DE1272716B - Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Bilder - Google Patents
Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger BilderInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #|ffi^ PATENTAMT Int. Cl.:
G 03 c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 57 b -14/02
Nummer: 1272716
Aktenzeichen: P 12 72 716.1-51 (G 42389)
Anmeldetag: 28. Dezember 1964
Auslegetag: 11. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Bilder, bei dem ein
Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens einer Silberhalogenidemulsionsschicht
und wenigstens einem Farbkuppler ohne wasserlöslichmachende Gruppen bildmäßig belichtet, mit einem Farbentwickler behandelt,
in Berührung mit einem Bildempfangsmaterial gebracht und wieder entfernt wird.
Es ist bekannt, Aufzeichnungsmaterialien herzustellen, die ein oder mehrere lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschichten
und wenigstens einen Farbkuppler ohne wasserlöslichmachende Gruppen enthalten. Bei einigen dieser bekannten Aufzeichnungsmaterialien
werden die Farbkuppler harzartiger oder öligen Tröpfchen einverleibt und diese in der lichtempfindlichen Emulsion dispergiert, wobei
die Silberhalogen idkörner sich entweder im kolloidalen Bindemittel oder in den harzartigen oder öligen
Tropfen oder auch in beiden befinden. Diese Verfahren sind z. B. in der britischen Patentschrift
718 404, in der französischen Patentschrift 1 080 967
und in den USA.-Patentschriften 2 490 749,2 544 640, 2 678 794 bis 2 678 797, 2 798 544 und 2 322 027
beschrieben. Die bei diesen Verfahren verwendeten Farbkuppler besitzen ein so hohes Molekulargewicht,
daß sie sogar bei einem hohen pH-Wert nicht aus der Emulsionsschicht hinausdiffundieren können. Sie
sind daher für Diffusionsverfahren nicht geeignet.
Ferner sind in den USA.-Patentschriften 2 661 293, 2 559 643 und 2 968 554 und in der britischen
Patentschrift 879 171 für die Farbfotografie anwendbare Diffusionsverfahren beschrieben worden, bei
denen Aufzeichnungsmaterialien mit wenigstens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens
einem Farbkuppler bildmäßig belichtet werden, worauf eine Behandlung mit einem Farbentwickler
erfolgt, und das Aufzeichnungsmaterial danach mit einem Bildempfangsmaterial in Berührung gebracht
und wieder entfernt wird, um eine Diffusion des in den unbelichteten Bildteilen unverändert gebliebenen
Farbkupplers in das Bildempfangsmaterial zu erreichen. In diesem Bildempfangsmaterial befindet sich
ein Oxydationsmittel für den Farbentwickler oder es wird mit einem solchen behandelt, so daß sich der
diffundierte Farbkuppler mit dem Oxydationsprodukt des Farbentwicklers zu einem sichtbaren Bild umsetzen
kann.
Nachteilig an den bei diesen bekannten Verfahren verwendeten Aufzeichnungsmaterialien ist, daß bei
längerer Lagerung, insbesondere unter ungünstigen Lagerbedingungen, eine Neigung zum Auskristallisieren
der Farbkuppler besteht, so daß diese Ma-Vcrf ahren zur Herstellung ein- oder
mehrfarbiger Bilder
Anmelder: ,
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
6800 Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1963
(334663)
terialien eine relativ begrenzte Haltbarkeit besitzen. Ferner ist die Diffusion des Farbkupplers nicht ausreichend
und die Farbwiedergabe nicht befriedigend, insbesondere nicht hinsichtlich der Farbdichte. Bei
diesen bekannten Verfahren gelangt nämlich nicht der gesamte verfügbare Farbkuppler aus den unbelichteten
Bildteilen der Silberhalogenidemulsionsschicht durch Diffusion in das Bildempfangsmaterial.
