DE8901807U1 - Bewegbarer Dekorationsgegenstand o.dgl. - Google Patents

Bewegbarer Dekorationsgegenstand o.dgl.

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DE8901807U1
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    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G1/00Artificial flowers, fruit, leaves, or trees; Garlands
    • A41G1/001Artificial flowers, fruit, leaves, or trees; Garlands characterised by their special functions
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    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor

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Description

EISENFÜHR· &Agr;.* SPEISER·'
paemanwate · European PaentAwmeys
Unser Zeichen: T 518 TAKARA CO. , LTD.
««&agr;« Neuanmeldung Gbm EST^ilTu « ^
weichn DipL-Ing. Günther Ft«i»fiihr
ÖSpUöf. Dieier K. Speiser
,,. - w iaaa Dt-Ing.WernerW.IUbus P1011n. 14. Februar 1989 DipL-Ing. DetlefNtone
DipL-Ing. Jürgen Brügge Takara Co., Ltd. Nr. 19-16, 4-chome, Aoto, Katsushika-ku, Tokyo,
JAPAH
Bewegbarer Dekorationsgegenstand od. dgl. BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen bewegbaren Dekorationsgegenstand od. dgl., insbesondere einen solchen, der in Form einer künstlichen Pflanze, Blume oder als Nipp-Gegenstand in ftohn- oder AufenthaltsrMumen «ur Dekoration verwendet werden kann.
Bisher wurden derartige DekorationsgegenstHnde in erster Linie als stationSre Dekorationen aufgestellt, was jedoch den Machte!1 hat, daß das Interesse an solchen Gegenständen mit der Zeit nachläßt, 8t iit auch bereits versucht worden,
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solche stationären Dekorationsgegenstände wenigstens auf die Heise zu bewegen, daß sie als Ganzes durch eine Antriebsvorrichtung in Rotation versetzt werden. Doch auch solche Dekorationsgegenstände verlieren mit der Zeit an Interesse.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ einen bewegbaren Dekorationsgegenstand zu schaffen, der sich durch Unerwartete Veränderungen in Form and/oder Erscheinung auszeichnet, während er auch im stationären Zustand bereits eine konventionelle Zierwirkunq darstellt. Außerdem soll der Dekorationsgegenstand auf einfache Weise auswechselbar und wahlweise in unterschiedliche Behälter einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein gegenüber einem stillstehenden Sockeläörper bewegbares Beugungselement, einen Antriebemechanismus mit Antriebsmotor zum Bewegen des Bew^gungselementes und eine Stromquelle zur Stromversorgung des Antriebsmotors.
Besonders überraschende Effekte lassen sich dann erzielen, wenn zusätzlich ein Sensor scha lter vorgesehen ist, der den Antriebsmotor aufgrund äußerer Signale steuert, insbesondere ein- und ausschaltet. Vorzugsweise ist der Sensorschtlter ein auf akuetisehe Geräusche bei einem vorgegebenen Pegel ansprechender Schallaensoi/ so daß es möglieh ist* den Antrle^ffleehanlsmus bzw. den Antriebsmotor durch
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Pfeifen/ Händeklatschen od. dgl. ein- und auszuschalten. Eine solche AusfUhrungeform hat den Vorteil« daß die im Raum befindlichen Personen sozusagen mit dem bewegbaren Dekorationsgegenstand
kommunizieren können&igr;
Der Antriebsmechanismus zum Bewegen des Bewegungselementes kann entweder eine Drehbewegung oder eine hin- und hergehende Bewegung erzeugen.
Eine besonders vorteilhafte AusfUhrungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungselament als biegsames Hohlelement ausgebildet, oder mit einem solchen verbunden ist. Das Bewegungselement ist mit seinem unteren Ende auf einem Sockelkörper befestigt und in seinem Inneren ist ein mit dem Antriebsmechanismus drehbar gekuppeltes Kernelement loss bswsgfcsr angeordnet; Das Ke?se!ement ist vorzugsweise ein gebogener, steifer Metalldraht und zweckmäßigerweise leicht spiralförmig gebogen. Sobald dieses Kernelement in dem Hohlelement rotiert, paßt sich das Hohlelement in seiner Form dem rotierenden Kernelement an, ohne sich dabei mitzudrehen. Auf diese Heise werden verhältnismäßig komplizierte Bewegungen erzielt, die zu großen Überraschungen fuhren.
