eine besonders vorteilhafte AusfUhrungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungselament
als biegsames Hohlelement ausgebildet, oder mit einem solchen verbunden ist. Das Bewegungselement
ist mit seinem unteren Ende auf einem Sockelkörper befestigt und in seinem Inneren ist ein mit dem
Antriebsmechanismus drehbar gekuppeltes Kernelement loss bswsgfcsr angeordnet; Das Ke?se!ement ist vorzugsweise
ein gebogener, steifer Metalldraht und zweckmäßigerweise leicht spiralförmig gebogen.
Sobald dieses Kernelement in dem Hohlelement rotiert, paßt sich das Hohlelement in seiner Form
dem rotierenden Kernelement an, ohne sich dabei mitzudrehen. Auf diese Heise werden verhältnismäßig
komplizierte Bewegungen erzielt, die zu großen Überraschungen fuhren.
Das bewegbare Bewegungselement bzw. Hohlelement kann als künstliche Pflanze oder Blume, als Puppe
od. dgl. ausgebildet sein; es ist sogar möglich, den bewegbaren Gegenstand nicht nur als
• · · &igr; ; , 'J &igr; m
Dekorationsgegenstand/ sondern als Warngegenstand oder Werbungsgegenstand auszubilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Äusiünrüngs£öriü;
bewegbaren Gegenstand nach den Fig. 1+2;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des bewegbaren Gegenstandes nach Fig. l
als künstliche Topfpflanze;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Topfpflanze nach
Fig. 4 nach einer FormnrerSnderung;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie I-I
der Fig. 1, die eine Antriebseinheit darstellt;
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie H-II der Fig. 7;
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt der Linie V-V der Fig. 6;
Fig. 10 eine Draufsicht aus der Ebene IH-III der Fig. 7;
Fig. 11 eine entlang der Linie VI-VI der Fig. geschnittene Ansicht eines zentralen
Deckelabschnittes;
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 11;
Fig. 13 eine entlang der Linie VIII-VIII der Fig, 14 in senkrechter KiCin-üüy 9SSCuUIkWSiK.
Ansicht einer Steckvorrichtung;
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 13;
Fig. 15 eine Vorderansicht einer Verbindung im Schnitt;
Fig. 16 eine entlang der Linie X-X der Fig. IS geschnittene Ansicht;
weitere Ausführungsform des bewegbaren Dekorationsgegenstandes nach der
Erfindung;
Fig. 18A ein Anwendungsbeispiel des bewegbaren und 18B Dekorationegegenstandes nach Fig. 17,
wobei Fig. 18A einen senkrechten Schnitt durch einen bewegbaren Dekorationsgegenstand
nach Fig. 17 darstellt, dessen Kernelement in einem Hohlelement lose
angeordnet ist« und Fig. 18B die perspektivische Ansicht einer künstlichen Pflanze darstellt;
Fig. 19 ein Schaltbild einer Steuerung für den bewegbaren Dekorationsgegenstand nach
Fig. 17;
weiteren Ausführungsform eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes nach der
Erfindung;
bewegbaren Dekorationsgegenstand nach Fig. 2OA;
Fig. 21 ein Schaltbild einer Steuerung für äet
Dekorationsgegenstand nach Fig. 2OA;
Ausführungsform des erfindungsgemäßen,
bewegbaren Dekorationsgege^atandes;
Fig. 23A eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäSen,
bewegbaren Dekorationsgegenstandes;
Fig. 23B eine perspektivische Ansicht des in Fig. 23A dargestellten Dekorationsgegenstandes
in auseinandergebogener Form;
Fig. 24 einen senkrechten Schnitt durch einen
wesentlichen Bestandteil des bewegbaren Dekorationsgegenstandes nach Fig. 23A; und
Fig. 25 ein Schaltbild einer Steuerung für den bewegbaren Dekorationsgegenstand nach
Fig. 23A.
In Fig. 1 ist ein bewegbarer Dekorationsgegenstand nach der Erfindung mit A bezeichnet. Er enthält
eine Antriebseinheit a und ein von der Antriebseinheit a angetriebenes Kernelexaent 3. In der dargestellten
Ausfuhrungsfona enthalt die Antriebseinheit a einen Sensorschalter 1, ein^n Antriebsmotor
2, einen vom Motor angetriebenen Antriebsmechanismus 20 und eine Stromquelle 4. Der Sensorschalter
kann ein Geräuschsensor sein, der auf das Erkennen von Geräuschen eines oder mehrerer vorbestimmter
Pegel anspricht. Es ist jedoch auch möglich« einen Sensorschalter einzusetzen, der Erscheinungen wie
Licht, Infrarotstrahlung, Wärme, Vibrationen od. dgl. erkennt. Der Antriebsmechanismus 20 ist so
ausgelegt, das er das angetriebene Xernelement 3 dreht; er ist in einem Gehäuse 20a untergebracht.
Die Stromquelle 4 kann aus Batterien bestehen. Die elektrische Schaltung der Antriebseinheit a wird
später beschrieben. Die Antriebseinheit a ist in einen Behälter S untergebracht, der bei dieser
Ausftthrungsform eine ungekehrt kegelstumpfförnige
Form, also eine Topfform, aufweift.