Aufgabe der Erfindung ist Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Bilder
auf der Grundlage des Diffusionsverfahrens, bei dem ein- oder mehrfarbige Bilder auf einem Bidempfangsmaterial
mit verbesserter Farbdichte und ohne Farbflecken erhalten werden können. Ferner soll eine verbesserte
Regelung der Diffusion der Farbkuppler und der Oxydation des Entwicklers in dem Bildempfangsmaterial
bei einer entsprechenden Einstellung des pH-Wertes erreicht werden.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger
Bilder, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und
wenigstens einem Farbkuppler ohne wasserlöslichmachende Gruppen bildmäßig belichtet mit einem
Farbentwickler behandelt, in Berührung mit einem Bildempfangsmaterial gebracht und wieder entfernt
wird, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß
M* «9/511
a) ein Aufzeichnungsmaterial mit einer — gegebenenfalls mit Hilfe einer Schicht aus einem
weichen, hydrophilen Bindemittel — abzieh- 4. C8H17O
baren Schicht aus einem gehärteten, hydrophilen Bindemittel verwendet wird, daß
b) die Farbkuppler in Form von Tröpfchen aus einer Lösung des Farbkupplers in einer wasserunlöslichen
Flüssigkeit mit einem Siedepunkt über 175 0C, die in den Silberhalogenidemulsionsschichten
dispergiert sind, verwendet werden, daß
c) ein Farbentwickler mit einem pH-Wert von wenigstens 12,5 verwendet wird und daß
d) ein Bildempfangsmaterial mit einem Farbentwickler-Oxydationsmittel
in einem hydrophilen Bindemittel verwendet wird.
O H
C-CH9CN
O H
5. C7H15-C—N—(CH2J5-C—N—C
20
Die verwendeten Farbkuppler weisen folgende Eigenschaften auf:
1. Sie besitzen ein mittleres Molekulargewicht.
2. Sie erhalten keine wasserlöslichmachenden Gruppen wie Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen.
3. Sie zeigen ausreichende Löslichkeit in den öligen Tröpfchen.
4. Sie besitzen Gruppen, die bei einem hohen pH-Wert (12,5 bis 13) ein Alkalisalz bilden, welches
das Molekül des Farbkupplers im wäßrigen Medium diffusionsfähig macht (z. B. phenolische
und enolische Hydroxylgruppen).
5. Sie zeigen die Fähigkeit zur Bildung von nicht diffundierbaren Farbstoffen mit den im Farbentwickler
üblicherweise enthaltenen primären aromatischen Aminen, wie z. B. mit N-Diäthylp-phenylendiamin,
N-Äthyl-N-zi-hydroxyäthylp
- phenylendiamin und N - Diäthyl - 3 - methylp-phenylendiamin.
Beispiele von Farbkupplern, weiche gut verwendet werden können, sind folgende:
OH
C —N —(CH2)6 —NH
C7H15
35
OH
OH
C4H9
N χ/— SO2NHC4H9
Il
-CH2-C-O
-NH
Weitere geeignete Farbkuppler sind
7. l-Phenyl-3-(4-PhenyIbutyrylamido)-5-pyrazolon
8. l-Benzoylacetamido^-iN-methyl-p-toluolsulfonamido)-benzol
9. 3-Benzoylacetamido-4-(N-methylbenzolsulfonamido)-toluol
10. 1 - (4 - Sulfonmorpholino) - phenyl - 3 - (α - phenyl)-butyrylamido-5-pyrazolon
11. 1 -Phenyl-3-(4-phenylbutyrylamido)-5-pyrazolon
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden vorzugsweise die an sich bekannten Farbkuppler
1 - Phenyl - 3 - (4 - phenylbutyrylamido) - 5 - pyrazolon, l-(4'-SulfonmorphoIino)-phenyl-3-(o-phenyl)-butyrylamido
- 5 - pyrazolon oder 3 - Benzoylacetamido-4-(N-methylbenzolsulfonamido)-toluol
verwendet.
