DE742949C - Verfahren zum Herstellen von Rohlingen fuer orthopaedische Einlagen, Schienen und Schienen-Apparate - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Rohlingen fuer orthopaedische Einlagen, Schienen und Schienen-Apparate

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DE742949C
DE742949C DEB194771D DEB0194771D DE742949C DE 742949 C DE742949 C DE 742949C DE B194771 D DEB194771 D DE B194771D DE B0194771 D DEB0194771 D DE B0194771D DE 742949 C DE742949 C DE 742949C
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DE
Germany
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acetal
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polyvinylformaldehyde
pressed
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Expired
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DEB194771D
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English (en)
Inventor
Dr Med Gustav-Adolf Bergmann
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GUSTAV ADOLF BERGMANN DR MED
Original Assignee
GUSTAV ADOLF BERGMANN DR MED
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Rohlingen für orthopädische Einlagen, Schienen und Schienen-Apparate Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Rohlingen für orthopädische Einlagen, Schienen. und Schienenapparate und besteht in der Verwendung von hochviscosen, völlig säurefreien und feinkörnigen Polyvinylformaldehydacetalen mit einem Gehalt anEstergruppen von 6 bis 8°/" und einem Hydroxylgehalt von io bis 15 °/".
  • Es ist bereits versucht worden, aus Kunstmassen, z. B. härtbarem Kunstharz und Faserstoffen, Fußstützen zum Einlegen in Schuhwerk herzustellen. Hierbei sind z. B. Cellulose in Verbindung mit Weichmachern, Vulkanfiber, Hartgummi und viele andere Kunstmassen, die in Verbindung mit Faserstoffen festes oder hoch elastisches Material liefern, verwendet worden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die bisher verwendeten Mischungen den Anforderungen, die an solche Einlagen gestellt werden, nicht entsprechen. Einmal läßt ihre Verformbarkeit zu wünschen übrig, und das andere Mal lösen sich die durch die Verpressung mit Faserstoffen bestehenden Schichten voneinander, so daß nach längerer oder kürzerer Zeit die orthopädische Einlage oder die Schiene unbrauchbar wird. Dies zu vermeiden, hat man bereits versucht, härtbare Kunstharze zu verwenden und die Stütze unter Druck und Hitze in die den Gliedmassen entsprechende Form zu bringen. Diese Art der Herstellung hat den Nachteil, daß eine Verformbarkeit durch den Arzt nicht mehr möglich ist und daher eine individuelle Anpassung nicht vorgenommen werden kann.
  • Diese Nachteile der bisher bekannten Verfahren werden durch die erfindungsgemäße Verwendung von hochviscosen, völlig säurefreien und feinkörnigen Polyvinylformaldehydacetalen mit einem Gehalt anEstergruppen von 6 bis 8°% und einem Hy droxylgehalt von io bis -15 °/" zum Herstellen von Rohlingen für orthopädische Einlagen, Schienen und Schienenapparate vermieden.
  • Um die Preßpulv er möglichst feinkörnig zu erhalten, wird das Poly vinylformaldehy dacetalpulver vor dem Pressen durch ein Sieb von etwa .4oo Maschen pro cm= gesiebt. Die zweckentsprechenden Rohlinge erhält man bei einem sparsam dosierten Zusatz von Weichmachern unter besonderer Sicherung einer innigen Durchmischung unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Feinpulverigkeit unter Einverleibung eines gleichfalls feinpulverigen härtenden Füllstoffes. Als Weichmacher können dabei die für Polyvinylformaldeliydacetale bekannten verwendet werden, soweit sie dein Spezialzweck entsprechend einwandfrei sind. Besonders gut hat sich Dichloräthylphosphat bewährt. Als Füllstoffe sind alle feinpulverigen Hartstoffe geeignet, insbesondere stark aufsaugende. Sehr gut wirkt Englisch Rot.
  • Zur Sicherung einer zweckentsprechenden Konsistenz. des Preßpulvers wird der gesamte Füllstoffzusatz mit dem zuzusetzenden Weichmacher und nur einem kleinen Teil des Polyvinylforznaldehydacetalpulvers innig gemischt und erst dann die Hauptmenge des Polyvinylformaldehydacetals mit dieser stark iveichmacherhaltigen, aber durch die verhältnismäßig beträchtliche Füllstoffbeimengung ain Verbacken verhinderten Mischung nach und nach wiederum innig vermischt. Man kann auch den Weichmacher zunächst nur mit einem aufsaugenden Füllstoff allein innig mischen und erst dann nach und nach das Polyv inylformaldehydacetal beimengen.
