DE889361C - Windwerk mit einer Senkbremsvorrichtung - Google Patents

Windwerk mit einer Senkbremsvorrichtung

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DE889361C
DE889361C DEM11522D DEM0011522D DE889361C DE 889361 C DE889361 C DE 889361C DE M11522 D DEM11522 D DE M11522D DE M0011522 D DEM0011522 D DE M0011522D DE 889361 C DE889361 C DE 889361C
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DE
Germany
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lowering
brake
voltage
speed
winch
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Expired
Application number
DEM11522D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Messmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Windwerk mit einer Senkbremsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung mittels selbsttätig gesteuerter mechanischer Bremsung von Fahrzeugen und Transportvorrichtungen. Derartige Bremsen werden insbesondere bei Hebezeugen gebraucht, wenn man dort Lasten mit einer den Hubbetrieb erheblich übersteigenden Geschwindigkeit senkt, wie es bei Vergüte-, Fallwerks- und Hafenkranen vorkommt. Bei Windwerken. dieser Art verfährt man meistens so, daß man, um den Hubmotor nicht in seiner Drehzahl zu überhöhen, die zwangsläufige Verbindung mit der Lasttrommel durch eine Kupplung oder :durch Freigabe des freien Gliedes eines Planetengetriebes unterbricht und den mit der Lasttrommel frei ablaufenden Teil des Getriebes unter die Wirkung einer von der Geschwindigkeit oder Drehzahl dieses Getriebeteils gesteuerten Senkbremse stellt.
  • Die Erfindung bezweckt eine einfache und in jedem Fall, benspielsweise auch bei Ausfall. des Netzstromes, sicher wirkende Vorrichtung für die Steuerung .der Regelbremse zu schaffen. Sie besteht in erster Linie darin, daß der Antrieb der Regelbremse an einen Spannungsgeber des vom Antriebsmotor losgelösten Getriebeteils angeschlossen ist, der mit seinen wechselnden Drehzahlen Spannungsänderungen hervorruft, welche die Schließkraft :der Regelbremse beeinflussen. Dabei wird man den Anker des von der Last angetriebenem Spannungsgebers zum Stromkreis :des Regelbremsmotors in Reihe schalten, und zwar so, daß bei steigender Drehzahl des vom Antriebsmotor losgelösten Getriebeteils sich die Klemmenspannung des Antriebes der Regelbremse verändert, daß diese zum Schließen kommt und ein periodisches Lüften und Schließen veranlaßt. Zweckmäßig verwendet man zum Antrieb der Regelbremse eine Stromquelle bleichbleibender Spannung in Form einer auch bei Stromausfall wirkenden Batteriespannung, welche die Regelbremse voll lüftet und welcher die mit der Drehzahl veränderliche Spannung des Gebers entgegenwirkt. Dadurch wird die Klemmenspannung am Antrieb der Regelbremse mit zunehmender Drehzahl des losgelösten Getriebeteils vermindert, bis die Bremse zum Schleifen kommt, die Senkgeschwindigkeit wieder nachläßt und mithin auch die Spannung des Gebers, so daß =die Bremse wieder etwas lüftet. Dieses Spiel wiederholt sich, bis eine gleichbleibende Geschwindigkeit erreicht ist.
  • Der Spannungsgeber erhält für einen beschleunigten Anlauf eine Fremderregung, die beim. normalen Heben und Senken mit gelüfteter Regelbremse abgeschaltet wird, so daß der durch den Anker laufende Stromkreis des Spannungsgebers nicht unterbrechen zu werden braucht. Ein regelbarer Widerstand in der Erregung des Spannungsgebers sorgt dafür, daß die zulässige SchnellsenkgeschWindigkeit in weiten Grenzen geregelt werden kann.
  • Gegenüber den bekannten Schnellsenkbremsen wird dadurch erreicht, daß abtriebsseitig nur ein ganz kleiner Spannungsgeber erforderlich ist, der in den Stromkreis der Regelbremse hineinarbeitet und im Gegensatz zu den bekannten Steuermotoren oder den Motoren von Vergleichsgetrieben gar keinen Netzstrom braucht, höchstens in seiner Erregerwicklung eine fremde Stromquelle benötigt, die wiederum der Kraftquelle des Regelbremsantriebes entnommen weirden kann.
  • Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein Windwerk eines Vergütekranes mit Schnellsenkantrieb dargestellt, in dem i den Hubmotor, 2 die Motorwelle, 3 die Motorkupplung und q. die Antriebswelle bezeichnet. Letztere wirkt über ein Zähnrädvörgelege auf die Getriebekupplung 5, die beim Heben und normalen Senken einbeschaltet ist, beim Schnellsenken dagegen den abtriebsseitigen Getriebeteil vom Hubmotor i löst, so daß dieser Getriebeteil für sich allein unter der Wirkung der Last ablaufen kann. Der abtriebsseitige Teil der Kupplung 5 ist gleichzeitig- als Bremsscheibe 6 ausgebildet, auf welche die Bremse 7 einwirkt, die beim Heben und normalen Senken geöffnet ist, beim Schnellsenken dagegen als, Regelbremse wirkt und bei zunehmender Senkgeschwindigkeit so weit angezogen wird, daß die absinkende Last die zugelasseneSenkgeschwindigkeitnicht überschreitet. Von der Kupplung 5 führt dann die Antriebswelle 8 über das übliche Trommelvorgelege 9, io zur Lasttrommel i i.