Die Verbindung 7 wurde wie folgt hergestellt: (0,1 Mol (16,4 g) 4-Phenylbuttersäure (Schmelzpunkt
49 bis 510C) ließ man über Nacht mit 100 ml Thionylchlorid
bei Raumtemperatur reagieren. Das überschüssige Thionylchlorid wurde unter vermindertem
Druck entfernt und das restliche rohe Säurechlorid tropfenweise bei Raumtemperatur zu einer Lösung
aus 0,1 Mol l-Phenyl-3-amino-5-pyrazolon in 100 ml trockenem Pyridin gegeben. Die Lösung wurde bei
Zimmertemperatur 3 Stunden lang gerührt und dann in Eis—HCl gegossen. Es fiel ein bräunlicher Feststoff
aus, der durch Filtrieren abgetrennt und dann aus Alkohol umkristallisiert wurde. Das erhaltene Produkt
war l-PhenyI-3-(4-phenylbutyrylamido)-5-pyrazolon.
Verbindung 9 wurde wie folgt hergestellt: 107g
p-ToIuidin wurden in 300 ml trocknem Pyridin gelöst. Dann wurden 176 g Benzolsulfonylchlorid
unter 45 Minuten langem Rühren unterhalb 20 3C tropfenweise zugegeben. Die Reaktionsmischung
wurde eine weitere Stunde gerührt, eine Stunde auf einem Dampfbad erhitzt und dann in 450 ml konzentrierter
Salzsäure und 2000 g Eis gegossen. Das orangefarbene öl verfestigte sich. Es wurde in einem
Mischer gemahlen, filtriert und gut mit Wasser gewaschen. Der feuchte Filterkuchen wurde aus
1500 ml Äthanol umkristallisiert. Die Mischung
wurde filtriert, mit kaltem Äthanol gewaschen und getrocknet, wobei man 4-Benzolsulfonamidotoluol
erhielt.
186 g 4-Benzolsulfonamidotoluol wurden bei Zimmertemperatur in Portionen unter Rühren zu einer
Mischung aus 69 ml 70%iger Salpetersäure in 300 ml Wasser gegeben. Das suspendierte Material wurde
unter Rühren auf einem Dampfbad erhitzt. Die Nitrierung erfolgt bei 85° C, wobei eine Stunde lang
gerührt wurde. Nach Abkühlung in Eis erhält man ein orangefarbenes öl, das fest wird. Es wird filtriert,
gut mit Wasser gewaschen und der feuchte Filterkuchen aus 100 ml Methanol umkristallisiert, wobei
man 3-Nitro-4-benzolsulfonamidotoluoI erhält.
172 g 3-Nitro-4-benzolsulfonamidotoluol wurden in 625 ml lO°/oigem Natriumhydroxyd suspendiert.
Dann wurden 57 g Dimethylsulfonat in einem dünnen Strom zugegeben, wobei die Temperatur mit einem
Eisbad unter 200C gehalten wurde. Die Reaktionsmischung wurde 3 Stunden lang bei Zimmertemperatur
eingeengt, dann wurden 100 ml 28%iges Ammoniumchlorid zugegeben und die Lösung 30 Minuten
lang gerührt. Die Mischung wurde in Eis abgekühlt, filtriert und der feuchte Filterkuchen aus
500 ml Methanol umkristallisiert. Das erhaltene Produkt war 3-Nitro-4-(N-methylbenzolsulfonamid)-toluol.
132 g (0,432 Mol) 3-Nitro-4-(N-methylbenzolsulfonamid)-toluol
wurde in Portionen zu einer am Rückfluß erhitzten Lösung von 132 g (2,36 Mol) Eisenspänen in 7OmI Wasser, 13 Mol 37%iger Salzsäure
und 280 MoI Äthanol gegeben. Die Reaktionsmischung wurde weitere 7 Stunden unter Rückfluß
erhitzt und dann über Nacht stehengelassen. Die Lösung wurde filtriert und der Filterkuchen mit
heißem Äthanol gewaschen. Beim Kühlen kristallisierte 3 - Amino - 4 - (N - methylbenzolsulfonamido)-toluol
aus.
90 g (0,326 MoI) 3-Amino-4-(N-methylbenzolsulfonamido)-toluol
und 63 g (0,236 Mol) Äthylbenzoylacetat wurden in 400 ml trocknem Xylol gelöst.
