DE705210C - Schallplatte - Google Patents

Schallplatte

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DE705210C
DE705210C DED75403D DED0075403D DE705210C DE 705210 C DE705210 C DE 705210C DE D75403 D DED75403 D DE D75403D DE D0075403 D DED0075403 D DE D0075403D DE 705210 C DE705210 C DE 705210C
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DE
Germany
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records
shellac
coal
pressure
record
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Expired
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DED75403D
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English (en)
Inventor
Horst-Dietrich Freiherr Von Dr
Dr Fritz Schmidt
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/01Hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

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Description

  • Schallplatte Es sind zahlreiche Verfahren bekanntgeworden, die darauf hinzielen, die auf Schellack aufgebaute, nicht biegsame Schallplatte durch ein ebenso leicht verformbares und hinsichtlich der Tonwiedergabe, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Tropenfestigkeit, Nadelfestigkeit usw. gleichwertiges Material zu ersetzen. Mau bat beispielsweise versucht, an Stelle von Schellack Cellulosederivate, insbesondere Nitrocellulose und Acetylcellulose und Kunstharze, insbesondere Phenol-, Phenolketon-, Resorcin- und Härnstoffharze, zu verwenden; diese Bindemittel wurden in der Regel nicht allein benutzt, sondern in Verbindung mit Füllstoffen und Zusätzen der verschiedensten Art, insbesondere Naturharzen (Akaroid), Faserstoffen (Holzmehl, Papier, Asbest usw.), ferner auch in Verbindung mit Gewebebahnen sowie mit den verschiedensten sonstigen organischen und anorganischen Füllstoffen, wie Ruß, Graphit, gepulvertem Bernstein, Steinnußstaub, unschmelzbaren Kondensationsprodukten, gebranntem Gips, Bariumsulfat, Infusorienerde, Ton, Aluminium- oder Eisenoxvd usw.
  • Neuerdings hat man sich auch bemüht, als Bindemittel für Schallplatten an Stelle von Schellack Polymerisationsprodukte ungesättigter organischer Körper heranzuziehen, vor allem Polyvinylester und -äther, Mischpolymerisate von Vinylverbindungen, durch Behandeln von Polyvinylalkohol mit Aldehyden erhaltene Kondensationsprodukte, Polyacrylester, Polystyrol u. dgl.
  • Diese polymeren Vinylv erbindungen wurden zum Teil für die Herstellung von biegsamen, dünnwandigen Schallplatten mit oder ohne Füllstoff benutzt, gegebenenfalls unter Zusatz von hochsiedenden Gelatiniermitteln zum Zwecke der Verbesserung der Elastizität. Auch hat man Mischungen von Celluloseestern und Polyvinylestern für Schallplatten verwandt. Vorzugsweise wurden die Polyvinylverbindungen auf Metallplatten oder Schichten von Papier, Leinen u. cgl. aufgebracht. Es wurde auch versucht, Polyviny1-verbindungen, insbesondere Polyvinylhalogenid im Gemisch mit Polyvinylacetat unter Zusatz von faserigen oder wachsartign Füllstoffen. unmittelbar zu massiven Schallplatten zu verpressen. Alle diese Vorschläge haben bisher nicht zu einer der Schellackmasse in jeder Hinsicht gleichwertigen Schallplattenmasse geführt, und zwar vor allem deshalb nicht, weil keine dieser Massen neben den hohen phonetischen Eigenschaften, wie sie ier Schellackmasse eigentümlich sind, eine gleich gute Verformbarleit und Billigkeit wie die Schellacknasse besaß.
  • Es wurde nun gefunden, daß Schallplatten. die lehen polymeren Vinylverbindungen, z. B. Polyvinylchlorid oder Mischpolymnerisaten aus Vinylchlorid mit Vinylacetat. Acrylsäureestern. Maleinsäureestern usw.. solche hölermo1ekulare Produkte enthalten. die bei der Druckextraktion von Bohle bei Temperaturen von etwa 370 l oder mehr und unter einem Druck von etwa Ioo at oder mehr oder der Druckhydrierung von Kohle und Kohleextralten erhalten werden, den aus Schellack hergestellten Schallplatten hinsichtlich der Tonwiedergabe, Verfornbarkeit und Billigkeit völlig ebenbürtig sind. Zweckmäßig werden den neuen Schallplatten anorganische und gegebenenfalls auch organische, z. B. wachsartige Füillmittel zugesetzt.