  • Ein nach diesen Gesichtspunkten hergestelltes Preßpulver läßt sich bei einem Preßdruck von 3o bis So kg pro cm= und einer Preßtemperatur von etwa 15o bis 16o0 zu Platten pressen, die allen Anforderungen an Rohlinge der besprochenen Art u. dgl. weitgehend entsprechen. Die Preßdauer richtet sich nach der Stärke der herzustellenden Platten und beträgt beispielsweise für eine 5 mm starke Platte etwa 30 Minuten.
  • Besonders gut haben sich Platten mit Einlagen aus Textilgeweben, vor allem Nesseltuch, bewährt. Beispielsweise gibt man Platten von 5 mm Stärke zweckmäßig 8 bis 1o Gewebeschichten. Man kann solche Platten mit Gewebeeinlagen ebenfalls durch ein einfaches Preßverfahren herstellen. Zu diesem Zweck bringt man auf der Preßunterlage eine dünne gleichmäßig verteilte Schicht des Polyvinylformaldeliydacetalpreßpulvers auf, legt darüber ein Textilgewebe, beispielsweise Nesseltuch, streut darüber wieder Preßpulver, bringt eine zweite Textilschicht auf usw., bis die gewünschte Anzahl Gewebeeinlagen und die genügende Plattenstärke erreicht ist, und preßt das Ganze wie oben beschrieben. Eine besonders gleichmäßige Anordnung zwischen Gewebeeinlagen und Bindemittelzwischenschichten wird erreicht, wenn man zunächst Gewebebahnen auf einem Kalander durch Auffriktionieren des Polyv inylformaldehydacetalpulvers mit diesem bedeckt und durchsetzt, die so überzogenen Bahnen dann in zweckentsprechend dimensionierte Stücke zerschneidet und eine je nach der gewünschten Plattenstärke mehr oder weniger große Anzahl solcher Stücke durch Pressen unter den oben angegebenen Bedingungen miteinander vereinigt. Beispiel i io Gewichtsteile eines durch Verseifung eines Polyvinylformaldehydacetats mit einer zwischen 50 und 150 Sekunden liegenden in -o°%iger Essigesterlösung nach der Kugelfallmethode mit einer Stahlkugel von 3 mm Durchmesser bei 2o0 C und 2 5 cm Meßstrecke gemessenen Viscosität und anschließende Acetalisierung erhaltenen, durch ein Sieb von etwa 400 Maschen gesiebten und völlig säurefrei gewaschenen Polyv inylformaldehydacetalpulvers wurden mit ioGewichtsteilen Englisch Rot durchmischt. Dieser Mischung wurden io Gewichtsteile Dichloräthylphosphat unter innigem Verrühren zugesetzt. Mit diesem weichmacherhaltigen Grundgemisch wurden dann nach und nach weitere go Gewichtsteile des oben besühriebenen Polyvinylformaldehydacetalpulvers unter guter Homogenisierung gemischt. Das so erhaltene weichmacherhaltige Preßpulver wurde in einer Etagenpresse unter einem Preßdruck von 3o kg pro cm° bei i 6o' C während einer halben Stunde zu Platten von 5 mm Stärke gepreßt. Diese Platten werden beim Einlegen in Wasser von etwa 8o bis 950 so formbar, daß sie der Gestalt eines Modells oder einer Matrize angepaßt werden können. Die so erhaltenen Formlinge behalten ihre Form bei Temperaturen bis mindestens Llov C unverändert bei, selbst wenn sie erheblicheDruckeauszuhaltenhaben. Sie entsprechen auch im übrigen weitgehend den eingangs angegebenen Anforderungen. Beispiel e Das in Beispiel 1 beschriebene Preßpulver wurde in dünner, gleichmäßig verteilter Schicht auf eine Preßunterlage aufgebracht. Darüber wurde ein Nesseltuch gelegt. Über dieses wurde wieder eine Schicht Preßpulv er gestreut. Es folgte eine zweite Auflage von Nesseltuch usw., bis eine Schichtung mit acht Nesseltucheinlagen erreicht war. Diese wurde unter einem Preßdruck von - o kg pro cm= bei 1500 C 30 Minuten gepreßt. Die erhaltene 5 mm starke Platte zeigt die Vorzüge der nach Beispiel i erhaltenen in noch ausgeprägterem Maße. .