Durch langsames Destillieren wurde das Äthanol entfernt, bis eine Temperatur von 136°C erreicht
war. Das Xylol wurde dann im Vakuum entfernt, wobei man als Rückstand ein schweres öl erhielt.
Mit Hilfe einer Vakuumpumpe wurden die letzten Spuren von Xylol und der größte Teil des nicht umgesetzten
Äthylbenzoylacetats entfernt. Der Rückstand verfestigte sich. Der gelbe Feststoff wurde
pulverisiert, in Methanol gelöst und durch Eiswasser-HCl wieder ausgefällt. Der erhaltene hellgelbe Feststoff
wurde dann zweimal bei Zimmertemperatur aus Butanol um kristallisiert. Als weißer Festostoff wurde
3-BenzoyIacetamido-4-(N-methylbenzolsulfonamido)-toluol
erhalten.
Verbindung 8 wurde in gleicher Weise wie Verbindung 9 hergestellt, jedoch wurde an Stelle von
4 - Benzolsulfonamidotoluol - ρ - toluolsulfonamidobenzol verwendet.
Verbindung 10 wurde wie folgt hergestellt: 32,8 g M-Phenylbuttersäure wurden bei Zimmertemperatur
mit 100 ml Thionylchlorid umgesetzt und dann über Nacht stehengelassen. Danach wurde das gesamte
überschüssige Thionylchlorid im Wasserstrahlvakuum entfernt und das Produkt im Vakuum destilliert.
Das Säurechlorid wurde bei 70 bis 780C und 0,15 bis-1,5 mm Hg gesammelt. 9,13 g a-Phenylbutyrylchlorid
gab man unter Rühren tropfenweise zu 16,2 g l-(4'-Sulfonmorpholido)-phenyl-3-amido-5-pyrazolon
in 100 ml trocknem Pyridin. Die Temperatur wurde bei 5 bis 100C gehalten und es wurde
1 Stunde lang bei Zimmertemperatur und dann IV2 Stunde auf einem Dampfbad gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde dann in 130 ml 37%ige HCl und 500 g zerkleinertes Eis gegossen. Der erhaltene
braune Feststoff wurde abfiltriert und aus wäßrigem Methanol umkristallisiert, wobei l-(4'-Sulfonmorpholino)-phenyl-3-(a-phenyl)-butyrylamido-5-pyr-
azolon erhalten wurde.
Verbindung 11 wurde wie folgt hergestellt: 0,1 Mol 4-Phenylbuttersäure und 100 ml Thionylchlorid wurde
bei Zimmertemperatur über Nacht umgesetzt. Das überschüssige Thionylchlorid wurde unter vermindertem
Druck entfernt und das restliche rohe Säurechlorid tropfenweise bei Raumtemperatur zu einer
Lösung aus 0,1 Mol l-Phenyl-3-amino-5-pyrazolon in 100 ml trockenem Pyridin gegeben. Die Lösung
wurde 3 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt und dann in ein Gemisch aus Eis und verdünnter
Salzsäure gegossen. Es fiel ein gelbbrauner Feststoff aus, der aus Alkohol umkristallisiert wurde. Das
erhaltene Produkt war l-Phenyl-3-(4-phenylbutyrylamido)-5-pyrazolon.
Vorzugsweise wird ein Mengenverhältnis von Farbkuppler zum Silberhalogenid je Silberhalogenidemulsionsschicht
von etwa 10 Millimol Farbkuppler zu 2 bis 20 g Silberhalogenid verwendet.
An Hand der Zeichnungen wird das erfindungsgemäß verwendete Aufzeichnungsmaterial näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Aufzeichnungsmaterial ;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Bildempfangsmaterial ;
F i g. 3 zeigt die übertragung der abziehbaren Schicht von dem Aufzeichnungsmaterial auf das
Bildempfangsmaterial.