Das bewegbare Bewegungselement bzw. Hohlelement kann als künstliche Pflanze oder Blume, als Puppe od. dgl. ausgebildet sein; es ist sogar möglich, den bewegbaren Gegenstand nicht nur als
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Dekorationsgegenstand/ sondern als Warngegenstand oder Werbungsgegenstand auszubilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Äusiünrüngs£öriü;
Fig. 3 ein Schaltbild einer Steuerung für den
bewegbaren Gegenstand nach den Fig. 1+2;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des bewegbaren Gegenstandes nach Fig. l als künstliche Topfpflanze;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Topfpflanze nach Fig. 4 nach einer FormnrerSnderung;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1, die eine Antriebseinheit darstellt;
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie H-II der Fig. 7;
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt der Linie V-V der Fig. 6;
Fig. 10 eine Draufsicht aus der Ebene IH-III der Fig. 7;
Fig. 11 eine entlang der Linie VI-VI der Fig. geschnittene Ansicht eines zentralen Deckelabschnittes;
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 11;
Fig. 13 eine entlang der Linie VIII-VIII der Fig, 14 in senkrechter KiCin-üüy 9SSCuUIkWSiK. Ansicht einer Steckvorrichtung;
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 13;
Fig. 15 eine Vorderansicht einer Verbindung im Schnitt;
Fig. 16 eine entlang der Linie X-X der Fig. IS geschnittene Ansicht;
Fig. 17 einen senkrechten Schnitt durch eine
weitere Ausführungsform des bewegbaren Dekorationsgegenstandes nach der Erfindung;
Fig. 18A ein Anwendungsbeispiel des bewegbaren und 18B Dekorationegegenstandes nach Fig. 17, wobei Fig. 18A einen senkrechten Schnitt durch einen bewegbaren Dekorationsgegenstand nach Fig. 17 darstellt, dessen Kernelement in einem Hohlelement lose angeordnet ist« und Fig. 18B die perspektivische Ansicht einer künstlichen Pflanze darstellt;
Fig. 19 ein Schaltbild einer Steuerung für den bewegbaren Dekorationsgegenstand nach Fig. 17;
Fig. 2OA eine perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes nach der Erfindung;
Fig. 2OB einen senkrechten Schnitt durch dien
bewegbaren Dekorationsgegenstand nach Fig. 2OA;
Fig. 21 ein Schaltbild einer Steuerung für äet Dekorationsgegenstand nach Fig. 2OA;
Fig. 22 oine Vorderansicht einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen, bewegbaren Dekorationsgege^atandes;
Fig. 23A eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäSen, bewegbaren Dekorationsgegenstandes;
Fig. 23B eine perspektivische Ansicht des in Fig. 23A dargestellten Dekorationsgegenstandes in auseinandergebogener Form;
Fig. 24 einen senkrechten Schnitt durch einen
wesentlichen Bestandteil des bewegbaren Dekorationsgegenstandes nach Fig. 23A; und
Fig. 25 ein Schaltbild einer Steuerung für den bewegbaren Dekorationsgegenstand nach Fig. 23A.
In Fig. 1 ist ein bewegbarer Dekorationsgegenstand nach der Erfindung mit A bezeichnet. Er enthält eine Antriebseinheit a und ein von der Antriebseinheit a angetriebenes Kernelexaent 3. In der dargestellten Ausfuhrungsfona enthalt die Antriebseinheit a einen Sensorschalter 1, ein^n Antriebsmotor 2, einen vom Motor angetriebenen Antriebsmechanismus 20 und eine Stromquelle 4. Der Sensorschalter kann ein Geräuschsensor sein, der auf das Erkennen von Geräuschen eines oder mehrerer vorbestimmter Pegel anspricht. Es ist jedoch auch möglich« einen Sensorschalter einzusetzen, der Erscheinungen wie Licht, Infrarotstrahlung, Wärme, Vibrationen od. dgl. erkennt. Der Antriebsmechanismus 20 ist so ausgelegt, das er das angetriebene Xernelement 3 dreht; er ist in einem Gehäuse 20a untergebracht. Die Stromquelle 4 kann aus Batterien bestehen. Die elektrische Schaltung der Antriebseinheit a wird später beschrieben. Die Antriebseinheit a ist in einen Behälter S untergebracht, der bei dieser Ausftthrungsform eine ungekehrt kegelstumpfförnige Form, also eine Topfform, aufweift.
Das angetriebene Kernelement 3 der dargestellten AuifUhrungiforra ift aIf Metal!draht aufgebildet und so angeordnet/ dtfl er von der Antriebseinheit a aus
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sich nach oben erstreckt. Das angetriebene Kernelement 3 ist mit dem Antriebsmechanismus 20 derart gekuppelt, daß es bei Rotation des Motors 2 gedreht oder bewegt wird. Das Kernelement 3 kann gerade oder an zumindest einer Stelle gebogen ausgeführt sein, so daß es eine spiralige Form annehmen kann. Das Kernelement 3 kann aus einem biegsamen Material hergestellt sein, so daß es beliebig verformt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, das Kernelement aus formbeständigem Material herzustellen. Wird bei der dargestellten Ausführungsform das Kernelement 3 gedreht, so ändert sich während des Antriebs seine Ansicht von der Seite.
Die Antriebseinheit a ist mit einem Polsterelement
11 umgeben, das aus einem flexiblen, dehnbaren Material, wie z.B. einem Schwamm, besteht und in dem Behälter 5 angeordnet ist. Es ist lediglich erforderlich, daß das Polsterelement 11 den Außenumfang der Antriebseinheit a berührt.
Der Behälter S ist an seinem oberen Ende mit einem Deckel 12 auf dem Polsterelement Ii versehen, so daß ein großer Teil der Antriebseinheit im Behälter 5 verschlossen ist. Im mittleren Teil des Deckels
12 ist eine Durchgangsöffnung 12a vorgesehen, durch
die eine Halterungehülse 13 vom Antriebsmechanismus I 20 aus nach oben herausgeführt ist. Das angetriebene Kernelement 3 ist mit seinem unteren Teil in die HalttrungihUle· 13 eingemet. Auf dam Deckel 12 sind der Seneorechalter 1 und ein Hauptschalter 14 vorgesehen.
