DE888769C - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen

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DE888769C
DE888769C DER3979D DER0003979D DE888769C DE 888769 C DE888769 C DE 888769C DE R3979 D DER3979 D DE R3979D DE R0003979 D DER0003979 D DE R0003979D DE 888769 C DE888769 C DE 888769C
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isocyanates
isocyanate
acrylic
ether
alcohol
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DER3979D
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English (en)
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Theodor Dr-Ing Dr Phil Lieser
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Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/52Amides or imides
    • C08F20/54Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide
    • C08F20/60Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide containing nitrogen in addition to the carbonamido nitrogen

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  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen Es wurde gefunden, daß wertvolle Kunststoffe hergestellt werden können durch Polymerisation von Isocyanaten der Acrylsäure oder ihrer Homologen bzw. von Umsetzungsprodukten solcher Stoffe mit beweglichen Wasserstoff aufweisenden Verbindungen, wie Wasser, Alkoholen, Aminen usw., ferner Derivaten oder Salzen der erwähnten Verbindungen.
  • Die Polymerisation kann unter üblichen Bedingungen durchgeführt werden. Es kommt sowohl Blockpolymerisation als auch Polymerisation in Lösung oder Emulsion in Betracht, ferner die sog. Perlpolymerisation, bei der die im Polymerisationsgemisch unlöslichen Erzeugnisse in körniger Form anfallen. Die Polymerisation kann unter Anwesenheit von Katalysatoren, z. B. Peroxyden, ferner in Gegenwart von Hochbeschleunigern, wie tertiären Aminen, in An- oder Abwesenheit von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln usw. durchgeführt werden.
  • Die als primäre Ausgangsstoffe dienenden Isocyanate können z. B. durch Einwirkung von Silbercyanat in indifferenter organischer Lösung, unter Ausschluß von Wasser, auf die entsprechenden Säurehalogenide, z. B. Acryl- oder Methacrylsäurechlorid, hergestellt werden. Bei der Herstellung der Isocyanate ist es zweckmäßig, vollkommen reine Säurechloride zu verwenden, die keinerlei Fremdstoffe enthalten und z. B. auch von Stabilisatoren, wie z. B. Thionylchlorid, frei sind. Weiterhin wird vorteilhaft frisch bereitetes Silbercyanat verwendet, insbesondere solches, das höchstens 24 Stunden alt ist.
  • Als Lösungsmittel kann in vorteilhafter Weise Äthyläther verwendet werden, doch kann man sich an dessen Stelle auch verschiedener anderer Lösungsmittel bedienen, wie z. B. Tetrahydronaphthalin, Dioxan, Chloroform u. dgl. Die Art des zu benutzenden Lösungsmittels richtet sich im allgemeinen nach dem Siedepunkt der herzustellenden Isocyanate, um eine gute Trennung zu ermöglichen. In vielen Fällen kann man bei der Wahl des Lösungsmittels auch die spätere Verwendungsweise der herzustellenden Isocyanate berücksichtigen, da es oft nicht notwendig ist, Isocyanat vollkommen von dem verwendeten Lösungsmittel zu trennen.
  • Nachstehend wird ein Beispiel zur Herstellung von Isocyanat aus Acrylsäurechlorid und Silbercyanat gegeben: 1. 18o g Acrylsäurechlorid wurden in 300 ccm Äther gelöst und langsam in eine eisgekühlte Suspension von 3oo g Silbercyanat und 5oo ccm Äther eingetropft und weiter 24 Stunden gerührt. Von Zeit zu Zeit wurde eine kleine Probe entnommen und auf Chlor geprüft. Nachdem der Umsatz so weit vorgeschritten war, daß die Chlorprobe nur noch sehr schwach ausfiel, wurde das Präparat filtriert, das klare Filtrat noch mit weiteren 50 g Silbercyanat versetzt und über Nacht verschlossen im Eisschrank aufbewahrt. Nach dieser Zeit war nun das Präparat vollkommen chlorfrei; es wurde erneut abfiltriert und das Filtrat für die weiteren Versuche verwendet.
  • Statt Äther können auch verschiedene andere Lösungsmittel zur Anwendung gelangen, wie Tetrahydronaphthalin, Dioxan, Chloroform u. dgl. Je nach der weiteren Verwendung des Acrylsäureisocyanates ist das eine oder andere Lösungsmittel zu empfehlen.
  • Will man das reine Acrylsäureisocyanat gewinnen, so empfiehlt es sich, ein hochsiedendes Lösungsmittel zu benutzen, wie Tetrahydronaphthalin, aus dem man im Vakuum von 2o mm Quecksilber und 50° Badtemperatur das Acrylisocyanat in eine gekühlte Falle von - 8o° destillieren kann.
  • Unter denselben Bedingungen lassen sich zahlreiche andere Isocyanate ungesättigter Verbindungen herstellen, nicht nur Acrylderivate, sondern auch Methacrylderivate.
  • Die Umsetzung der Isocyanate in Verbindungen anderer Art mittels beweglichen Wasserstoff aufweisenden Verbindungen kann z. B. unter Verwendung von Wasser, Anilin, o-Toluidin, p- und m-Xylidin und p-Benzoesäureamid unter Bildung von z. B. Acrylphenylharüstoff oder anderer entsprechender Verbindungen erfolgen.
