DE883540C - Einrichtung zur Kraftuebertragung zwischen hin und her gehenden und rotierenden Bewegungen, insbesondere Schubkurbelgetriebe - Google Patents

Einrichtung zur Kraftuebertragung zwischen hin und her gehenden und rotierenden Bewegungen, insbesondere Schubkurbelgetriebe

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DE883540C
DE883540C DEST530A DEST000530A DE883540C DE 883540 C DE883540 C DE 883540C DE ST530 A DEST530 A DE ST530A DE ST000530 A DEST000530 A DE ST000530A DE 883540 C DE883540 C DE 883540C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/36Crank gearings; Eccentric gearings without swinging connecting-rod, e.g. with epicyclic parallel motion, slot-and-crank motion

Description

  • Einrichtung zur Kraftübertragung zwischen hin und. her gehenden und rotierenden Bewegungen, insbesondere Schubkurbelgetriebe Der große Vorteil der bekannten Schubkurbelgetriebe mit Kurbel, Pleuelstange und geradegeführtem Schieber oder Kolben (im folgenden mit Pleuelgetriebe bezeichnet) liegt in ihrer technischen Einfachheit. Ihre wesentlichsten Nachteile sind folgende: Komplizierte Verbindung Kurbelwelle-Pleuelstange und Pleuelstange-Schieber bzw. Kolben; komplizierte Formen der Kurbelwelle. Am Schieber treten auch senkrecht zur Bewegungsrichtung Kräfte auf. Nur bei bestimmten Kombinationen mehrerer Schieber entlang einer Kurbel-,velle ist ein völliger Massenausgleich möglich. Bei einer Kolbenmaschine läßt sich der Zylinder nur einseitig als abgedichteter Raum ausnützen.
  • Bekannte Getriebeformen, welche das Pleuel-Betriebe ersetzen sollen, vermeiden stets nur einen. Teil der oben angegebenen Nachteile, bringen aber ein in den meisten Fällen untragbares Maß an technischen Schwierigkeiten. Gegenstand des Patents sind Schubkurbelgetriebe, welche u. a. -die oben angeführten Nachteile vermeiden. Dabei ist die kinematische Grundiform des Pleuelgetriebes nur so weit erweitert, wie es zur Erfüllung der dadurch gestellten Anforderungen. gerade nötig ist.
  • Das einfachste kinematische System, welches es gestattet, Schubbewegungen derart mit der rotierenden Bewegung einer Kurbel zu verbinden, daß zwischen Schubgeschwindigkeit und Kurbelgeschwindigkeit ein sinusförmiger Zusammenhang besteht, ist der sog. Ellipsograph.
  • Hat man, wie Abb. r zeigt, zwei auf der Geraden in-n im Abstand d fixierte Punkte P1 und P2 und, werden diese auf je einer der beiden Achsen eines rechtwinkligen Koordinatensystems x, y geradegeführt, so sind die Bahnen sämtlicher Punkte von m-n Ellipsen. Dabei können. die Bahnen der Punkte P, und P2 als zu geraden Strecken entartete Ellipsen aufgefaßt werden. Der Mittelpunkt P3 der Strecke d durchläuft als Bahn den Spezialfall der Ellipse, einen Kreis um o mit dem Radius d/2. Für die Lage der Punkte P, und P2 ergibt sich: y,= sin a - dx2 = cos a - d.
  • Würde man versuchen, die in Abb. i gezeigte Grundfigur des Ellipsographen unmittelbar zu einem Schubkürbelgetriebe zu erweitern, so erhielte man ein technisch kaum realisierbares Gebilde. Der Weg zur Lösung dieses Problems zeigt sich in einer kinematisch völlig gleichwertigen: Figur, welche in Abb. a dargestellt ist. Es handelt sich um den Sonderfall, daß bei der Erzeugung von, Hypozykloiden durch Abrollen eines Kreises in einem Kreis das Verhältnis der Kreisradien von K1 und K2 gleich 1/z ist. Jedem Punkt auf dem Umfang von K1 ist als Bahn ein Durchmesser von K2 zu- geordnet. Zwei auf dem Umfang von K1 einander gegenüberliegende Punkte P1 und. P2 durchlaufen zwei zueinander senkrecht stehende Durchmesser von K2. Der Mittelpunkt P2 von K, durchläuft dabei einen Kreis mit dem Radius . d/2 um den Mittelpunkt von, K2. Damit ist wieder der Zusammenhang zwischen P1, P2 und P, hergestellt.
