DE1018050B - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten polymerisationsfaehigen Esterisocyanaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten polymerisationsfaehigen Esterisocyanaten

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DE1018050B
DE1018050B DEF14559A DEF0014559A DE1018050B DE 1018050 B DE1018050 B DE 1018050B DE F14559 A DEF14559 A DE F14559A DE F0014559 A DEF0014559 A DE F0014559A DE 1018050 B DE1018050 B DE 1018050B
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isocyanates
ester
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isocyanate
hydrogen chloride
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Dr Hans Holtschmidt
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C265/00Derivatives of isocyanic acid
    • C07C265/14Derivatives of isocyanic acid containing at least two isocyanate groups bound to the same carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ungesättigten polymerisationsfähigen Esterisocyanaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer polymerisations- und mischpolymerisationsfähiger Isocyanate der allgemeinen Formel R-COO-(CH2),-NCO, in welcher R den ungesättigten Rest einer polymerisationsfähigen Carbonsäure, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, a-Chloracrylsäure und Crotonsäure, oder den Rest eines Monoesters einer ungesättigten, polymerisationsfähigen Dicarbonsäure, wie Maleins- und Fumarsäuremonoalkylester, und n = 2 bis 10 bedeutet.
  • In der USA.-Patentschrift 2 468 713 sind als polymerisationsfähige Isocyanate o-, m- und p-Vinylpbenylisocyanat (Styrylisocyanat) beschrieben. Diese Isocyanate sind nur auf einem verhältnismäßig umständlichen Wege durch Wasserabspaltung aus dem Aminophenylmethylcarbinol und anschließender Umsetzung mit Phosgen zugänglich. Ferner sind aus der USA.-Patentschrift 2 606 892 als polymerisationsfähige Isocyanate Allylisocyanat und andere. aliphatische Isocyanate der allgemeinen Formel CH2=C(R)-(A)n-CH2-\TCO bekanntgeworden, doch diese Isocyanate sind verhältnismäßig träge polymerisierte Verbindungen. Schließlich sind das Acryl- und Methacrylsäureisocyanat, CH2=CH-CO-NCO und CH2=C(CH3)-CO-NCO, (Th. L i e s e r, Chemische Berichte, Bd. 84, 1951, S. 4 bis 12), bekanntgeworden, welche aus den entsprechenden Säurechloriden durch Umsetzung mit Silbercyanat zugänglich und als Acylisocyanate sehr unbeständige Verbindungen sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man. auf bequeme Art zu leicht polymerisierbaren Isocyanaten kommen kann, wenn man ungesättigte Carbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure und Crotonsäure,, oder ihre Derivate, wie die Anhydride und Säurechloride, mit den Hydrochloriden von Aminoalkoholen verestern und die entstandenen Aminoesterhydrochloride nach der üblichen Methode mit Phosgen behandelt.
  • In einigen Fällen, beispielsweise bei der Acryl- und Methacrylsäure, wird der bei der Umsetzung des Aminoesterhydrochlorids mit Phosgen abgespaltene Chlorwasserstoff an die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung der ungesättigten Säure angelagert, so daß z. B. P-Chlorpropionsäure- bzw. ß-Chlorisobuttersäure-esterisocyanate entstehen. Es ist daher erforderlich, nachträglich den angelagerten Chlorwasserstoff wieder abzuspalten. Das ist auf verschiedene Weise möglich. Entweder läßt sich die Chlor-C.
  • wasserstoffabspaltung auf katalytischem Wege durchführen, indem man die ß-Chlorfettsäureesterisocyanate über Chlorzink, Aktivkohle oder Kieselsäurekatalysatoren destilliert bzw. ihre Dämpfe über entsprechende Katalysatoren mit großer Oberfläche leitet. Eine andere Methode zur Abspaltung des Chlorwasserstoffs, die meist mit nahezu quantitativer Ausbeute verläuft, ist die Umsetzung mit tertiären Basen bei Temperaturen -zwischen 100 bis 200°. Da starke tertiäre Basen in der Lage sind, polymerisierend auf die Isocyanatgruppe einzuwirken, ist es erforderlich, verhältnismäßig schwache Basen, wie Chinolin oder Dialkylaniline zu verwenden. Die Ausbeuten betragen nach diesem Verfahren 80 bis 90% der Theorie.