  • Beispie13 Das in. Beispiel i beschriebene Preßpulvex wurde auf einem Kalander auf eine Bahn von Nesseltuch auffriktioniert. Die so mit einem gleichmäßig verteilten Überzug von Preßmasse überzogene Stoffbahn wurde in zweckentsprechende Stücke zerschnitten. Je io von ihnen wurden übereinandergelegt und bei einem Preßdruck von 5o kg pro cm2 und 15o° C 25 Minuten gepreßt. Die so gewonnenen ungefähr 5 mm starken Platten erwiesen sich infolge der Gleichmäßigkeit der Verteilung von Bindemitteln und Textileinlagen als die besten.
  • Die auf diese oder ähnliche Weise erhaltenen Platten werden in Form von Rohlingen für den speziellen Zweck als Fußstütze, Schiene oder Schienenapparat vorgearbeitet und lassen sich ohne Schwierigkeiten vom Arzt in die entsprechende Form bringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Rohlingen für orthopädische Einlagen, Schienen und Schienenapparate, gekennzeichnet durch die Verwendung von hochviscosen, völlig säurefreien und feinkörnigen Polyvinylformaldehydacetalen mit einem Gehalt an Estergruppen von 6 bis 8% und einem Hydroxylgehalt von io bis i5 °%.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylformaldehydacetal vor dem Pressen durch ein Sieb von etwa 400 Maschen pro cm2 gesiebt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Teil des feinkörnigen Polyvinylformaldehydacetals mit dem zu verwendenden Weichmacher und einem Füllstoff, insbesondere einem stark aufsaugenden, gemischt und erst dann die Hauptmenge des Polyvinylformaldehydacetals mit dieser Mischung innig vermischt wird: 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher Dichloräthylphosphat und als Füllstoff Englisch Rot in einer Menge von je ungefähr'io°/o der zu verarbeitenden Menge des Polyvinylformaldehydacetals hinzugesetzt wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung .bei einer Temperatur von 150 bis 16o° und unter einem Druck von 30 bis 50 kg pro cm2 gepreßt wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Preßmasse Einlagen aus Textilgeweben, insbesondere aus Nesseltuch, eingepreßt werden, vorzugsweise acht bis zehn Gewebeschichten auf 5 mm Plattenstärke. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßpulver mittels eines Kalanders auf Gewebebahnen auffriktioniert wird und dann eine entsprechende Anzahl der mit Preßmasse bedeckten und durchsetzten Gewebebahnen miteinander zu Platten oder sonstigen Rohlingen gepreßt werden. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffriktionieren eine homogene zähe Masse aus einer Mischung des Preßpulvers mit einem Lösungsmittel oder einem Lösungsmittelgemisch verwendet wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 499 676; schweizerische - ...... - 177 404 französische - . - 849 46o; Handbuch der orthopädischen Technik von _ Dr. A. Schanz, 2. Auflage, 1923, Verlag von Gustav Fischer, Jena, S.656, Fig.1459 und der dazugehörende Text.
DEB194771D 1941-07-04 1941-07-04 Verfahren zum Herstellen von Rohlingen fuer orthopaedische Einlagen, Schienen und Schienen-Apparate Expired DE742949C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888748C (de) * 1951-06-17 1953-09-03 Josef Weinand Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE499676C (de) * 1929-08-17 1930-10-29 Walter Hengstmann Prothese fuer zahnaerztliche oder sonstige medizinische Zwecke
CH177404A (de) * 1934-07-30 1935-05-31 Zwahl Alois Fussstütze und Verfahren zu ihrer Herstellung.
FR849460A (fr) * 1939-05-06 1939-11-24 Nobel Francaise Soc Perfectionnements à la fabrication des produits de condensation résineux à base de dérivés vinyliques

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