DE849816C - Material sowie Verfahren zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstaende - Google Patents

Material sowie Verfahren zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstaende

Info

Publication number
DE849816C
DE849816C DE1949P0000078 DEP0000078D DE849816C DE 849816 C DE849816 C DE 849816C DE 1949P0000078 DE1949P0000078 DE 1949P0000078 DE P0000078 D DEP0000078 D DE P0000078D DE 849816 C DE849816 C DE 849816C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shape
retaining
material according
impregnable
molding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0000078
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hermann Petersilie
Erich Otto Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH OTTO ZIMMERMANN HAMBURG-ALTONA
HANS HERMANN PETERSILIE HAMBURG
Original Assignee
ERICH OTTO ZIMMERMANN HAMBURG-ALTONA
HANS HERMANN PETERSILIE HAMBURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERICH OTTO ZIMMERMANN HAMBURG-ALTONA, HANS HERMANN PETERSILIE HAMBURG filed Critical ERICH OTTO ZIMMERMANN HAMBURG-ALTONA
Priority to DE1949P0000078 priority Critical patent/DE849816C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE849816C publication Critical patent/DE849816C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/20Applying plastic materials and superficially modelling the surface of these materials

Landscapes

  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Material sowie Verfahren zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstände Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstände mit Hilfe formhaltender und erhärtender Massen sowie ein Material für ein solches Verfahren.
  • Das Abformen, insbesondere von Körperteilen lebender Wesen, ist für diese unangenehm. Es entstehen oft Formungsneuigkeiten infolge der bisher benötigten langen Zeiträume der Abformung, und die bleibende Festigkeit wird in Frage gestellt, wenn die für solche Zwecke häufig verwendeten hydraulischen Bindemittel, wie z. B. Gips, benutzt werden. Weitere Nachteile entstehen bei der weiteren Verarbeitung und Benutzung durch die stetige, fortschreitende Erhärtung der Masse, die u. a. Tempo und Art der Modellierung, beispielsweise zur Erlangung orthopädischer Zweckformen, beeinflußt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden diese Nachteile vermieden, indem einem Material verhältnismäßig kleiner Schichtdicke, bestehend aus einer formbaren und formhaltenden Stoffkomponente und einem nachgiebigen imprägnierbaren Stoff, die gewünschte Form gegeben und anschließend das geformte Material durch Tränken oder durch Aufbringen erhärtender Massen oder durch Kombinationen beider Arten gebrauchshart gemacht wird.
  • Als formbarer und formhaltender Stoff können z. B. dünnprofilierte Metalle, beispielsweise in Draht-oder Streifenform, zweckmäßig in Maschenform angeordnet, Verwendung finden. Man kann aber auch solche Stoffe verwenden, die nur zeitweilig formbar sind und die nach Beendigung des Formvorganges in der neuen gegebenen Form steif und hart werden und dadurch widerstandsfähig gegen Deformierung .dieser neuen Form sind. Dabei .können durch geeignete Zusätze, beispielsweise Weichmacher, den Stoffen gewünschte Elastizitäts- oder Biegungseigenschaften gegeben werden. Solche Stoffe sind z. B. durch Lösungsmittel in geeigneter Beimischung, beispielsweise als Gasnabel, weichgemachte Kunststoffe in geeigneter äußerer Form, zweckmäßig in Gestalt von Fasern, Schnüren, Streifen oder Platten, die in den verschiedenen Qualitäten im Handel erhältlich sind. Es können auch mit geeigneten Kunststoffen ummantelte oder getränkte andere =Materialien, z. B. Textilfasern, verwendet werden.
  • Als nachgiebiger, tränkbarer bzw. imprägnierbarer Stoff wird vorzugsweise Gewebe aus Pflanzen- oder Tierfasern oder aus durch die benutzten Lösungsmittel nicht auflösbare Kunstfasern verwendet, wie z. B. Leinen, Jute, Drell, Papier, Haarfilz, Polyamidfasern od. dgl. Es kann aber auch Astst für sich oder in Mischungen mit den anderen Fasern in Fadenform oder als Faserbündel Verwendung finden. Der imprägnierbare Stoff kann aus den genannten Materialien allein oder in Mischung mit anderen bestehen.
