DE657000C - Auswerfer bei spitzenlosen Schleifmaschinen - Google Patents

Auswerfer bei spitzenlosen Schleifmaschinen

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DE657000C
DE657000C DEH139903D DEH0139903D DE657000C DE 657000 C DE657000 C DE 657000C DE H139903 D DEH139903 D DE H139903D DE H0139903 D DEH0139903 D DE H0139903D DE 657000 C DE657000 C DE 657000C
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Auswerfer bei spitzenlosen Schleifmaschinen, inbesondere für runde Innenflächen runder Werkstücke.
Der wirtschaftliche und zweckmäßige Betrieb von spitzenlosen Schleifmaschinen, insbesondere spitzenlosen Irinenschleifmaschinen, hängt zu einem erheblichen Teil von der Schnelligkeit ab, mit der die geschliffenen Werkstücke ausgeworfen und neue Werkstücke eingeführt werden können. 'Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Werkstücke axial zur Schleif Öffnung auszuwerfen; diese Anordnungsweise ist dort unpraktisch, wo das Schleifen durch Lehren überwacht wird. Außerdem führt sie leicht zu einer Beschädigung des Werkstückes. Es ist fernerhin vorgeschlagen worden, bei spitzenlosen Schleifmaschinen einen um die Achse der einen Führungsscheibe schwingbaren Arm vorzusehen. Dieser Arm, der normalerweise oberhalb des Werkstückes liegt, berührt während des Schleifens das Werkstück nicht. Bei der Loslösung der Scheiben muß bei der Freilegung des geschliffenen Werkstückes der Auswerferarm zunächst an einer Stirnseite des Werkstückes vorbeigesenkt werden, damit das Werkstück erfaßt werden kann; daraufhin muß der Arm wieder ausgehoben werden, damit das Werkstück aus der Schleiföffnung ausgestoßen werden kann. Neue Werkstücke werden entweder von Hand eingeführt oder bei der nach oben erfolgenden Auswurfbewegung des Auswerferarmes aus einer Zuführungsrinne durch Verschwenken eines federnden Sperrhebels freigeg'eben. Eine solche Anordnungsweise ist deswegen unpraktisch, weil bei der Abwärtsbewegung des Auswerferarmes beim Vorbereiten des Auswerfvorganges Zeit verbraucht wird. Außerdem ist zum Ergreifen des Werkstückes eine verhältnismäßig verwickelte Vorrichtung notwendig. Schließlich können diese bekannten Vorrichtungen nicht zum gleichzeitigen Auswerfen mehrerer axial gleichgerichteter Werkstücke verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine solche Ausbildung des Auswerfers, daß er zwangsläufig ein einziges oder gleichzeitig mehrere axial gleichgerichtete Werkstücke ausstößt, und zwar mit einem geringsten Zeitaufwand für das Auswerfen der fertigen Werkstücke und das Einsetzen eines oder mehrerer neuer Werkstücke.
Nach der Erfindung ist ein Auswerf er vor- , gesehen, der eine Werkstückauflagefläche aufweist, die während des Schleifens unterhalb des Werkstückes liegt, so daß der mit einer .Werkstückauflagefläche versehene Auswerfer während des Schleifens unterhalb des Werk-Stückes liegt, so daß dieses nach dem Schleifen durch Aufwärtsschwenken des Auswerfer-
armes an der Urafangs.flS.che der Führungsscheibe, um die der Auswerferarm geschwenkt wird, nach oben einer Abführungsvorrichtung zugeführt wird, während beim'-; Wiederabwärtsschwenken des Auswerferarmes ein öder 'mehrere Werkstücke von der Auflagefläche aufgenommen und nach unten der Schleif öffnung zugeführt werden.
Zweckmäßig werden ein oder mehrere
ίο Werkstücke zunächst beim Aufwärtsschwenken des Auswerferarmes von einer Zufuhrrutsche in an sich bekannter Weise freigegeben, jedoch durch eine Sperrfläche am Auswerferarm so lange zurückgehalten, bis das oder die geschliffenen Werkstücke ausgeworfen sind und der Auswerfer erneut abwärts bewegt wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als. Beispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt einer Innenschleifmaschine nach der Erfindung; das Schleifrad befindet sich in der Betriebslage.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Antriebsvorrichtung für die Regelscheibe und den Auswerfer.
Fig. 3 ist eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 2.