Die beschriebenen Teile sind entsprechend dem Schaltbild nach Fig. 3 elektrisch adteinaaäar verbunden. Der Antriebsmotor 2 ist über eine Transistorschaltung und den Hauptschalter 14 mit der Stromquelle 4 verbunden. Die Transistorschaltung wird über den Sensorschalter 1 bei einem Geräusch eines vorbestimmten Pegels derart gesteuert, daß bei eingeschaltetem Hauptschalter der Motor 2 für eine bestimmte Zeit eingeschaltet wird. Aufbau und Funktion einer solchen Schaltung s^nd an sich bekannt und werden deshalb nicht naher erläutert.
Wahlweise kann die Schaltung für die Antriebseinheit so ausgelegt sein, daß der Antriebsmotor 2 wechselweise ein- bzw. ausgeschaltet wird, wenn der Sensorschalter in Abständen oder fortwährend aufeinanderfolgende Geräusche erkennt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Hohlelement 6 aus einem fexiblen und/oder verformbaren Material wie vinyl, Gummi od. dgl. lose um das Kernelement 3 über im wesentlichen seine gesamte Länge derart angeordnet, daß das Kernelement im Hohlelement 6 frei bewegbar, insbesondere drehbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Hohlelement 6 als Röhre ausgebildet und kann so angeordnet sein, daß es durch die Halterungshülse 13 des Antriebsmechanismus 20 bis auf den Deckel hindurchreicht und mit diesem abnehmbar verbunden ist. Wenn der Sensorschalter 1 ein Geräusch erkennt, wird das Kernelement 3 in Drehung versetzt und das Hohlelement 6 kann eine spiralförmige oder
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andere Bewegung ausführen, ohne daß es selbst mitgedreht wird. Der bewegbare Dekorationsgegenstand bewegt sich also auf unerwartete, einzigartige Weise.
Fig. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel der beschriebenen Ausführungsform/ bei dem der bewegbare Dekorationsgegenstand die Form einer künstlichen Topfpflanze hat. Der Antriebsmechanismus 20 ist in einem Behälter 15 untergebracht, der die Form eines Blumentopfes hat, und das angetriebene Kernslement 3 ist andeutungsweise spiralig geformt. Umgeben ist das Kernelement 3 von dem Kohlelement 6 in Form einer künstlichen Blume 16. Diese künstliche Blume 16, also der bewegbare Dekorationsgegenstand, enthält einen Stengel 16b, eine Blüte 16a und Blätter 16c, die am Stengel 16b angeformt sind. Bei diesem Beispiel ist nur der Stengel 16b als Hohlelement 6 ausgebildet. Die Blume 16 besteht aus einem flexiblen, synthetischen Material und ist in diesem Beispiel in einem Fertigungsgang geformt. Der Stengel 16b ist auf das Kernelement 3 lose aufgesetzt und an seinem unteren Ende in die Halterungshülse 13 eingesteckt, so daß das Kernelement 3 in der Blume 16 frei bewegt oder gedreht werden kann und die Blume 16 abhängig XOd getrennt von der Rotation des Kermelementes 3 bewegt wird.
In dom wie oben beschrieben angeordneten Beispiel nach l'lg. 4 wird der Antriebsmotor 2 eingeschaltet, wenn der Hauptschalter 14 angeschaltet ist und der
Sensorschalter 1 ein Geräusch vorbestimnten Pegels erkennt. Das führt zu einer Drehung des Kernelementes 3 in dem biegsamen Hohlelement 6/ das als künstliche Blume 16 ausgelegt ist.
Wird das spiralförmig gebogene Kernelement 3 wie beschrieben gedreht, so bewegt sich der Stengel 16b abhängig und getrennt von der Drehung des Kernelementes 3, was die Form der Blume 16, wie den Fig. 4 und S zu entnehmen ist, verändert und damit bei einem Betrachter Überraschung und Interesse auslöst.
Die Antriebseinheit a ist von einem Polsterelement 11 umgeben und kann deshalb in einem Behälter 15 fast beliebiger GröBe und Form untergebracht werden, d.h., ohne Schwierigkeiten unterschiedlichen Behältern angepaßt werden, was die AnwendungsmögHenkelten des bewegbaren Dekorationsgegenstandes auf einen weiten Bereich ausdehnt.
Das im Behälter 15 untergebrachte Polsterelement ist geräuschabsorbierend ausgelegt, so daß vom Antriebsmotor 2 und Antriebsmechanismus 20 erzeugte Geräusche absorbiert werden und ein Ansprechen des | Sensorschalters 1 auf diese Geräusche verhindert | wird. Funktionsstörungen des bewegbaren Dekora- |
tionsgegenstandes werden so wirkungsvoll ver- |
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In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Behälter 15 die Form eines Blumentopfes, ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt. Der Behälter kann beispielsweise auch die Form eines Korbes, einer Vase od. dgl. aufweisen. Der Dekorationsgegenstand ist auch nicht auf die Form einer Pflanze oder Blume beschränkt, er kann z.B. die Form einer Puppe od. dgl. aufweisen. Der Sensorschalter kann so ausgelegt sein, daß der Antriebsmotor nur für eine kurze Zeit betätigt wird. Alternativ kann der Motor jedesmal betätigt werden, wenn er Geräusche, Wärme od. dgl. feststellt. Der Antriebsmechanismus 20 kann das angetriebene Kernelement 3 auch anders als durch Drehung bewegen, beispielsweise durch eine Hin- und Herbewegung.
Ist der Antriebsmechanismus 20 zum Drehen des angetriebenen Kernelementes 3 ausgebildet, so kann dieses wie in den Fig. 6 bis 16 dargestellt ausgelegt sein.