  • Diese Stoffe können zu Geweben verarbeitet sein und in geeigneter Form beispielsweise mit Metalldrähten durchschossen werden, oder es werden gleich beim Webvorgang entsprechende Drähte oder Fäden mit eingewebt. Solche Gewebe können beispielsweise auch so gefertigt sein, daß die eine Komhonente die andere umgibt, wie beispielsweise umsponnene Drähte. Es ist auch möglich, als forrnhaltende und form.bareKomponente verschiedene Stoffe zu verwenden, z. B. Metalldrähte oder -streifen neben Kunststoffasern. Man kann auch das imprägnierbare Material auf der formbaren und formljaltenden Komponente durch Aufkleben befestigen, wobei als Klebstoff zweckmäßig ein solcher verwendet wird, der durch Materialien, die im Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt werden, nicht in seinen Eigenschaften beein.flußt wird.
  • Als Tränkungsstoff, der später erhärtet, kann man beispielsweise wäßrige Aufschwemmungen hydraulischer Bindemittel, wie Gips usw., verwenden, oder Silicate auf Wasserglasbasis oder Gemische aus diesen. Man kann auch z. B. Kunststoffe, insbesondere Kunstharze, in entsprechenden Lösungsmitteln oder durch Wärme erweicht, benutzen. Es ist auch möglich, von vornherein die tränkbare Komponente vorzuintprägnieren und/ oder der erhärtenden Substanz Füllstoffe und gewichts- und raumsparende Zuschläge zuzusetzen. Die tränkbare Komponente selbst kann für den 1enutzten Tränkstoff einen geeigneten Füllstoff darstellen. Natürlich kann auch das erfindungsgemäße Material später mit an sich für solche Zwecke bekannten Materialien, wie z. B. Faserkitten, Gewebestreifen, weiteren Metallprofilen, verstärkt werden.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Maschenweite des tränkbaren Gewebes so zu wählen, daß der zur Tränkung verwendete Stoff nach einem bestimmten Arbeitsgang, beispielsweise nach einer gewissen gewollten Anzahl von Tränkungen, vorzugsweise einer, die Gewebeporen schließt.
  • An Stelle einer Flüssigkeitstränkung kann die festigkeitsgebende Komponente z. B. auch in Pastenform aufgetragen werden.
  • Der erfindungsgemäß ver-,vendete Stoff läßt eine leichte und präzise Verformbarkeit an körperlichen Gebilden oder gekrümmten Flächen zu und bleibt nach dem Verformungsvorgang formbeständig. Nach der Tränkung mit dem Bindemittel wirken die dann in der Masse eingebetteten Fasern sowohl des formbaren und formhaltenden als auch des tränkbaren Stoffes als Armierung, durch die dem erzeugten Gebilde eine besondere Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Deformierung erteilt wird.
  • Gegebenenfalls kann die Gesamtfestigkeit durch Nachbehandeln des geformten Stoffes (Stoffgemisches) unter Druck und/oder Wärme erhöht werden, beispielsweise im Druckkessel.
  • Das neue Material hat weiter den Vorzug, ,daß durch seine Maschen hindurch während des Modellierens eine direkte Kontrolle des modellierten Körpers mit dem Auge ermöglicht wird, beispielsweise eine Kontrolle von Druckstellen der Haut bei der orthopädischen Stützkörl>erfertigung.
  • Das neue Material hat sich als besonders zweckmäßig bei der Herstellung von medizinischen Stützkörpern erwiesen.
  • Die bisher verwendeten Stützverbände, Leiterschienenverbände, Gipse oder Kombinationen von Metall-, Stoff- und gegebenenfalls Gipsverbänden benötigten viel -Material, waren oft in der Praxis nicht fest und haltbar genug, waren zu schwer oder gestatteten keine genügende Nachformbarkeit, ferner verschmutzten sie schnell und waren feuehtigkeitsernpfindlich oder bedurften besonderer Nachbehandlung.
  • Größere oder besondere Stützverbände oder Dauerausführungen und orthopädische Apparate verlangten Zwischenfertigun,gen, die nur vorübergehend benötigt wurden, Material und Zeit verlangten und damit nicht unbedeutende Kosten verursachten. Oftmals konnten Apparate infolge der Kosten bei an sich notwendigen Fällen nicht angewendet werden.
  • Diese Nachteile vermeidet das neue Material. Es ist leicht, fest, haltbar, im gebrauchten Maße elastisch einstellbar, unauffällig, primär feuchtigkeitsunempfindlich und abwaschbar, erspart eine Reihe von Arbeitsgängen und ist leicht nachzurichten. z. B. durch erneute Weic'hmachung an den zu verformenden Stellen. Hierdurch ist eine laufende Stellungskorrektur, beispielsweise bei Quengelver-
    bänden, möglich. Ferner ist es, ini Gegensatz zu
    Gipsverbänden, die dabei leicht brechen oder un-
    inäßig sch\ver \verden, besonders leicht mit Schie-
    nen, Gelenken, Federft. Zügen und ähnlichem halt-
    bar zu arniiercn.
    In der modernen Orthopädie hat sich die von
    der ati@Ltonii:clitii ebenso \vie von der reinen Druck-
    form al)\veiehendt Z\veckforni für orthopädische
    Ililfstnittel allgemein durchgesetzt. Diese Zweck-
    forte ist beispiels\\-eise besonders wichtig für Pro-
    thesen und Schulicinlagen. Sie ist vielgestaltig und
    unregelflläßig, oft den äußeren Konturen nicht fol-
    gend, mathematisch-phvsikalisch nicht zti definieren.
    Das sotive#i-:ine Ililfstnittel zur Erlangung einer