Das erfindungsgemäß verwendete Aufzeichnungsmaterial besteht aus einem Schichtträger 1 und einer
lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht 2, in der die Farbkuppler in Form von Tröpfchen aus
einer Lösung des Farbkupplers in einer wasserunlöslichen Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von über
175 C dispergiert sind. Selbstverständlich können an Stelle einer einzigen Silberhalogenidemulsionsschicht2
auch zwei oder mehrere übereinandergelagerte Emulsionsschichten verwendet werden. Ein Aufzeichnungsmaterial
aus drei Schichten kann in an sich bekannter Weise aus einer rotsensibilisierten, einen Blaugrünkuppler
enthaltenden, einer grünsensibilisierten, einen Purpurkuppler enthaltenden und einer blausensibilisierten,
einen Gelbkuppler enthaltenden Silberhalogenidschicht bestehen. Gegebenenfalls kann die
innerste Silberhalogenidemulsionsschicht2 mit einer dünnen, aus einem weichen hydrophilen Bindemittel,
vorzugsweise aus Gelatine bestehenden Trennungsschicht 3, beschichtet sein.
An Stelle von Gelatine können aber auch andere wasserlösliche Bindemittel, wie Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidon oder Methylcellulose, verwendet werden. Diese Trennungsschicht 3 wiederum ist mit
einer abziehbaren Schicht 4 aus einem gehärteten hydrophilen Bindemittel, die aus Gelatine, Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidon oder Methylcellulose besteht, beschichtet. Die Härtung kann mit Hilfe
eines üblichen Härtungsmittels, wie Formaldehyd,
2,3-Dichlor-3-formylacrylsäure od. dgl., erfolgen. Diese Schicht ist auf Grund der vorhandenen Trennungsschicht
in angefeuchtetem Zustand leicht von dem Aufzeichnungsmaterial abziehbar; wenn sie
einfach durch Pressen in Kontakt mit einer trocknen, klebenden Schicht 6 des Bildempfangsmaterials gebracht
wird, haftet sie an dem Bildempfangsmaterial sehr gut.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Aufzeichnungsmaterial verwendet, das, wie
an sich bekannt, aus einer rotsensibilisierten, einen Blaugrünkuppler enthaltenden, einer grünsensibilisierten,
einen Purpurkuppler enthaltenden und einer blausensibilisierten, einen Gelbkuppler enthaltenden
Silberhalogenidschicht besteht.
Das Aufzeichnungsmaterial wird zusammen mit dem Bildempfangsmaterial von F i g. 2 verwendet,
in welcher 5 den Schichtträger und 6 eine Schicht aus hydrophilem Bindemittel, z. B. aus Gelatine,
Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon, die ein diffusionsfähiges Oxydationsmittel, z. B. Ammoniumoder
Kaliumpersulfat, und ein übliches Härtungsmittel, wie Formaldehyd oder 2,3-Dichlor-3-formylacrylsäure,
enthält, darstellen.
Bei dem angegebenen Verfahren wird das Aufzeichnungsmaterial bildmäßig belichtet und in einem
Farbentwickler hoher Alkalität, d. h. bei einem pH-Wert zwischen 12,5 und 13, entwickelt.
Bei der Entwicklung bilden die Oxydationsprodukte des Farbentwicklers in den belichteten Bildteilen
Farbbilder aus nicht diffundierenden Farbstoffen, so daß die Farbkuppler in diesen Bildteilen,
wie in F i g. 3 bei 8, 9 und 10 gezeigt wird, unbeweglich gemacht werden. Die nicht oxydierten Farbkuppler
beginnen auf Grund der hohen Alkalität des Farbentwicklers aus der Silberhalogenidemulsionsschicht
2 herauszudiffundieren. überschüssiger Farbentwickler wird von dem Aufzeichnungsmaterial entfernt,
und dann wird dessen Schicht 4 mit Schicht 6 des Bildempfangsmaterials in engen Kontakt gebracht.
