DE886740C - Verfahren zur Gewinnung von Chlor und Wasserstoff durch Elektrolyse von Salzsaeure - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Chlor und Wasserstoff durch Elektrolyse von Salzsaeure

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DE886740C
DE886740C DEL3588D DEL0003588D DE886740C DE 886740 C DE886740 C DE 886740C DE L3588 D DEL3588 D DE L3588D DE L0003588 D DEL0003588 D DE L0003588D DE 886740 C DE886740 C DE 886740C
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/24Halogens or compounds thereof
    • C25B1/26Chlorine; Compounds thereof

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Chlor und Wasserstoff durch Elektrolyse von Salzsäure Der Gewinnung von Chlor und Wasserstoff durch elektrolytische Zersetzung von Salzsäure, vorzugsweise unter Verwendung von Graphitelektroden, kommt in neuerer Zeit erhöhte Bedeutung zu. Nach bekannten Verfahren erfolgt die elektrolytische Zersetzung von konzentrierter, zweckmäßig etwa 18- bis 2o%iger Salzsäure in .durch ein Diaphragma getrennten Anoden- und Kathodenräumen unter Einhaltung von etwa 70° überschreitenden, sich im Laufe der Elektrolyse im allgemeinen von selbst einstellenden Elektrolyttemperaturen.
  • Es wurde beobachtet"daß bei den als zweckmäßig erachteten Temperaturen eine Über- oder Unterschreitung des vorstehend angegebenen günstigsten Konzentrationsbereiches der anzuwendenden Salzsäure sich auf die anzuwendende Stromspannung und demzufolge auf den Energieaufwand erheblich in ungünstigem Sinne, und zwar viel stärker als bei niedriger, beispielsweise Raumtemperatur auswirkt. Dies ist dadurch bedingt, daß der Leitfähigkeitswert der Salzsäure bei .den zweckmäßig anzuwendenden, etwa 7o°` übersteigenden Elektrolysetemperaturen schon bei Salzsäurekonzentrationen, die nur wenige Prozent nach unten oder oben von dem als zweckmäßig erachteten Konzentrationsbereich von etwa 18 bis 2o% abweichen, erheblich verringert wird. Man kann also die Leitfähigkeitserhähung der Salzsäure durch Temperatursteigerung aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nur in einem beschränkten Konzentrationsbereich ausnutzen und läßt die Salzsäure in einer verhältnismäßig hohen Konzentration, beispielsweise als iq.0/aige Lösung, wieder ablaufen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu finden, den bei der Salzsäureelektrolyse als zweckmäßig erachteten Säurekonzentrations'bereich zu erweitern, d. h. insbesondere verdünntere Säuren mit dem gleichen Energieaufwand zu elektrolysieren.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch einen Zusatz von Schwefelsäure zu :der als Elektrolyt zu verwendenden Salzsäure dieses Ziel weitgehend erreicht wird. Für die Herstellung des einen Schwefelsäurezusatz enthaltenden Salzsäureelektrolyts ist es urbeachtlich, ob der Salzsäure die Schwefelsäure in der erforderlichen Menge zugesetzt wird oder umgekehrt eiiner vorgelegten Schwefelsäure :die Salzsäure. Das Salzsäure-Schwefelsäure-Verhältnis im Elektrolyt kann vorteilhaft auch durch Einleiten von Chlorwasserstoffgas in die Schwefelsäure eingestellt werden.
  • In der Abbildung ist in graphischer Darstellung derjenige Konzentrationsbereich von Salzsäure-Schwefelsäure-Gemischen angegeben, der sich im Sinne der vorstehenden Ausführungen als vorteilhaft erweist. Als Abszissenwerte sind die Gehalte an Schwefelsäure, als Ordinatenwerte diejenigen an Salzsäure angegeben. Der Kurvenzug A-B-C verbindet diejenigen Werte miteinander, die :den mit Chlorwasserstoff gesättigten Säuregemischen entsprechen. Er begrenzt den in der Elektrolysezelle ausnutzbaren Bereich im Hinblick auf die mögliche Höchstkonzentration. Die Kurve gilt für eine beispielsweise angewandte Elektrolyttemperatur von 88°. Ihre Lage verschiebt sich selbstverständlich mit steigender oder fallender Temperatur jeweils nach unten oder oben. Die sich an den Kurvenzug A-B-C anschließenden Strecken C-D', D-E und A-E umschließen die Konzentrationen, innerhalb deren sich der Schwefelsäurezusatz als vorteilhaft für die technische Durchführung der elektrolytischen Zersetzung von Salzsäure erweist.