  • Wie ein auf dieser Grundlage gebautes Getriebe arbeitet, ist in den Abb. 3 a bis 3d an einem schematischen Beispiel gezeigt.
  • Die Scheibe Si ist in S2 drehbar gelagert. S2 seinerseits dreht sich in dem Ring R; an welchem die Schubstange P angreift. Die Punkte Pi und. P2, welche fest auf der Scheibe S2 am Rande von si liegend gedacht sind, seien auf der x- bzw. y-Achse geradegieführt. Der Punkt A, welcher fest auf dem Rande von S1 liegend gedacht ist, sei im Nullpunkt des Koordinatensystems drehbar gelagert. Greift ein Drehmoment um Aals Drehpunkt an S1 an, so entsteht die in den Figuren Abb. 3 a bis 3 d gezeigte Bewegung.
  • Bei der technischen Ausführung kommt es darauf an,, daß die Geradeführungen von P, und P2 sowie die in A zu lagernde Kurbelwelle sich nicht gegenseitig stören. Ein Beispiel deutet Abh.4a und 4b schematisch an. In der Achse eines zylindrischen Gehäuses i ist die :gerade Welle z gelagert. Sie trägt den Exzenter 3. Dieser ist drehbar in der Ausgleichsscheibe 4 gelagert. 4 besteht aus zwei mit den Drehachsen um den Abstand d gegeneinander verschobenen, fest aufeinanderliegenden Kreisscheiben 4x und 4?'. Die Kreisscheiben von 4 drehen sich jeweils in einem Ring 5 bzw. 6, welche in zueinander senkrecht stehenden Richtungen, in i geführt sind. Die Abb. 4c und 4d zeigen die gleichen Schnitte nach einer Drehung der Welle 2 - um 45°.
  • Das Beispiel der Abb. 4 ist schematisiert, um .den Bewegungsvorgang übersichtlich darzustellen. Der Vergleich mit dem Pleuelgetriebe ergibt folgende Beziehungen.: An die -Stelle der gekröpften Kurbelwelle ist die gerade Welle 2 mit dem Exzenter 3 getreten. Die Funktion der Pleuelstange hat die Ausgleichsscheibe 4 - übernommen, während die Ringe 5 und 6 bereits Schubteile sind. Beachtet man die gegenseitige Lagerung der einzelnen Getriebeteile, so stellt man fest, daß 4y mit einer Pleuelstange von der Länge des Kurbelarmes vergleichbar ist. Während die Länge des Kurbelarmes vom Mittelpunkt der Welle 2 bi>s zum Mittelpunkt des Exzenters 3 zu rechnen ist, entspricht die Länge der Pleuelstange der Strecke vom Mittelpunkt des Exzenters 3 bis zum Mittelpunkt der Scheibe 4y. Auf Grund dieser Längenbeziehung ergibt sich dann aus mechanischen Gründen die zweite Geradeführung über 4x in x-Richtung.
  • Wegen seiner Anordnung und- seinen Eigenschaften kann man das in Abb. 4a, 4h, 4c, 4d gezeigte Getriebe mit Schubkurbelausgleichsgetriebe bezeichnen. Man kann es als eine spezielle Form des üblichen Pleuelgetriebes auffassen, und zwar als die einzige; welche die reine sinusförmige Beziehung zwischen Schuh- und Drehgeschwindigkeit ermöglicht. Dies wird bei der in Abb. 4 gezeigten Art im wesentlichen durch vergrößerten Raumbedarf des Getriebes sowie eine zweite Geradeführung erkauft. Die Frage ist, oh die erzielten Vorteile den. Aufwand rechtfertigen.