    111(11\"1Clill'lll'll, optimalen orthopädischen L\veckfortn
    stellte bislang der (iil)sal)gul.j, vom Fachmann unter
    bestimmten Gesichtspunkten z\veckmäßig model-
    liert, dar. Solche Z\\eckforin(lil)sabgiisse benötigten
    zur genauen Formübertragung auf den Stützkörper
    (Apparat. Prothese, Einlage) ein Positiv, an dein
    der lfetreffeticle @tützl«irperteil gearl)eitet wurde.
    Zur Iler#tclltulg von Z\vecl;fornistützkörperteilen
    im Dircktverfahren, ttittet- Unigebung des Um\veges
    über ein Positiv, ist (las ertindnngsgcmüß verwen-
    tlete Nlatcrial besonders geeignet.
    Durch das ertlndtiitgsgeinäße Verfahren ist auch
    die llerstclltlng komplizierter plastischer Gegen- 1
    stunde möglich, die stark unregelmäßige Formen
    aut'\vcisen. 1?s k('innen 1->eisl)iels\\"eise auf diese Art
    und Weise leicht und billig Bühnen- und Filin-
    recluisiten. Figuren jeder Art, Puppenkörper und
    Puppenteile, Spielzeuge aller Art. Schneiderlisten
    tis\v. liergcstellt \\erden. :Mich komplizierte Gegen-
    stände für dvti technischen oder Laboratoriumsbe-
    darf hinnen so ge\vonnen @\"erden.
    Die I:i-fintltltig ist in der Zeichnung beispiels-
    \veise veranschaulicht.
    Fig. i bis 5 veranschaulichen verschiedene Aus-
    fiilirtitigsfcti-ilicn der I:rfn(Iung in verschiedenen
    \lal.lst:ilx#n. und
    Fig. 6 ist die pcrsl)ektivische Ansicht einer Fuß-
    einlage. die finit (Icnl ertindungsgem<ißen Material
    liei-gcstellt \vurtie.
    111 Fig. i bestellt das @e\vehe aus Kunststoff-
    1 und Te#xtilfä den 2. und in Fig. 2 sind
    flache \lctallstrcifen3 finit Textilfäden :l gewel>c-
    artig vereinigt. Fig. 3 zeigt. \vie ein Gewebe 5 aus
    iml»:ignierl)areln Material auf c:n \veitmas.hig;#
    I)ralttge\\c@l@el) @itifgel<lcl)t ist.
    I11 f 1g. 4 ist \"eI"at1SC11aL111chY, \vle <las nachgiebige
    tr<inkhare \laterial7 als l'ninianteltni;g der form
    baren und formhaltenden Stoffkomponente 8 ausgebildet ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 besteht der formbare und formhaltende Stoff aus einer Textilfaser 9, die mit eitlem Kunststoff to uniniantelt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Material verhältnismäßig kleiner Schichtdicke zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer formbaren und formhaltenden Stoffkomponente und einem nachgiebigen Imprägnierkaren Material besteht.
  2. 2. Material nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es als formbaren und formhaltenden Stoff dünnprofilierte Metalle, z. B. Nletalldrälite, enthält.
  3. 3. Material nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es als formbaren und formhaltenden Stoff durch Lösungsmittel oder @\"eichmacher \\"eicligemachte Kunststoffe, beispielS\\-etse in Faserform, enthält. .I. Material nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß es als formbaren und formhaltenden Stoff mit geeigneten Kunststoffen ummantelte oder getränkte Materialien, z. B. Textilfasern, enthält, \vobei die Kunststoffe durch Löstingstnittel oder Weichmacher weichgemacht sind. ;. Material nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß es als tränkbares Material mineralische, pflanzliche, tierische Fasern, vorzugsweise in Gewebeform, enthält. 6. :Material nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige tränkhare Material als Ummantelung' der formbaren und formhaltenden Stoffkomponente ausgebildet ist. Verfahren zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstände mit Hilfe erhärtender Massen, dadurch gekennzeichnet, daß einem :Material nach Anspruch i bis 6 die gewünschte Form gegeben und anschließend das geformte Material ein- oder mehrmals mit einem erhärtenden Stoff imprägniert wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Ge-\vel)es so gewählt wird, daß der zur Tränkung \-er\\"enclete erhärtende Stoff -bei einer gewollten :\nizalil von Tränkun,gen, zweckmäßig schon bei einmaliger Tränkung, die Gewebeporen schließt.
DE1949P0000078 1949-10-22 1949-10-22 Material sowie Verfahren zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstaende Expired DE849816C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949P0000078 DE849816C (de) 1949-10-22 1949-10-22 Material sowie Verfahren zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstaende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949P0000078 DE849816C (de) 1949-10-22 1949-10-22 Material sowie Verfahren zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstaende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE849816C true DE849816C (de) 1952-09-18

