DE887915C - Lenkeinrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Lenkeinrichtung fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE887915C
DE887915C DEK4755D DEK0004755D DE887915C DE 887915 C DE887915 C DE 887915C DE K4755 D DEK4755 D DE K4755D DE K0004755 D DEK0004755 D DE K0004755D DE 887915 C DE887915 C DE 887915C
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DE
Germany
Prior art keywords
steering
steering shaft
drive lever
shaft drive
axis
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Expired
Application number
DEK4755D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority to DEK4755D priority Critical patent/DE887915C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE887915C publication Critical patent/DE887915C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Lenkeinrichtung fizir Fahrzeuge. Lenkeinrichtungen für Fahrzeuge mit einer in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten, die Lenkbewegung auf die Räder weiterleitenden Lenkwelle, einem Antriebshebel an derselben, einem die Lenkbewegung in die Einrichtung einleitenden um eine vertikale Achse schwingbaren Mittel, im bekannten Fall einer Deichsel, und einem mit dein freien Ende des Lenkwellenäntriebshebels kugelgelenkartig zusammenarbeitenden hoch- und tiefschwingbaren Verbindungsglied zwischen dem Lenkungseinführungsmittel und dem Lenkwellenantriebshebel sind bekannt. Bei dieser Einrichtung ist das Deichselende mit dem auf der Lenkwelle völlig starr befestigtenLenkwellenantriebshebel durch eine beiderends abgekröpfte und an den Abkröpfungen mit Kugeln versehene, im Fahrzeug quer laufende Stange verbunden.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, dä,B in Verbindung miteinander als hoch- und tiefschwingbares Verbindungsglied zwischen dem Lenkwellenantriebshebel und -dem Lenkungseinführungsmittel ein an diesem scharnierartig nur um eine Ouerachse schwingbarer Arm vorgesehen und in bereits vorgeschlagener Weise der Lenkwellenantriebshebel an der Lenkwelle um eine zu deren Längsachse und seiner Längsachse senkrechte Achse schwingbar ist.
  • Der Lenkwellenantriebshebel hat auch bei. der bereits bekannten Einrichtung ein kugeliges Ende, zwecks Ausgleichs der Pfeilhöhen der beim.Lenkvorgang eintretenden Bogenbewegungen ist .dabei aber entweder die Kugel- in einem- vertikal verlaufenden Rohr geführt oder der Lenkwellenantriebshebel teleskopartig ausgeführt.
  • -Gegenüber der vorbekannten Lenkeinrichtung ergibt die Erfindung eine -im Festigkeits- und Abnutzungssinn wesentlich günstigere Bauara,. weil beim .Erfindungsgegenstand der hoch- und tiefschwingbare Arm nicht so ungünstig beansprucht ist wie die stark auf Knickung beanspruchte ,Querstange der vorbekannten Bauart, deren Beanspruchung durch ihre beiderendige Kröpfung nach ihren Kugeln hin noch erheblich verstärkt .wird, ferner weil bei der Bauart nach der Erfindung ihre scharnierartigen Anlenkungen leicht mit großen Lagerungsabständen und großen Anlageflächen hergestellt werden können. Bei der Erfindung ist-ferner der bei der bekannten Bauart in Kurven eintretende axiale Schub auf die Lenkwelle vermieden. Die erfindungsgemäß gestaltete Lerkeinrichtung ist auch trotz des mehr aufzuwendenden Gelenks billiger herstellbar als die vorbekannte, weil zwei scharnierartige Gelenke und ein Kugelgelenk billiger sind als zwei Kugelgelenke, insbesondere wenn die aufeinandergleitenden Flächen geschliffen werden sollen.