Das Werkstück α wird spitzenlos auf dem hin und her gehenden Tisch 1 mittels Führungsscheiben gehalten. Wie aus den Fig. 1. und 2 hervorgeht, ist in dem Werkstückkopf 2 eine Spindel 205 drehbar gelagert, auf deren innerem oder rechtem Ende eine Regelscheibe 206 mit großem Durchmesser angeordnet ist. Die Regelscheibe steht mit dem Umfang des Werkstückes α in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in Eingriff. Vor der Regelscheibe 206 und in der gleichen senkrechten Ebene ist ein Werkstückhalterad 207 angeordnet, das auf einem Schlitten 208 sitzt. Dieser Schlitten ist auf einem am Tisch befestigten Träger 210 verstellbar. Mit dem Schlitten 208 steht eine Stellschraube 211 in Eingriff, die an einer
+5 axialen Bewegung durch einen Ansatz 212 des Trägers 21 ο gehindert ist; dadurch ist eine Einstellung der Lage des Halterades 207 möglich. Das Werkstück α wird durch ein Druckrad 213 mit der Regelscheibe und den Halterädern in Eingriff gehalten. Das Druckrad 213 sitzt auf einer Welle 213' am Ende eines Arnles 214, der an einer Drehung auf einer in dem Werkstückkopf drehbaren Welle 215 gehindert ist. Das Druckrad wird in einer weiter unten noch zu beschreibenden Weise federnd am Werkstück gehalten. Die Spindel 205 wird durch ein auf ihr sitzendes Schneckenrad 216 zwangsmäßig gedreht. Das Schneckenrad 216 . steht mit einer Schnecke 217 in Eingriff, die auf einer zwangsläufig angetriebenen Welle 218 sitzt.
Die Welle 218 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verlängerung der Welle des antreibenden Motors 219. Von dem Rad ■206 aus wird das Werkstück α dadurch entsprechend gedreht, daß es mit dem Umfang des Rades 206 in Eingriff steht. Die Drehbewegung des Werkstückes verläuft im Sinne des Uhrzeigers. Das Werkstück ist auf diese Weise beim Schleif Vorgang auf der zylindrischen Außenfläche des Rades 206 abgestützt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die das Trag- und Antriebsrad 206 tragende Spindel 205 für die Aufnahme einer Welle 344 hohl ausgebildet. Die Welle 314 ist in der Spindel 205 drehbar gelagert. Sie trägt an ihrem vorderen Ende eine Platte 345, die an einer Bewegung gegenüber der Spindel gehindert ist. Die Platte ist mit einem Auswerferarm 346 versehen, der eine Werkstücktragfläche 346α aufweist und der sich im Abstand von dem Rad 206 quer über die Fläche dieses Rades erstreckt. Der 'Arm befindet sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise normalerweise unterhalb des Werkstückes a. Die Platte 345 weist einen Schlitz 347 auf, in den das Ende der Welle 344 hineinragt. Die Platte 345 wird in der eingestellten Lage auf der Welle 344 durch eine Klemmmutter 348 gehalten, die am Ende dieser Welle angeordnet ist. Das linke Ende der Welle 344 ist mit einem Kegelrad 350 versehen, das an einer Drehbewegung gegenüber der Welle 344 gehindert ist. Das Rad 350 kämmt mit einem Kegelrad 351, das auf dem oberen Ende einer Welle 352 befestigt ist. Die Welle 352 ist in einem am Tisch festgemachten Gehäuse 353 drehbar gelagert. Auf dem Ende eines am unteren Ende der Welle 352 befestigten Armes 354 (Fig. 2 und 3) ist eine Rolle 355 angeordnet, die mit einer Nockenfläche 356 in Eingriff steht. Die Nockenfläche 356 sitzt auf einem am Grundgestell der Maschine befestigten Träger 357. Beim Auslaufen des Tisches in die Ruhelage wird durch die Nockenfläche 356 eine Dre- , hung der Welle 352 sowie eine im Uhrzeigersinne (Fig. 1) erfolgende Drehung des Auswerferarmes 346 in die in Fig. 1 mit ge- strichelten Linien gezeichnete Lage hervorgerufen. Bei dieser Bewegung kommt die ■ Fläche 34O0 des Armes 346 mit dem im Schleif rächen liegenden Werkstück in Eingriff. Das Werkstück wird dabei um die 1,15 Fläche des Halterades 206 herum nach dem oberen Ende dieses Rades geführt, wo es nach hinten aus der Maschine herausgenommen werden kann.