Das angetriebene Kernelement 3 der dargestellten AuifUhrungiforra ift aIf Metal!draht aufgebildet und
so angeordnet/ dtfl er von der Antriebseinheit a aus
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sich nach oben erstreckt. Das angetriebene Kernelement
3 ist mit dem Antriebsmechanismus 20 derart gekuppelt, daß es bei Rotation des Motors 2 gedreht
oder bewegt wird. Das Kernelement 3 kann gerade oder
an zumindest einer Stelle gebogen ausgeführt sein, so daß es eine spiralige Form annehmen kann.
Das Kernelement 3 kann aus einem biegsamen Material hergestellt sein, so daß es beliebig verformt
werden kann. Es ist jedoch auch möglich, das Kernelement aus formbeständigem Material herzustellen.
Wird bei der dargestellten Ausführungsform das Kernelement 3 gedreht, so ändert sich während des
Antriebs seine Ansicht von der Seite.
11 umgeben, das aus einem flexiblen, dehnbaren
Material, wie z.B. einem Schwamm, besteht und in dem Behälter 5 angeordnet ist. Es ist lediglich
erforderlich, daß das Polsterelement 11 den Außenumfang der Antriebseinheit a berührt.
Der Behälter S ist an seinem oberen Ende mit einem Deckel 12 auf dem Polsterelement Ii versehen, so
daß ein großer Teil der Antriebseinheit im Behälter 5 verschlossen ist. Im mittleren Teil des Deckels
12 ist eine Durchgangsöffnung 12a vorgesehen, durch
die eine Halterungehülse 13 vom Antriebsmechanismus I 20 aus nach oben herausgeführt ist. Das angetriebene
Kernelement 3 ist mit seinem unteren Teil in die HalttrungihUle· 13 eingemet. Auf dam Deckel
12 sind der Seneorechalter 1 und ein Hauptschalter
14 vorgesehen.
Die beschriebenen Teile sind entsprechend dem Schaltbild nach Fig. 3 elektrisch adteinaaäar verbunden.
Der Antriebsmotor 2 ist über eine Transistorschaltung und den Hauptschalter 14 mit der
Stromquelle 4 verbunden. Die Transistorschaltung wird über den Sensorschalter 1 bei einem Geräusch
eines vorbestimmten Pegels derart gesteuert, daß bei eingeschaltetem Hauptschalter der Motor 2 für
eine bestimmte Zeit eingeschaltet wird. Aufbau und Funktion einer solchen Schaltung s^nd an sich
bekannt und werden deshalb nicht naher erläutert.
Wahlweise kann die Schaltung für die Antriebseinheit
so ausgelegt sein, daß der Antriebsmotor 2 wechselweise ein- bzw. ausgeschaltet wird, wenn der
Sensorschalter in Abständen oder fortwährend aufeinanderfolgende Geräusche erkennt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Hohlelement 6 aus einem fexiblen und/oder
verformbaren Material wie vinyl, Gummi od. dgl. lose um das Kernelement 3 über im wesentlichen
seine gesamte Länge derart angeordnet, daß das Kernelement im Hohlelement 6 frei bewegbar, insbesondere
drehbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Hohlelement 6 als Röhre ausgebildet und kann so
angeordnet sein, daß es durch die Halterungshülse 13 des Antriebsmechanismus 20 bis auf den Deckel
hindurchreicht und mit diesem abnehmbar verbunden ist. Wenn der Sensorschalter 1 ein Geräusch
erkennt, wird das Kernelement 3 in Drehung versetzt und das Hohlelement 6 kann eine spiralförmige oder
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andere Bewegung ausführen, ohne daß es selbst mitgedreht wird. Der bewegbare Dekorationsgegenstand
bewegt sich also auf unerwartete, einzigartige Weise.
Fig. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel der beschriebenen
Ausführungsform/ bei dem der bewegbare Dekorationsgegenstand die Form einer künstlichen Topfpflanze
hat. Der Antriebsmechanismus 20 ist in einem Behälter 15 untergebracht, der die Form eines
Blumentopfes hat, und das angetriebene Kernslement 3 ist andeutungsweise spiralig geformt. Umgeben ist
das Kernelement 3 von dem Kohlelement 6 in Form einer künstlichen Blume 16. Diese künstliche Blume
16, also der bewegbare Dekorationsgegenstand, enthält einen Stengel 16b, eine Blüte 16a und Blätter
16c, die am Stengel 16b angeformt sind. Bei diesem Beispiel ist nur der Stengel 16b als Hohlelement 6
ausgebildet. Die Blume 16 besteht aus einem flexiblen, synthetischen Material und ist in diesem Beispiel
in einem Fertigungsgang geformt. Der Stengel 16b ist auf das Kernelement 3 lose aufgesetzt und
an seinem unteren Ende in die Halterungshülse 13 eingesteckt, so daß das Kernelement 3 in der Blume
16 frei bewegt oder gedreht werden kann und die
Blume 16 abhängig XOd getrennt von der Rotation des Kermelementes 3 bewegt wird.
