DE446975C - Maschine zum Schleifen der Kanten von Kegelrollen fuer Rollenlager - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Kanten von Kegelrollen fuer Rollenlager

Info

Publication number
DE446975C
DE446975C DET29828D DET0029828D DE446975C DE 446975 C DE446975 C DE 446975C DE T29828 D DET29828 D DE T29828D DE T0029828 D DET0029828 D DE T0029828D DE 446975 C DE446975 C DE 446975C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
spindle
machine according
grinding wheel
ratchet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET29828D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timken Co
Original Assignee
Timken Roller Bearing Co
Publication date
Priority to DET29828D priority Critical patent/DE446975C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE446975C publication Critical patent/DE446975C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/24Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding conical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • 1gaschine zum Schleifen der Kanten »von Kegelrollen für Rollenlager. Die Erfindung betrifft Maschinen zum Schleifen der Stirnkanten von Kegelrollen für Rollenlager verschiedener Größen. Beim Brechen .der Stirnkanten solcher Rollen nahm man bisher auf die Abmessungen des stärkeren Endes der Fertigrolle im allgemeinen keine Rücksicht. Diese Arbeitsweise hat zur Folge, daß die Abmessungen einer Fertigrolle leicht zwischen die Grenzen der Standardma.sse zweier Sätze fallen :oder zumindest beträchtlich von dem Standardmaß ihres Satzes abweichen können. Es war daher bisher erforderlich, die Rollen nach dem Schleifen -zu sortieren und die unbrauchbaren auszuscheiden.
  • DieErfindung beseitigt diese Mängel. Gemäß der Erfindung wird zur Einführung und Einstellung der Werkstücke in ihrem Halter unabhängig von ihrer Länge gegenüber der Schleifscheibe der jeweilig gewünschten Facettenbreite entsprechend der das zu schleifende Werkstück aufnehmende Halter durch die das Werkstück einführende Vorrichtung in der Achsenrichtung zunächst zurückgestoßen. Die der Länge der eingeführten Rolle entsprechende Rückbewegung des Werkstückhalters gegen die Schleifscheibe erfolgt selbsttätig durch ein Klinkengesperre o. d'gl., das beim Einführen der Rolle in den Werkstückhalter selbsttätig eingestellt wird und die Rückbewegung des Werkstückes an einem bestimmten Punkte aufhält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar ist Abb. i ein Aufriß, Abb. 2 ein Grundriß und Abb.3 eine vergrößerte Einzeldarstellung der Einstellklinke.
  • In dem Maschinenrahmen i ist eine wagerechte Hohlspindel 2 mit Riemenrolle 3 o. dgl. drehbar gelagert. Die Spindel kann in ihren Lagern 4 in gewissen Grenzen achsial gleiten. Sie trägt einen festen Bund 5, der sich gegen die Stirnseite eines der Lager 4 legen kann und so die Bewegung der Spindel in der einen Richtung begrenzt. Das vordere Ende der Spindel 2 ist mit einem Sitz oder kegeligen Futter 8 versehen, das eine Kegelrolle 9 auf einen Teil ihrer Länge aufzunehmen vermag.
  • Das Einbringen der Rolle 9 in das Futter 8 der Spindel ä geschieht durch eine selbsttätige Zuführungsvorrichtung. Diese besitzt einen Zuführer in Gestalt eines Klotzes io auf einem Schlitten i r, der in einer Führung 12 des Rahmens i quer zur Achse der Spindel 2 -gleiten kann. Der Klotz io ist mit einem Rollensitz 13 versehen, der bei Verschiebung des Schlittens i i eine Rolle in die Achslage des Futters 8 zu bringen gestattet. Das Einschieben der Rolle von dem Rollensitz 13 in die Futterspindel 2 geschieht durch eine hin und her gehende Stange 15, die auf dem Klotz i o oder dem Schlitten i i gelagert ist. Am Maschinenrahmen ist gegenüber der Spindel ein Kolben 2o in einem Gleitstück i9 angeordnet, der dazu dient, die Stange 15 gegen die auf dem Sitz 13 liegende Rolle 9 vorzutreiben, sobald sie auf dem Schlitten i i in ihre vordere Stellung, d.. h. in die Achslage des Spindelfutters, gelangt ist, so daß die Rolle in das Futter 8 der Spindel 2 eingeschoben wird. Der .Kolben 2o tritt durch den Lagerteil 23 hindurch, in den ein Futter 24 eingeschraubt ist. Dieses Futter 24 wirkt auf einen Bundring 25 am Kolben und begrenzt seinen Hub; es kann einstellbar sein, um den Kolbenhub zu verändern. Um den durch die Stange 15 und die Rolle 9 auf die Spindel 2 wirkenden Kolbenschlag und somit den Stoß auf die Zähne der Zahnstange 29 und des Trieblings 3o abzufedern, ist eine kräftige Feder 26 im Gleitstück i9 vorgesehen.
