DE888953C - Verfahren zur Herstellung von Halogensilberemulsionsschichten fuer Farbenphotographie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Halogensilberemulsionsschichten fuer FarbenphotographieInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/3212—Couplers characterised by a group not in coupling site, e.g. ballast group, as far as the coupling rest is not specific
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Halogensilberemulsionsschichten für Farbenphotographie Zusatz zum. Patent 725:872. Gegenstand des Patents 725 872 ist ein Verfahren zur Herstellung von Halogensilberemulsionsschichten für Farbenphotographie, wobei der Emulsion in einem beliebigen Zeitpunkt Farbstoffbildnerzugesetzt werden, die eine aliphatische Kohlenstoffkette mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen enthalten. Gegebenenfalls kann die Kohlenstoffkette ungesättigt und beliebig substituiert sein.
- In der Patentschrift 733 407 werden Farbstoffbildner vorgeschlagen, die außerdem noch wasserlöslich machende Gruppen enthalten. Als Farbstoffbildner sind vor allem solche vorgeschlagen worden, die in photographischen Schichten in Chinonimin-, Azomethin- oder Azofarbstoffe übergeführt werden. Farbstoffbildner dieser Art sind in den Patentschriften 253 335 25716o und in der »Phot. Korr.a 1914, S.18 u. 2o8, genannt. Es sind dies vor allem Phenole und dessen höhere Kernhomologen, die in p-Stellung zur Hydroxylgruppe keinen oder einen während der Farbkupplung abspaltbaren Substituenten tragen, sonst aber beliebig substituiert sein können. Ferner sind als Farbstoffbildner Verbindungen geeignet, die eine reaktionsfähige Methylengruppe besitzen, z. B. Acetessigester, Cyanessigester, Benzoylessigester, Benzoylacetonitrile, Hydrindene, Pyrazolone, Cumaranone, Oxythionaphthene u. dgl. Auch Aniline und dessen höhere Kernhomologen sind als geeignet für die Farbkupplung in photographischen Emulsionenbeschrieben worden.
- Es wurde nun gefunden, daß man besonders wertvolle diffusionsechte Farbstoffkomponenten erhält, wenn man in die bekannten Farbstoffbildner nicht nur eine, sondern mehrere aliphatische, gegebenenfalls ungesättigte Kohlenstoffketten, die substituiert sein können, mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen einführt. Auf diese Weise ist es möglich, das Diffusionsvermögen der Verbindungen weitgehend herabzusetzen und bereits bei Einführung von Köhlenstoffketten mit verhältnismäßig geringer Zahl von Kohlenstoffatomen vollkommen diffusionsfeste Farbstoffkomponenten herzustellen.
- Die Verknüpfung dieser Kohlenstoffketten mit dem Molekül des Farbstoffbildners kann, wie bereits im Hauptpatent angegeben ist, auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise über eine säureamidartige Bindung, indem man in zwei oder mehrere Aminogruppen des Farbstoffbildners gleiche oder verschiedene Reste von aliphatischen Säuren mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen einführt oder indem man zwei oder mehrere Säuregruppen des Farbstoffbildners mit aliphatischen.Aminen von mehr als 5 Kohlenstoffatomen verbindet. Weiterhin können die Kohlen stoffketten über Oxygruppen durch Veresterung mit Säuregruppen in die Komponenten eingeführt werden, wobei die Oxygruppen entweder im Molekül des Farbstoffbildners oder der Kohlenstoffketten sitzen können. Es ist weiterhin auch möglich, die Kohlenstoffketten direkt an einen Farbstoffbildner zu binden, indem man bei dessen Herstellung von Verbindungen ausgeht, die bereits derartige Ketten im Molekül enthalten, wie beispielsweise von höheren Homologen des Acetessigesters oder aromatischen Verbindungen, die derartige Ketten im Kern tragen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Verknüpfung der Kohlenstoffketten mit dem Farbstoffbildner unter Zwischenschaltung von an und für sich nicht kupplungsfähigen Resten, beispielsweise. Phenyl, Melamin, Cyanursäurechlorid usw., durchzuführen.
- Zur Erhöhung der Wasserlöslichkeit der Verbindungen ist es besonders vorteilhaft, -wasserlöslich machende Gruppen, wie beispielsweise Oxy-; Carboxy-, -Sulfogruppen, einzuführen. Auch < quaternäre. Stickstoffatome mit ionogen gebundenen negativen Resten, wie z. B. Pyridiniumsalzgruppen, kommen für diesen Zweck in Frage. Die Sulfogruppen können sowohl vor als- auch nach der Einführung der Kohlenstoffketten in die Verbindungen eingebracht werden. Sind die Kohlenstoffketten ungesättigt, so können auch sie als Träger der Sulfogruppen dienen, indem letztere durch direktes Sulfurieren oder über die entsprechenden Halogenderivate durch Verkochen mit Natriumsulfit eingeführt werden können.