Die Welle 344 trägt in der Nähe des Kegelrades 350 eine Nocke 358, die mit einer am Ende eines Hebels 361 angeordneten Rolle
360 in Eingriff steht. Der Hebel 361 ist auf einem im Gehäuse 353 befestigten Stift 362 drehbar gelagert, und das andere Ende des Hebels 361 weist eine Fläche 363 auf, die mit dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels 364 in Eingriff steht. Dieser Hebel ist auf dem äußeren oder linken Ende der Welle 215 drehbar, an welcher der die Druckrolle 213 tragende Arm 214 befestigt ist. Das andere Ende 365 des Hebels 364 ragt zwischen den einander gegenüberliegenden Backen 366 und 367 eines auf der Welle 215 befestigten U-förmigen Körpers 368 hindurch nach oben. Die Schrauben 370 und 371 sind in den Backen 366 und 367 angeordnet; sie stehen mit den einander gegenüberliegenden Seiten des Armes 365 in Eingriff, so daß der Hebel 364 gegenüber dem LJ-förmigen Körper 368 verstellt werden kann. Von einem Ansatz des Werkstückkopfes aus ragt durch eine in dem einen Ende des Hebels 364 vorgesehene, nicht dargestellte Nut hindurch eine Stange 372 nach oben. Der Stift wird von einer Feder 373 umschlossen, die mit der oberen Fläche des Winkelhebels in Eingriff steht und diesen Hebel in Eingriff mit der Fläche 363 hält. Das obere Ende der Feder 373 liegt an einer Gewindehülse 374 an, die mit dem oberen Gewindeende der Stange 372 in Eingriff steht. Durch eine Drehung der Hülse 374 kann die Spannung der Feder 373 verstellt und dadurch der nach unten auf den Hebel 364 gerichtete Druck geändert werden; infolgedessen wird auch der durch das Druckrad 213 auf das Werkstück ausgeübte Druck verstellt. Während der Drehbewegung der Welle 344 beim Auswerfen des Werkstückes wird der Hebel 361 durch die auf der Welle 344 vorgesehene Nocke 358 verschwenkt, so daß der Hebel 364 eine Drehbewegung im Sinne des Uhrzeigers (Fig. 3) erhält, und das Druckrad 213 (entgegen dem Sinne des Uhrzeigers, Fig. 1) aus seiner Eingriffslage mit dem Werkstück herausgezogen wird. Das Werkstück kann dann leicht durch den Auswerfer aus dem Schleifrachen herausgenommen werden. Der Tisch 1 ist mit einem nach oben gerichteten Teil 37s versehen, an dem ein Träger 376 angeordnet ist. Dieser Träger weist parallele Schlitze 377 auf, in die Schraubenbolzen 378 eingreifen. Mittels dieser Schrauben kann der Träger gegenüber dem Tisch verstellt werden. Der Träger 376 weist eine U-förtnige Nut 380 auf, deren Bodenfläche 381 nach der Regelscheibe zu abfällt. Das abfallende Ende der Fläche 381 befindet sich mit der Umfangsfläche der Regelscheibe 206 in der gleichen senkrechten Flucht, so daß die in die U-förmige Nut 380 eingesetzten Werkstücke in den Schleifrachen geführt werden können. Der Träger 376 ist ferner mit einer gebogenen l)-förmigen.Nut 382 versehen, die zu der Umfangsfläche des Rades 206 parallel verläuft und sich in gleicher Flucht mit dem Werkstück α in dem Schleifrächen befindet. Die Nut geht von einer etwas oberhalb des Werkstückes liegenden Stelle aus und führt zu einer unmittelbar oberhalb der oberen Lage des Auswerferarmes liegenden Stelle; sie schneidet die Nut 380..
Die sich in der Nut 380 befindenden Werkstücke werden normalerweise durch ihr eigenes Gewicht nach hinten in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht und an einem Überschreiten dieser Stellung durch einen Arm 383 gehindert, der in gleicher Flucht mit den Werkstücken innerhalb der Nut 380 in Eingriff steht. Der Arm 383 ist auf einer in einem Träger 384' drehbaren Welle 384 befestigt; der Träger 384' sitzt an dem Werkstückkopf. Die Welle 384 ist mit einem waagerechten. Arm 385 versehen, der an dem oberen Ende einer senkrechten Stoßstange 386 anliegt. Die Stoßstange 386 befindet sich in einer durch den Träger 384' gebildeten Hülse 387. Eine zwischen der Platte 345 und der Regelscheibe 206 an der Welle 344 befestigte Nocke 388 steht bei der Drehung der Welle 344 mit dem unteren Ende der Stoßstange 386 in Eingriff. Die Stoßstange 386 wird dadurch nach oben verschoben, so daß eine Schwenkbewegung des Armes 383 im Sinne des Uhrzeigers und dadurch die Freigabe des vordersten Werkstückes a' in der Nut 380 stattfindet. Ein an der Welle 384 befestigter Arm 385' liegt an einer Feder 390 an, die zwischen der Hülse 387 und dem Arm angeordnet ist und den Arm 383 in der dargestellten normalen Lage hält.