  • Die ß-Halogenfettsäuren bzw. ihre Derivate sind meist leichter zugänglich und angenehmer zu handhaben als die entsprechenden ungesättigten Verbindungen, so daß es vorteilhaft ist, bei ungesättigten Verbindungen, die während der Umsetzung mit Phosgen Chlorwasserstoff anlagern, wie Acrylsäure und Methacrylsäure, gleich von Anfang an von. den entsprechenden ß-Halogenfettsäuren bzw. ihren Derivaten auszugehen und dann erst in der letzten Stufe die Clorwassers.toffabspaltung vorzunehmen.
  • Zur Vermeidung der Polymerisation der entstandenen ungesättigten Verbindungen empfiehlt es sich, die Chlorwasserstoffabspaltung in Gegenwart solcher Polymerisatioushemmungsmittel vorzunehmen, die bei den angewendeten Reaktionstemperaturen nicht mit Isocyanatgruppen reagieren können, wie Anthrachinon, Schwefel oder Kupferpulver, und in Abwesenheit von Luftsauerstoff zu arbeiten.
  • Das Verfahren der Erfindung kann z. B. in der Weise ausgeführt werden, daß man die ungesättigte Carbonsäure und das Hydrochlorid des Aminoalkohols in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Xylol, auf Temperaturen von 50 bis 150° erhitzt. Hierbei tritt zwischen dem Hydrochlorid des Aminoalkohols und der Säure bzw. dem Säurederivat Esterbildung ein. In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, den Ester abzutrennen und zu reinigen. Man kann vielmehr den als Hydrochlorid vorliegenden Aminoester bei der Siedetemperatur des inerten organischen Lösungsmittels so lange mit Phosgen behandeln, bis er in das Esterisocyanat übergegangen ist, was sich an der Bildung einer klaren Lösung zu erkennen gibt. Erweist es sich als notwendig den. angelagerten Chlorwasserstoff abzuspalten, so kann diese Maßnahme ohne vorherige Abtrennung des Esterisocyanats durchgeführt werden. Es wird in vielen Fällen zweckmäßig sein, das Lösungsmittel zu entfernen. Führt man die Chlorwasserstoffabspaltung auf katalytischem Wege durch, indem man die Dämpfe der ß-Chlorfettsäureesterisocyanate über Katalysatoren leitet, so braucht anschließend das ungesättigte Esterisocyanat nur kondensiert zu werden. Wird indessen Chlorwasserstoff im flüssigen Zustand in Gegenwart einer tertiären Base abgespalten., so kann das entstandene ungesättigte Esterisocyanat durch einfache Destillation gereinigt werden. In manchen Fällen ist es auch möglich, das feste Basenhydrochlorid vom flüssigen ungesättigten Esterisocyanat durch Abfiltrieren oder Absaugen zu trennen.
  • Es ist überraschend, daß man ungesättigte Aminoesterhydrochloride auf so einfache Weise mit Hilfe der an sich bekannten Umsetzung von Phosgen mit Aminen: in Isocya.nate überführen kann, ohne daß die Doppelbindungen oder die Isocyanatgruppen zu Folgereaktionen Ansaß geben. Es ist bemerkenswert, daß man die Verfahrensprodukte überhaupt handhaben, leicht reinigen und abtrennen kann, nachdem es bekannt ist, daß sich Acrylsäureisocyanate,welche eine durch eine Carbonylgruppe aktivierte Vinylgruppe und gleichzeitig eine Isocyanatgruppe enthalten, bereits durch bloßes Erhitzen polymerisieren lassen. Insbesondere können ganz allgemein Acryl-und lblethacrylsäurederivate nicht nur thermisch oder radikalisch, sondern auch ionisch polymerisiert werden. Wenn nun bei vorliegendem Verfahren. Chlorwasserstoff entsteht, so ist eine Ionenbildung nicht zu vermeiden und eine ionische Polymerisation würde zu erwarten sein. Polymerisationsverhinderungsmittel wirken bekanntlich nur auf die radikalische Polyinerisation ein. Es ist durchaus denkbar, und sogar wahrscheinlich, daß die vorhandenen Wasserstoff-und Chlorionen vor ihrer möglichen Anlagerung an die Doppelbindung zu einer Polymerisation der ungesättigten Esterisocyanate Anlaß geben könnten, zumal die Doppelbindungen durch