In dom wie oben beschrieben angeordneten Beispiel
nach l'lg. 4 wird der Antriebsmotor 2 eingeschaltet,
wenn der Hauptschalter 14 angeschaltet ist und der
Sensorschalter 1 ein Geräusch vorbestimnten Pegels
erkennt. Das führt zu einer Drehung des Kernelementes 3 in dem biegsamen Hohlelement 6/ das als
künstliche Blume 16 ausgelegt ist.
Wird das spiralförmig gebogene Kernelement 3 wie beschrieben gedreht, so bewegt sich der Stengel 16b
abhängig und getrennt von der Drehung des Kernelementes 3, was die Form der Blume 16, wie den Fig.
4 und S zu entnehmen ist, verändert und damit bei einem Betrachter Überraschung und Interesse auslöst.
Die Antriebseinheit a ist von einem Polsterelement 11 umgeben und kann deshalb in einem Behälter 15
fast beliebiger GröBe und Form untergebracht werden, d.h., ohne Schwierigkeiten unterschiedlichen
Behältern angepaßt werden, was die AnwendungsmögHenkelten
des bewegbaren Dekorationsgegenstandes auf einen weiten Bereich ausdehnt.
Das im Behälter 15 untergebrachte Polsterelement ist geräuschabsorbierend ausgelegt, so daß vom Antriebsmotor
2 und Antriebsmechanismus 20 erzeugte Geräusche absorbiert werden und ein Ansprechen des |
Sensorschalters 1 auf diese Geräusche verhindert | wird. Funktionsstörungen des bewegbaren Dekora- |
tionsgegenstandes werden so wirkungsvoll ver- |
hindert. &iacgr;
·· ti Il Il
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In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Behälter 15 die Form eines Blumentopfes, ist jedoch
nicht auf diese Form beschränkt. Der Behälter kann beispielsweise auch die Form eines Korbes, einer
Vase od. dgl. aufweisen. Der Dekorationsgegenstand ist auch nicht auf die Form einer Pflanze oder
Blume beschränkt, er kann z.B. die Form einer Puppe od. dgl. aufweisen. Der Sensorschalter kann so ausgelegt
sein, daß der Antriebsmotor nur für eine kurze Zeit betätigt wird. Alternativ kann der Motor
jedesmal betätigt werden, wenn er Geräusche, Wärme od. dgl. feststellt. Der Antriebsmechanismus 20
kann das angetriebene Kernelement 3 auch anders als durch Drehung bewegen, beispielsweise durch eine
Hin- und Herbewegung.
Ist der Antriebsmechanismus 20 zum Drehen des angetriebenen
Kernelementes 3 ausgebildet, so kann dieses wie in den Fig. 6 bis 16 dargestellt ausgelegt
sein.
Der in diesen Figuren dargestellte Antriebsmechanismus 20 ist in einem Polsterelement 21 in einem
Behälter 22 untergebracht. Der Antriebsmechanismus 20 ist in einem Gehäuse 23 angeordnet, das mit
einem Deckel verschlossen ist. Diese Einheit ist wiederum in dem Behälter 22 untergebracht. Der Antriebsmechanismus
20 umfaßt einen Antriebsmotor 7. und eine Antriebswelle 31« die über Zahnräder 25,
26, 27, 28, 29 und 30 mit dem Motor 2 gekuppelt ist. Die Antriebskraft des Motors 2 wird also auf
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die Antriebswelle 31 übertragen. An einem oberen Ende weist die Antriebswelle 31 einen sechseckigen
Querschnitt auf; dieses Ende ist in eine sechseckige öffnung 32 eines Verbindungsstückes 33 (Fig.
15 und 16) zur übertragung des Drehmomentes eingepaßt. Die Welle 31 und das Verbindungsstück 33
bilden zusammen also eine Kupplung. In dem Verbindungsstück ist ein unteres Ende eines angetriebenen
Kernelementes 3 befestigt. Das angetriebene Kernelement 3 ist in einer Hülse 34 des Gehäuses 23
drehbar gelagert. Auf diese Heise kann das angetriebene
Kernelement 3 vom Antriebsmotor in Rotation versetzt werden.
Der in den Fig. 7, 13 und 14 dargestellte Antriebsmechanismus 20 enthält eine an dem Verbindungsstück
33 angeordnete Buchse 35, die gegenüber dem Verbindungsstück 33 drehbar ist. In äef Buchse 35 ijt
das angetriebene Kernelement drehbar gelagert. An dem oberen Ende der Buchse 35 ist das Hohlelement 6
befestigt. Die Buchse 35 weist in ihrem Bodenabschnitt 36 Ausschnitte 37 auf.