  • Der Antrieb des Schlittens i i und des im Rahmen i verschiebbaren Gleitstückes i9 mit dem Kolben 2o erfolgt durch die Hebel 16 und 21, die schwingbar am Rahmen i gelagert sind und von den Hubscheiben 17 und 22 auf der Welle 18 in der erforderlichen Zeitfolge angetrieben werden.
  • Auf dem anderen verlängerten Ende der Führung für den Schlitten i i läuft ein zweiter Schlitten 28, in dem die Schleifscheibe 27 gelagert ist. Die Richtung der Schleifscheibe 27 kann beliebig so eingestellt werden, wie es dem jeweils gewünschten Facettenwinkel entspricht. Während des Einschiebers einer Kegelrolle in die Spindel befindet sich die Schleifscheibe in. ihrer rückwärtigen Lage. Gleitet jedoch der Klotz io zurück, um, beispielsweise durch die Zulaufrinne 14, eine neue Rolle in den Sitz 13 aufzunehmen, so wird gleichzeitig die auf dein gleichen Schlitten sitzende Schleifscheibe gegen die eingeschobene Rolle geführt und bewegt sich quer zur Rollenachse, Es ist daher ersichtlich, daß der Betrag des Abschleifens von der Lage bzw. von der Länge der Rolle abhängt.
  • Mit Rücksicht hierauf ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, die Jede Rolle ihren Abmessungen entsprechend in die jeweils richtige Lage gegenüber dem Schleifwerk selbsttätig einstellt. Auf der Spindel e befindet sich eine Zahnstange 29, die mit ihr in der Längsrichtung verschiebbar, jedoch nicht mit ihr drehbar ist. Sie kann beispielsweise auf einer Hülse 33 angebracht sein, die derart in Eingriff mit der Spindel ist, daß sie sich achsial mit ihr verschiebt, aber gegen Drehung gesichert ist. Die Zahnstange wirkt auf einen Triebling 3o, der auf einer Welle 31 quer zur Spindel sitzt. Mit der Welle 31 starr verbunden ist ein langgestreckter Arm 34 mit einem bogenförmigen Sperradteil 35 an seinem Ende. Dieser Sperradteil greift in eine Klinke 36 ein, die auf einem Lagerbock des Rahmens i oder sonstwo drehbar geiagelt ist, so daß sie selbsttätig in die Sperradzähne 35 einfällt.
  • Wird nun eine Rolle 9 durch die von dem Kolben 20 vorgeschobene Stange 15 in das Futter 8 der Spindel 2 eingeschoben, so verschiebt sich die Spindel 2 mit der Rolle 9 so weit in Richtung des Kolbenhubes, als es der Rollenlänge entspricht. Bei dieser Achsialverschiebung nimmt die Spindel 2 die Zahnstange 29 auf der Hülse 33 mit, setzt so den Triebling 30 in Bewegung und hebt den bogenförmigen Sperradteil 35 an. Hieraus ergibt sich, daß der Arm 34 um so mehr gehoben wird, je länger die in das Futter eingeschobene Rolle ist; die aus dem Futter vorstehende Vorderkante jeder Rolle wird gegenüber der Schleifscheibe stets in die gleiche Lage gebracht, wenn der Hub des Kolbens 2o auf ein bestimmtes Maß eingestellt ist. Geht nun der Kolben in seine hintere Stellung zurück; so kann die Spindel gleichwohl nicht in ihre Ausgangslage zurückgelangen, da der Arm 34 durch die Klinke 36 in seiner angehobenen Stellung gehalten wird und somit die Zahnstange 29 und die Spindel 2 in ihrer vorderen Achslage begrenzt. Die Spindel kann lediglieh so weit zurückgleiten, bis der Zahn des Sperrad'teiles 35 gegen die Klinke 36 anschlägt. Die Länge der Schrägflächen dieser Zähne ist daher unmittelbar ein Maß für die Vorwärtsbewegung der Spindel gegen die Schleifscheibe 27 bzw. ein Maß für das Abschleifen oder für die Facettenbreite.
  • In Abb.3 ist das Klinkwerk 35, 36 mit den Zähnen 2, 3, 4, 5, 6, 7 in vergrößertem Maßstabe dargestellt, und zwar zeigen die ausgezogenen und punktierten Zähne verschiedene Stellungen des Sperradteiles 35 entsprechend verschiedener Längen der in die Spindel 2 eingeschobenen Werkstücke. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, berührt die Klinke 36 gerade die Spitze des (ausgezogenen) Zahnes 3; das Sperrad 35 wird unter Vorschub des Werkstückes 9 gegen die Schleifscheibe 27 so weit herabsinken, bis die Klinke 36 gegen die Flanke des Zahnes 2 -stößt, d. h. nahezu um eine ganze Zahnlänge. Ist jedoch der Sperradteil in die punktierte Lage angehoben worden, so wird er nur um einen Bruchteil der Zahnlänge herabsinken können, wie sich bei Betrachtung der Zeichnung ohne weiteres ergibt.