Der in diesen Figuren dargestellte Antriebsmechanismus 20 ist in einem Polsterelement 21 in einem Behälter 22 untergebracht. Der Antriebsmechanismus 20 ist in einem Gehäuse 23 angeordnet, das mit einem Deckel verschlossen ist. Diese Einheit ist wiederum in dem Behälter 22 untergebracht. Der Antriebsmechanismus 20 umfaßt einen Antriebsmotor 7. und eine Antriebswelle 31« die über Zahnräder 25, 26, 27, 28, 29 und 30 mit dem Motor 2 gekuppelt ist. Die Antriebskraft des Motors 2 wird also auf
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die Antriebswelle 31 übertragen. An einem oberen Ende weist die Antriebswelle 31 einen sechseckigen Querschnitt auf; dieses Ende ist in eine sechseckige öffnung 32 eines Verbindungsstückes 33 (Fig. 15 und 16) zur übertragung des Drehmomentes eingepaßt. Die Welle 31 und das Verbindungsstück 33 bilden zusammen also eine Kupplung. In dem Verbindungsstück ist ein unteres Ende eines angetriebenen Kernelementes 3 befestigt. Das angetriebene Kernelement 3 ist in einer Hülse 34 des Gehäuses 23 drehbar gelagert. Auf diese Heise kann das angetriebene Kernelement 3 vom Antriebsmotor in Rotation versetzt werden.
Der in den Fig. 7, 13 und 14 dargestellte Antriebsmechanismus 20 enthält eine an dem Verbindungsstück 33 angeordnete Buchse 35, die gegenüber dem Verbindungsstück 33 drehbar ist. In äef Buchse 35 ijt das angetriebene Kernelement drehbar gelagert. An dem oberen Ende der Buchse 35 ist das Hohlelement 6 befestigt. Die Buchse 35 weist in ihrem Bodenabschnitt 36 Ausschnitte 37 auf.
Der zum Abdecken des Gehäuses 23 vorgesehene Deckel 24 (Fig. 11 und 12) enthält in seinem mittleren Abschnitt eine Durchgangsöffnung 38, durch die die Buchse 35 eingesetzt wird. Der Deckel 24 weist eine sich von der Deckelunterseite nach unten erstreckende zylindrische Wandung 39 auf, die die Durchgangsöffnung in geeignetem Abstand umgibt. Die zylindrische Wandung 39 weist an einer unteren Endfläche Vorsprünge 40 dvf. die den Ausschnitten 37
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formschlüssig angepaßt sind und eine Rotation der Buchse 35 verhindern. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind Ausschnitte 37 und Vorsprünge 40 so angeordnet, daß sie einen Winkelabstand von 180° voneinander haben. Das Hohlelement 6, in diesem Fall eine Röhre, ist gegenüber dem Antriebsmechanismus 20 also festgelegt, während ein freies Drehen des angetriebenen Kernelementes 3 im Hohlelement möglich ist.
Mit 41 sind Batterien bezeichnet, die hier die Stromquelle 4 bilden.
In Fig. 17 ist eine weitere Ausführungsform eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes A nach der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform umfaßt eine mit a bezeichnete Antriebseinheit und ein von dieser angetriebenes Kernelement 83. Die Antriebseinheit a enthält einen Sensorschalter 81, eine.: Antriebsmotor 82, einen Antriebsmechanismus 97, der von dem Motor 82 angetrieben wird, und eine Stromquelle 84. Der Sensorschalter 81 kann einen auf Geräusche eines oder mehrerer Pegel ansprechenden Sensor enthalten. Die Stromquelle 84 kann Batterien enthalten.
Das angetriebene Kernelement 83 gleicht dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Kernelement 3, wobei hier der Antriebsmechanismus mit 97 und der Motor mit 82 bezeichnet ist.
Der zum Drehen aes angetriebenen Kernelements 83 vorgesehene Antriebsmechanismus 97 ist in einem Gehäuse 85 untergebracht und enthält ein Zahnrad 88 auf einer Helle 87, das in ein Zahnrad 86 eingreift, das auf einer Ausgangswelle des Motors 82 sitzt, sowie ein Zahnrad 90, das am unteren Ende des angetriebenen Kernelements 83 vorgesehen ist und mit einem auf der Welle 87 parallel zum Zahnrad 88 vorgesehenen Zahnrad 89 im Eingriff ist. Das angetriebene Kernelement ist so angeordnet, daß es durch eine obere Wandung des Gehäuses 85 sich nach oben erstreckt. Das angetriebene Kernelement 83 wird also bei eingeschaltetem Motor 82 in Rotation versetzt.
Der Motor 82 ist außerhalb des Gehäuses 85 an oder angrenzend an einer unteren Wandung des Gehäuses angeordnet; die Stromquelle 84 ist an oder in der Nähe einer Seitenwandung des Gehäuses 85 angeordnet, also in größerem Abttand vom Motor 82 vorgesehen.
Die beschriebene Antriebseinheit a ist von einem Posterelwment 91 auf einen flexiblen und dehnbaren Material« s.B. einem ichwararaartigen Material, umgeben und in einem Behälter 95 von umgekehrt konischer Form angeordnet. Xn diesem AusfUhrungsbeispiel füllt das Polsterelement 91 den Behälter 95 im wesentlichen voll au·. Diei ist jedoch nicht erforderlich, das Polsterelement 91 muß nur den Mußeren umfang der Antriebseinheit a umgeben.