Dabei kommt es zu einer bildmäßigen Diffusion der nicht umgesetzten Farbkuppler von Schicht 2
durch Trennungsschicht 3 in die Schicht 4, wie es bei II und 12 in F i g. 3 gezeigt wird. Gleichzeitig
diffundiert das Oxydationsmittel von Schicht 6 in die Schicht 4. Die Schicht 4 ist mit dem Farbentwickler
gesättigt, und dieser wird durch das diffundierte Oxydationsmittel oxydiert, was zur Kupplung
zwischen den diffundierten Farbkupplern und dem oxydierten Farbentwickler unter Bildung von positiven
Farbbildern führt. Durch Abziehen des Bildempfangsmaterials von dem Aufzeichnungsmaterial
wird Schicht 4 mechanisch auf das Bildempfangsmaterial übertragen. Die Bildung des Farbbildes
erfolgt also in der Schicht 4.
Das verwendete Aufzeichnungsmaterial kann durch verschiedene Verfahren hergestellt werden. So kann
z. B. ein Schichtträger aus Papier- oder Celluloseacetat mit Gelatine, die 4 Gewichtsprozent Kaliumoder
Ammoniumpersulfat und ein übliches Härtungsmittel, wie Chromalaun, Formaldehyd oder Mucochlorsäure
enthält, beschichtet werden. Es können ajich 10 ml einer mit Kaliumpersulfat gesättigten
6%igen Gelatine in 30 ml Äthylcellulose in Toluol dispergiert werden, wonach man 10 ml dieser Dispersion
in 30 ml 6%iger Gelatine dispergiert und auf den Schichtträger 5 aufbringt.
Bei einer anderen Ausführungsform werden 10 ml 6%iger Gelatine mit Kaliumpersulfat gesättigt und
in 30 ml einer Lösung von Äthylcellulose in Toluol dispergiert. 10 ml dieser Dispersion wurden in 30 ml
einer Mischung aus 2 g Kaliumpersulfat in 50 g 6%iger Gelatine dispergiert, und dieses Präparat
wird auf den Schichtträger 5 aufgetragen.
Der verwendete Farbentwickler kann als Entwicklersubstanz ein p-Phenylendiamin, wie N-Äthyl-N-^-hydroxyl-p-phenylendiamin
oder 2-Amino-5-diäthylaminotoluol enthalten. Daneben enthält er ein Konservierungsmittel, wie z. B. Natriumsulfit, ein
Verzögerungsmittel, wie Kaliumbromid, gegebenenfalls eine Calcium ausfällende Verbindung wie Natriumhexametaphosphat
und Alkali zur Einstellung des pH-Wertes, wie Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vor der Behandlung mit dem Farbentwickler
mit einem pH-Wert von wenigstens 12,5 ein Farbentwickler mit einem pH-Wert von unter 12,5 verwendet.
Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens wird das Entwicklungsverfahren in zwei Stufen durchgeführt.
Zunächst wird bei einem pH-Wert unter 12,5 (z. B. 10 bis 11,5) die Entwicklung eingeleitet,
wobei keine Diffusion der Farbkuppler stattfindet. Bei Verwendung eines mehrschichtigen Aufzeichnungsmaterials
wird vorzugsweise die Farbentwicklung bei niedrigem pH-Wert des Aufzeichnungsmaterials einige Minuten lang, z. B. 2 bis 3 Minuten,
durchgeführt, bevor das Aufzeichnungsmaterial mit dem Bildempfangsmaterial in Kontakt gebracht wird.
