DE414987C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Drehen von Knoepfen und aehnlichen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Drehen von Knoepfen und aehnlichen Werkstuecken

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DE414987C
DE414987C DES64237D DES0064237D DE414987C DE 414987 C DE414987 C DE 414987C DE S64237 D DES64237 D DE S64237D DE S0064237 D DES0064237 D DE S0064237D DE 414987 C DE414987 C DE 414987C
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DE
Germany
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shaft
grinding
turning
carries
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DES64237D
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MASCHB GES
Sylbe & Pondorf Fa
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MASCHB GES
Sylbe & Pondorf Fa
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D19/00Producing buttons or semi-finished parts of buttons
    • B29D19/04Producing buttons or semi-finished parts of buttons by cutting, milling, turning, stamping, or perforating moulded parts; Surface treatment of buttons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Drehen von Knöpfen und ähnlichen Werkstücken. Maschinen zum Drehen von Perlen. Knöpfen u. dgl. sind bekannt, bei welchen nach der jedesmaligen Bearbeitung eines Werkstückes der Stahl durch eine Schleifscheibe nachgeschliffen wird, indem ersterer einmal an der Schleifscheibe entlanggeführt wird.
  • Bei einer solchen Anordnung besteht der Nachteil, daß das Nachschleifen viel öfter geschieht. als es für die meisten Werkstückstoffe erforderlich ist, und daß infolgedessen ein unnötig rascher Aufbruch des teuren Werkzeu-stahles stattfindet, ferner eine Anpassung an die Härte de, ja#weiligen Werkstückstolles nicht möglich ist. Bei der bekannten Anordnung wird ferner nur ein Grobschleifen vorgenommen, während gerade wegen der Polierfähigkeit der Knöpfe rin Feinschleifen des Stahles erforderlich ist.
  • Diese Nachteile werd(-n beni@il.@ der 1?rfitidun- dadurch beseitigt, daß c#rs; nach inc#hreren Arbeitsvorgängen der Stalil nach C, wird und die 1lasclünc# d:c# \lü@;i 1i keit bietet, die Häufigkeit des Nachschleifens dem jeweils zur Verwendung kommenden härteren oder weicheren Knopfmaterial anzupassen, ferner der Schleifvorgang so lane wiederholt wird, bis ein Abschlicwten des' Werkzeuges stattgefunden hat.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeiht: Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, teilweise auch im Längsschnitt.
  • Abb. z eine teilweise Vorderansicht, Abb.3 eine Draufsicht auf die Maschine, Abb. einen Schnitt nach der Ebene a-b der Abb.3. Abb. seinen Längsschnitt nach der Ebene c-d der Abb.3, Abb. @@ eine Ansicht der Schleifvorrichtung i S(-litiitt nach der Ebene c-i der Abb. 3;, Abb. ; einen Schnitt durch das Schneckengchäuse d( -r 'Maschine, .\ü1). B. r) uicd i o eine Vorderansicht, Seitenanaicht und Draufsicht des Innensuppor. tes, in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Werkstücke ll," werden in größerer Anzahl auf einen Vorratsteller i gebracht, um von hier aus durch eine Gleitrinne 2 einem Mundstück 3 zugeführt und durch dieses in ein Spannfutter .f eingelegt zu werden (Abb. t und 3). Während des Einlebens ist das Spannfutter geöffnet. Nach dem Einlegen schließt es sich, und das Werkstück sitzt im Spannfutter .l fest. Das Futter ist in einer Hohlspindel 5 befestigt, die durch Riemenscheibe 6 in st,indige Umdrehungen versetzt wird. Die Riemenscheibe 6 ist mit Stufen versehen. damit die Geschwindigkeit den verschiedenartigen Materialien angepaßt werden kann. Das Spannfutter .1 schließt sich durch den Druck einer Schraubenfeder, während das Öffnen durch ein von der Arbeitswelle angetriebenes Hebelwerk bewirkt wird. Sobald das Werkstück im Spannfutter festsitzt und mit ihm umläuft, wird das Werkzeug 7, das in einem Stahlhalter 8 eingespannt ist, gegen das Werkstück vorgeschoben. und das Werkstück wird bearbei:et. Der Stahlhalter 8 ist an einem Stalilhaltersupport i2 befestigt, der in Führungsbüchsen i o und i i v(.#rschiel)-bar gelagert ist (Abb. i ). Der Antrieb der Steuerungsteile für den Vor- und Rück«#ä rtsgang des @Verkzeugcs und den Vorschub der Schleifscheibe geschieht von einer ZVelle A aus (Abb.7) durch Schnecke B und Schnekkenrad C.