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Der Behälter 95 ist von oben mit einem Deckel 92 abgedeckt, der auf das Polsterelement 91 aufgesetzt ist, so daß die Antriebseinheit a im wesentlichen abgedeckt im Behälter 95 gehaltert ist. Der Deckel 92 weist in einem mittleren Abschnitt eine Durchgangsöffnung 92a auf, durch die eine Halterungshülse 93 des Antriebsmechanismus 97 auf geeignete Weise hindurchgeführt ist/ die sich vom Antriebsmechanismus aus nach oben erstreckt. Das angetriebene Kernelement 83 ist an einem unteren Ende der Hülse 93 befestigt. Der Sensorschalter 81 und ein Hauptschalter 94 sind ebenfalls am Deckel 92 angeordnet.
Fig. 19 zeigt das Schaltbild einer Steuerschaltung für die Antriebseinheit. Der Motor 82 ist über eine Transistorschaltung und den Hauptschalter 94 mit der Stromquelle 84 verbunden. Die Transistorschaltung wird über den Sensorschalter 81 bei einem Geräusch eines vorbestimmten Pegels derart gesteuert, das bei eingeschaltetem Hauptschalter der Motor 82 für eine bestimmte Zeit eingeschaltet wird. Aufbau und Punktion einer solchen Schaltung sind an sich bekannt und werden deshalb nicht näher erläutert.
Wahlweise kann di· Schaltung für die Antriebseinheit a auch so ausgebildet sein/ da0 der Motor 82 wechselweise ein- oder ausgeschaltet wird/ wenn der Sensorschalter in Abständen oder fortwährend aufeinanderfolgende Geräusche erkennt.
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Der übrige Teil der dargestellten AusfUhrungsform kann im wesentlichen in der gleichen Art wie im voraufgehenden AusfUhrungsbeispiel ausgelegt sein.
Eine weitere mögliche Ausführungsform kann die Form einer künstlichen Topfpflanze annehmen, wie dies in den Fig. 18A und 18B dargestellt ist. Dabei ist der Antriebsmechanismus 27 im Behälter 95 angeordnet, der die Form, eines Blumentopfes hat. Das angetriebene Kernelement 83, das sich vom Antriebsmechanismus 97 und Behälter 95 nach oben erstreckt, ist leicht spiralförmig gebogen. Es ist von einem Hohlelement 96 umgaben, das eine künstliche Blume, nämlich die Imitation einer Tulpe, darstellt. Die künstliche Blume 96 umfaßt einen Stengel 96B aus einem Rohr- oder Schlauchmaterial, das lose über dem angetriebenen Kerneleroent 83 sitzt, weiter einen Blütenköfcpar 96a sowie am Stengel 96b angeformt« Blätter 96c. Bei dieser Ausführungeform ist nur der Stengel aus Hohlmaterial. Die Blume 96 kann als Ganzes aus einem flexiblen eynthetischen Material geformt sein. Bei dem in Fig* 18 dargestellten Beispiel ist der Stengel 96b, der lose über dem angetriebenen Kernelement 83 sitzt, an einem unteren Ende sicher an der Halterungshülse 93 des Antriebsmechanismus' 97 befestigt, so dae das angetriebene Kernelement 83 frei bewegt, insbesondere gedreht werden kann in der Blume 96. Die Blum· 96 kann in Abhängigkeit von der Bewegung oder Drehung des angetriebenen Kernelements 83 spiralförmig bewegt werden.
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In dem in den Fig. 18A und 18B dargestellten Ausführungsbeispiel wird, wenn der Hauptschalter 93 eingeschaltet ist und der Sensorschalter 81 ein oder mehrere Geräusche eines vorbestimmten oder mehrerer vorbestimmter Pegel erkennt, der Motor 82 eingeschaltet. Da der Motor 82 über Zahnräder iä, 88, 89 und 90 mit dem Antriebsmechanismus 97 verbunden ist, wird das angetriebene Kernelement 83 im Stengel 95b gedreht. Wird das spiralförmig gebogene, angetriebene Kernelement 83 gedreht, so wird der Stengel 96b abhängig davon, jedoch in anderer Weise als das angetriebene Kernelement, bewegt, so daß die Form der Blume 96 verändert wird und bei einem Betrachter Interesse weckt und seine Phantasie anregt.
In den Fig. 2OA und 2OB ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes nach der Erfindung dargestellt, der mit A bezeichnet ist. Diese Ausführungsform hat die Form einer künstlichen Pflanze und enthält eine Basis 51 und eine Blume 52. Die Basis 51 besteht aus einem Kunstharzmaterial und ist als Platte von im wesentlichen elliptischer Form ausgebildet/ die in einem Mittelabschnitt einer Oberfläche eine sich nach oben erstreckende Hülse 53 aufweist. Die Blume 52 i*t die Nachbildung einer Sonnenblume und enthält einen hohlen Stengel 54 aus einem Rohr- oder Schlauchmaterial/ das an einen unteren Ende der Hülse 53 befestigt ist. Der hohle Stengel 54 ist lose an einem angetriebenen Element angepaßt, wie noch später beschrieben wird. Die Blume
52 enthält einen hohlen Blumenkörper 52a, der an einem oberen Ende des Stengels 54 vorgesehen und damit verbunden ist. Der Stengel 54 und der Blumenkörper 52a können integral aus einem flexiblen und/oder verformbaren synthetischen Harzmaterial geformt sein. Der Stengel 54 ist mit einem nicht dargestellten Gewebeband zur Versteifung umwickelt. Die Blume 52 enthält ebenfalls am Stengel 54 auf geeignete Weise befestigte Blätter 55.