Bei dieser Verfahrensstufe bilden — wie bereits beschrieben — die Oxydationsprodukte des Farbentwicklers in den belichteten Teilen auch bei
höherem pH-Wert nicht diffundierbare Farbbilder. Die in dieser Stufe nicht umgesetzten Farbkuppler
diffundieren nun in der zweiten Verfahrensstufe nach Erhöhung des pH-Wertes auf etwa 12,5 bis 13 bildweise
in das Aufnahmematerial. Die durch die Entwicklung mit höherem pH-Wert eingeleitete Diffusion
setzt sich bei Kontakt des Aufzeichnungsmaterials mit dem Bildempfangsmaterial fort. Auf diese Weise
wird eine weitere Verbesserung der Bildqualität erreicht. Die vorliegende Erfindung wird hauptsächlich
auf dem Gebiet der kommerziellen Herstellung von ein- oder mehrfarbigen Bildern gewerblich
verwertet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die so hergestellten ein- oder mehrfarbigen Bilder auf Grund
der außerordentlich guten Diffusionseigenschften der Farbkuppler und dem Aufbau des Aufzeichnungsmaterials eine verbesserte Farbdichte aufweisen und
daß die Farbwiedergabe des Bildes gegenüber der Verwendung bekannter Materialien ebenfalls verbessert
wird. Des weiteren sind die verwendeten Aufzeichnungsmaterialien auch bei längerer Lagerung
unter ungünstigen Lagerbedingungen ungewöhnlich stabil, da keine Neigung zum Auskristallisieren der
Farbkuppler besteht.
Es wird einschichtiges negatives Aufzeichnungsmaterial nach F i g. 1 durch Beschichten eines Cellulosetriacetatschichtträgers
1 mit einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion 2 hergestellt, in welcher
die durchschnittliche Größe der öligen Tröpfchen
kleiner als 1 μΐη ist. Eine solche lichtempfindliche
Schicht wird hergestellt, indem 10 Millimol eines Blaugrünkupplers der folgenden Formel
OH
CNH(CH2)ONHCC7H15
in 30 g Triphenylphosphat gelöst werden und die Lösung mit Hilfe eines Mischers 5 Minuten lang
in 120 ml einer 6%igen wäßrigen Gelatinelösung unter Zugabe von 0,5 ml Laurylsulfat (25°/oig)
dispergiert wird. Die Dispersion wird dann durch Rühren mit der Hand mit 300 g einer Gelatine-Silberchloridbromid-Emulsion,
die 6% Silberhalogenid enthält, vermischt und unter Zugabe der üblichen Gießzusätze auf den Schichtträger aufgetragen.
Der beschichtete Schichtträger wird dann getrocknet und bildet Schicht 2 in Fig. 1.
Die Trennungsschicht 3 wird als 5%ige wäßrige Gelatinelösung auf die Silberhalogenidemulsionsschicht
2 aufgetragen und dann getrocknet. Die Trennungsschicht wird dann mit einer 6%igen
2,3-Dichlor-3-formylacrylsäure als Härtungsmittel enthaltenden wäßrigen Gelatinelösung beschichtet
und getrocknet, wobei Schicht 4 von F i g. 1 entsteht.
Ein Bildempfangsmaterial wie in F i g. 2 wird durch Beschichten eines Papierschichtträgers 5 mit
50 g einer 6%igen Gelatine, die 2 g Kaliumpersulfat und 2,3-Dichlor-3-formylacrylsäure als Härter enthält,
hergestellt. Die Beschichtung wird dann getrocknet, wobei Schicht 6 entsteht.
Das Aufzeichnungsmaterial wird bildweise belichtet und in einem Farbentwickler der folgenden
Zusammensetzung entwickelt:
Natriumsulfit 20 g
Natriumhydroxyd 15 g
2-Amino-5-diäthylaminotoluol 4 g
Natriumbromid 2 g
Wasser 11
Der überschüssige Farbentwickler wird mit einem feuchten Schwamm abgewischt, und nach 60 Sekunden
wird die Schicht 4 des Aufzeichnungsmaterials mit Schicht 6 des Bildempfangsmaterials, wie in F i g. 3
gezeigt, in engen Kontakt gebracht. Durch Diffusion des Farbkupplers von Silberhalogenidemulsionsschicht
2 und des Oxydationsmittels von Schicht 6 in Schicht 4 erfolgt Oxydation des Farbentwicklers
in Schicht 4 und Umsetzung mit dem Farbkuppler unter Entstehung des positiven Farbbildes. Durch
Abziehen des Bildempfangsmaterials von dem Aufzeichnungsmaterial erfolgt eine mechanische übertragung
der abziehbaren gehärteten Schicht 4 mit dem Farbkuppler auf das Bildempfangsmaterial.
