DE888748C - Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage

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DE888748C
DE888748C DEW6054A DEW0006054A DE888748C DE 888748 C DE888748 C DE 888748C DE W6054 A DEW6054 A DE W6054A DE W0006054 A DEW0006054 A DE W0006054A DE 888748 C DE888748 C DE 888748C
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DE
Germany
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producing
shoe insert
insert according
foot
plastic
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Expired
Application number
DEW6054A
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English (en)
Inventor
Josef Weinand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D39/00Machines for making foot-supporting pads or instep-raisers for flat feet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage, wie sie insbesondere bei Senk-, Knick-, Spreiz-, Plattfuß od. ä. Fußleiden getragen wird. Sie kann in einen Schuh eingearbeitet oder lose eingelegt werden.
  • Bisher wurden derartige Einlagen im wesentlichen fertig gekauft oder nach einem Gipsabdruck gearbeitet.
  • Bei nicht individuell hergestellten Einlagen besteht von vornherein der Mangel, daß sie nicht ge-- nügend passen. Die Herstellung einer individuellen Einlage auf Grund eines Abdrtides ist sehr schwierig, und es gibt nur wenig Handwerker, die eine solche Stütze der Form und den Konturen des Fußes auch nur einigermaßen anpassen können.
  • Eine nicht tadellos sitzende Einlage führt in der Regel trotz ihrer Verwendung zu frühzeitiger Ermüdung oder zunehmenden Schmerzen. Selbst eine nach einem Gipsabdruck vorzüglich gearbeitete Einlage kann ledigl.ich den Zweck erfüllen, daß der Fuß bei Belastung sich nicht weiter senken kann; eine Zurückdrängung des gesenkten Fußes in seine natürliche Lage wird auch durch eine solche Einlage nicht erreicht.
  • Es ist fernerhin ein Verfahren bekanntgeworden, bei welchem die Schuheinlage dadurch hergestellt wurde, daß der Patient auf eine in einen Schuh eingebrachte und über Bluttemperatur erhitzte Masse tritt, die bei Abkühlung auf Kö1perwärme die Abdruckform behält. Dieses Verfahren zeigt Schwierigkeiten wegen der hohen Temperaturen, die eingehalten werden müssen. Bei Temperaturen über Bluttemperatur treten Schmerzen ein; außerdem können bei zu hohen Temperaturen Vertrennungen entstehen.
  • Das Verfahren kennzeichnet sich demgegenüber darin, daß auf eine Einlage, die nicht der Form und den Konturen des Fußes genau angepaßt ist, eine plastische, mehr oder weniger zähe Mas-se an den zu stützenden Stellen aufgebracht wird, die nach dem mit dem Fuß ausgeübten Druck in einen nichtplastischen Zustand von vorher bestimmter Elastizität übergeht. Die Einlage bleibt also nachträglich vollelastisch. Als stützende Unterlage kann ein Schuh oder eine fabrikmäßig oder handwerklich hergestellte Unterlage verwendet werden. Auch kann als stützende Unterlage eine nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Einlage genommen und durch Wiederanwendung des Verfahrens erhöht werden. Als plastische Masse, auf die der Patient zwecks Formung tritt, kann eine Gummimischung genommen werden, die in bekannter Weise so zusammengesetzt ist, daß sie nach einer bestimmten Zeit vulkanisiert und eine durch Druck nicht mehr veränderbare Form von gewünschter Blastizität annimmt. Es kann auch als plastische Masse eine Gummimischung verwendet werden, die in bekannter Weise so zusammengesetzt ist, daß sie bei einer bestiimmten Temperatur innerhalb einer bestimmten Zeit xulkanisiert und eine durch Druck nicht mehr veränderbare Form von gewünschter Elastizität annimmt. Ferner kann als plastische Masse eine Lösung von Kunststoffen, wie Kunstharze und Celluloid, verwendet werden, die angerührt zäh und plastisch ist und nach der Verflüchtigung des Lösungsmittels eine durch Druck nicht mehr veränderbare, aber elastische Form einnimmt. Der plastischen Masse können EEGolrkmehle, Faser- od. dgl. Füllstoffe beigemengt werden.
  • Um die plastische Masse mit der Unterlage fest zu verbinden, kann die Unterlage an den Tragstellen für die plastische Masse aufgerauht oder durchlöchert werden.
  • Der vom Fuß auszuübende Druck kann im Stehen oder im Gehen ausgeübt werden. Über die plastische Masse kann vor dem Auftreten eine Folie zur Verhütung des Anklebens am Strumpf oder der Fußsohle gelegt werden.
  • Das Verfahren ist an Hand der Zeichnung in einigen. Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. I zeigt in Aufsicht eine als Ausgangsstück gewählte Unterlage, beispielsweise aus Metall, mit den sur besseren Haftung der aufzubringenden Schicht versehenen Löchern; Fig. 2 zeigt ebenfalls in Aufsicht die Unterlage mit aufgelegter plastischer Masse, Fig. 3 ein entsprechendes Beispiel mit einem größeren Stück plastischer Masse und Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch Fig. 3.
  • Die Unterlage 1 ist ungefähr den Umrissen des Fußes entsprechend gewählt oder sie stellt einen Teil der inneren - Sohle eines Schuhes dar. Die Löcher 2 sind so verteilt, daß sie der aufgebrachten plastischen Masse als Haftpunkte dienen; an ihrer Stelle können auch Aufrauhungen od. dgl. oder gar keine besonderen Vorkehrungen vorgesehen sein.