Der Auswerfer 346 hat eine .Sperrfläche 346ft von einer so großen. Breite, daß ein Herausfallen des vordersten, in der Nut 380 befindlichen Werkstückes a' in die Nut 382 unterhalb des Auswerferannes bei der Freigäbe des Werkstückes1 durch den Arm 383 zunächst verhindert ist. Wenn der Auswerferarm entgegen dem Sinne des Uhrzeigers in die mit vollen Linien in Fig. 2 dargestellte Lage zurückkehrt, die Bewegung findet statt, "wenn der Werkstückkopf in die Betriebslage für einen nachfolgenden Schleif Vorgang bewegt wird, folgt das Werkstück a! dem Arm nach unten, wobei es in der Nut 382 geführt wird, so daß das Werkstück in der für einen Schleifvorgang richtigen Lage in den Schleifrachen eingesetzt wird.
Wie oben ausgeführt wurde, wird das fertige Werkstück entfernt, sobald der Auswerfer die mit gestrichelten Linien in Fig. 1 -120 gezeigte Lage erreicht. Bei dieser Lage rollt das fertige Werkstück auf Grund seiner eige-
65YÖ0Ö
nen Schwere. über eine an dem Werkstückkopf befestigte Führung 391 nach dem hinteren Ende der Maschine zu. Die Führungsbahn 391 weist an ihrem oberen Ende eine nach unten und hinten geneigte Fläche 392 auf. Der vordere Rand der Fläche 392 ist nahe des Umfänges des Rades 206 vorgesehen, so daß das fertige Werkstück auf die Fläche 393 gelangt, die an einem Hebelarm 394 angebracht ist. Der Arm 394 ist um einen Zapfen 395 " schwenkbar, der in einem hinteren Teil 396 des Trägers 384' angeordnet ist. Der Teil 396 ist mit einer nach hinten und unten geneigten Fläche 397 versehen, deren vorderer Rand normalerweise oberhalb der Fläche 393 liegt, und zwar soweit über dieser Fläche, daß die Bewegung des abgeführten Werk-
' Stückes nach hinten aufgehalten ist. Dadurch wird die dem Werkstück durch den Auswerferarm 346 erteilte rasche Bewegung gehemmt und das Werkstück in der mit gestrichelten Linien gezeigten Lage zur Rühe gebracht.
Der Arm 394 ist mit einem abwärts gerichteten Arm 398 versehen, an dessen äußerem Ende sich eine Rolle 400 befindet. Die Rolle 400 liegt auf einer Nockenfläche 401, die an der hinteren Seite einer am Maschinengestell nach oben geführten Schutzwand 402 vorgesehen ist. Nachdem das Werkstück die mit gestrichelten Linien angezeigte Lage oberhalb der Fläche 393 erreicht hat, wird der Arm 394 bei der Bewegung des Tisches in die Ruhelage durch die Nocke40i nach oben geschwenkt. Dadurch wird die Fläche 393 in die gleiche Flucht mit der Fläche 397 gebracht, so daß das Werkstück langsam auf der Fläche 397 abrollen und abgegeben werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Auswerfer bei spitzenlosen Schleifmaschinen zum Auswerfen eines einzigen oder gleichzeitig mehrerer axial gleichgerichteter Werkstücke, insbesondere fiirrundie Innenflächen runder Werkstücke, der an einem um die Achse einer der Führungsscheiben schwingbaren Arm sitzt und der während des Schleifens das Werkstück nicht 'berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Werkstückauflagefläche (346°) versehene Auswerfer (346) während des Schleifens unterhalb des Werkstückes (bzw. der Werkstücke) (a) liegt, so daß dieses (f>zw. diese) nach dem Schleifen durch Aufwärtsschwenken des Auswerferarmes (345) an der Umfangsfläche der Führuingsscheibe (206), um die der Auswerferarm (345) geschwenkt wird (bzw. werden), nach oben einer Abführungsvorrichtung (396) zugeführt wird (bzw. werden), während beim Wiederabwärtsschwenken des Auswerferarmes (345) ein oder mehrere Werkstücke (α) von der Auflagefläche (346°) aufgenommen und nach unten der Schleif Öffnung zugeführt werden. '
  2. 2. Auswerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das neue Werkstück oder die neuen Werkstücke (a') zunächst beim Aufwärtsschwenken des Auswerferarmes (345) von einer Rutsche (380) in an sich bekannter Art freigegeben, jedoch durch eine Sperrfläche (346*) an dem Auswerfer so lange festgehalten werden, bis das oder die geschliffenen Werkstücke ausgeworfen sind und der Auswerfer erneut" abwärts bewegt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH139903D 1933-08-08 1934-04-29 Auswerfer bei spitzenlosen Schleifmaschinen Expired DE657000C (de)

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