  • Gemäß Erfindung werden demzufolge die Schwefelsäuregehalte im Elektrolyt zweckmäßig in den Grenzen zwischen etwa i und etwa 300/0 gewählt. In diesem Konzentrationsbereich kann man bei gleichem Spannungs- und Energieaufwand die elektrolytische Zersetzung der im Elektrolyt befindlichen Salzsäure bis zu wesentlich niedrigeren Endkonzentrationen :durchführen, als es in Salzsäure, die keinen Gehalt an zusätzlicher Schwefelsäure enthält, möglich ist. Es ergibt sich also innerhalb der vorstehend angegebenen Grenzen eine Ausweitung,des unter vorteilhaften Bedingungen nutzbaren Konzentrationsbereiches für die Salzsäure nach unten.
  • Es wurde ferner gefunden, daß der Einfluß von Schwefelsäure auf den Verlauf der Salzsäureelektro lyse sich am günstigsten auswirkt, wenn in dem aus :der Abbildung ersichtlichen Konzentrationsbereich der Schwefelsäureanteil niedrig liegt. Es hat sich gemäß Erfindung als zweckmäßig erwiesen, den Elektrolyt vorzugsweise in einer Zusammensetzung anzuwenden, die innerhalb -des in der Abbildung schraffiert gekennzeichneten Bereiches A-B-G-F liegt, weil dann der Schwefelsäurezusatz den größten Gewinn sowohl an ausnutzbarem Konzentrationsbereich als auch an Leitfähigkeit gegenüber einem nur Salzsäure enthaltenden Elektrolyt ergibt. Wählt man die Schwefelsäurekonzentration vorzugsweise zwischen etwa i und etwa, 15 %, so wird die Löslichkeit des Chlorwasserstoffs nur in unbedeutendem Maße verringert. Außerdem kann in diesem Falle der Salzsäuregehalt in der aus der Zelle ablaufenden verbrauchten Elektrolytmischung noch etwas niedriger sein als bei höheren Schwefelsäureko:nzentrationen, ohne daß das anodisch gebildete Chlor nachteilige Mengen an Verunreinigungen, wie Kohlendioxyd und Sauerstoff, enthält. Durch den ansteigenden Verlauf der Linie F-G ist dem Umstand Rechnung getragen worden, daß man bei höheren Schwefelsäuregehalten den Salzsäuregehalt in .dem aus der Zelle ablaufenden Elektrolyt um etwa 2% höher einhält. Ein um einige Prozent höherer Salzsäuregehalt im Ablauf ist dann zweckmäßig, wenn man die Stromdichte bei den vorzugsweise in Frage kommenden, zwischen etwa 8o und etwa ioo° liegenden Elektrolysetemperaturen von üblicherweise 8oo Amp/m2 auf iooo Amp/m2 oder weiterhin bis auf etwa i2oo Ampfm2 steigert.
  • Während des Stromdurchganges durch die Zelle entsteht, bedingt durch die bekannten überfdihrungsers.cheinungen, bei Verwendung von Salzsäure als Elektrolyt ein Konzentrationsunterschied zwischen der Salzsäure im Anoden- und Kathodenraum. Die Konzentration im Anolyt nimmt stärker ab als im Katholyt, was einen erhöhten Spannungsaufwand bedeutet. Weil diese Verarmung in dem schwefelsäurehaltigen Gemisch ungünstige Folgen für die Haltbarkeit der Anoden hat; ist es zweckmäßig, die Konzentration der Salzsäure im Anodenraum möglichst hoch zu halten. Andererseits wirkt sich eine höhere Schwefelsäurekonzentration im Kathodenrahm günstig auf :die anzulegende Spannung aus. In Anbetracht .dieser Umstände führt man das beispielsweise mit Chlorwasserstoffgas frisch aufgesättigte, einen hohen Salzsäuregehalt aufweisende Säuregemisch vorzugsweise dem Anodenraum und den Anolyt, dessen Schwefelsäuregehalt während der Elektrolyse ansteigt, anschließend dem Kathodenraum zu.
