DE889145C - Verfahren zur Herstellung aromatischer Methylolverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung aromatischer Methylolverbindungen

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DE889145C
DE889145C DED4189D DED0004189D DE889145C DE 889145 C DE889145 C DE 889145C DE D4189 D DED4189 D DE D4189D DE D0004189 D DED0004189 D DE D0004189D DE 889145 C DE889145 C DE 889145C
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aromatic
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DED4189D
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Wolfgang Dr Guendel
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Deutsche Hydrierwerke AG
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Deutsche Hydrierwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B41/00Formation or introduction of functional groups containing oxygen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung aromatischer Methylolverbindüngen Es ist bekannt, aromatische Methylolverbindungen, d. h. insbesondere höhere, auch mehrkernige Homologe des Benzylalkohols dadurch herzustellen, daB man aromatische Chlormethylverbindungen, wie sie durch Einwirkung von Formaldehyd und Salzsäure auf ein-oder mehrkernige aromatische Verbindungen erhältlich sind, mit Salzen organischer Säuren, insbesondere mit Natriumacetat zur Umsetzung bringt und anschließend die gebildeten Ester verseift. Der Umweg über die Ester organischer Säuren, die unter Anwendung überschüssiger Säuremengen hergestellt und mit alkoholischen Alkalien verseift werden, erwies sich als notwendig, weil die genannten Chlormethylverbindungen mit wäBrigen Alkalien nicht in der gleichen Weise reagieren wie das Benzylchlorid, das bereits bei mehrstündigem Kochen mit verdünnter Sodalösung verhältnismäßig glatt in Benzylalkohol übergeht. Die höheren, insbesondere auch mehrkernigen Homologen des Benzylchlorids sind gegenüber wäBrigen Alkalien auch bei mehrtägiger Einwirkung in der Siedehitze beständig. Sie verändern sich erst bei Anwendung verschärfter Reaktionsbedingungen, wie erhöhter Druck, oder bei Temperaturen über zoo°, wobei dann jedoch nicht die gesuchten Alkohole, sondern schwer zu charakterisierende, chemisch indifferente, höhermolekulare Kondensationsprodukte, in den meisten Fällen solche harzartiger Natur gebildet werden. Auch beim Benzylchlorid verläuft die Umsetzung mit Alkalien nicht voll befriedigend, weil in dem erhaltenen Benzylalkohol stets noch geringe Mengen schwer abtrennbarer chlorhaltiger Produkte verbleiben (Ullmann, Enzyklopädie, Bd.2, S.286). Es wurde nun gefunden, daß man die höheren, insbesondere auch mehrkernigen Homologen des Benzylalkohols in guter Ausbeute und hervorragender Reinheit leicht erhalten kann, wenn man die Umsetzung der Chlormethylverbindungen mit den wäßrigen Alkalien im Beisein hydrotroper Substanzen vornimmt. Unter hydrotropen Substanzen werden solche Verbindungen verstanden, deren wäßrige Lösungen Lösevermögen für die in Wasser unlöslichen Chlormethylverbindungen besitzen. In Frage kommen dabei naturgemäß nur solche hydrotrope Substanzen, die unter den gegebenen Reaktionsbedingungen gegenüber Alkalien hinreichende Beständigkeit aufweisen.
  • Verbindungen, welche als Lösungsvermittler in Betracht kommen, sind wasserlösliche anorganische Salze, insbesondere Alkalisalze aliphatischer, aromatischer oder gemischt aromatisch-aliphatischer Carbonsäuren, wie Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure, Laurinsäure. Ölsäure, Abietinsäure, Naphthensäure, Benzoesäure, Phthalsäure, Salicylsäure, Naphthoesäuren, ferner Heteroatome enthaltender Äther- oder Thioäthercarbonsäuren, wie z. B. Butoxyessigsäure, Octyloxyessigsäure, Phenöxyessigsäure, Benzylthioessigsäure usw. Mit Erfolg angewandt werden können auch die Alkalisalze organischer Sulfosäuren, z. B. der Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäuren, Alkyhnaphthalinsulfonsäuren, Tetrahydronaphthalinsulfonsäuren oder auch aliphatischer Sulfosäuren, wie- sie z. B. durch gleichzeitige Einwirkung von Schwefeldioxyd und Chlor auf vorzugsweise niedermolekulare Paraffinkohlenwasserstoffe erhalten werden. Bei Anwendung milder Verseifungsmittel leisten auch die wasserlöslichen Salze der sauren - Schwefelsäureester aliphatischer Alkohole von etwa 5 und mehr Kohlenstoffatomen gute Dienste. Ferner kommen noch in Wasser lösliche Metallverbindungen organischer Carbonsäure-bzw. -sulfonsäureamide oder -imide und schließlich auch wasserlösliche Kondensationsprodukte von Alkylenoxyden mit Alkoholen, Säuren oder Phenolen in Betracht sowie Harnstoff, Thioharnstoff und andere Stoffe, deren hydrotroper Charakter bekannt ist.