Der zum Abdecken des Gehäuses 23 vorgesehene Deckel 24 (Fig. 11 und 12) enthält in seinem mittleren Abschnitt
eine Durchgangsöffnung 38, durch die die Buchse 35 eingesetzt wird. Der Deckel 24 weist eine
sich von der Deckelunterseite nach unten erstreckende zylindrische Wandung 39 auf, die die
Durchgangsöffnung in geeignetem Abstand umgibt. Die zylindrische Wandung 39 weist an einer unteren Endfläche
Vorsprünge 40 dvf. die den Ausschnitten 37
* ♦ · · ♦ # I «ff·
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formschlüssig angepaßt sind und eine Rotation der Buchse 35 verhindern. Bei der beschriebenen Ausführungsform
sind Ausschnitte 37 und Vorsprünge 40 so angeordnet, daß sie einen Winkelabstand von 180°
voneinander haben. Das Hohlelement 6, in diesem Fall eine Röhre, ist gegenüber dem Antriebsmechanismus
20 also festgelegt, während ein freies Drehen des angetriebenen Kernelementes 3 im Hohlelement
möglich ist.
Mit 41 sind Batterien bezeichnet, die hier die Stromquelle 4 bilden.
In Fig. 17 ist eine weitere Ausführungsform eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes A nach der
Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform umfaßt eine mit a bezeichnete Antriebseinheit und ein von
dieser angetriebenes Kernelement 83. Die Antriebseinheit a enthält einen Sensorschalter 81, eine.:
Antriebsmotor 82, einen Antriebsmechanismus 97, der von dem Motor 82 angetrieben wird, und eine Stromquelle
84. Der Sensorschalter 81 kann einen auf Geräusche eines oder mehrerer Pegel ansprechenden
Sensor enthalten. Die Stromquelle 84 kann Batterien enthalten.
Das angetriebene Kernelement 83 gleicht dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Kernelement 3, wobei hier der
Antriebsmechanismus mit 97 und der Motor mit 82 bezeichnet ist.
Der zum Drehen aes angetriebenen Kernelements 83 vorgesehene Antriebsmechanismus 97 ist in einem
Gehäuse 85 untergebracht und enthält ein Zahnrad 88 auf einer Helle 87, das in ein Zahnrad 86 eingreift,
das auf einer Ausgangswelle des Motors 82 sitzt, sowie ein Zahnrad 90, das am unteren Ende des angetriebenen
Kernelements 83 vorgesehen ist und mit einem auf der Welle 87 parallel zum Zahnrad 88 vorgesehenen Zahnrad
89 im Eingriff ist. Das angetriebene Kernelement ist so angeordnet, daß es durch eine obere Wandung des
Gehäuses 85 sich nach oben erstreckt. Das angetriebene Kernelement 83 wird also bei eingeschaltetem Motor 82
in Rotation versetzt.
Der Motor 82 ist außerhalb des Gehäuses 85 an oder angrenzend an einer unteren Wandung des Gehäuses
angeordnet; die Stromquelle 84 ist an oder in der Nähe einer Seitenwandung des Gehäuses 85 angeordnet, also
in größerem Abttand vom Motor 82 vorgesehen.
Die beschriebene Antriebseinheit a ist von einem Posterelwment 91 auf einen flexiblen und dehnbaren
Material« s.B. einem ichwararaartigen Material, umgeben
und in einem Behälter 95 von umgekehrt konischer Form angeordnet. Xn diesem AusfUhrungsbeispiel füllt das
Polsterelement 91 den Behälter 95 im wesentlichen voll au·. Diei ist jedoch nicht erforderlich, das Polsterelement
91 muß nur den Mußeren umfang der Antriebseinheit
a umgeben.
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Der Behälter 95 ist von oben mit einem Deckel 92 abgedeckt, der auf das Polsterelement 91 aufgesetzt
ist, so daß die Antriebseinheit a im wesentlichen abgedeckt im Behälter 95 gehaltert ist. Der Deckel 92
weist in einem mittleren Abschnitt eine Durchgangsöffnung 92a auf, durch die eine Halterungshülse 93 des
Antriebsmechanismus 97 auf geeignete Weise hindurchgeführt ist/ die sich vom Antriebsmechanismus aus nach
oben erstreckt. Das angetriebene Kernelement 83 ist an einem unteren Ende der Hülse 93 befestigt. Der Sensorschalter
81 und ein Hauptschalter 94 sind ebenfalls am Deckel 92 angeordnet.
Fig. 19 zeigt das Schaltbild einer Steuerschaltung für die Antriebseinheit. Der Motor 82 ist über eine Transistorschaltung
und den Hauptschalter 94 mit der Stromquelle 84 verbunden. Die Transistorschaltung wird
über den Sensorschalter 81 bei einem Geräusch eines vorbestimmten Pegels derart gesteuert, das bei eingeschaltetem
Hauptschalter der Motor 82 für eine bestimmte Zeit eingeschaltet wird. Aufbau und Punktion
einer solchen Schaltung sind an sich bekannt und werden deshalb nicht näher erläutert.
Wahlweise kann di· Schaltung für die Antriebseinheit a
auch so ausgebildet sein/ da0 der Motor 82 wechselweise ein- oder ausgeschaltet wird/ wenn der Sensorschalter
in Abständen oder fortwährend aufeinanderfolgende Geräusche erkennt.
-YJ-
Der übrige Teil der dargestellten AusfUhrungsform kann
im wesentlichen in der gleichen Art wie im voraufgehenden AusfUhrungsbeispiel ausgelegt sein.