  • Während man bei der Verpressung von Polyvinylverbindungen allein nit den üblichen Füllmitteln zu Massen gelangt, die im Gegensatz zur Schellacknasse vielweniger plastisch, also schwerer verformbar sind und infolgedessen hölere Drucke und Temperaturen als die Schellacknasse erfordern, lassen sich die neuen Massen mit den normalen bei Schellackuassen üblichen Drucken und Temperaturen vollkommen einwandfrei zu Schallplatten verpressen, und zwar unter Anwendung der gleichen Erwärinungs- und Abkühlungszeit wie bei den Schellackmassen, was für die Wirtschaftlichkeit der Schallplattenfabrikation von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Man braucht auch nicht, wie dies bei Verwendung von Polyvinylprodukten als alleinigem Bindemittel notwendig ist. zunächst Mondelle durch Ausstanzen aus Walzhäuten herzustellen. die dann lediglich geprägt werden, sondern man kann genau wie bei der Schellackmasse Rohlinge in Form von Klunpen oder dicken Platten oder zu Spiralen aufgewickelte Streifen auf die Mitte der Matrize aufbringen und unmittelbar zt fertigen Platten verpressen. Dies ist bei Verwendung der Polyvinylverbindungen allein nicht möglich, weil in dieseln Falle viel zu hohe Drucke erforderlich sind, durch deren Anwendung die selbst bei hohen Temperaturen noch zähflüssige Masse einen raschen Verschleiß der Tonrillen und dabei ein Unbrauchbarwerden der Matrize Hervorruft.
  • Die neuen Schallplatten sind auch völlig tnempfindlich gegen Luftfeuchtigkeit, so daß weder ein Verziehen noch ein Verschwimmen der mittels Matrizen eingeprägten Schallkurven zu befürchten ist. Hinsichtlich ihrer Festigkeit und Zähigkeit übertreffen sie vielfach die Schellarckplatte. Auch hinsichtlich Nadelverschleiß und Haltbarkeit der Platte, selbst bei häufigem Abspielen. sind sie der Schellackplatte mindestens gleichwertig, desgleichen in bezug auf Temperaturunempfindlichkeit beine Gebrauch in den Tropen.
  • Verwendet man statt der beanspruchten Extrakte oder Drucklydrierungsprodukte die als Weichmachungsmittel bei der Herstellung von Schallplatten schon vorgeschlagenen wachsartigen Stoffe. z. B. Montanwachs, das bekanntlich bei gewöhnlichem oder nur wenig erhöhtemn, weit unter Ioo at liegendem Druck und bei Temperaturen unter 370° aus Braunkohle gewonnen wird, oder Teere oder andere pechähnliche Stoffe, wie Stearinpech, so besitzen die Schallplatten eine erheblich geringere Wärnebeständigkeit und Nadelfestigkeit.
  • Die nachstehenden Beispiele zeigen einige Zusammensetzungen der neuen Schallplatten. Beispiele I. I5 Teile eines Mischpolymerisats aus 75 °/0 Vinylchlorid und 25 °/o Acryls2iurenethylester werden fnit 35 Teilen eines Braunkohlenrohextraktes und 5o Teilen Kieselweiß durch Kneten oder Walzen vermischt; der Braunkohlenrohextrakt wira beispielsweise durch Behandeln von getrockneter Braunkohle mit einem Gemisch aus einer hydrierten, mehrkernigen Verbindung und einem Phenol bei 370 lies d Io° unter einem Druck von etwa Ioo les 2oo at, Abfiltrieren des ungelösten Anteils sowie der Asche und Abdestillieren d'es Löseniittels gewonnen. Aus der durch Kneten oder Walzen bei etwa I2o° hergestellten Mischung werden durch Auswalzen oder Ziehen Streifen hergestellt, die auf einer Heizplatte gut durchgewärmt und anschließend zusannengeballt oder zusammengewickelt wer-(,en. Die so hergestellten Rohlinge werden auf die auf I4o° erwärmte Schallplatteninatrize gelegt, zusaiiiniengel>reßt. nur wenige Sekunden geheizt und dann in ganz kurzer Zeit abgekühlt, worauf clie fertige Schallplatte der Form entnommen werden kann.