  • Für die Auswahl der hydrotropen Substanzen ist von Fall zu Fall maßgebend, daß der jeweils gebildete Alkohol leicht abtrennbar ist und daß die hydrotrope Hilfssubstanz auf einfache Weise und möglichst vollständig wiedergewonnen und dem Prozeß erneut zugeleitet werden kann.
  • Das bei der Paraffinoxydation anfallende Vorlaufsäuregemisch, welches aus niederen aliphatischen Carbonsäuren mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen besteht, besitzt diese Eigenschaften, so daß dieses billig zur Verfügung stehende Nebenprodukt für das vorliegende Verfahren mit besonderem Vorteil verwendet werden kann.
  • Chlormethylverbindungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung in die entsprechenden Alkohole übergeführt werden können, sind beispielsweise: Benzylchlorid, 4-Chlorbenzylchlorid, 2- bzw. 4-Isooctyl-, Phenyl-, Benzyl-, Methoxy-, Dodecyloxy-, Phenoxybenzylchlorid, Menaphthylchlorid, Tetrahydromenaphthylchlorid, i, 3-Dimethyl-4, 6-dichlormethylbenzol, Di-chlormethyl-naphthaline, Di-chlormethyltetrahydronaphthaline u. dgl. Man verwendet vorwiegend diejenigen Verbindungen bzw. Isomerengemische, welche durch Einwirkung von Formaldehyd und Salzsäure auf aromatische Verbindungen auf einfachem Wege erhältlich sind. Es ist dabei nicht notwendig, die Chlormethylverbindungen zu isolieren. Man kann auch das rohe Reaktionsprodukt einsetzen und die Abtrennung der nicht chlormethylierten Anteile nach Umwandlung der Chlormethylverbindungen in die Alkohole vornehmen.
  • Für die Verseifung der Chlormethylverbindungen verwendet man Ätzalkalien oder Alkalicarbonate in konzentrierter wäßriger Lösung, zweckmäßig in geringem Überschuß.
  • Die angewendete Menge der hydrotropen Verbindungen ist nicht an enge Grenzen gebunden, in der Regel wird es genügen, wenn man für i Mol Chlormethylverbindung i bis 2 Mol der hydrotropen Substanz in Anwendung bringt, die man in möglichst wenig Wasser löst. Die Umsetzung vollzieht sich bei erhöhter Temperatur, insbesondere in der Siedehitze, d. h. bei ioo bis iio° bereits innerhalb weniger Stunden, so daß es nur in besonderen Fällen nötig ist, die Verseifung in einem verschlossenen Gefäß bei höheren Temperaturen und höheren Drucken vorzunehmen. Die Ausbeuten an Alkoholen sind gut, und die erhaltenen Alkohole sind praktisch chlorfrei, weshalb das Verfahren auch zur Herstellung von reinem Benzylalkohol aus Benzylchlorid von Wert ist.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen aromatischen Methylolverbindungen sind wertvolle Lösungs- und Weichmachungsmittel. Beispiel i In einem mit Rückflußkühler, Thermometer und Zulauf versehenen heizbaren Rührgefäß, werden 52o Gewichtsteile 23o/oige Natronlauge (3,25M01) vorgelegt. Nachdem man unter Rühren 212 Gewichtsteile eines Gemisches von Vorlaufsäuren aus der Paraffinoxydation vom Siedebereich Kp2o = 8o bis i25° und der SZ = 525 (2 Mol) hat zulaufen lassen, erhitzt man zum Sieden und läßt im Verlauf von etwa i Stunde 176,5 Gewichtsteile technisches i-Chlormethyl-naphtha.lin (i Mol) zutropfen. Zur Vollendung der Umsetzung wird anschließend 6 Stunden in der Siedehitze nachgerührt. Nach dem Abkühlen gibt man 8oo Volumteile Wasser hinzu, nimmt das gebildete i-Methylolnaphthalin in Äther oder Benzol auf und isoliert es. Man erhält i26 Gewichtsteile reines, in der Kälte kristallin erstarrendes i-Methylolnaphthalin vom Siedepunkt Kp,o = 18o bis 181° entsprechend einer Ausbeute von 8o o/o der Theorie (OHZ: gef. 353, ber. 354). Aus dem Destillationsrückstand lassen sich aus 15 Gewichtsteilen i, i'-Dinaphthyl-dimethyläther gewinnen. Beispiel 2 In einem wie im Beispiel i