Carbonylgruppen aktiviert sind. Isocyanatgruppenhaltige Verbindungen polymerisieren zwar in Gegenwart von Halogenwasserstoff nicht. Eine Polymerisation von isocyanatgruppenhaltigen Verbindungen sollte jedoch dann erwartet werden, wenn man aus den insbesondere bei Acrylsäurederivaten entstehenden Chlorwa.sserstoffanlagerungsprodukten diesen Chlorwasserstoff in an sich bekannter Weise in Gegenwart tertiärer Basen wieder abspaltet, denn diese tertiären Basen wirken Bekannterweise auf isocyanatgruppenhaltige Verbindungen polymerisierend. Es war also bei der Verfahrensweise der vorliegenden Erfindung durchaus zu erwarten, daß sowohl die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen als auch die Isocyanatgrupen unter den Verfahrensbedingungen angegriffen würden, was jedoch überraschenderweise nicht der Fall ist, sondern vielmehr auf die beschriebene einfache Weise ungesättigte Esterisocyanate herzustellen gestattet.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Isocyanate sind wasserklare, destillierbare, lichtbeständige Verbindungen, die mit sich selbst oder mit anderen unges * ttigten Verbindungen leicht polvinerisieren. Aus diesem Grunde sind sie namentlich zur Herstellung von Kunststoffen wichtige Zwischenprodukte.
  • Beispiel 1 194g (2 Mol) trockenes Äthanolaminhydrochlorid werden in 500 ccm trockenem Toluol aufgeschlämmt und unter Rühren bei einer Temperatur zwischen 60 und 100° langsam 279,4 g (2 Mol und 10% Überschuß) ß-Chlorpropionylchlorid eingetropft. Anschließend läßt man die Mischung 2 Stunden unter Rückfluß nachreagieren, bis keine Chlorwasserstoffentwicklung mehr erfolgt. Das ß-Chlorpropionyloxyäthylaniinhy drochlorid bildet bei Temperaturen oberhalb 65° in Toluol eine Emulsion. Nun wird in diese Emulsion bei Rückflußtemperatur der Mischung Phosgen eingeleitet, bis das gesamte Hydrochlorid in Lösung gegangen und eine klare Lösung entstanden ist; dies ist nach 3 Stunden der Fall. Nach dem Ausblasen der Lösung mit Stickstoff und Abdestillieren des Toluols hinterbleibt das rohe ß-Chlorpropionyloxyäthylisocyanat in, einer Menge von 340 g entsprechend 89% der Theorie. Es ist eine wasserhelle Flüssigkeit von stechendem Geruch mit dem Kp.iB=136 bis 137°. 354 g (2 Mol) des erhaltenen ß-Chlorpropionyloxyäthylisocyanats werden unter Zusatz von 3,5 g Anthrachinon mit 285 g (berechnete Menge und 10% Überschuß) Chinolin versetzt und im Stickstoffstrom auf 160° (ölbadtemperatur) erhitzt. Die Temperatur im Kolben steigt, nachdem die Heizung weggenommen worden ist, unter lebhaftem Aufwallen des Kolbeninhaltes auf 163 bis 165°. Nach dem Abkühlen auf 120° wird das Acrvlsäureesterisocyanat unter Wasserstrahlvakuum abdestilliert. Das bei einem Druck von 14 mm Hg zwischen 80 und 95° übergehende Rohprodukt (243 g entsprechend 86,5% der Theorie) wird erneut über 1% Anthrachinon destilliert, die Ausbeute beträgt 224g entsprechend 79% der Theorie; Kp.iO = 80 bis 82°. Das Isocyanat ist eine wasserhelle Flüssigkeit von Stechendem Geruch.
  • Beispiel 2 177 g (1 Mol) des nach dem Beispiel 1 hergestellten ß-Chlorpropi.onyloxyätliylisocyanats werden irn Vakuum von 14 mm Hg zum Sieden erhitzt und die Dämpfe durch ein senkrecht stehendes Glasrohr geleitet, welches auf 230 bis 250° erhitzt und auf einer Rohrlänge von etwa 75 cm lose mit gut getrockneter Aktivkohle (3 mm Körnung) beschickt wurde. Es findet eine lebhafte Chlorwasserstoffabspaltung statt; das nicht umgesetzte ß-Chlorpropionyloxyäthylisocy anat fließt in den Kalben zurück, während das im Beispiel 1 beschriebene Acrylsäureesterisocyanat zwischen 80 und 90° übergeht. Es kann durch anschließende Fraktionierung vom Chlorpropionylisocyanat getrennt werden; Ausbeute an Acrylsäureesterisocyanat 34%.