  • Der bekannten Einrichtung gegenüber bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Kugel des Lenkwellenantriebshebels großflächig-`gefaßt ist gegenüber linienartiger Fassung am Umfang bei ihrer Führung in einem Rohr, und daß die Nachteile eines teleskopartig ausgebildeten Hebels (Bewegungshemmung bei Verschmutzung, Anrosten od. dgl. oder bei Verbiegung) vermieden sind.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i in schaubildlicher Darstellung und rein beispielsweise und schematisch ein für die Lenkeinrichtung nach der Erfindung geeignetes Fahrzeug, Fig.2 in größerem Maßstab ein erstes Ausführungsbeispiel einer Lenkeinrichtung nach der Erfindung, mit einer nur beispielsweisen Art der Weiterleitung der Lenkbewegung von der Lenkwelle aus, in Aufriß und Ansicht von der Seite, dem Beschauer zugewandtes @ Rad nicht mitgezeichnet, Fig. 3 ausgezogen und gestrichelt einen Grundriß zu Fig.2, ein zweites Ausführungsbeispiel strichpunktiert mitangedeutet, und Fig.4 einen Aufriß zu Fig.2, von deren linker Seite gesehen, eine zweite Ausführungsform des Lenkwellenantriebshebels kurzpunktiert eingezeichnet.
  • Es bezeichnet i ein rein schematisch dargestelltes Fahrgestell, 2 die darin längs unverschieblich um ihre Längsachse schwingbar gelagerte Lenkwelle; 3 den an dieser im Sinn des Pfeils a um eine zur Längsächse. der Lenkwelle 2 und um eine zu seinef eigenen Längsachse senkrecht stehende, vorteilhaft, aber doch rein beispielsweise als ein Querhaupt i9 der Lenkwelle 2 durchsetzend gezeichnete Achse ¢ schwingbaren Lenkwellenantriebshebel mit der endseitigen Kugel 5. 6 ist ein um eine vertikale Achse 7 schwingbares Mittel zur Einführung der Lenkbewegung in das Fahrzeug. An dem Mittel 6 ist um eine Querachse 8 ein Arm 9, welcher an seinem freien Ende in einer Kugelpfanne io, ii die Kugel 5 aufnimmt, scharnierartig hoch- und tiefschwingbar. Schwingt das Mittel 6 im Sinn des Pfeils b in Fig. 3, so verschwingt es am Hebel 3 die Lenkwelle 2 im Sinn des Pfeils c in Fig. i und 4. Dem Bogen, welchen die Kugel 5 dabei beschreibt kann ihre Fassung io, i i durch die Schwingbarkei des dabei von ihr der Höhe nach im Sinn de; Pfeils d in Fig. 2 mitgenommenen Arms 9 und dic Schwingbarkeit des Hebels 3 an der Lenkwelle folgen.
  • Die Kugel 5 kann am Lenkwellenantriebshebel 2 in verschiedener Weise angeordnet sein; bei dei Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 besteht sie mit dem sonstigen Lenkwellenantriebshebel 3 aus einem Stück, der abnehmbare Kugelpfannenteil io muß infolgedessen geteilt sein, siehe Teilungsebene i2 in- Fig. 2 und 3. Bei der in Fig. 4 kurzpunktiert noch eingezeichneten Ausführungsform ist die dort auf einen Zapfen 14 aufgesteckte Kugel 5 von dem übrigen Teil des Hebels 3 z. B. durch Lösen einer Verschraubung 13 abnehmbar, in welchem Fall der abnehmbare, vor Anbringung der Kugel 5 über den Schaft 14 überschiebbare Kugelpfannenteil io nicht teilbar zu sein braucht. Die Kugel läßt sich auch noch in anderer Form vom übrigen Teil des Lenkwellenantriebshebels abnehmbar machen.
  • Das Lenk ungseinführungsmittel6 ist in Fig.2 und 4 nur, in Fig. 3 ausgezogen als Träger einer Deichsel ?,2, zum Anhängen des gelenkten Fahrzeugs an ein vorauslaufendes Fahrzeug dargestellt, so daß im Sinn des in Fig. 3 ausgezogen gezeichneten Pfeils b der Arm 9 durch den Einschlag der Deichsel 2:2 in Kurven verschwenkt wird. Die erfindungsgemäß gestaltete Lenkeinrichtung kann aber auch unabhängig von einer Deichsel weiter innerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein. Fig.3 zeigt strichpunktiert rein schematisch auch ein solches Ausführungsbeispiel. Unter Fortfall der in Fig. 3 ausgezogen und gestrichelt dargestellten, mit 22, 6, 7, 8 und 9 bezeichneten Teile wird dabei durch ein beliebiges, nicht gezeichnetes, z. B. von einem von Hand zu betätigenden Lenkrad aus anzutreibendes Lenkbewegungseinführungsmittel eine zur ausgezogen und gestrichelt gezeichneten Achse 8 parallel gezeichnete, nur durch ihre strichpunktierte Mittellinie versinnbildlichte, waagerecht liegende, für diesen Fall als Querachse 8 geltende Querachse um eine zur mit 7 bezeichneten Achse parallele, nur durch einen strichpunktierten Kreis versinnbildlichte Achse in Kurven im Sinn des in Fig.3 strichpunktierten Pfeils verschwenkt. Die verschwenkbare