Das angetriebene Kernelement 56 im lose darüber angeordneten Stengel 54 hat die Form eines Drahtes und ist zumindest teilweise gebogen oder so verformt, daß es eine generell spiralförmige Form aufweist. Wie in Fig. 2OB dargestellt, ist das angetriebene Kernelement 56 mit einer Antriebseinheit a im Blütenkörper 53a gekuppelt. Im Blütenkörper ist außerdem ein Motor 57 vorgesehen, der die Antriebseinheit in Drehung versetzt. Weiter enthält die Antriebseinheit einen Sensorschalter 58, der Geräusche eines oder mehrerer vorbestimmter Pegel erkennt und durch sie betätigt wird, eine Stromquelle 59 und einen Hauptschalter 60. Alle Teile sind im Blütenkörper 52a vorgesehen. Der Hauptschalter 60 kann von außen betätigt werden.
Fig. 21 zeigt die Steuerschaltung für den Antriebsmechanismus. Der Antriebsmotor 57 ist über eine Transistorschaltung und den Hauptschalter 60 mit der Stromquelle 59 verbunden. Die Transistorschaltung wird über den Sensorschalter 58 bei einem Geräusch eines f vorbestimmten Pegels derart gesteuert, daß bei
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eingeschaltetem Hauptschalter der Motor 57 für eine bestimmte Zeit eingeschaltet wird. Aufbau und Funktion einer solchen Schaltung sind an sich bekannt und werden deshalb nicht näher erläutert.
Die Schaltung kann jedoch auch so aufgebaut sein, daß der Antriebsmotor 57 wechselweise ein- und ausgeschaltet wird, wenn der Sensorechalter 58 entsprechende Geräusche erkennt.
Die Antriebseinheit a im BlUtenkörper 52a zum Drehen des angetriebenen Kernelements 83 enthält ein Zahnrad 64, das auf einer Welle 63 sitzt und in ein Zahnrad eingreift, das auf einer Ausgangswelle des Motors sitzt, sowie ein Zahnrad 67, das auf einer Welle 66 vorgesehen ist und mit einem auf der Welle 63 parallel zum Zahnrad 64 vorgesehenen Zahnrad 65 im Eingriff ist; und weiter ein Zahnrad 68 auf der Welle 66« parallel zum Zahnrad 67. Das Zahnrad 68 ist im Eingriff mit einem Zahnrad 69 an einem oberen Ende des angetriebenen Kernelements 56. Beim Einschalten des Motors 57 wird das angetriebene Kernelement 56 in Drehung versetzt.
Alle weiteren Teile der dargestellten Ausführungsforro entsprechen im wesentlichen den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
Wird bei der in den Fig. 2OA und 2OB dargestellten Ausführungsform der Hauptschalter 60 angeschaltet und erkennt der Sensorschalter 58 Geräusche eines oder mehrerer vorbestimmter Pegel, so wird der Motor 57
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eingeschaltet. Dadurch wird die Antriebseinheit &bgr; betätigt/ weil das Zahnrad 62 auf der Ausgangswelle des Motors 57 mit dem Zahnrad 64 der Antriebseinheit a im Angriff ist, was zum Drehen des angetriebenen 56 im Stengel 96b führt.
Beim Drehen des spiralförmig gebogenen Kernelementes 56 wird der Stengel 54 mit dem Blütenkörper 52a spiralförmig bewegt« abhängig von der Drehung des Kernelementes 56, aber in anderer Form, so daß sich Form und Aussehen des bewegbaren Dekorationsgegenstandes A auf überraschende, einzigartige Weise verändern.
Wie bereits beschrieben, ist die Antriebseinheit a zum Drehen des im Stengel 54 angeordneten, angetriebenen Kernelementes 56 im Blütenkörper 52a am oberen Ende des Stengels 54 vorgesehen und so von außen visuell nicht auszumachen, was bei einem Betrachter großes Interesse weckt und seine Phantasie anregt.
Da der Sensorschalter 58 in der Antriebseinheit enthalten ist, kann der bewegbare Dekorationsgegenstand den Anschein erwecken, er könne mit einem Betrachter kommunizieren, weil er plötzlich auf ein Handeklatschen od. dgl. reagiert.
in Fig. 22 ist noch eine weitere Ausführungsform eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes nach der Erfindung dargestellt, und zwar in Form einer Puppe A, die durch eine Hohlkörper 70 gebildet wird. Diese Puppe bzw. der
Hohlkörper 70 enthält einen Kopf 71, eine Grundplatte 51 und ein schlauch- oder röhrenförmiges Hohlelement 72 aus einem flexiblen und/oder verformbaren Kunstharzmaterial, das Kopf 70 und Grundplatte 51 miteinander Vefbinuet. Die Puppe ülüfaSt oin Klsiä 73, welches dab Hohlelement 72 umgibt und zwei Arme aufweist. Im Hohlelement 72 ist ein angetriebenes Kernelement 56 lose angeordnet, von dem zumindest ein Teil so gebogen ist, daß es generell eine spiralförmige Form hat. An einem oberen Ende ist das angetriebene Kernelement 56 mit einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) gekuppelt, die im Kopf 71 angeordnet ist und das Kernelement 56 dreht. Alle weiteren Teile der Ausführungsform nach 22, einschließlich der Antriebseinheit, können im wesentlichen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 2OA und 2OB gestaltet sein.
