DE884545C - Garnzufuehrungsvorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen - Google Patents

Garnzufuehrungsvorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen

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Publication number
DE884545C
DE884545C DEB12119A DEB0012119A DE884545C DE 884545 C DE884545 C DE 884545C DE B12119 A DEB12119 A DE B12119A DE B0012119 A DEB0012119 A DE B0012119A DE 884545 C DE884545 C DE 884545C
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DE
Germany
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feeder
disc
yarn
tensioner
feed
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Expired
Application number
DEB12119A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Frederick Manger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bentley Engineering Co Ltd
Original Assignee
Bentley Engineering Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Bentley Engineering Co Ltd filed Critical Bentley Engineering Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE884545C publication Critical patent/DE884545C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Garnzuführungsvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen Die Erfindung betrifft eine verbesserte Garnzuführungsvorrichtung für Textilmaschinen. Ihre Hauptaufgabe ist die Konstruktion einer Garnzuführungsvorrichtung insbesondere für Rundstrickmaschien zum Zuführen elastischen Garns (gedeckten oder ungedeckten) zu den Nadeln, wobei das Garn entweder von den Nadeln verstrickt oder dem Gewirk unverstrickt eingefügt wird.
  • Eine der Schwierigkeiten beim Einfügen oder Verstricken elastischen Garns mit Rundstrickmaschinen besteht darin, daß aus verschiedenen Gründen das Garn von der Spule oder einem anderen Vorratswickel durch die bisher bekannten Garnzuführungsvorrichtungen nicht mit gleichmäßiger Spannung abgezogen wird. Die Garnspannung schwankt, und infolgedessen ist der Durchmesser der Ware, in die das Garn verstrickt oder anders eingefügt ist, nicht gleichmäßig. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeit zu überwinden.
  • Man hat die Aufgabe bereits dadurch zu lösen versucht, daß man eine konische Rolle in Verbindung mit einer Preßrolle zum Zuführen des Fadens verwendete und die Preßrolle zum Verändern der Zuführung nach Bedarf auf der konischen Rolle verschob. Eine solche, eher der Gestalt eines Zylinders als der Gestalt einer ebenen Scheibe angenäherte konische Rolle ergibt aber bei verhältniemäßig weiter Verschiebung der Preßrolle nur geringfügige Änderungen in der Fadenzuführung.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Garnzuführungs-_ vorrichtung aus einer umlaufenden Zuführerscheibe, auf deren Oberfläche eine Zuführerrolle so läuft, daß die beiden das Garn zwischen sich erfassen, einer Vorrichtung zum radialen Verschieben der Rolle auf der Scheibe und einer Antriebsvorrichtung für die Zuführerscheibe aus zwei ineinandergreifenden Rädern, die durch Ausschwenken eines das Lager für die Welle der Zuführerscheibe. tragenden Stützarmes getrennt werden können.
  • ISiese Vorrichtung kann so gebaut werden, daß sie dem Garn eine Spannung gibt, die größer ist als irgendeine Spannung, die sich aus den Verschiedenheiten des Garnablaufs aus dem Vorratswickel ergeben könnte, so daß die Zuführer- das Garn mit unveränderlicher Spannung anliefern: Die Laufgeschwindigkeit des Garns kann so bemessen werden, daß gerade die erforderliche Garnlänge jeweils den Nadeln zuläuft, um den Durchmesser der Ware gleichmäßig zu halten.
  • Die Oberfläche der Zuführungsscheibe kann eben oder konisch sein. Vorzugsweise ist sie eine senkrecht zur Drehachse liegende Ebene oder eine konische Fläche, die nur wenig von einer solchen Ebene abweicht.
  • Die genannten und andere in den Ansprüchen unter Schutz gestellten Einzelheiten der Erfindung sind in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel verwirklicht.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht und Fig. 2 ein Grundriß der Vorrichtung; Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die den Antrieb und dessen Ausrückvorrichtung zeigt; Fig.4 zeigt von derselben Seite wie Fig. 3 die Teile außerhalb der eigentlichen Zuführungsvorrichtung, durch die von der Strickmaschine die Ausrückvorrichtung betätigt wird; Fig. 5 ist eine Teilansicht von der entgegengesetzten Seite; Fig. 6 zeigt eine etwas andere Ausführung, die verwendet wird, wenn nackter. elastischer Faden zuzuführen ist.