  • Wird an Stelle der Trennkupplung ein Planeten-Betriebe verwendet, so erfolgt die Kupplung durch Festbremsen des dritten Gliedes, .die Entkupplung dagegen durch Freigabe dieses Gliedes. Die Regelbremse bleibt also, wenn sie auf das dritte Glied des Planetengetriebes einwirkt, beim Heben und normalen Senken geschlossen und wird nur für das Schnellsenken geöffnet; sie ist also in der Bremsbetätigung einfacher als eine am abtriebsseitigen Teil angeordnete Regelbremse. Allerdings ist bei dieser Anordnung noch eine lasthaltende Bremse für das Getriebe bei Stillstand notwendig. Ordnet man jedoch bei einem Planetengetriebe im Triebwerk die Regelbremse abtriebsseitig an, so ergeben sich für diese Bremse genau dieselben Verhältnisse wie für den zuerst beschriebenen Fall der Trennkupplung.
  • Die Bremse 7 steht in der üblichen Weise unter der Wirkung einer Bremsfeder, welche die Bremse ständig im Schließsinnbeansprucht. Entgegen dieser Federwirkung steht der Zug eines Bremslüfters 12 mit regelbarer Luftkraft, der als elektropneumatisches und elektrohydraulisches Bremsgeirät ausgebildet ist. Letzteres arbeitet in bekannter Weise mit einem Pumpenantrieb, der die Bremsflüssigkeit in einen Druckraum zwingt und dabei langsam einen Kolben verschiebt, welcher die Bremse allmählich lüftet bzw. in der umgekehrten Bewegungsrichtung, d.h. beim Stillsetzen des Pumpenantriebes, die Bremse der Einwirkung ihrer Schließfeder freigibt und sich somit wieder festziehen läßt.
  • Der Bremslüfter 12 wird von einer Stromquelle angetrieben, die im Fall der gezeichneten Kupplung zwischen Antriebsmotor i und Trommel i i auch beim Heben und normalen Senken Strom an den Bremslüfter 12 abgibt. Zur regelbaren Einstellung der Bremse 7 beim Schnellsenken ist am abtriebsseitigen Teil des Windwerks ein beispielsweises über die vom Vorgelegeritzel g abzweigende Zahnradübersetzung 13, 1q. angetriebener Spannungsgeber 15 angeordnet, deir mit seinen Leitungen 16 und 17 in Reihe mit dem Stromkreis des Bremsgerätes 12 geschaltet ist und dieses je nach seiner Antriebsdrehzahl mehr oder weniger im Bremssinn betätigt. Ist dieses Gerät, wie vorgesehen, als Bremslüfter ausgebildet, so muß es so in die Vorrichtung eingesetzt werden, daß es mit zunehmender Spannung des Spannungsgebers 15 die Bremse allmählich schließt. Der Anker des Spannungsgebers wird also in den Stromkreis einer Gleichstromquelle mit konstanter Spannung so eingeführt, daß seine elektromotorische Kraft dieser Spannung entgegenarbeitet und diese somit mit zunehmender Drehzahl vermindert. Die konstante Spannung, die entweder dem über einen Transformator 18 und einen Gleichrichter ig gewandelten Netzstrom entnommen werden kann oder besser noch durch eine Batterie 2o von etwa der gangbaren Spannung von 24 Volt geliefert wird, ist so bemessen, daß ihr Strom zum vollständigen Lüften der Bremse 7 ausreicht, dieses Lüften aber allmählich wieder rückgängig macht, wenn die Spannung am Bremsgerät 12 durch die Gegenwirkung des Spannungsgebers 15 unter einen bestimmten Wert sinkt, der sich nach der für den jeweiligen Fall zugelassenen Schnellsenkgeschwindigkeit richtet.
  • Die Verwendung einer Batterie 2o als Kraftquelle der konstanten Spannung hat noch den Vorteil, daß auch bei plötzlichem Stromausfall die Regelung der Bremse 7 nicht unterbrochen wird und die Last somit sicher in der vorgesehenen Zeit an der Absetzstelle, beispielsweise in einem Vergütebad, anlangt. Die Batterie 20 ist dabei so an den Netzstrom angeschlossen, daß dieser sie ständig aufladet, wenn sie an Spannung verliert. In den Leitungen 21, 22 ist also in jedem Fall eine gleichbleibende Spannung vorhanden, die entweder von der Batterie 2o oder vom gleichgerichteten Netzstrom entsprechender Spannung herrührt, von der sich die an den Klemmen 23, 24 mit der Lastgeschwindigkeit veränderliche Geberspannung subtrahiert.