- Die so erhaltenen Farbstoffbildner werden den photographischen Emulsionen in einem beliebigen Zeitpunkt ihrer Herstellung zugesetzt. Diese Emulsionen können zur Herstellung von verschiedenen photographischen Materialien, beispielsweise mit einer oder mehreren verschieden empfindlichen und mit verschiedenen Farbstoffkomponenten ' versehenen Schichten dienen.
- Die Schichten können auf einer oder beiden Seiten eines Schichtträgers übereinander angeordnet werden. Auch können verschieden sensibilisierte Emulsionen mit verschiedenen Farbstoffbildnern in Form von kleinen Teilchen auf einem Schichtträger angeordnet werden. Als Bindemittel für die Emulsionen kommt im allgemeinen Gelatine in Frage, jedoch sind auch alle andern in der photographischen Praxis üblichen Kolloide verwendbar. Beispiel i i-(3', 5'-Diaminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon, erhalten durch Reduktion des entsprechenden Dinitroderivates mit Zinn und Salzsäure, wird mit 2 Mol Undecylsäurechlorid kondensiert. 4 g des erhaltenen Reaktionsproduktes werden in 6 ccm o-oprozentiger Natronlauge und etwa 50 ccm Wasser gelöst und iooo g einer photographischen Halogensilberemulsion zugesetzt. Wird diese Schicht mit p-Dimethylaminoanilin entwickelt, so entsteht ein purpurrotes Farbstoffbild. Bei Behandlung mit Dianisidintetraazotat nach bekanntem Verfahren wird ein gelbrotes Farbstoffbild erhalten. Beispiel 2 i Mol i-(m-Aminophenyl)-3 p-aminophenyl-5-pyrazolon, erhalten durch Reduktion der entsprechenden Nitroverbindung mit Zinn und Salzsäure, wird mit 2 Mol Undecylsäurechlorid kondensiert und 4 g des erhaltenen Reaktionsproduktes in 6 ccm 2oprozentiger Natronlauge und 50 ccm Wasser gelöst und iooo g einer Halögensilberemulsion zugesetzt. Beispiel 3 i M613', 5'-Diaminophenyl-3, 4"-aininophenyl-5-pyrazolon wird mit 3 Mol Capronylchlorid kondensiert. 4 g dieses Kondensationsproduktes werden, wie im vorigen Beispiel beschrieben, einer Halogensüberemulsion zugesetzt. _ -Bei-spiel-4 -. --. -._.
- 2, 8-Diamino-i-.oxynaphthalin wird mit 2 Mol Caprinsäurechlorid kondensiert. 5 g des Kondensationsproduktes-werden in-6 ccm 2oprozentiger Natronlauge, 40 ccm - Methanol:=und 5o ccm Wasser gelöst und iooo g einer photographischen Halogensüberemulsion zugesetzt. Diese wird von p-Dimethylaminoanilin zu einem blauen Farbstoffbild entwickelt.
- Beispiel 5 4, 4'-Diamino-2-oxydiphenyl wird mit 21M1 Caprylchlorid kondensiert und das erhaltene Kondensationsprodukt, wie in Beispie14 beschrieben, verarbeitet. Bei der Entwicklung mit p-Dimethylaminoanihn wird ebenfalls einblaues Farbstoffbild erhalten. Beispiel 6 i Mol 2, 8-Diamino-i-oxynaphthalin wird mit 2 Mol Palmitylchlorid kondensiert und das erhaltene Reaktionsprodukt in konzentrierter Schwefelsäure mit 15 % Oleum sulfuriert. xo g des als Natriumsalz erhaltenen Reaktionsproduktes werden in 3o ccm Methanol und 50 ccm Wasser gelöst und = kg einer Halogensilberemulsion zugesetzt. Damit gegossene photographische Schichten geben bei der Entwicklung mit p-Dimethylaminoanilin ein rotes Farbstoffbild. Beispiel 7 x Mol p-Nitrobenzoylessig-p-nitranilid wird reduziert und mit 2 Mol Caprylchlorid kondensiert. 5 g des erhaltenen Reduktionsproduktes werden in 6 ccm 2oprozentiger Natronlauge, 30 ccm Methanol und 5o ccm Wasser gelöst und iooo g einer photographischen Halogensilberemulsion zugesetzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Halogensilberemulsionsschichten für Farbenphotographie nach Patent 725 872, dadurch gekennzeichnet, daß man der Emulsion in einem beliebigen Zeitpunkt Farbstoffbildner zusetzt, die mehrere nicht ionogen gebundene aliphatische, gegebenenfalls ungesättigte und verzweigte Kohlenstoffketten, die substituiert sein können, mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen und eine oder mehrere wasserlöslich machende Gruppen enthalten.
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1939
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Also Published As
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