Wird bei der Ausführungsform nach Fig. 22 das angetriebene Kernelement 56 von der Antriebseinheit (nicht gezeigt) gedreht, so bewegt sich das röhrenförmige Hohlelement 72 spiralig, abhängig von der Rotation des angetriebenen Kernelementes 56* jedoch anders, und bewirkt ein Bewegen des Kleides 73 der Puppe 70. Einem Betrachter scheint die Puppe zu tanzen. Der untere Teil des röhrenförmigen Hohleleoentes 72 kann frei dekoriert werden. Zum Beispiel kann die Ausführungsform so ausgebildet sein, daß sich das angetriebene Kernelement 56 vom Hohlelement 72 nach unten erstreckt und in einer mit Öffnungen versehenen Halterung (nicht gezeigt) in eier Form einer Platte, eines Zylinders od.
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dgl. abnehmbar durch Einstecken gehaltert ist. Ein solcher Aufbau erlaubt es, eine Mehrzahl von bewegbaren Dskorationsgegenständen abnehmbar auf der Halterung zu befestigen« was dem Benutzer Variationsmöglichkeiten für den bewegbaren Dekorationsgegenstand bietet.
In den Fig. 23A und 23B ist eine weitere Ausführungsform eines bewegbaren Dekorationsgegenstandes A nach der Erfindung dargestellt. Auch diese Ausführungsform ist die Hachahmung einer Topfpflanze und umfaßt einen Blumentopf 101 sowie eine Blume 102. Der Blumentopf 101 besteht aus einem Kutsstharzmaterial, in dem ein Sensorschalter 103 auf das Erkennen eines Geräusches eines oder mehrerer vorbestimmter Pegel betätigt wird. Weiter umfaat der Blumentopf eine Stromquelle 104 und einen Hauptschalter 105, die Teil einer Antriebseinheit a (Pig. 24) sind. Der Sensorschalter 103 ist so angeordnet/ das er mit einem vorderen Abschnitt an einer Seitenwand des Blumentopfes 101 exponiert ist, und der Hauptschalter 105 let so aim Blumentopf angeordnet/ d»ß er von außen betätigt werden kann.
Di· Blune 102 ist di· Initation einer Sonnenblume und umfaßt einen Stengel 106/ «inen Bltttenköcper 102a/ der auf «in·» oberen snde das Stengels 106 gehaltert ist/ und Slitter 109/ die an Stengel 106 befestigt sind. Der Stengel 106 besteht aus einen flexiblen und/oder verformbaren röhren- oder sehlauehförnlgen Material und ist an einen unteren Bntf· an einer Halterungihülae 108 auf geeignete ffels· befestigt. Di· HalterungehUls· 108 ist in einen mittleren Abschnitt einer oberen
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Flache eines Deckels 107 angeordnet. Der Deckel 107 ist mit Schrauben 107a als Abdeckung für den Blumentopf 106 an einem oberen Abschnitt des Blumentopfes gesichert. Bei dieser Ausführungsform ist lediglich der Stengel 106 der Blume hohl ausgebildet. Im Stengel 106 ist ein angetriebenes Kernelement 110 lose derart untergebracht, daß es frei rotieren kann. Blütenkörper 102a und Stengel 106 bestehen aus einem flexiblen Kunstharzmaterial; um den Stengel 1OS ist zur Verstärkung ein Gewebeband herumgewickelt.
Das im Stengel 106 befindliche angetriebene Kernelement 110 hat die Form eines Metalldrahtes. Es ist mindestens teilweise gebogen oder gekrümmt/ so das es generell eine spiralähnliche Form annehmen kann. Das angetriebene Kernelement 110 kann aus einem flexiblen und formbeständigen Material bestehen und ist mit einer Antriebseinheit a gekuppelt/ die einen Motor an der Antriebsquelle enthalt (siehe Fig. 24). Abhängig von der Betätigung der Antriebseinheit kann das angetriebene Kernelement 110 gedreht werden. Aus Fig. 25 geht hervor, dad der Sensorschalter 103 mit einer Steuerschaltung des Motors 111 verbunden ist, und der Motor 111 wird für eine vorbestimmt· Zeitspanne eingeschaltet/ wenn der Sensorschalter 103 ein Geräusch eines oder mehrerer vorbestimmter Pegel erkennt.
Die Schaltung für die Antriebseinheit kann auch so ausgebildet sein, daß der Motor wechselweise ein- und ausgeschaltet wird, wenn der Sensor entsprechende Geräusche erkennt.
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Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sensorschalter 103 als Geräuscherkennungsschalter ausgelegt. Er kann jedoch auch auf Erscheinungen wie Licht, Wärme, Geruch, Gas usw. ansprechen.
Der Hauptteil der Antriebseinheit a ist auf einer unteren Fläche des Deckels 107 angeordnet. Außer den bereits genannten Teilen enthält die Antriebseinheit eine Get&iebeanordnung mit einem auf der Welle 113 angeordneten Zahnrad 114, das an einem auf einer Ausgangswelle des Motors 111 angeordneten Zahnrad 112 im Eingriff steht. Außerdem ist ein Zahnrad 117 vorgesehen, das auf einer Welle 116 sitzt und mit einem Zahnrad IiS im Eintriff steht, das auf der Welle 113 und parallel zum Zahnrad 114 angeordnet ist. Weiterhin ist ein Zahnrad 119 auf einem unteren Ende des angetriebenen Kernelementes 110 vorgesehen und im Eingriff mit einem Zahnrad 118, das auf der Welle 116 und parallel zum Zahnrad 117 angeordnet ist. Das angetriebene Kernelement 110 wird auf diese Weise von dem Motor 111 über die Getriebeanordnung in Drehung versetzt.