Eine weitere mögliche Ausführungsform kann die Form einer künstlichen Topfpflanze annehmen, wie dies in
den Fig. 18A und 18B dargestellt ist. Dabei ist der Antriebsmechanismus 27 im Behälter 95 angeordnet, der
die Form, eines Blumentopfes hat. Das angetriebene Kernelement 83, das sich vom Antriebsmechanismus 97
und Behälter 95 nach oben erstreckt, ist leicht spiralförmig gebogen. Es ist von einem Hohlelement 96
umgaben, das eine künstliche Blume, nämlich die
Imitation einer Tulpe, darstellt. Die künstliche Blume
96 umfaßt einen Stengel 96B aus einem Rohr- oder
Schlauchmaterial, das lose über dem angetriebenen Kerneleroent 83 sitzt, weiter einen Blütenköfcpar 96a
sowie am Stengel 96b angeformt« Blätter 96c. Bei dieser Ausführungeform ist nur der Stengel aus Hohlmaterial.
Die Blume 96 kann als Ganzes aus einem flexiblen eynthetischen Material geformt sein. Bei dem
in Fig* 18 dargestellten Beispiel ist der Stengel 96b, der lose über dem angetriebenen Kernelement 83 sitzt,
an einem unteren Ende sicher an der Halterungshülse 93
des Antriebsmechanismus' 97 befestigt, so dae das angetriebene Kernelement 83 frei bewegt, insbesondere
gedreht werden kann in der Blume 96. Die Blum· 96 kann in Abhängigkeit von der Bewegung oder Drehung des
angetriebenen Kernelements 83 spiralförmig bewegt werden.
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- 18 -
In dem in den Fig. 18A und 18B dargestellten Ausführungsbeispiel wird, wenn der Hauptschalter 93
eingeschaltet ist und der Sensorschalter 81 ein oder mehrere Geräusche eines vorbestimmten oder mehrerer
vorbestimmter Pegel erkennt, der Motor 82 eingeschaltet.
Da der Motor 82 über Zahnräder iä, 88, 89 und 90 mit dem Antriebsmechanismus 97 verbunden ist,
wird das angetriebene Kernelement 83 im Stengel 95b gedreht. Wird das spiralförmig gebogene, angetriebene
Kernelement 83 gedreht, so wird der Stengel 96b abhängig davon, jedoch in anderer Weise als das angetriebene
Kernelement, bewegt, so daß die Form der Blume 96 verändert wird und bei einem Betrachter
Interesse weckt und seine Phantasie anregt.
In den Fig. 2OA und 2OB ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes nach
der Erfindung dargestellt, der mit A bezeichnet ist. Diese Ausführungsform hat die Form einer künstlichen
Pflanze und enthält eine Basis 51 und eine Blume 52. Die Basis 51 besteht aus einem Kunstharzmaterial und
ist als Platte von im wesentlichen elliptischer Form ausgebildet/ die in einem Mittelabschnitt einer Oberfläche
eine sich nach oben erstreckende Hülse 53 aufweist. Die Blume 52 i*t die Nachbildung einer
Sonnenblume und enthält einen hohlen Stengel 54 aus einem Rohr- oder Schlauchmaterial/ das an einen
unteren Ende der Hülse 53 befestigt ist. Der hohle Stengel 54 ist lose an einem angetriebenen Element
angepaßt, wie noch später beschrieben wird. Die Blume
52 enthält einen hohlen Blumenkörper 52a, der an einem
oberen Ende des Stengels 54 vorgesehen und damit verbunden ist. Der Stengel 54 und der Blumenkörper 52a
können integral aus einem flexiblen und/oder verformbaren synthetischen Harzmaterial geformt sein. Der
Stengel 54 ist mit einem nicht dargestellten Gewebeband zur Versteifung umwickelt. Die Blume 52 enthält
ebenfalls am Stengel 54 auf geeignete Weise befestigte Blätter 55.
Das angetriebene Kernelement 56 im lose darüber angeordneten Stengel 54 hat die Form eines Drahtes und ist
zumindest teilweise gebogen oder so verformt, daß es
eine generell spiralförmige Form aufweist. Wie in Fig. 2OB dargestellt, ist das angetriebene Kernelement 56
mit einer Antriebseinheit a im Blütenkörper 53a gekuppelt. Im Blütenkörper ist außerdem ein Motor 57
vorgesehen, der die Antriebseinheit in Drehung versetzt. Weiter enthält die Antriebseinheit einen
Sensorschalter 58, der Geräusche eines oder mehrerer vorbestimmter Pegel erkennt und durch sie betätigt
wird, eine Stromquelle 59 und einen Hauptschalter 60. Alle Teile sind im Blütenkörper 52a vorgesehen. Der
Hauptschalter 60 kann von außen betätigt werden.
Fig. 21 zeigt die Steuerschaltung für den Antriebsmechanismus.
Der Antriebsmotor 57 ist über eine Transistorschaltung und den Hauptschalter 60 mit der
Stromquelle 59 verbunden. Die Transistorschaltung wird über den Sensorschalter 58 bei einem Geräusch eines f
vorbestimmten Pegels derart gesteuert, daß bei
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- 20 -
eingeschaltetem Hauptschalter der Motor 57 für eine bestimmte Zeit eingeschaltet wird. Aufbau und Funktion
einer solchen Schaltung sind an sich bekannt und werden deshalb nicht näher erläutert.