  • Im Schema der Abb. 4 sind die Lager 5 und 6 für 4x und 4? so :groß gehalter, daß keine Kröpfung der Welle 2 nötig wird. Diese Maßnahme ist erforderlich, wenn. der technisch einfachste Getriebeaufbau erreicht werden soll. Der Durchmesser des Getriebegehäuses nimmt auf diese Weise um den Durchmesser des Kurbelkreises zu. Dies bedeutet noch keine Verdoppelung des Gehäusedurchmessers. Die Geraideführungen in x- bzw. y-Richtung werden natürlich meistens im Gehäuse selbst angeordnet und stellen ,den wesentlichen technischen Mehraufwand dar. Bei geeigneter Ausbildung lassen. sie sich technisch einfach und mit geringem Raumbedarf ausführen.
  • Diesem Aufwand steht eine Reihe wichtiger Vorteile gegenüber.
  • Zunächst ist die gekröpfte Kurbelwelle durch eine gerade Welle ersetzt. Alle Getriebeteile können als leicht montierhare Drehteile ausgeführt werden. Weiterhin ergibt sich, daß stets ein vollständiger Massenausgleich ausgeführt werden kann. Auch bei einem einzelnen Schubkurbelausgleichsgetriebe lassen sich freie Kräfte und Kippmomente völlig vermeiden. (In den schematischen Darstellungen wurde hierauf der Übersichtlichkeit halber nicht näher eingegangen.) Dies ist besonders für An: ordnungen mit einem Schieber oder Kolben von Bedeutung.
  • Das Getriebe selbst ist in sich abgeschlossen und liefert eine reine Schubbewegung, so daß an dem an die Schubstange angeschlossenen Schieber keine Querkräfte auftreten. Hierdurch ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen. Dabei kann: der Kolben bis auf die zur Dichtung nötige Länge verkürzt werden, was mit der Verringerung der Zylinderhöhe eine Gewichtsersparnis bringt.
  • Da die Verbindung des Kolbens mit der Schuhstange starr ist, läßt sich eine völlige Trennung zwischen Getriebe- und Zylinderteil erreichen. Der Zylinder kann gegenüber dem Getriebe abgedichtet werden, was sich in vielfacher Hinsicht technisch verwerten läßt. So ist es bei geeigneter Bauweise z. B. möglich, den Zylinder doppelt auszunutzen. Grundsätzlich besteht auch die Voraussetzung; Kolben und Schubstange um die Zylinderachse rotieren zu lassen, was verschiedene technisch,.- Vorteile bringen kann.
  • DieseAufzählung, welche sich noch ergänzen läßt, zeigt, daß die konstruktiven Möglichkeiten gegenüber dem üblichen Pleu"elgetrieb:e beträchtlich erweitert sind:. Nach Umfang und Gewicht dürften sich im Gesamten: die Werte einer vergleichbaren Anordnung mit Pleuelgetriebe nicht nur einhalten, sondern auch unterschreiten lassen.
  • Versuche, welche darauf hinzielen, Sclzublzurl:.lausgleichsgetriebe mit geringem Raumbedarf zu erzielen, zeigen die Ab:b, 5 a bis 5 c sowie Abb.. 6 a und 6b. Natürlich kann es hier eine große Zahl von Lösungen geben, welche auch die Grundform aus Abb. d. in stärkerem Maße beibehalten. Es sollen hier nur zwei besondere Gruppen von. Ausführungsformen angedeutet werden.
  • Abb. 5 a bis 5 c zeigt die schematische Zeichnung eines Getriebes, welches auf eine durchgebende Achse verzichtet, dafür aber mit wesentlich geringerem Raumbedarf auskommt. Die schematische Zeichnung ist für mehrere fortlaufend um 9o' gegeneinander phasenverschobene Schubbewegungen ausgeführt. Die Schubstange 7 befindet sich bei Abb. 5 a und. 5 b, gerade im oberen Totpunkt. Sie läuft in. einen rechteckigen Führungsschieber aus, "welcher zwischen den Führungsschienen 8 und 9 gleitet. Im Führungsschieber ist der Zapfen io gelagert, welcher die beiden Scheiben i i und 12 fest miteinander verbindet. i i und. 12 entsprechen jeweils dem Kreis El der Abb. 2. Die Lage des Zapfens io entspricht dem Punkt P1 und weiterhin die Lage der Zapfen 13 und 14 dem Punkt P, in. Ab f. 2. Die Führungsschieber i 5 und 16 gleiten zwischen, den Führungsschienen 17, 18, i9, 20 und sorgen so für die Geradeführung in P#, (Abb.2). Die Scheiben ii und 12 sind, unterstützt durch die Zapfen 21 und 22, in den Scheiben 23 und 2,4 kippfest gelagert. Die Scheiben 23 und 24 sind ihrerseits kippfest im Gehäuse 25 gelagert, wie die Zeichnung andeutet. Zusammen mit der AGG. 2 und. der AGG. 5 c, welche den gleichen Schnitt wie Abb. 5 a nach einer Drehung um 45' zeigt, läßt sich das Arbeiten d-es Getriebes .erkennen. Die Führungsschienen 17, 1S, i9. 20 müssen in der Mitte unterbrochen sein, damit der Zapfen io frei durchlaufen kann. Aus diesem Grund ergibt sich für den Schieber 16 eine bestimmte günstigste Länge.