ausgerüsteten Rührkessel werden 445 Gewichtsteile i8o/oige Natronlauge (2 Mol) mit 212 Gewichtsteilen der im Beispiel i genannten Vorlaufsäuren (2 Mol) ohne Kühlung neutralisiert. Nach Zugabe von 180,5 Gewichtsteilen 6-Chlormethyltetrahydronaphthalin -i, 2, 3, 4 (1 M01) erhitzt man zum Sieden und trägt im Verlauf von etwa = Stunde in kleinen Portionen insgesamt 55 Gewichtsteile wasserfreie Soda ein. Nachdem die Hauptreaktion abgeklungen ist, wird 2 Stunden bei Siedetemperatur nachgerührt. Anschließend werden 6o Gewichtsteile 3o°/oiger Natronlauge zugegeben, und es wird weitere 5 Stunden gerührt. Nach dem Abkühlen verdünnt man mit iooo Teilen Wasser, nimmt das abgeschiedene Reaktionsprodukt in Äther bzw. Benzol auf und isoliert es in bekannter Weise. Man erhält 149 bis 154 Gewichtsteile reines 6-Methylol-tetrahydronaphthalin-1, 2, 3, 4 vom Siedepunkt Kp" = 171 bis i73° entsprechend einer Ausbeute von 92 bis 94 °/o der Theorie. Der Alkohol ist eine farblose, viskose Flüssigkeit, die unter normalem Druck bei 28o bis 283° siedet (OHZ: gef. 345°, ber. 345°). Die eingesetzten Vorlaufsäuren können durch Ansäuern der Endlaugen vollständig wiedergewonnen werden. Beispiel 3 Verfährt man in enger Anlehnung an die im Beispie12 gegebene Arbeitsweise, indem man die vorgelegte Natronlauge anstatt mit dem Vorlaufsäuregemisch mit 344 Gewichtsteilen eines Gemisches von Alkoxyessigsäuren vom Siedebereich Kp" = 145 bis 167° und von der SZ = 326 (2 Mol) neutralisiert, deren Alkoxyreste 4 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten und indem man an Stelle von Tetrahydromenaphthylchlorid 218,5 Gewichtsteile technisches Phenoxybenzylchlorid (i Mol) verwendet, dann erhält man praktisch ohne sonstige Nebenprodukte 184 Gewichtsteile eines Gemisches isomerer Phenoxybenzylalkohole, entsprechend einer Ausbeute von 92 °/o der Theorie. Das Gemisch ist ein farbloses, angenehm riechendes, in der Kälte kristallin erstarrendes Öl vom Kp" = toi bis 2o4° (OHZ: gef. 279, ber. 28o). Es besteht zum weitaus überwiegenden Teil aus dem bei 54' schmelzenden 4-Phenoxy-benzylalkohol.
  • Beispiel 4 203 Gewichtsteile kristallines 2, 5-Dichlormethylxylo1-(1, 4) vom Schmelzpunkt z33° (hergestellt nach Ber. der Deutschen Chem. Ges. 67, io98) gibt man unter Rühren portionsweise in ein siedendes Gemisch, bestehend aus 39o Gewichtsteilen Wasser, 12o Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 4o Gewichtsteilen Natriumhydroxyd und i22 Gewichtsteilen einer Vorlaufsäure von der SZ 46o. Das eingetragene Dichlorid verflüssigt sich mit fortschreitender Reaktion, nach deren Abklingen man noch 2 Stunden bei Siedetemperatur nachrührt. Zur Beendigung der Umsetzung setzt man das Erhitzen nach Zugabe von 40 Gewichtsteilen Ätznatron noch mehrere Stunden fort, bis sich der gebildete Dialkohol als festes kristallines Produkt ausgeschieden hat. Man läßt erkalten, verdünnt mit 11 Wasser, filtriert und wäscht das gebildete 2, 5-Dimethylolxylol-(1, 4) auf der Nutsche mit reichlich Wasser aus. Der erhaltene Alkohol ist sehr rein und enthält kein Chlor mehr, F. 16o°; die Ausbeute beträgt 148 Gewichtsteile entsprechend 92 °/o der Theorie.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung aromatischer Methylolverbindungen durch Umsetzung von aromatischen Chlormethylverbindungen mit wäßrigen Alkalien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart hydrotroper Substanzen vornimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydrotrope Substanzen die Alkalisalze von niedermolekularen aliphatischen Carbonsäuren aus der Paraffinoxydation verwendet.
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