Die Schaltung kann jedoch auch so aufgebaut sein, daß der Antriebsmotor 57 wechselweise ein- und ausgeschaltet
wird, wenn der Sensorechalter 58 entsprechende Geräusche erkennt.
Die Antriebseinheit a im BlUtenkörper 52a zum Drehen des angetriebenen Kernelements 83 enthält ein Zahnrad
64, das auf einer Welle 63 sitzt und in ein Zahnrad eingreift, das auf einer Ausgangswelle des Motors
sitzt, sowie ein Zahnrad 67, das auf einer Welle 66 vorgesehen ist und mit einem auf der Welle 63 parallel
zum Zahnrad 64 vorgesehenen Zahnrad 65 im Eingriff ist; und weiter ein Zahnrad 68 auf der Welle 66«
parallel zum Zahnrad 67. Das Zahnrad 68 ist im Eingriff mit einem Zahnrad 69 an einem oberen Ende des
angetriebenen Kernelements 56. Beim Einschalten des Motors 57 wird das angetriebene Kernelement 56 in
Drehung versetzt.
Alle weiteren Teile der dargestellten Ausführungsforro
entsprechen im wesentlichen den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
Wird bei der in den Fig. 2OA und 2OB dargestellten Ausführungsform der Hauptschalter 60 angeschaltet und
erkennt der Sensorschalter 58 Geräusche eines oder
mehrerer vorbestimmter Pegel, so wird der Motor 57
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- 21 -
eingeschaltet. Dadurch wird die Antriebseinheit &bgr; betätigt/ weil das Zahnrad 62 auf der Ausgangswelle
des Motors 57 mit dem Zahnrad 64 der Antriebseinheit a
im Angriff ist, was zum Drehen des angetriebenen 56 im Stengel 96b führt.
Beim Drehen des spiralförmig gebogenen Kernelementes 56 wird der Stengel 54 mit dem Blütenkörper 52a
spiralförmig bewegt« abhängig von der Drehung des Kernelementes 56, aber in anderer Form, so daß sich
Form und Aussehen des bewegbaren Dekorationsgegenstandes A auf überraschende, einzigartige Weise
verändern.
Wie bereits beschrieben, ist die Antriebseinheit a zum Drehen des im Stengel 54 angeordneten, angetriebenen
Kernelementes 56 im Blütenkörper 52a am oberen Ende des Stengels 54 vorgesehen und so von außen visuell
nicht auszumachen, was bei einem Betrachter großes Interesse weckt und seine Phantasie anregt.
Da der Sensorschalter 58 in der Antriebseinheit enthalten ist, kann der bewegbare Dekorationsgegenstand
den Anschein erwecken, er könne mit einem Betrachter kommunizieren, weil er plötzlich auf ein
Handeklatschen od. dgl. reagiert.
in Fig. 22 ist noch eine weitere Ausführungsform eines
bewegbaren Dekorationsgegenstandes nach der Erfindung
dargestellt, und zwar in Form einer Puppe A, die durch eine Hohlkörper 70 gebildet wird. Diese Puppe bzw. der
Hohlkörper 70 enthält einen Kopf 71, eine Grundplatte
51 und ein schlauch- oder röhrenförmiges Hohlelement 72 aus einem flexiblen und/oder verformbaren Kunstharzmaterial,
das Kopf 70 und Grundplatte 51 miteinander Vefbinuet. Die Puppe ülüfaSt oin Klsiä 73,
welches dab Hohlelement 72 umgibt und zwei Arme aufweist. Im Hohlelement 72 ist ein angetriebenes
Kernelement 56 lose angeordnet, von dem zumindest ein Teil so gebogen ist, daß es generell eine spiralförmige
Form hat. An einem oberen Ende ist das angetriebene Kernelement 56 mit einer Antriebseinheit
(nicht gezeigt) gekuppelt, die im Kopf 71 angeordnet ist und das Kernelement 56 dreht. Alle weiteren Teile
der Ausführungsform nach 22, einschließlich der Antriebseinheit, können im wesentlichen wie bei der
Ausführungsform nach den Fig. 2OA und 2OB gestaltet sein.
Wird bei der Ausführungsform nach Fig. 22 das angetriebene Kernelement 56 von der Antriebseinheit (nicht
gezeigt) gedreht, so bewegt sich das röhrenförmige Hohlelement 72 spiralig, abhängig von der Rotation des
angetriebenen Kernelementes 56* jedoch anders, und
bewirkt ein Bewegen des Kleides 73 der Puppe 70. Einem Betrachter scheint die Puppe zu tanzen. Der untere
Teil des röhrenförmigen Hohleleoentes 72 kann frei dekoriert werden. Zum Beispiel kann die Ausführungsform so ausgebildet sein, daß sich das angetriebene
Kernelement 56 vom Hohlelement 72 nach unten erstreckt und in einer mit Öffnungen versehenen Halterung (nicht
gezeigt) in eier Form einer Platte, eines Zylinders od.