  • Die Vor- und Rückwärtsbcivegung des Stahlhaltersupportes wird durch eine auf einer hohlen Welle 36 sitzende Hubscheibe 13 - Abb. 2 und 3) bewirkt, in welcher eine an einem Zapfen 14 sitzende Rolle 16 (Abb. iol geführt wird. In dem Support 12 ist ein Innensupport 15 verschiebbar angeordnet. Der Stahlhalter 8 wird bei jedesmaligem Nachschleifen des -Werkzeuges durch eine von einem Klinkenwerk 21, 22 (Abb:9) gedrehte Gewindespindel 17 (Abb. i) selbsttätig so viel vorgeschoben, wie der Schliff vom Werkzeug weggenommen hat. Das Vorschieben geschieht folgendermaßen Aus der Gewindespindel 17 (Abb. i und i o), die mit einem Bund 18 gegen eine auf dem Stahlhaltersupport 12 aufgeschraubte Mutter i9 stößt, ragt ein "Zapfen 2o hervor, auf dem ein Zahnrad 21 aufgekeilt ist. Dieses Zahnrad trägt eine auf seiner Nabe lost= pendelnde Schelle: 22, an der eine Sperrklinke 23 (Abb.8) angeordnet ist. Sclt&lle 22 ist mit einer Gabel 24 versehen und nimm; in dieser den um Bolzen 25 (Abb. 9) schwingenden Hebel 26 auf. Durch eine federnde Zugstange 27 ist Hebel 26 mit einem zweiarmigen Hebel 28, der um Bolzen 29 schwenkbar ist und am anderen Hebelende einen. Stift 3o trägt, verbunden. Stift 3o sitzt im Bereiche einer mit Nocken 31 versehenen Nockensc,lic2ibe 32, die auf einer Welle 33 befestigt ist und durch diese sowie durch Wechselräderpaare 3.1, 35 (Abb.3) mit der in einer f iohlwelle 36 lagernden Schneckenradwelle 37 in Verbindung steht.
  • Durch die Wechselräderpaare 3.1, 35 wird die Umdrehung der Welle 33 und somit der Nockenscheibe 32'gegenübcr der Umdrehung der Hohlwelle 36 entsprechend verlangsamt, so daß der Nocken 31 erst nach mehreren Hohlwellenumdrehungen in den Bereich des Stiftes 3o kommt und ihm bei seiner Bewegung, die er vom Stahlhaltersupport erhält. Widerstand entgegensetzt. Dadurch wird Stift 3o nach oben abgelenkt, verschwenkt den um Bolzen a9 schwenkbaren Hebel 28 und zieht die Zugstange 27 nach unten. Dadurch wird Schelle z2 und Sperrklinke 23 bewegt und das Zahnrad 2 1 um einen Zahn weiter gedreht, wodurch bewirkt wird, daß sich die Gewindespindel i 7 um so viel in den Innensupport 15 hineinschraubt, daß das in bestimmten Zeitabschnitten nachgeschliffene Werkzeu- durch den so bewirkten Vorschub des Teiles i 2 in seiner Stellung zum Werkstück immer in der gleichen Lage bleibt. Dadurch wird eine deichmäßige Stärke der Werkstücke erzielt, wenn auch der Stahl durch dauerndes Abschleifen immer kürzer wird.
  • Das selbsttätige Schleifen des Werkzeuges wird durch eine Schleifmaschine 38 bewirkt, die durch Riemenantrieb in Umdrehungen versetzt wird (Abb. 3 und 6). Schleifscheibe ; 8 lagert in einem horizontal verschiebbaren Schleifsupport 39 und wird mit diesem von Hebeln 4o und .4 1 (Abb. 5 und 6), die auf einer Welle .12 sitzen, und durch eine Zugstange 43 von einem um einen Bolzen 44 schwenkbaren Hebel 45 in bestimmen Zeitabschnitten verschoben. Hebel 45 erhält seine Bewegung durch die mit ihrer Laufbahn an einer Rolle 46 ablaufende Kurvenscheibe .17, die einen Zahnkranz 48 (Abb. 7 ) trägt, der mit einem lose auf einem Wellenstumpf .49 (Abb. 5) sitzenden Zahnrad 5o im Eingriff steht. Soll nun durch Vorwärtsbewegung des Schleifsupportes 39 die Schleifscheibe 38 mit dem Werkzeug in Berührung gebracht und damit das Nachschleifen bewirkt werden, so wird das lose auf dem ZÄ"ellenstumpf .19 sitzende Zahnrad 5o zunächst fest mit dem Wellenstumpf 49 verkuppelt, was durch Verschiebung der auf dem Stumpf .19 Sitzenden Stiftkupplung ; i erreicht wird, wobei ein Federkeil die @'erbindung zwischen dem Wellenstumpf .19 und der Kupplungsscheibe 51 bildet. Die Verschiebung der Stiftkupplung wird von Welle 33 (Abb. ; i ausgef ührt, indem eine Kurvenscheibe 52 einen unter Federwirkung stc-henden, um Bolzen 53 schwenkbaren doppelarmigen Hebel 5.1 dreht, so daß die in ständiger l,mdrehung befindliche Kupplung 51 Zahnrad 50 in Umdrehung versetzt, bis durch die ansteigende Bahn der Kurvenscheibe 52 die Kupplung wieder gelöst und Zahnrad 5o stillbesetzt wird (Abb.3).