  • Während der Elektrolyse nimmt die Schwefelsäurekonzentration des Elektrolyts zu, weil sich der Gehalt an Salzsäure verringert und gleichzeitig bei den hohen Elektrolysetemperaturen erhebliche Wassermengen verdampfen. Zweckmäßig wird der Elektrolyt nach dem Durchlaufen :der Zelle wieder mit Chlorwasserstoff gesättigt und der Elektrolysenzelle, also im Kreislauf, wieder zugeführt. Deim aufgesättigten Elektrolyt setzt man frisches Wasser zu oder zweckmäßiger das wasserhaltige Kondensat, das beim Abkühlen der aus dem Elektrolyt verdampften und versprühten Anteile an Salz- und Schwefelsäure- erhalten wurde.
  • Wenn man :den Schwefelsäureanteil im Elektrolyt innerhalb der erfindungsgemäß ermittelten Grenzen hält und die Salzsäurekonzentration im Ablauf in der angegebenen Weise nach der Schwefelsäurekonzentration und der Stromdichte wählt, wird die Reinheit des Anodengases praktisch nicht beeinflußt. Infolgedessen wird auch die Verwendungsdauer der Graphitanoden durch den Schwefelsäurezusatz nicht verkürzt.
  • Beim Verfahren gemäß Erfindung kann man entweder die in der Elektrolytmischung vorhandene Salzsäure bei einem Durchgang durch die Zelle im Vergleich zur Verwendung eines nur aus Salzsäure bestehenden Elektrolyts bis zu niedrigsten Konzentrationen zersetzen, ohne däß der Spannungs- und Energieverbrauch ansteigt, oder man kann einen Spanungsgewinn erzielen, wenn man die Zelle statt mit reiner, erfindungsgemäß mit schwefelsäurehaltiger Salzsäure speist und den Salzsäuregehalt in beiden Fällen bis zum gleichen Wert sinken läßt. Die erörterten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Leitfähigkeitskurven der Schwefelsäure-Salzsäure-Gemische auch bei niedrigeren Salzsäurekonzentrationen einen günstigeren Verlauf als diejenigen von Salzsäure allein zeigen. Durch den Zusatz von. nicht zu großen Schwefelsäuremengen zur Salzsäure wird deren Löslichkeit und gegebenenfalls die Lösungsgeschwindigkeit des Chlorwasserstoffs in dem aufzusättigenden, aus der Zelle kommenden Ablaufsäuregemisch nicht erheblich beeinträchtigt.
  • Durch die gekennzeichneten Maßnahmen wird bei der Salzsäureelektrolyse ein technischer Fortschritt erzielt, der nicht ohne weiteres vorauszusehen war. Einmal war nicht zu erwarten, daß der Zusatz von Schwefelsäure bei den in Frage kommenden Elektrolvsebedingungen möglich war, weil die bisherigentrfahrungen überdieWirkung von Schwefelsäure bzw. von Sulfat bei der Zerstörung der Graphitanoden diesen Zusatz als ungeeignet erscheinen ließen. Ferner war nicht vorauszusehen, daß verhältnismäßig geringe Schwefelsäureanteile im Elektro-Iyt, die an sich gesehen keine ausreichende Leitfähigkeit besitzen, zu einer Erweiterung des bisher als zweckmäßig erachteten ausnutzbaren Konzentrationsbereiches für die Salzsäure oder zu einer Verminderung des Energieaufwandes im gleichen Konzentrationsbereich führen würde. Beispiele i. Eine io1/oige Schwefelsäure wird mit Chlorwasserstoff gesättigt und enthält dann bei einer Temperatur von 88° 8,61/o Schwefelsäure und27,61/o Salzsäure. Dieses Säuregemisch wird mit einer Stromspannung von 2,35 Volt so lange der Elektro-Ivse mit einer anodischen und kathodischen Stromdichte von je 81o Amp/m2 unterworfen, bis im Elektrolvt noch 81/o Salzsäure vorhanden sind. In Salzsäure ohne Zusatz von Schwefelsäure muß die Ablaufkonzentration auf etwa 16% gehalten werden, damit die Spannung bei der gleichen Stromdichte nicht über 2,35 Volt steigt. Das Anodengas enthält in beiden Fällen o;3 bis o,q@/o Kohlendioxyd und höchstens o,i1/o Sauerstoff. 2. Eine auf etwa go° erwärmte io1/oige Schwefelsäure wird mit Chlorwasserstoff gesättigt, so daß das Gemisch dann 27,6% Salzsäure und 8,61/a Schwefelsäure enthält. Das Säuregemisch wird mit einer anodischen und kathodischen Stromdichte von je iooo Amp/m2 elektrolytisch zersetzt, bis der aus der Zelle ablaufende Elektrolyt noch 151/o Salzsäure enthält. Sind für die Erzeugung einer bestimmten Chlormenge 330 kWh aufzuwenden, so benötigt man 3,6o kWh, um die gleiche Chlormenge aus Salzsäure unter gleichen Bedingungen, jedoch ohne Schwefelsäurezusatz, zuerzeugen. DerKohlensäure-und Sauerstoffgehalt im Anodengas ist in beiden Fällen gleich.