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- 23 -
dgl. abnehmbar durch Einstecken gehaltert ist. Ein solcher Aufbau erlaubt es, eine Mehrzahl von bewegbaren
Dskorationsgegenständen abnehmbar auf der Halterung zu befestigen« was dem Benutzer Variationsmöglichkeiten für den bewegbaren Dekorationsgegenstand
bietet.
In den Fig. 23A und 23B ist eine weitere Ausführungsform eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes A nach
der Erfindung dargestellt. Auch diese Ausführungsform ist die Hachahmung einer Topfpflanze und umfaßt einen
Blumentopf 101 sowie eine Blume 102. Der Blumentopf 101 besteht aus einem Kutsstharzmaterial, in dem ein
Sensorschalter 103 auf das Erkennen eines Geräusches eines oder mehrerer vorbestimmter Pegel betätigt wird.
Weiter umfaat der Blumentopf eine Stromquelle 104 und
einen Hauptschalter 105, die Teil einer Antriebseinheit a (Pig. 24) sind. Der Sensorschalter 103 ist
so angeordnet/ das er mit einem vorderen Abschnitt an einer Seitenwand des Blumentopfes 101 exponiert ist,
und der Hauptschalter 105 let so aim Blumentopf angeordnet/
d»ß er von außen betätigt werden kann.
Di· Blune 102 ist di· Initation einer Sonnenblume und
umfaßt einen Stengel 106/ «inen Bltttenköcper 102a/ der
auf «in·» oberen snde das Stengels 106 gehaltert ist/
und Slitter 109/ die an Stengel 106 befestigt sind. Der Stengel 106 besteht aus einen flexiblen und/oder
verformbaren röhren- oder sehlauehförnlgen Material
und ist an einen unteren Bntf· an einer Halterungihülae
108 auf geeignete ffels· befestigt. Di· HalterungehUls·
108 ist in einen mittleren Abschnitt einer oberen
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- 24 -
Flache eines Deckels 107 angeordnet. Der Deckel 107 ist mit Schrauben 107a als Abdeckung für den Blumentopf
106 an einem oberen Abschnitt des Blumentopfes gesichert. Bei dieser Ausführungsform ist lediglich
der Stengel 106 der Blume hohl ausgebildet. Im Stengel 106 ist ein angetriebenes Kernelement 110 lose derart
untergebracht, daß es frei rotieren kann. Blütenkörper 102a und Stengel 106 bestehen aus einem flexiblen
Kunstharzmaterial; um den Stengel 1OS ist zur Verstärkung
ein Gewebeband herumgewickelt.
Das im Stengel 106 befindliche angetriebene Kernelement
110 hat die Form eines Metalldrahtes. Es ist mindestens teilweise gebogen oder gekrümmt/ so das es
generell eine spiralähnliche Form annehmen kann. Das angetriebene Kernelement 110 kann aus einem flexiblen
und formbeständigen Material bestehen und ist mit einer Antriebseinheit a gekuppelt/ die einen Motor
an der Antriebsquelle enthalt (siehe Fig. 24). Abhängig von der Betätigung der Antriebseinheit kann das
angetriebene Kernelement 110 gedreht werden. Aus Fig. 25 geht hervor, dad der Sensorschalter 103 mit einer
Steuerschaltung des Motors 111 verbunden ist, und der Motor 111 wird für eine vorbestimmt· Zeitspanne eingeschaltet/
wenn der Sensorschalter 103 ein Geräusch eines oder mehrerer vorbestimmter Pegel erkennt.
Die Schaltung für die Antriebseinheit kann auch so ausgebildet sein, daß der Motor wechselweise ein- und
ausgeschaltet wird, wenn der Sensor entsprechende Geräusche
erkennt.
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- 25 -
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sensorschalter
103 als Geräuscherkennungsschalter ausgelegt. Er kann jedoch auch auf Erscheinungen wie Licht,
Wärme, Geruch, Gas usw. ansprechen.
Der Hauptteil der Antriebseinheit a ist auf einer unteren Fläche des Deckels 107 angeordnet. Außer den
bereits genannten Teilen enthält die Antriebseinheit eine Get&iebeanordnung mit einem auf der Welle 113
angeordneten Zahnrad 114, das an einem auf einer Ausgangswelle des Motors 111 angeordneten Zahnrad 112 im
Eingriff steht. Außerdem ist ein Zahnrad 117 vorgesehen, das auf einer Welle 116 sitzt und mit einem
Zahnrad IiS im Eintriff steht, das auf der Welle 113 und parallel zum Zahnrad 114 angeordnet ist. Weiterhin
ist ein Zahnrad 119 auf einem unteren Ende des angetriebenen Kernelementes 110 vorgesehen und im Eingriff
mit einem Zahnrad 118, das auf der Welle 116 und parallel zum Zahnrad 117 angeordnet ist. Das angetriebene
Kernelement 110 wird auf diese Weise von dem Motor 111 über die Getriebeanordnung in Drehung
versetzt.