  • 2. 15 "feile eines aus 8o"'" Vinvlchlorid und 2o'/" llaleinsiiurenietlivlglvkolester bestehenclen 2#lisclipolvnici-isates «-erden niit 3o Teilen Braunkohlenrohextrakt (wie in Beispiel I) sowie 5 Teilen Steinkohlenteerpech und 5o Teilen Kieselweiß vermischt und wie in Beispiel I verarbeitet.
  • 3. An Stelle des gemäß Beispiel I und 2 verwendeten Braunkohlenrohextraktes wird ein durch Behandeln mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit weniger als Io C-Atomen im Molekül, von den niedriger schmelzenden, wasserstoffreicheren Verbindungen befreites und dann z. B. mit Dimethyläther unter Druck extrahiertes Produkt verwendet.
  • 4. An Stelle des in Beispiel I und 2 verwendeten Braunkohlenrohextraktes wird ein Steinkohlenextrakt angewendet, der in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines Katalysators bei 38o° und 2oo at Wasserstoffdruck hydriert wurde.
  • 5. An Stelle des in Beispiel I und 2 verwendeten Braunkohlenrohextraktes wird ein hochsiedendes pechähnliches Produkt verwendet, das neben größeren Mengen Treibstoff aus Steinkohlenextrakt in Gegenwart eines aus Eisenoxyden bestehenden Katalysators bei 475° und 65o at Wasserstoffdruck erhalten wurde. 6. AN Stelle des in Beispiel I und 2 erwähnten Braunkohlenrohextraktes verwendet man zähe, feste Destillationsrückstände, die man erhält, wenn man aus den durch Hydrierung von Braunkohle bei einem Wasserstoffdruck von 2oo at in Gegenwart von Hydrierungskatalysatoren in der Sumpfphase enthaltenen Produkten die unter Atmosphärendruck bis 28o° übergehenden Anteile abdestilliert.
  • 7. An Stelle der in den bisherigen Beispielen angewendeten Vinylhalogenide bzw. Mischpolymerisate wird Polystyrol verwendet. B. An Stelle der bisher genannten Polyvinylverbindungen werden Polymerisationsprodukte verwendet, wie sie beispielsweise durch Einwirkung von Alkali oder Natriumacetat oder von Säuren auf aliphatische Aldehyde, insbesondere dem Acetaldehyd und dessen Homologen, entstehen.
  • g. An Stelle des in Beispiel z und 2 verwendeten Braunkohlenrohextraktes wird ein Produkt benutzt, das man erhält, wenn man getrocknete Steinkohle mit einem Gemisch aus einer hydrierten mehrkernigen Verbindung und einem Phenol bei 37o bis 4io° behandelt, den ungelösten Anteil abfiltriert, das Lösemittel durch Abdestillieren entfernt und den so gewonnenen Extrakt mit schwefliger Säure oder Äther behandelt.
  • Die in den vorstehenden Beispielen angegebenen Mischungsverhältnisse können nach Bedarf zwecks Verbesserung der Plastizität der Mischung weitgehend geändert werden, sei es durch Zusatz gewisser Mengen von Wachsen, wie Montanwachs, sei es durch Anwendung anderer anorganischer Füllstoffe, z. B. kolloidalem Talkum an Stelle von Kieselweiß, sei es durch Mitverwendung faseriger Füllstoffe, z. B. Baumwollflocken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schallplatten, die neben Polymerisationsprodukten organischer Verbindungen solche höhermolekularen Stoffe enthalten, die bei der Extraktion von Kohle bei Temperaturen von etwa 37o° und mehr unter einem Druck von etwa ioo at und mehr oder bei der Druckhydrierung von Kohle oder Kohleextrakten erhalten wurden.
DED75403D 1937-05-29 1937-05-29 Schallplatte Expired DE705210C (de)

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DED75403D DE705210C (de) 1937-05-29 1937-05-29 Schallplatte
CH219440D CH219440A (de) 1937-05-29 1938-05-03 Schallplatte.
FR838038D FR838038A (fr) 1937-05-29 1938-05-16 Disque phonographique

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053207B (de) * 1952-10-21 1959-03-19 Union Carbide Corp Schallplatte
DE976769C (de) * 1953-12-29 1965-09-23 Licentia Gmbh Schallplattenmasse

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DE1053207B (de) * 1952-10-21 1959-03-19 Union Carbide Corp Schallplatte
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FR838038A (fr) 1939-02-24

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