  • 3. Eine 6°/oige Schwefelsäure wird mit Chlorwasserstoff gesättigt und dann elektrolysiert. Wenn man die Ablaufkonzentration an Salzsäure auf 16 % hält, kann man mit 36o kWh bei einer Stromdichte von i i 5o Amp/m2 die gleiche Chlormenge aus der schwefelsäurehaltigen Mischung erzeugen, die man bei gleicher Ablaufkonzentration und gleichem Energieaufwand aus schwefelsäurefreier Salzsäure nur mit einer Stromdichte von ioooAmp/m2 erzielen kann. Der Schwefelsäurezusatz zur Salzsäure ermöglicht also eine höhere Strombelastung der Elektrolysezelle.
  • .. Eine io%ige Schwefelsäure, die mit Chlorwasserstoff gesättigt worden ist, wird dem Anodenraum einer Elektrolysezelle zugeführt, um hier eine hohe Chlorionenkonzentration zu erzielen. Nachdem im Anolyt der Chlorwasserstoffgehalt durch die elektrolytische Salzsäurezersetzung von 27 auf 161/o heruntergegangen ist, leitet man das Säuregemisch aus dem Anodenraum in den Kathodenraum der Zelle, wo aus dem an Salzsäure verarmten Gemisch an der Kathode Wasserstoff entwickelt wird. Während in ruhender, schwefelsäurefreierSalzsäure sich durch Elektrolyse die Konzentrationen im Anolyt um 1,2, bis 2% niedriger einstellen als im Katholyt, wird durch die angegebene Arbeitsweise mit der schwefelsäurehaltigen Salzsäure gleichzeitig neben der Verbesserung der ChlorionenkonzentratiGn im Anodenraum die höhere Schwefelsäurekonzentration im Kathodenraum zurErzielung eines geringen Spannungsaufwandes nutzbar gemacht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahrein zur Gewinnung von Chlor und Wasserstoff durch elektrolytische Zersetzung von Salzsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse mit einer schwefelsäurehaltigen Salzsäure durchgeführt wind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse mit einer Salzsäure durchgeführt wird, die zwischen etwa i und etwa 300/0, vorzugsweise zwischen i und 151/o Schwefelsäure aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytmischung hergestellt wird; indem in eine vomgelegte Schwefelsäure Chlorwasserstoff bis zur Sättigung eingeleitet wird. q..
  4. Vierfahren nach Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Elektrolysezelle verlassende, an Salzsäure und gegebenenfalls an Wasser verarmte Elektrolyt der Zelle nach Aufsättigung mit Chlorwasserstoff, Wiederaufnahme des durch Kondensation aus den Elektrolysegasen rückgewonnenen Wassers und der von den Gasen mitgerissenen Salz- und Schwefelsäure, gegebenenfalls unter Zuführung von noch erforderlichen, im Verlauf der Elektrolyse verlorengegangenen Wassermengen, wieder zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren gemäß den Ansprüchen z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt vorzugsweise dem Anodenraum der Zelle zugeführt wird.
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