  • Die konstruktiven Vorteile, welche dieses Getriebe bietet, können unter Umständen den Nachteil des komplizierten Aufbaues aufwiegen.
  • Die Abb.6a und 6b, zeigen ein Beispiel, in welchem die rotierende `Felle 26 aus dem Kreuzungspunkt der hin und. her gehenden. Getriebeteile heraus verschoben ist. Der Exzenter 27 ist fest mit 26 verbunden und in dem Ring 28 drehbar gelagert. Die Schubstange 29 gleitet zwischen den Führungsschienen 3o und 31. Der Zapfen P1 der Kurbel 32 ist am Ende der Kurbel drehbar gelagert. 3-2 ist als doppelte Kurbel ausgebildet. Ihr Zapfen P, ist über den Führungsschieber 33 zwischen den Führungsschienen 34. und 35 geradegeführt. Da P3 die Strecke Pi- P, halbiert, beschreibt P3 -entsprechend der Abb. i eine Kreisbahn. 1'3 wirkt auf den: Ring 2,8. Da die Welle 26 aus der Rotationsachse der Bahn von P3 heraus verschoben ist, wird eine dritte Kurbel 36 erforderlich. Die schematische Darstellung der Abb.6a und 6b berücksichtigt nicht die auftretenden: Kippmomente. Das G-etri.eb@e ermöglicht trotz gedrängter Bauweise die Verwendung einer geraden: Welle 26.
  • Abschließend kann gesagt werden, daß die beschriebenen Schubkurbelausgleichsgetrie:be gegenüber den Pleuelgetrieben günstige Eigenschaften sowie erheblich erweiterte konstruktive Möglichkeiten bieten, "welche nähere praktische Untersuchungen aussichtsreich erscheinen lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Kraftübertragung zwischen hin und her gehenden und rotierenden Bewegungen, insbesondere Sch.ubkurbelgetriebe, gekennzeichnet durch die Anwendung von nach dem Prinzip der Ellipsen- und/oder Hypozykloid@enerz@eugung auf einer Kreisbabn abrollenden kreiszylindrischen Elementen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß in den gerad:egeführten Getriebeteilen (5) und (6) gelagerte, gegeneinander versetzte und umgekehrt zum Drehsinn der Welle (2) rotierende Ausgleichsscheiben (d.) verwendet werden.
  3. 3. Schubkurbelgetriebe nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß die rotierende Welle (26) außerhalb des Kreuzungspunktes der Bewegungsrichtungen der Schulstange (29) und eines Führungsschiebers (33) gelagert ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch i und/oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen (2 b.zw. 26) exzentrisch gelagerte Getriebeteile (3 bzw. 27) als Kurbeln ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und/oder 3 und d., gelsen:nzeichnet durch eine Kraftübertragung von bzw. zu den hin und her gehenden Getriebeteilen durch getrennte, in Richtung der Rotationsachsen geeignet gelagerte rotierende Getrieheteile.
  6. 6. Einrichtung mach Anspruch i und/oder 2, 3, .4 und 5, insbesondere Kolben- oder Schiebergetriebe, gekennzeichnet durch eine unmittelbar an der Verb@ind@ungsstelle der hin und her gehenden Getriebeteile mit den rotierenden Getriebeteilen erfolgende Geradeführun:g.
DEST530A 1950-01-25 1950-01-25 Einrichtung zur Kraftuebertragung zwischen hin und her gehenden und rotierenden Bewegungen, insbesondere Schubkurbelgetriebe Expired DE883540C (de)

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