Wird bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 23A und 23B der Hauptschalter 105 angeschaltet und der Sensorschal
te r 103 erkennt ein Geräusch eines oder mehrerer vorbestifflfflter Pegel, so wird der Motor 111 eingeschaltet.
Dadurch wird die Antriebseinheit a angetrieben/ denn das Zahnrad 112 der Ausgangswelle des
Motors 111 ist mit dem Zahnrad 114 der Oetriebean-
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- 26 -
Ordnung der Antriebseinheit a im Eingriff, und das Getriebe wird in Drehung versetzt. Auf diese Heise
wird das angetriebene Kernelement 110 im Stengel 106 aus flexiblem und/oder verformbarem Schlauchmaterial
gedreht.
Wenn sich das gebogene oder gekrümmte, angetriebene Kernelement 11.0 dreht, so bewegen sich Stengel 106 und
Blütenkörper 102a abhängig von der Drehung des angetriebenen Kernelementes 10, jedoch anders als dieses,
was zu unerwarteten Formänderungen und Bewegungen führt. Einem Betrachter mag es erscheinen, der bewegbare
Dekorationsgegenstand sei voll Leben erfüllt. Da der bewegbare Dekorationsgegenstand auch auf vom
Betrachter ausgehende Geräusche od. dgl. ansprechen kann, wird der Anschein erweckt, es handele sich um
eine Reaktion des Dekorationsgegenstandes auf Äußerungen des Betrachters.
Die beschriebene Ausführungsform kann unterschiedliche Funktionen wahrnehmen, z. B. kann sie Besucher informieren,
sie kann ala Hinweis auf eine Gefahr od. dgl. verwendet werden, ihre Verwendung ist also nicht nur
auf Nippsachen oder Dekorationsgegenstände beschränkt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß mit
dem erfinduttgsgemäBen Gegenstand unerwartete Bewegungen
und Formveränderungen erzielt werden können*
während der erfindungegemüfie Dekorationsgegenstand im
stationären Zustand eine konventionell« zieriurJulon
Übernehmen kann«
Claims (16)
1. Bewegbarer Dekorationsgegenstand od. dgl.,
gekennzeichnet durch ein gegenüber einem stillstehenden Sockelkörper (5, 15« 95, 51, 101) bewegbares
Bewegungselement (6, 96, 54, 72, 106), einen Antriebsmechanismus
(20, 97, a) mit Antriebsmotor (2, 82, 57,
111) zum Bewegen des Bewegungselementes und eine Stromquelle (4, 84, 59, 104) nur Stromversorgung des
Antriebsmotors.
2. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sensorschalter (1, 81, 58,
103) zum Steuern, insbesondere Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors (2, 82, 57, 111) aufgrund Süßerer
Signale.
3. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorschalter (1, 81, 58, 103) ein auf akustische Geräusche bei einem vorgegebenen
Pegel ansprechender Schallsensor ist.
4. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (20, 97, a) eine Drehbewegung erzeugt.
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5. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus eine hin- und hergehende Bewegung erzeugt.
6. Dekorationsgegenstand nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Stromquelle (4), Antriebsmotor (2) und Antriebsmechanismus (20) zu einer Antriebseinheit
(a) zusammengefaßt sind.
7. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungselement als
biegsames Hohlelement (6, 96, 54, 72, 106) ausgebildet, oder mit einem solchen verbunden, sowie mit
seinem unteren Ende an dem Sockelkörper (5, 15, 95, 51, 101) befestigt ist, und
daß in diesem Hohlelement ein mit deia Antriebsmechanismus
(20, 97, a) drehbar gekuppeltes Kernelement (3, 83, 56, 110) lose bewegbar angeordnet ist.
8. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (3, 83,
56, 110) ein gebogener, steifer Metalldraht ist.
9. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (3, 83, 56, 110) leicht Spiralförmig gebogen ist.
10. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet/ daß das Hohlelement (6, 96, 54, 72, 106) an dem Sockelkörper (5, 15, 95, 51, 101)
auswechselbar befestigt ist.
11. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus im Sockelkörper angeordnet ist (Fig. 1, 2, 4 - 10, 17,
18, 23, 24).
12. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus im Bewegungselement angeordnet ist. (Fig. 20, 21).
13. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß er als künstliche Pflanze oder Blume (16, 52, 102) ausgebildet ist und das
Hohlelement (6, 96, 56, 106) einen Stengel (16b, 96b, 54, 106) bildet, an dem Blätter (16c, 96c, 55, 109) und/oder Blütenkörper (16a, 96a, 52a, 102a) angeordnet sind.
Hohlelement (6, 96, 56, 106) einen Stengel (16b, 96b, 54, 106) bildet, an dem Blätter (16c, 96c, 55, 109) und/oder Blütenkörper (16a, 96a, 52a, 102a) angeordnet sind.
14. Dekorat!entgegenstand nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungskörper (70) eine Puppe od. dgl. ist.
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15. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (a) von einem Polsterelewent (11, 21, 91) umgeben und in
ein Gefäß (5, 15, 22, 95, 101), insbesondere einem
topfartigen Gefäß, angeordnet ist.
16. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement aus
einem schwammartigen Material besteht.
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