  • Während der Schleifsupport vorgeschoben und damit das Schleifen des Werkzeuges in (lang gesetzt wird, muß das Werkzeug selbst in einer bestimmten Lage dauernd festgehalten werden. Zu diesem Zwecke ist auf der Hohlwelle 36 eine Kupplungshälfte 55 aufgekeilt, die einen unter Federwirkung stehenden Bolzen 56 trägt, der in eine Rast 57 einer auf Welle 4.9 aufgekeilten anderen Kupplungshälfte 58 eingreift und an der Längsseite mit schiefer Ebene versehen ist. An der gleichen Stelle ist in Kupplungshälfte 55 ein \utenring 59 vorgesehen, in dem ein Ausrückbolzen 60 geführt wird, der ain Vorderende ebenfalls eine schiefe Ebene 61 hat, mit der er in bestimmten Zeitabschnitten Bolzen 56 aus der Rast 57 der Kupplungsscheibe 58 zurückzieht und dadurch die Kupplung löst (Abb.3). Bolzen 6o steht unter Wirkung der Zugfeder 62, wird aber von dem um Bolzen 63 (Abb.6) schwenkbaren Hebel 64., der durch einen in Bolzen 6o angebrachten Schli z hindurchgeht und am Ende eine Rolle 65 trägt, dadurch in zurückgezogener Lage festgehalten, daß Rolle 65 auf der Bahn einer Hubscheibe 66 läuft, die auf Welle 33 aufgekeilt ist und eine Einkerbung 67 besitzt, in die Rolle 65 infolge Wirkung der Feder 62 bei jeder Umdrehung der Welle g3 hineintritt. Dadurch wird Ausrückbolzen 6o mit -seiner schiefen Ebene 61 zum Eintreten in den Nutenrin- 59 und damit zum Zurückziehen des auf seine schiefe Ebene aufiauFende_n Bolzens 56 veranlaßt ('Abb. 3 und 4). Die mit Hubscheibe 13 verbundene Hohlgelle ;6 wird dadurch ausgekuppelt und zum Stillstand gebracht, so daß das Werkzeug nun ungehindert geschliffen werden kann.
  • Im gleichen Augenblick wird die Stiftkupplung 51 eingerückt und die den Schleifsupport 39 verschiebende Kurvenscheibe .17 in Umdrehungen versetz. (Abb. 5). Dadurch wird, wie bereits beschrieben, der Umfang der Schleifscheibe unter ständiger Umdrehung über die "Schleiffläche des Stahles beilegt. Sobald da., Schleifen b,#enclct ist, wird durch dcli Weiterlauf der Hubscheibe 66 Hebel 64 und damit Bolzen 6o und schiefe Ebene fit zurückgezogen, so daß Bolzen 56 infolge seiner Federwirkung in die Rast 57 der Kupplun-scheibe 58 eintritt und von dieser zum Mitlauf und damit zum Mitnehmen der Hohlwelle 36 veranlaßt wird. Die auf Welle 36 aufgekeilte Hubscheibe 13 setzt sich dann wieder in Drehbewegung, wodurch mehrere Werkstücke nacheinander bearbeitet werden, bis sie in der vorgeschriebenen Weise wieder stillgesetzt und die Schleifvorrichtung von neuem in Gang gesetzt wird.

Claims (3)

  1. PATLNT-A\ 5i'iZL CIIE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Drehen von Knöpfen und ähnlichen Werkstükken, bei welcher der Drehstahl selbsttätig nachgeschliffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Art des Werkstückmaterials das Schleifen des 'Werkzeuges nach einer, 7. B. durch 'Wahl bekannter Wechselräder, eingestellten Anzahl von Drehvorgängen vorgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1 mit Hubscheibe zur Vor- und Rückwärtsbewegung des Drehstahles, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hubscheibe (13) auf einer Hohlwelle (36) sitzt, die am Ende eine ausrückbare Kupplungshälfte (55) trägt, deren andere Kupp'ungshällte (58) als treibender Teil auf einer im Innern der Hohlwelle angeordneten Welle (37) befestigt ist, welche an einem Ende das Triebrad eines Wechselräderpaares (34. 35) trägt. durch das eine Welle (33) angetrieben wird, die die Kupplung in bestimmten Zeitabschnitten ein- und auskuppelt, wobei während der Auskupplung die Schleifvorrichtung durch eine Vorrich:ung in Gang -esetzt und das Werkzeug geschliffen wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hohlwelle der Kupplung angeordnete Antriebswelle (37) eine Kupplung 1;51) trägt, durch die in bestimmten Zeitabschnitten während des Stillstandes der Dreharbeit eine Kurvenscheibe (_.17) in Umdrehung versetzt wird, die durch ein Hebelwerk @"4o bis .131 die Schleifvorrichtung derart verschiebt, daß die Schleifscheibe am Werkzeug mehrmals hin und her ;-c-führt wird.
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