Wird bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 23A und 23B der Hauptschalter 105 angeschaltet und der Sensorschal te r 103 erkennt ein Geräusch eines oder mehrerer vorbestifflfflter Pegel, so wird der Motor 111 eingeschaltet. Dadurch wird die Antriebseinheit a angetrieben/ denn das Zahnrad 112 der Ausgangswelle des Motors 111 ist mit dem Zahnrad 114 der Oetriebean-
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Ordnung der Antriebseinheit a im Eingriff, und das Getriebe wird in Drehung versetzt. Auf diese Heise wird das angetriebene Kernelement 110 im Stengel 106 aus flexiblem und/oder verformbarem Schlauchmaterial gedreht.
Wenn sich das gebogene oder gekrümmte, angetriebene Kernelement 11.0 dreht, so bewegen sich Stengel 106 und Blütenkörper 102a abhängig von der Drehung des angetriebenen Kernelementes 10, jedoch anders als dieses, was zu unerwarteten Formänderungen und Bewegungen führt. Einem Betrachter mag es erscheinen, der bewegbare Dekorationsgegenstand sei voll Leben erfüllt. Da der bewegbare Dekorationsgegenstand auch auf vom Betrachter ausgehende Geräusche od. dgl. ansprechen kann, wird der Anschein erweckt, es handele sich um eine Reaktion des Dekorationsgegenstandes auf Äußerungen des Betrachters.
Die beschriebene Ausführungsform kann unterschiedliche Funktionen wahrnehmen, z. B. kann sie Besucher informieren, sie kann ala Hinweis auf eine Gefahr od. dgl. verwendet werden, ihre Verwendung ist also nicht nur auf Nippsachen oder Dekorationsgegenstände beschränkt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß mit dem erfinduttgsgemäBen Gegenstand unerwartete Bewegungen und Formveränderungen erzielt werden können* während der erfindungegemüfie Dekorationsgegenstand im stationären Zustand eine konventionell« zieriurJulon Übernehmen kann«

Claims (16)

&iacgr; &diams; » « I . 1 &Iacgr; I"-- · I r .; - 27 - ANSPRUCHg
1. Bewegbarer Dekorationsgegenstand od. dgl., gekennzeichnet durch ein gegenüber einem stillstehenden Sockelkörper (5, 15« 95, 51, 101) bewegbares Bewegungselement (6, 96, 54, 72, 106), einen Antriebsmechanismus (20, 97, a) mit Antriebsmotor (2, 82, 57, 111) zum Bewegen des Bewegungselementes und eine Stromquelle (4, 84, 59, 104) nur Stromversorgung des Antriebsmotors.
2. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sensorschalter (1, 81, 58, 103) zum Steuern, insbesondere Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors (2, 82, 57, 111) aufgrund Süßerer Signale.
3. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorschalter (1, 81, 58, 103) ein auf akustische Geräusche bei einem vorgegebenen Pegel ansprechender Schallsensor ist.
4. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (20, 97, a) eine Drehbewegung erzeugt.
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5. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus eine hin- und hergehende Bewegung erzeugt.
6. Dekorationsgegenstand nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Stromquelle (4), Antriebsmotor (2) und Antriebsmechanismus (20) zu einer Antriebseinheit (a) zusammengefaßt sind.
7. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungselement als biegsames Hohlelement (6, 96, 54, 72, 106) ausgebildet, oder mit einem solchen verbunden, sowie mit seinem unteren Ende an dem Sockelkörper (5, 15, 95, 51, 101) befestigt ist, und
daß in diesem Hohlelement ein mit deia Antriebsmechanismus (20, 97, a) drehbar gekuppeltes Kernelement (3, 83, 56, 110) lose bewegbar angeordnet ist.
8. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (3, 83, 56, 110) ein gebogener, steifer Metalldraht ist.
9. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (3, 83, 56, 110) leicht Spiralförmig gebogen ist.
10. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet/ daß das Hohlelement (6, 96, 54, 72, 106) an dem Sockelkörper (5, 15, 95, 51, 101) auswechselbar befestigt ist.
11. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus im Sockelkörper angeordnet ist (Fig. 1, 2, 4 - 10, 17, 18, 23, 24).
12. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus im Bewegungselement angeordnet ist. (Fig. 20, 21).
13. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß er als künstliche Pflanze oder Blume (16, 52, 102) ausgebildet ist und das
Hohlelement (6, 96, 56, 106) einen Stengel (16b, 96b, 54, 106) bildet, an dem Blätter (16c, 96c, 55, 109) und/oder Blütenkörper (16a, 96a, 52a, 102a) angeordnet sind.
14. Dekorat!entgegenstand nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungskörper (70) eine Puppe od. dgl. ist.
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15. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (a) von einem Polsterelewent (11, 21, 91) umgeben und in ein Gefäß (5, 15, 22, 95, 101), insbesondere einem topfartigen Gefäß, angeordnet ist.
16. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement aus einem schwammartigen Material besteht.
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