  • Die plastische Masse 3 wird an den zu überschichtenden Stellen zunächst dicker aufgebracht als sie endgültig ble.ibQn soll. Dann wird ein dünnes Schutzblatt aufgelegt, das den Strumpf oder Fuß vor dem Anlcleben schützt, und mit dem Fuß beispielsweise durch Auftreten ein Druck ausgeübt, der einen Überschuß an plastischer Masse nach den Seiten wegdrückt. Dieser Überschuß wird vor oder nach dem anschließenden Härtungsvorgang entfernt. Die plastische Masse wird daraufhin durch Selbstvulkanisation oder unter W ärmeeinwirkung in einen nichtplastischen Zustand übergeführt, was beispielsweise bei gelinder Ofenwärme etwa 1 Tag erfordert. Je nach der vorher gewählten Zusammensetzung wird die Masse dabei hochelastisch, wenig elastisch oder hart.
  • Wenn die entsprechende Schicht im ganzen oder an einer Stelle nicht dick genug ausgefallen ist oder wenn sie nach einiger Zeit infolge Rückbildung des Fußes nicht mehr genau angepaßt ist, wird auf der betreffenden Fuß stütze und der ersten Schicht ursprünglich plastischer Masse eine neue Schicht entsprechender Masse nach demselben Verfahren aufgebracht, wobei in an sich bekannter Weise auf eine gute Verbindung der beiden Schichten geachtet wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCH: I. Verfahren zur Herstellung einer beiSenk-, Knick-, Spreiz-, Plattfuß od. ä. Fußleiden zu tragenden Schuheinlage, die in einen Schuh eingearbeitet oder lose eingelegt wird, wobei der Patient zwecks Formung auf eine Masse tritt, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Unterlage, die nicht der Form und den Konturen des Fußes genau angepaßt ist, eine plastische, mehr oder weniger zähe Masse an den zu stützenden Stellen aufgebracht wird, die nach dem mit dem Fuß ausgeübten Druck in einen nichtpla&tischen Zustand von vorher bestimmter Elastizität übergeht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als stützende Unterlage ein Schuh verwendet wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, diaß als stützende Unterlage eine fabrikmäßig oder handwerklieh hergestellte Unterlage verwendet wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als stützende,Unterlage eine nach dem Verfahren gemäß Anspruch I hergestellte Einlage genommen und durch Wiederanwendung des Verfahrens erhöht wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeich- net, daß als plastische Masse eine Gummimischung genommen wird, die in bekannter Weise so zusammengesetlzt ist, daß sie nach einer bestimmten Zeit selbst vulkanisiert und eine durch Druck nicht mehr veränderbare Form von gewünschter Elastizität annimmt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als plastische Masse eine Gummimischung verwendet wird, die in bekannter Weise so zusammengesetzt ist, daß sie bei einer bestimmten Temperatur innerhalb einer bestimmten Zeit vulkanisiert und eine durch Druck nicht mehr veränderbare Form von gewünschter Elastizität annimmt.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als plastische Masse eine Lösung von Kunststoffen, wie Kunstharzen und Celluloid, verwendet wird, die angerührt zäh und plastisch ist und nach Verflüchtigung des Lösungsmittels eine durch Druck nicht mehr veränderbare, aber elastische Form annimmt.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als plastische Masse eine Masse verwendet wird, die nach Druckausübung unter Wärmeeinwirkung in einen nichtplastischen, aber elastischen Zustand übergeführt wird.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Sdlilheinlage nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der plastischen Masse Korkmehl, Fasern od. dgl. Füllstoffe- beigemengt werden.
  10. Io. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage an den Tragstellen für die plastische Masse aufgerauht oder durchlöchert wird.
  11. II. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Fuß auszuübende Druck im Stehen ausgeübt wird.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Fuß auszuübende Druck im Gehen ausgeübt wird.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach Anspruch I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß über die plastische Masse vor dem Eintreten eine Folie zur Verhütung des Anklebens am Strumpf oder der Fußsohle gelegt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 622 I32, 742 949, 668980, 465839, 742 948.
DEW6054A 1951-06-17 1951-06-17 Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage Expired DE888748C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841043A1 (de) * 1988-12-06 1990-08-02 Spuehl Ag Formteil mit korkanteil sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung

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DE465839C (de) * 1928-09-26 Richard Kluge Verfahren zum Herstellen einer Senk- oder Plattfusseinlage
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DE668980C (de) * 1931-10-29 1938-12-15 Int Latex Processes Ltd Verfahren zur Anfertigung medizinischer Behelfe fuer die Fussbehandlung und Fusspflege aus Schwammkautschuk
DE742948C (de) * 1936-07-06 1943-12-15 Atlas Ago Chem Fab Ag Orthopaedische Schuheinlagen bzw. orthopaedisches Schuhwerk
DE742949C (de) * 1941-07-04 1943-12-16 Gustav Adolf Bergmann Dr Med Verfahren zum Herstellen von Rohlingen fuer orthopaedische Einlagen, Schienen und Schienen-Apparate

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