  • Es ist ersichtlich, daß sich die Fertigrollen auf diese Weise mehr dem Standardmaß ihres Satzes nähern, als dies bei den bisherigen Anordnungen möglich war.
  • Die Maschine ist in an sich bekannter Weise mit einer Vorrichtung versehen, die die geschliffene Rolle aus dem Spindelfutter in eine Verteilmaschine ausstößt. Diese Ausstoßvorrichtung besteht aus einer innerhalb der Spindel verschiebbaren Stange 37, die gemäß der Erfindung derart mit dem Klinkwerk 35, 36 in Verbindung steht, daß sie das Klinkwerk selbsttätig in dessen Ausgangsstellung zurückbefördert, wenn eine Rolle ausgestoßen wird, so daß sich das Klinkwerk beim Einschieben der nächsten Rolle in die ihrer Länge entsprechende Stellung-bewegen kann. Zu diesem Zwecke ist die Welle 18 mit einer Nockenscheibe 39 versehen, die gegen einen am Rahmen i schwingbar gelagerten Hebel 38 anschlägt. Dieser Hebel steht an seinem anderen Ende sowohl mit der Ausstoßstange 37 als auch mit der Stange 40 in gelenkiger Verbindung; die Stange 40 ist mit der Klinke 36 verbunden. Schlägt nun die Scheibe 39 gegen den Hebel 38, so erteilt sie der Ausstoßstange 37 eine Vorwärtsbewegung und bringt gleichzeitig die Klinke 36 außer Eingriff mit den Zähnen des Sperradteiles 35, so daß der Arm 34 und somit auch die Spindel 2 in ihre Ausgangslage zurückgelangen.
  • Außer der Ausstoßvorrichtung steht gemäß der Erfindung auch die Vorrichtung zum Verteilen der Fertigrollen verschiedener Größe mit dem Klinkwerk in zwängläufiger Verbindung. Bei dem Ausführungsbeispiel fallen die ausgestoßenen Rollen in Rinnen 4, die am Umfange einer drehbaren Trommel 42 angebracht sind. Um die auszustoßende Rolle in die ihrer Größe entsprechende Rinne der Trommel zu bringen, wird die Trommel 41 über das Hebelgestänge 43, 44 und 45 von dem Sperradteil 35 selbsttätig gedreht. Es ist ersichtlich, daß der Betrag dieser Drehung unmittelbar vor der Hubbewegung des Armes 34 oder, mit anderen Worten, von der Größe der zuvor in das Futter eingeführten Rolle abhängig ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Rollen verschiedener Abmessungen in einer einzigen Maschine selbsttätig in die Futterspindel einzuführen, die Schleifscheibe gegen das Werkstück zu bringen, die Rollen auf das genaue Standardmaß ihrer Sätze zu schleifen, sie nach beendetem Schleifvorgange auszustoßen und gleichzeitig in verschiedene Sätze zu sortieren. Der Eingriff aller zusammenarbeitenden Teile erfolgt zwangläufig und stets in richtiger Zeitfolge.
  • Ohne aus dem Rahmen .der Erfindung zu treten, kann die Maschine erhebliche Abweichungen von der beschriebenen Ausführung aufweisen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schleifen der Kanten von Kegelrollen für Rollenlager, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung und Einstellung der Werkstücke in ihrem Halter, unabhängig von ihrer Länge, gegenüber .der Schleifscheibe der jeweilig gewünschten Facettenbreite entsprechend der das zu schleifende Werkstück (g) aufnehmende Halter (8) durch die das Werkstück einführende Vorrichtung (i5) in der Achsrichtung zunächst zurückgestoßen wird und daß die der Länge der eingeführten Rolle (g) entsprechende Rückbewegung des Werkstückhalters (8) gegen die Schleifscheibe (27) selbsttätig durch ein Klinkengesperre o. dgl. (35, 36) erfolgt, das. beim Einführen der Rolle in den Werkstückhalter selbsttätig eingestellt wird und die Rückbewegung des Werkstückes an einem bestimmten Punkte aufhält.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperradteil (35) des Klinkengesperres mit einem Hebelarm (34) auf der Welle (3i) des Zahnrades eines Zahnstangengetr iebes (2g, 30) sitzt, dessen Zahnstange (29) mit der Futterspindel (33) derart verbunden ist, daß sie deren Drehung nicht mitmacht. '