Family

ID=580074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1949P0000078 Expired DE849816C (de) 1949-10-22 1949-10-22 Material sowie Verfahren zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstaende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE849816C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005005436T2 (de) Thermoplastisches Material, Verfahren zur Herstellung von orthopädischen Vorrichtungen und daraus hergestellte orthopädische Vorrichtungen
DE849816C (de) Material sowie Verfahren zum Abformen und Modellieren plastischer Gegenstaende
DE845096C (de) Verfahren zur Herstellung von Fussstuetzen bzw. Fusseinlagen aus Schaumstoffen und nach dem Verfahren hergestellte Erzeugnisse
DE495377C (de) Verfahren zur Herstellung von hohlen kuenstlichen Gliedern
DE303431C (de)
DE806984C (de) Verfahren zum Herstellen von Handprothesen
DE1767497U (de) Elastische binde, insbesondere zur herstellung von orthopaedischen bandagen und hilfsmitteln.
DE888748C (de) Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage
DE2065440C3 (de) Versteifungsteil für im Körper zu züchtendes Lebendgewebe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE432346C (de) Verfahren zur Herstellung von Saergen aus Gips oder anderen abbindenden Massen
DE668407C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen o. dgl.
DE2405054A1 (de) Flaechengebilde aus haertbarem kunststoff
DE843882C (de) Verfahren zum Herstellen von Starrverbaenden
DE841196C (de) Fusskorrektureinlage und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102022111268A1 (de) Prothesenabdeckung und Verfahren zum Herstellen einer Prothesenabdeckung
DE2302357A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von duennwandigen hohlkoerpern, vorzugsweise von gummihandschuhen
DE487350C (de) Verfahren zur Herstellung von hohlen kuenstlichen Gliedern
CH297608A (de) Verfahren zur Herstellung eines speziell zur Verwendung in der Orthopädie bestimmten formfesten Erzeugnisses.
DE867279C (de) Stuetzbandagen
DE1034114B (de) Arbeitshandschuh mit einem UEberzug aus Gummi, Kunststoff od. dgl.
DE1165201B (de) Gebrauchsfertige Gipsbinde
CH276264A (de) Orthopädische Schuheinlage.
DE108865C (de)
DE926603C (de) Verfahren zur Herstellung von Buersten und Pinseln
DE217739C (de)