  • Den Spannungsgeber 15 rüstet man zweckmäßig mit einer Fremderregung aus, zu welcher man. den Strom der Batterie 20 verwendet. Die Fremderregung vermeidet Verzögerungen in der Erzeugung der bremsbetätigenden Gegenspannung und bewirkt, daß der Spannungsgeber 15 sofort bei Einleitung des Schnellsenkvorgangs in einem die Bremse 7 regelnden Sinn wirksam wird. Zu diesem Zweck ist eine an den Batteriestrom angeschlossene Erregerleitung 25 mit Regelwiderstand 26 vorgesehen.
  • Beim Heben und Senken bewirkt die von der Batterie bzw. Netzstrom herrührende konstante Spannung ein volles Lüften der Regelbremse 7. Der Strom fließt von der Leitungsschiene P über das Bremslüfterschütz 27 zum Bremslüfter 12 und über die Leitung 16 zum spannungslosen Anker des Gebers 15 und über Leitung 17 nach der Leitungsschiene N zurück. Beim Schnellsenken wird die Bremse 7 mittels des Schützes 28 eingeschaltet und bleibt zunächst voll gelüftet. Da aber mit dem Schütz 28 auch die Erregung des Spannungsgebers 15 eingeschaltet wird, steigt mit zunehmender Lastgeschwindigkeit die Spannung des Gebers 15, die sich von der konstanten Netzspannung subtrahiert, so lange, bis die vorher mit dem Regler 26 eingestellte zulässige Senkgeschwindigkeit und die Spannung am Bremslüfter 12 so ermäßigt ist, daß die Bremse 7 schleift, die Geschwindigkeit nachläßt und somit auch die Spannung des Gebers 15. Die Folge ist, daß die Spannung am Bremslüfter 12 wieder etwas steigt und die Bremskraft wieder naehläßt. Dieses Spiel wiederholt sich periodisch, bis die gewünschte Senkgeschwindigkeit erreicht ist. Die Spannung des Gebers 15 ist durch die gewählte Fremderregung mittels des Widerstandes 26 in den Grenzen i : io regelbar. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, durchziehende Lasten in diesem Regelbereich zu senken. Zu diesem Zweck wird es nur nötig, den Regelwiderstand 26 mit der Steuerwalze des Antriebsmotors zu vereinigen.
  • Während man bisher Stückgüter nur bis zu 4 t mit der Handhebelbremse sicher beherrscht, gestattet diese Einrichtung, auch größere Lasten stromlos sicher zu senken, da selbst bei Unachtsamkeit des Kranführers die eingestellte Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten werden kann. Die erreichte feinstufige Regelung der Geschwindigkeit kommt praktisch der Regelung mittels Leonardschaltung gleich, nur mit dem Unterschied, daß die Last durch die mechanische Bremse beherrscht wird. Falls es sich nicht um Vergütekrane- handelt, bei welchen verlangt wird, daß die Last auch beim Ausbleiben der Netzspannung gesenkt werden kann und nur einei bestimmte Senkgeschwindigkeit einzuhalten ist, kann die gleiche Wirkungsweise mit Drehstrom erreicht. werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windwerk mit einer Senkbremsvorrichtung, welche beispielsweise beim Schnellsenken den mittels einer Trenn- oder Planetenkupplung vom Hubmoto,r abgeschalteten (schnell laufenden) Getriebeteil mit der Windentrommel auf der zugelassenen Senkgeschwindigkeit hält, gekennzeichnet durch einen dem Batteriestromkreis entgegenwirkenden Spannungsgeber (15) als lastseitigen Drehzahlmesser.
  2. 2. Windwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen regelbaren Widerstand (26) in der Fremderregung des Spannungsgebers zur Einregelung auf verschiedene Schnellsenkgeschwindigkeiten mit Unterbrechung des Erregeirstromkreises beim normalen Senken und Heben.
  3. 3. Windwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine der Batterie (2o) parallel geschaltete Netzstromquelle mit Stromwandler (18, i9). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 655873, 696=171 französische Patentschrift Nr. 470 764..
DEM11522D 1940-11-13 1940-11-13 Windwerk mit einer Senkbremsvorrichtung Expired DE889361C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114988308A (zh) * 2022-05-31 2022-09-02 杭州瑞利海洋装备有限公司 一种用于排多层流线型拖缆的牵引绞车及其控制方法

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FR470764A (fr) * 1913-06-23 1914-09-29 Ateliers De Constructions Electriques Du Nord Et De Lest Système électrique limiteur de vitesse, agissant sur le dispositif de freinage des appareils de levage
DE655873C (de) * 1937-01-19 1938-01-24 Demag Akt Ges Lastsenkvorrichtung mit Hubmotor, Vergleichstriebwerk und Planetengetriebe
DE696471C (de) * 1935-12-15 1940-09-21 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Hubvorrichtung fuer Krane

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