  • Unter Verwendung von Alkoholen erhält man Urethane, z. B. mit Benzylalkohol das Benzylacrylurethan. Auch mehrwertige Alkohole' sind verwendbar. So erhält man z. B. mit Äthylenglykol das Äthandiacryldiurethan. Die Umsetzung mit Butandiol ergibt Butanacryldiurethan. Das durch Zusammenwirken von Silbercyanat mit Methacrylsäurechlorid erhältliche Methacrylsäureisocyanat kann ebenfalls mit beweglichen Wasserstoff enthaltenden Verbindungen zu anderen Stoffen umgesetzt werden. Auf diese Weise sind z. B. erhältlich: Methacrylphenyl harnstoff, Methacrylorthotoluidinharnstoff, Methacrylphenylhydrazinharnstoff, Methacrylbenzoylurethan und Methacrylcyclopentanolurethan. Die Polymerisationsfreudigkeit der einzelnen -erwähnten polymerisierbaren Verbindungen ist naturgemäß verschieden. Einige lassen sich, wie z. B. Acrylderivate, bereits durch bloßes Erhitzen zur Polymerisation bringen, während bei anderen, z. B. bei Methacrylderivaten, die Mitverwendung eines Katalysators, wie Dibenzoylperoxyd, zweckmäßig ist. Die Polymerisationsprodukte stellen in der Regel farblose oder höchstens schwach gefärbte sirup-, gummi- oder glasartige Kunstharze dar, die ja nach ihren besonderen Eigenschaften, z. B. Erstarrungs- oder Erweichungsgrad, Härte usw., auf verschiedenen Kunststoffgebieten Verwendung finden können.
  • Soweit Umsetzungsprodukte von erwähnten Isocyanaten bereits nach anderen Verfahren hergestellt werden können und die Polymerisation solcher ungesättigter Verbindungen, wie z. B. von Acrylsäure-oder Methacrylsäureamid, an sich bereits bekannt ist, wird die Herstellung der betreffenden Polymerisate aus den bekannten Verbindungen nicht beansprucht.
  • Im nachstehenden werden einige Beispiele für die Herstellung bzw. Polymerisation verschiedener Isocyanate bzw. von aus ihnen hergestellten Umsetzungsprodukten gegeben: 2. N, N'-Phenylacrylharnstoff CBHSNH - CO - NH C O C H = C HZ (N, N'-Phenylmethacrylharnstoff Eine verdünnte Lösung von Anilin und Äther wird in kleinen Portionen zu einer gekühlten ätherischen Lösung von Acrylisocyanat (Methacrylisocyanat) gegeben. Der anfallende Kristallbrei wird abfiltriert, mit Äther ausgewaschen und aus Alkohol umkristallisiert. Schmelzpunkt 1q.7°; leicht löslich in Aceton, Methanol, Benzol, schwer' löslich in Äther, unlöslich in Wasser.
  • N, N'-Phenylmethacrylharnstoff kristallisiert aus Alkohol in langen verfilzten Nadeln, Schmelzpunkt 12g°. 3. Äthandiacryldiurethan Man löst etwas Äthylenglykol in Aceton und gibt diese Lösung in kleinen Portionen der ätherischen Lösung von Acrylisocyanat zu. Das anfallende weiße Kristallpulver wird abfiltriert, mit Äther ausgewaschen und aus reichlich Alkohol umkristallisiert. Man erhält kleine drusenartige Kriställchen vom Schmelzpunkt 168°, löslich in Benzol, Petroläther, Alkohol.
  • Benzylacrylurethan C s H5 - C H2 - 0 O C - N H - C 0 CH = CH2 (Benzyl-a-chloracrylurethan C,H5 - CH2. OOCNH - CO - CCl = CH2).
  • Zu der ätherischen Lösung von Acryhsocyanat (a-Chloracrylisocyanat) läßt man eine Lösung von Benzylalkohol in Aceton zutropfen, bis das Aufbrausen aufhört. Beim Abkühlen scheiden sich weiße, blättrige Kristalle ab, die mit Wasser ausgekocht und sodann aus Alkohol umkristallisiert kleine Blättchen ergeben. Schmelzpunkt i15°; löslich in Alkohol, Aceton, Äther, Benzol, unlöslich in Wasser.
  • Benzyl-a-chloracrylurethan kristallisiert aus Alkohol in weißen Blättchen vom Schmelzpunkt 115°. 4. Beispiele für Polymerisationen: Man bestrahlt reines Acrylisocyanat (Methacrylisocyanat) 5 bis 8 Stunden mit ultraviolettem Licht. Die Isocyanate gehen über einen gallertartigen Zustand in den harten über und sind nachher in allen üblichen Lösungsmitteln unlöslich.
  • Die Derivate des Acrylisocyanats werden ganz allgemein polymerisiert, indem man die Monomeren etwa 5 bis io° über den Schmelzpunkt erhitzt und diese Temperatur einige Zeit auf die Schmelze einwirken läßt. Den Derivaten des Methacrylisocyanates muß ein Katalysator, wie Benzoylperoxyd, zugesetzt werden. Man schmilzt N, N'-Phenyl-acrylharnstoff unter Benutzung eines Ölbades und erhöht hierauf die Temperatur um weitere 5 bis io°, in diesem Falle auf etwa 152 bis 155°, und hält diese Temperatur weiterhin io bis 15 Minuten bei. Während dieser Zeit ist der Harnstoff zu einer zähen Schmelze polymerisiert, die nach dem Erkalten klar erhärtet. Das Polymerisat ist unlöslich in Alkohol, Aceton, Benzol, Chloroform und Petroläther.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Isocyanate der Acrylsäure oder ihrer Homologen bzw. Umsetzungsprodukte solcher Isocyanate mit beweglichen Wasserstoff aufweisenden Verbindungen, wie Wasser, Alkoholen, Aminen usw., oder Derivate oder Salze sämtlicher erwähnten Verbindungen polymerisierenden Einflüssen unterworfen werden.
DER3979D 1944-07-20 1944-07-20 Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen Expired DE888769C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018050B (de) * 1954-04-26 1957-10-24 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten polymerisationsfaehigen Esterisocyanaten
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