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (36) mit einer das Werkstück (g) ausstoßenden Stange (37) verbunden ist, so daß sie beim Ausstoßren des fertig geschliffenen Werkstückes selbsttätig ausgelöst und die Futterspindel (33) zur Aufnahme eines neuen Werkstückes in .die Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  4. 4. -Maschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet- durch ein unter der Abgabestelle der fertiggeschliffenen Rollen befindliches Rastensegment (4i), das mit dem Sperradarm (34, 35) derart über ein Gestänge (42, 44, 43) verbunden ist, daß den einzelnen Armstellungen bestimmte Rastenstellungen entsprechen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (27) auf einem Schlitten (28) verschiebbar angeordnet ist, der in einstellbarer Richtung auf Schlittenbahnen des die Werkzeugzuführung tragenden Schlittens (i i) angeordnet ist, so :daß beim Einführen eines Rohstückes die Schleifscheibe von der Spindel zurückweicht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des Werkstückes (g) in den Werkstückhälter (8) durch einen Kolben (2o) von konstantem Hub geschieht, der in der Achsrichtung der verschiebbaren Spindel (33) angeordnet ist ! und deren achsiale Verschiebung nach Maßgabe der Länge der jeweils eingeführten Rolle vornimmt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Kolbens (2o)- durch eine Druckfeder (26) mit einem verschiebbaren Gleitstück (19) in Verbindung steht, um den auf das Zahnstangengetriebe (2g, 30) wirkenden Stoß zu dämpfen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch i und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die die Rohwerkstücke vor das Aufnahmefutter bringende Zuführungsvorrichtung (io) als auch die Einführungsvorrichtung für die Werkstücke (i g, 2o) und die Ausstoßvorrichtung (38, 37) von einer gemeinsamen Welle (18) mit Hilfe von Nockenscheiben (i7, 22, 39) zur Wirkung gebracht werden.
DET29828D Maschine zum Schleifen der Kanten von Kegelrollen fuer Rollenlager Expired DE446975C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET29828D DE446975C (de) Maschine zum Schleifen der Kanten von Kegelrollen fuer Rollenlager

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET29828D DE446975C (de) Maschine zum Schleifen der Kanten von Kegelrollen fuer Rollenlager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE446975C true DE446975C (de) 1927-07-15

Family

ID=7555177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET29828D Expired DE446975C (de) Maschine zum Schleifen der Kanten von Kegelrollen fuer Rollenlager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE446975C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3537059A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen der zaehne von saegebaendern oder saegeblaettern
DE657000C (de) Auswerfer bei spitzenlosen Schleifmaschinen
DE903396C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Richten drahtartigen Werkstoffes auf einer selbsttaetign Drehbank
DE2720822A1 (de) Verfahren zum herstellen von gerade oder schraeg verzahnten maschinenelementen, insbesondere stirnzahnraedern, durch kaltumformen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE446975C (de) Maschine zum Schleifen der Kanten von Kegelrollen fuer Rollenlager
DE545649C (de) Gewindeschneidvorrichtung
DE2239856B2 (de) Werkzeuganordnung an einer Gewindeschneidmaschine
DE939628C (de) Vorrichtung zum Walzen und Zufuehren von Werkstuecken in Werkzeug-walzen aufweisendeWerkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmaschinen
DE516740C (de) Maschine zum Schleifen der Freiflaechen an den Schneiden von Reibahlen und Fraesern
DE2109210A1 (de) Maschine zur Herstellung von Schraubenbolzen oder dergleichen an mehreren Bearbeitungsstellen
DE215316C (de)
DE844698C (de) Maschine zur Fertigstellung von mit Kopf versehenen Kerbstiften
DE262554C (de)
DE378252C (de) Schwingendes Werkstueckmagazin fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen
DE559008C (de) Maschine zur Herstellung von konischen Holzpfloecken
DE589602C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken runden Querschnitts zu einer Maschine zum spitzenlosen Schleifen mit einer Schleifscheibe und einer langsam umlaufenden Fuehrungsscheibe
DE580177C (de) Schraubenkopfbearbeitungsmaschine mit Schlitz- und Abdrehvorrichtung
DE624158C (de) Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabfoermigen Werkstuecken, beispielsweise Bleistiften
DE421181C (de) Verfahren zur Herstellung von Stehstiften, kopflosen Nieten und aehnlichen Werkstuecken mit abgesetztem Schaft
DE55000C (de) Maschine zum Schleifen und Poliren eckiger Bleistifte, Federhalter und ähnlicher Gegenstände
DE541962C (de) Selbsttaetige Drehbank, insbesondere zum Bearbeiten von Unterlegscheiben
DE414987C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Drehen von Knoepfen und aehnlichen Werkstuecken
DE191124C (de)
DE711372C (de) Vorrichtung zum Einfuehren profilierter Werkstuecke von Hand in den Schleifrachen spitzenloser Schleifmaschinen
DE284783C (de)