strichpunktiert angedeutete waagerechte Querachse trägt wieder scharnierartig hoch-und tiefschwingbar einen die Kugelfassung io; ii tragenden, in Fig. 3 strichpunktiert spiegelbildlich zum mit 9 bezeichneten, ausgezogen gezeichneten Arm liegend angedeuteten, für diesen strichpunktiert gezeichneten Fall als Arm 9 geltenden Arm zum Antrieb des Lenkwellenantriebshebels 3, wobei zur Schaffung von Ausschlagraum für diesen strichpunktiert gezeichneten Arm die in Fig. 3 ausgezogen gezeichnete Lagerung für die Lenkwelle 2 unter Verlängerung der letzteren, wie strichpunktiert in Fig. 3 eingezeichnet, weiter nach vorn verlegt sein kann. In dieser Weise können auch Fahrzeuge mit eigenem Antriebsmotor oder sonstige unabhängig von einem vorauslaufenden Fahrzeug von Hand zu lenkende Fahrzeuge mit der erfindungsgemäß gestalteten Lenkung versehen werden.
  • Die Art der Weiterleitung der Bewegung von der Lenkwelle 2 auf die zu lenkendenRäder ist ganz beliebig. Nur rein beispielsweise, um überhaupt die Anwendung der Erfindung in irgendeiner vollständigen Lenkung zu zeigen, ist auf :der Zeichnung eine Weiterleitung der Lenkbewegung durch an sich bekannte, gegenüber der Lenkwelle unverdrehbare Lenkhebel 24 und von diesen nach Lenkschenkeln der Räder laufende, beiderseits allseitig schwingbar gelagerte Verbindungsstangen od. dgl. (allseitig schwingbare Lagerung nur durch Kreise versinnbildlicht) dargestellt worden. Andere Ableitungen der Radlenkbewegung von einer Lenkwelle, z. B. durch Taumelscheiben, sind bekannt, die Erfindung kann mit jeglicher Weiterleitung der Bewegung der Lenkwelle 2 nach den Rädern hin angewendet werden. Die Lenkung kann von der Lenkwelle 2 aus auch auf beliebig vieleRadsätze übertragen werden, auch nur auf einen oder auch auf mehr als die in Fig. i beispielsweise gezeichneten zwei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-Lenkeinrichtung für Fahrzeuge mit einer in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten, die Lenkbewegung auf die Räder weiterleitenden Lenkwelle, einem Antriebshebel an derselben; einem -die Lenkbewegung in. die Einrichtung einleitenden, um eine vertikale Achse schwingbarem Mittel und einem mit dem freien Ende des Lenkwellenantriebshebels ku:gel:gelenkartig zusammenarbeitenden, hoch- und tie:fschwingbaren Verbindüngsglied zwi scheu dem Lenkungseinführungsmittel und,dem Lenkwellenantriebs hebel, dadurch gekennzeichnet, daB in Verbindung miteinander als hoch- und t.iefschwingbares Verb:indungsglied zwischen. dem Lenkw@ellenanfiriebshebel (3) und Odem Lenkungseinführungsmittel (6) ein, an diesem scharneT-artig nur um eine Querachse (8) schwingbarer Arm (9) vorgesehen und in bereits vorgeschl.agenerWeise der Lenkwellenantriebshebel an der Lenkwelle (2) um eine zu deren Längsachse und seiner Längsachse senkrechte Achse (4:) schwingbar ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. z 766 238, i 694 267, 1250o66, 2:i39 69:3; franizäsische Patentschrift Nr. 731 i@8:o.
DEK4755D 1942-02-05 1942-02-05 Lenkeinrichtung fuer Fahrzeuge Expired DE887915C (de)

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DEK4755D DE887915C (de) 1942-02-05 1942-02-05 Lenkeinrichtung fuer Fahrzeuge

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DE887915C true DE887915C (de) 1953-08-27

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ID=7210482

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1250066A (en) * 1916-12-11 1917-12-11 Thomas U Sisson Trailer attachment for automobiles.
US1694267A (en) * 1927-01-28 1928-12-04 Emory A King Trailer
US1766238A (en) * 1927-05-31 1930-06-24 Frank J Zalesky Vehicle
FR731180A (fr) * 1932-02-09 1932-08-30 Attelage rotulant démontable pour remorques et analogues
US2139693A (en) * 1936-04-09 1938-12-13 Randall Harry Automobile towing device

Patent Citations (5)

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