Bei diesem Verfahren wird nachfolgendes Waschen vermieden, und man erhält ein dichtes fleckenfreies
Blaugrünbild. Die Regelung der Diffusion und Oxydation wird auf Grund der mechanisch abziehbaren
Schicht 4, in welcher allein die Bildung des Farbbildes aus dem diffundierten Farbkuppler erfolgt,
ermöglicht.
Es wird das gleiche Verfahren wie im Beispiel I durchgeführt, jedoch wird die lichtempfindliche
40 Silberhalogenidemulsionsschicht des Aufzeichnungsmaterials mit folgendem Farbkuppler hergestellt:
CH,
In der abziehbaren Schicht 4 entstehen dichte, fleckenfreie, gelbe Bilder.
In dem gleichen Verfahren wie im Beispiel I wird bei der Herstellung des Aufzeichnungsmaterials
ein Purpur-Farbkuppler folgender Formel verwendet:
CH2CH2CH2CNH
In Schicht 4 entstanden Purpurbilder ausgezeichneter Qualität.
Dieses Beispiel zeigt ein Aufzeichnungsmaterial, das drei übereinandergelagerte, jeweils einen anderen
Farbkuppler enthaltende Silberhalogenidemulsionsschichten enthält, wobei jede Schicht für eine
Hauptfarbe sensibilisiert wurde. Ein mit Baryt behandelter Papierschichtträger wird mit der Silberhalogenidemulsion
von Beispiel I, wobei die Emulsion mit einem für das rote Spektralgebiet üblichen
Sensibilisator sensibilisiert wurde, beschichtet. Über der rotsensibilisierten Schicht wird eine grünsensibilisierte
Schicht nach Beispiel III aufgebracht, in welcher jedoch das Silberhalogenid mit einem
Sensibilisator der in der USA.-Patentschrift 2 295 276 beschriebenen Art sensibilisiert wurde. Auf der
grünsensibilisierten Schicht wird eine Trennschicht aus 3%iger Gelatine, die gelbes kolloidales Silber
als Filterschicht enthält, aufgebracht, über der Filterschicht wird die Silberhalogenidemulsion des
Beispiels II aufgetragen. Die äußerste Schicht wird dann mit der Trennungsschicht 3 überzogen, die
wiederum mit der abziehbaren Schicht 4 aus Gelatine als einem gehärteten hydrophilen Bindemittel beschichtet
ist.
Das Aufzeichnungsmaterial wurde bildmäßig belichtet und in einer Lösung der folgenden Zusammensetzung
5 Minuten lang bei 250C entwickelt:
2-Amino-5-diäthylaminotoluol 4 g
Natriumsulfit 10 g
Borax 5 g
Natriumhydroxyd 1,5 g
Benzylalkohol 3 ml
Natriumbromid 0,5 g
Wasser 11
IW 569/511
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung ein- oder mehr- 12,5 ein Farbentwickler mit einem pH unter
farbiger Bilder, bei dem ein Aufzeichnungs- 12,5 verwendet wird.
material mit wenigstens einer Silberhalogenid- 40
emulsionsschicht und wenigstens einem Färb- In Betracht gezogene Druckschriften :
kuppler ohne wasserlöslichmachende Gruppen Britische Patentschrift Nr. 879171;
bildmäßig beuchtet, mit einem Farbentwickler USA.-Patentschriften Nr. 2 559 643, 2 661293,
behandelt, in Berührung mit einem Bildempfangs- 2 968 554.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
M95M/51S 7.6t O Bundesdnickerel Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US334663A US3359104A (en) | 1963-12-30 | 1963-12-30 | Color diffusion transfer process and negative material thereof |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=23308217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1272716B (de) |
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1963
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1964
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- 1964-12-28 DE DEG42389A patent/DE1272716B/de active Pending
- 1964-12-30 BE BE657750D patent/BE657750A/xx unknown
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Also Published As
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BE657750A (de) | 1965-04-16 |
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GB1096619A (en) | 1967-12-29 |
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