  • Die Ausführung nach Fig. i bis 5 soll vor allem in Rundstrickmaschinen zum Zuführen eines gedeckten elastischen Garns verwendet werden. Sie besteht aus einem Halter i, in dem eine hohle Welle :2 liegt, die der Einfachheit halber in der Beschreibung als senkrecht betrachtet werden soll. Dieser Halter ist mit einer Schelle 3 einstellbar an einem Pfosten 4 des Tisches 5 oder"eines anderen passenden Teils der Strickmaschine befestigt. Die Welle :2 trägt an ihrem unteren Ende (Fig. 4) ein Rad 6 mit schräger oder anderer Verzahnung, durch das sie von dem Rad 7 einer umlaufenden Welle 8 der Maschine angetrieben - wird. Am oberen Ende hat die Welle 2 ein Kegel- oder Schneckenrad 9, dessen Zweck später beschrieben wird.
  • Am oberen Ende des Halters i sitzt eine Schelle io, die eine feste, zum Halter i parallele Spindel i i hält. Auf dieser Spindel i i ist schwenkbar ein Stützarm i2 angebracht, in dem eine waagerechte Welle 13 mit einer Scheibe 14 am einen Ende und einem Schneckenrad 15 am anderen Ende gelagert ist. Das Schneckenrad 15 wird durch das Schneckenrad 9 angetrieben, das am oberen Ende der senk-»rechten Welle 2 sitzt.
  • Die Scheibe 14 stellt einen der Zuführer dar und eine Rolle 16 den anderen, indem das Garn zwischen der Oberfläche der Scheibe und dem Umfang der Rolle erfaßt wird. Die Rolle 16 sitzt mit einem gewöhnlichen Kugellager der im Handel befindlichen Art auf einem Bolzen 17. Dieser ist auf einem Hebel 18 befestigt, der von einer Schraubenspindel i9 getragen wird. Die Schraubenspindel geht mit Gewinde durch ein Auge 2o des Stützarms T2 und ist dort durch eine Gegenmutter 2i festgehalten. Der Hebel 18 sitzt auf einem glatten Teil der Schraubenspindel i9, deren oberem Ende 22. Eine Feder 23 umgibt seine Buchse 24 und ist mit ihrem einen Ende durch die Schraube 25 mit dem Bund 26 an der Buchse 24 des Hebels 18 befestigt. Das andere Ende .der Feder 23 umfaßt eine Stange 27, die mit der Schraube 28 in einem zweiten Auge 29 des Stützarms 12 befestigt ist. Daher drückt die Feder 23 die Rolle 16 gegen die Scheibe 14, um den zum Erfassen des Garns zwischen Scheibe und Rolle ausreichenden Druck zu erzeugen. Die Größe des Druckes wird eingestellt, indem man den Bund 26 um die Bucbse 24 des Hebels i$ dreht und ihn dann in der gewünschten Lage mit der Schraube 25 festklemmt.
  • Die Laufgeschwindigkeit des Garns wird eingestellt, indem man die Schraubenspindel i9 mittels ihres Vierkantendes 30 verstellt, das zu diesem Zweck angebracht ist, um die Rolle 16 näher zu oder weiter von dem Mittelpunkt der Scheibe 14 zu stellen. Die Scheibe 14 dreht sich mit unveränderlicher Geschwindigkeit, da sie von der Maschine angetrieben wird. Infolgedessen wird das Garn langsamer oder schneller laufen, je nachdem es die Scheibe näher oder weiter vom :Mittelpunkt berührt.
  • Der Hebel 18 trägt auch einen einstellbaren Spanner 31, der so angeordnet ist, daß das Garn durch ihn hindurchgeht, bevor es zwischen Rolle und Scheibe kommt. Der Spanner steckt auf einer Stange 32, die in einem Loch des Hebels 18 mit der Schraube 33 festgeklemmt ist, und besteht aus zwei gleichachsigenSpannscheibchen 3 1a und 3 ib,zwischen denen, das Garn durchläuft und die durch die Feder 34 zusammengedrückt werden, deren Spannung durch Verschieben des Bundes 35' auf der Stange 32 einstellbar ist.
  • - Um den Antrieb der Zuführerscheibe 14 zum Unterbrechern der Zufuhr des elastischen Fadens abzuschalten; werden die beiden Schneckenräder 9 und 15 außer Eingriff gebracht. Zu diesem Zweck liegt in der Hohlwelle :z eine Stoßstange 36, deren oberes Ende gegen den Kopf 37 eines Schwinghebels 38 stößt. Dieser schwingt um die Welle 13 und trifft mit seinem anderen Arm durch die Stellschraube 39 eine Fläche der Schelle io. Daher wird, wenn der Steuernocken 40 (Fig. 4.) durch die auf der Welle 43 sitzenden Hebel 41 und 42 die Stoßstange 36 anhebt, der Stützarm 12 um die Spindel i i geschwenkt und trennt dadurch die Schneckenräder. Die Feder 44 hält die Schneckenräder im Eingriff, wobei die Tiefe des Eingriffs durch die Schraube 45 einstellbar ist.
  • Wenn die Garnzuführungsvorrichtung für ungedeckten (nackten) elastischen Faden verwendet werden soll, ist es erwünscht, die Erfassung des Garns durch die Rolle 16 und die Zuführerscheibe 14 aufzuheben, sobald der Antrieb der Scheibe abgeschaltet wird. Diesem Zweck dient die in Fig. 6 dargestellte abweichende Ausführung. Die Stange 27 wird entfernt und durch eine drehbare Stange 46 mit abgeflachtem Ende 47 ersetzt. Der Hebel 18 erhält eine Tastschraube 48, die sich gegen das abgeflachte Ende 47 der Stange 46 stützt. Die Stange 46 ist in dem Auge 29 des Stützarms 12 drehbar. Ihr Hebelarm 49 ist durch eine Schraube 5o an der Stange 46 festgeklemmt und wird von einer Stoßstange 51 getroffen, die an ihrem andern Ende auf dem Stützring 52 am Halter i steht. Eine Feder 53 sorgt für Berührung zwischen der Stoßstange und dem Hebelarm und dem Stützring. Wenn sich der Stützarm 12 um die Spindel i i dreht, um die Antriebsräder der Scheibe zu trennen, bewegt sich das Auge 29 mit der Stange 46 in Richtung zu dem Halter i, so daß durch das Zusammenwirken der Stoßstange 51 und des Hebelarms 49 die Stange 46 gedreht wird. Diese wirkt auf die Tastschraube 48 und schwenkt den Hebel 18 um die Schraubenspindel i9 so, daß sich die Rolle 16 vor der Fläche der Scheibe 14 abhebt.