  • Beispiel 3 194g (2 Mol) Äthanolaminhydrochlorid werden nach der im Beispiel 1 angegebenen Weise in 500 ccm Toluol mit 237,6 g (2 Mol und 10% Überschuß) Crotonsäurechlorid verestert. Anschließend wird der Ester wie im Beispiel 1 zur völlig klaren Lösung mit Phosgen behandelt, was etwa 3 Stunden beansprucht. Das Crotonsäureesterisocyanat (CH,-CH=CH-COO-(CH2)2-NCO) siedet bei Kp.9 = 99 bis 101°; die Ausbeute beträgt 166 g, entsprechend 52 1/o der Theorie.
  • Beispiel 4 122g (2 Mol) Ätha.nolamin werden in 600 ccm T oluol aufgeschlämmt, und es wird Chlorwasserstoff bis zur Sättigung eingeleitet. Die Temperatur wird oberhalb 70° gehalten, so daß eine Emulsion des geschmolzenen Äthanolaminhydrochlorides im Toluol vorliegt. Anschließend werden in die Emulsion nach Zugabe von 2 Spatelspitzen Anthrachinon bei einer Temperatur zwischen 70 und 100° 223,4g Methacrylsäurechlorid eingetropft. Das Gemisch wird unter Stickstoffatmosphäre 2 Stunden nachreagieren gelassen:.
  • Darauf wird der Ester wie im Beispiell mit Phosgen behandelt, bis das gesamte Esterhydrochlorid gelöst ist, was nach etwa 4 bis 6 Stunden der Fall ist.
  • Die Destillation des Gemisches ergibt in 70o/oi.ger Ausbeute das reine Methacrylsäureesterisocyanat; KP.") = 87 bis 89°.
  • In 20o/oiger Ausbeute verbleibt im Kolben das entsprechende ß-Chlorisobuttersäure-esterisocyanat, welches durch Chlorwasserstoffanlagerung an der Doppelbindung entstanden ist.

Claims (4)

  1. PATENT ANSPRLIC.IIE: 1. Verfahren zur Herstellung von ungesättigten polymerisationsfähigen Esterisocyanaten aus den Estern primärer Aminoalkohole mit ungesättigten polymerisierbaren Carbonsäuren oder diesen, entsprechenden Halogenfettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man die in an sich bekannter Weise durch Veresterung der Hydrochloride primärer Aminoalkohole mit den entsprechenden ungesättigten polymerisierbaren Carbonsäuren oder diesen entsprechenden Halogenfettsäuren hergestellten Aminoesterhydrochloride mit Phosgen in bekannter Weise in die Isocyana.te überführt und aus den gegebenenfalls entstandenen Halogenaminoesterisocyanaten in an sich bekannter Weise Halogenwasserstoff abspaltet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß man die Chlorwasserstoffabspaltung mit tertiären Basen, die keinen polymerisierenden Einfiuß auf die Isocyanatgruppe ausüben, wie Chinolin, Diäthylanilin, oder katalytisch durch Destillation über Zinkchlorid, Eisenchlorid, Kieselsäure, Aktivkohle oder andere Chlorwasserstoff abspaltenden Katalysatoren durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzungen in Gegenwart solcher Polymerisationsverzögerer durchführt, die bei den Umsetzungstemperaturen nicht mit der Isocyanatgruppe reagieren, wie Chinone, Schwefel oder Kupferpulver.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzungen unter Ausschluß von Luftsauerstoff durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. 2, 1925, 3. Auflage, S. 549 bis 551, 723, Absatz 3 und 4; Bd. 8, 1952, 4. Auflage, S. 120 bis 125, 136 und 137, 220, 244; Bull. Soc. Chim. France, Bd. 1951, S. 802 bis 806; deutsche Patentschrift Nr. 888 769.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE888769C (de) * 1944-07-20 1953-09-03 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen

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DE888769C (de) * 1944-07-20 1953-09-03 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen

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