  • Vorzugsweise, aber nicht notwendig, sind die Schneckenräder 9 und 15 durch eine Kapsel 54 abgedeckt, die an dem Stützarm 12 befestigt ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Garnzuführungsvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen, gekennzeichnet durch eine umlaufende Zuführerscheibe (i4), auf deren Oberfläche eine Zuführerrolle (16) so läuft, daß die beiden das Garn zwischen sich erfassen, eine Vorrichtung (i9, 2o) zum radialen Verschieben der Rolle (16) auf der Scheibe (14) und eine Antriebsvorrichtung für die Zuführerscheibe (14) aus zwei ineinandergreifenden Rädern (9, 15), die durch Ausschwenken eines das Lager für die Welle (13) der Zuführerscheibe (i4) tragenden Stützarmes (12) getrennt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn vor seinem Eintritt zwischen die Zuführerscheibe (i4) und die Zuführerrolle (16) von einem Spanner (31) gespannt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnzuführungsscheibe (14) eine zur Drehachse senkrechte ebene Oberfläche oder eine schwach konische Oberfläche hat, die sich wenig von dieser Ebene unterscheidet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner (31) aus zwei gleichachsigen Spannscheibchen (31a, 31b) besteht, die durch Federwirkung zusammengedrückt den zwischen ihnen durchlaufenden Faden hemmen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder 4., gekennzeichnet durch eine Einrichtung (19, 20) zum Verschieben des zweiten Zuführers (16) auf dem ersten (14) in radialer Richtung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch .4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner (31) sich mit dem zweiten Zuführer (16) zusammen verschiebt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 2 mit einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) für den Zuführermit derveränderbaren Garnführung (i4) hohl ist und eine Stoßstange (36) enthält, die zum Trennen der Antriebsräder (9, 15) dient. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (12) auch die Zuführerrolle (16), den Spanner (31) und deren Einstellvorrichtungen (19, 20, 35) trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwangsläufig zugleich mit der Trennung der Antriebsräder (9, 15) auch die Zuführer (14, 16) getrennt werden. io. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch einen am Stützarm (12) gelagerten Hebel (18), der die Zuführerrolle (16) und den Spanner (31) trägt, sowie Verbindungsteile (51, 49, 46, 47, 48), die beim Trennen der Antriebsräder (9, 15) auch die Zuffilirerrolle (16) von der Scheibe (14) abheben. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 242 697.
DEB12119A 1949-10-29 1950-10-25 Garnzufuehrungsvorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen Expired DE884545C (de)

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GB884545X 1949-10-29

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DE884545C true DE884545C (de) 1953-07-27

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ID=10649370

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DE (1) DE884545C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946177C (de) * 1953-08-08 1956-07-26 Gottlieb Eppinger K G Gummifaden-Zufuehr-Vorrichtung, insbesondere fuer Rundstrickmaschinen
DE974659C (de) * 1951-02-20 1961-03-16 Fouquet Werk Frauz & Planck Vorrichtung zum Zubringen eines Gummifadens zu den Nadeln von Rundwirk- bzw. Rundstrickmaschinen
DE1230960B (de) * 1961-04-13 1966-12-22 Scott & Williams Inc Liefervorrichtung an Rundstrickmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974659C (de) * 1951-02-20 1961-03-16 Fouquet Werk Frauz & Planck Vorrichtung zum Zubringen eines Gummifadens zu den Nadeln von Rundwirk- bzw. Rundstrickmaschinen
DE946177C (de) * 1953-08-08 1956-07-26 Gottlieb Eppinger K G Gummifaden-Zufuehr-Vorrichtung, insbesondere fuer Rundstrickmaschinen
DE1230960B (de) * 1961-04-13 1966-12-22 Scott & Williams Inc Liefervorrichtung an Rundstrickmaschinen

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