DE2527377A1 - Vorrichtung mit axialer kolbenanordnung und schraeggestelltem zylinderblock - Google Patents

Vorrichtung mit axialer kolbenanordnung und schraeggestelltem zylinderblock

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DE2527377A1
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cylinder
piston
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DE19752527377
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English (en)
Inventor
Takashi Nishimoto
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Nachi Fujikoshi Corp
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Fujikoshi KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Vorrichtung mit axialer Kolbenanordnung und schräggestelltem Zylinderblock Die Erfindung betrifft Pumpen oder Motoren mit axialer Kolbenanordnung und einem schräggestellten Zylinderblock, sie betrifft insbesondere die Ausgestaltung der Kolben, die eine Antriebswelle mit einem Zylinderblock verbinden und von der Antriebswelle auf den Zylinderblock oder in umgekehrter Richtung ein Drehmoment in Pumpen oder Motoren mit axialer Kolbenanordnung der genannten Bauart übertragen.
  • Axiale Pumpen oder Motoren mit einem schrägstehenden Zylinderblock enthalten im allgemeinen eine drehbar in Lagern in einem Gehäuse gelagerte Antriebswelle und einen Zylinderblock, der mehrere axiale Kolbenzylinder in geeigneten Intervallen um die longitudinale Achse des Zylinderblocks (im folgenden auch als Zylindertrommel bezeichnet) besitzt, wobei die longitudinale Achse gegenüber der Achse der Antriebswelle um einen bestimmten Winkel geneigt ist. Es ist bekannt, um beim Ubertragen eines Drehmomentes von der Antriebswelle auf die Zylindertrommel bzw. in umgekehrter Richtung eine synchrone Drehbewegung aufrecht zu erhalten, zwischen der Zylindertrommel und der Antriebswelle bei Pumpen oder Motoren mit axialen Kolben vom variablen Verschiebungstyp (variable displacement type) Universalgelenke einzusetzen, bei Pumpen oder Motoren mit axialer Kolbenanordnung und vom festen Verschiebungstyp (fixed displacement type), Kolben mit einer Kolbenstange zu verwenden, die mit Spiel in einer axialen Bohrung des Kolbens geführt ist und bei der Drehung der Zylindertrommel verschiedene Winkelpositionen einnimmt.
  • Andererseits besitzen die Pumpen oder Motoren mit axialer Kolbenanordnung und vom festen Verschiebungstyp im allgemeinen eine Kopplung zwischen Antriebswelle und Zylindertrommel, die durch zwei Kegelräder bewirkt wird und eine synchrone Drehbewegung sicherstellt. Der Pumpvorgang ist auf alle Fälle auch dann sichergestellt, wenn die Kolbenstange einen bestimmten.Grad von axialer Abweichung relativ zur zylindrischen Bohrung in der Zylindertrommel besitzt. Diese bekannten Pumpen oder Motoren mit axialer Kolbenanordnung besitzen eine aufwendige und komplizierte Konstruktion und erfordern bei ihrer Herstellung eine große Anzahl von Fabrikationsschritten, wie noch näher erläutert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe oder einen Motor mit axialer Kolbenanordnung und einer schrägstehenden Zylindertrommel anzugeben, die die genannten Nachteile derartiger Pumpen oder Motoren nicht besitzt. Es soll dabei eine Kolbenstange angegeben werden, die es gestattet, das Drehmoment von der Antriebswelle zur Zylindertrommel oder in umgekehrter Richtung ohne zusätzliche Koppelelemente, wie z.B. Kegelräder oder Universalgelenke, zu übertragen. Die erfindungsgemäße Ausführungsform soll eine einfache Konstruktion besitzen und in vereinfachter Weise und mit geringen Kosten herstellbar sein.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Pumpe oder ein Motor mit axialer Kolbenanordnung und einem schrägstehenden Zylinderblock oder Zylindertrommel, der eine Antriebswelle drehbar in Lagern in einem Gehäuse enthält, wobei die Zylindertrommel mehrere axiale Zylinderbohrungen in geeignetem Abstand um -die Trommelachse und drehbar in einem bestimmten Winkel relativ zur Achse der Antriebswelle gelagert ist, mit mehreren Kolben, die jeweils in einer der Zylinderbohrungen gleitend und fluiddicht geführt sind und einstückig in eine Kolbenstange übergehen, deren äußeres, vom Kolben abweisendes Ende eine Kugelform besitzt und gleitbar in einer kugelförmigen Ausnehmung in dem dem Kolben gegenüberliegenden inneren Ende der Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange mit einem ausgebauchten, verstärkten Bereich (Knotenteil) versehen ist, der mit der Wand der Jeweiligen Zylinderbohrung in Berührung steht und ein Drehmoment von der Antriebswelle auf die Zylindertrommel bzw. von der Zylindertrommel auf die Antriebswelle zu übertragen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer konventionellen Axialkolben-Pumpe mit Kegelrädern; Fig. 2 eine Teilansicht einer weiteren Axialkolbenpumpe bekannter Art; Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der Pumpe oder des Motors mit axialer Kolbenanordnung und schrägstehendem Zylinderblock nach der Erfindung; Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Kolbens in vergrößertem Maßstab, wie er in der erfindungsgemäßen Pumpe Verwendung findet; und Fig. 5a bis 5d schematische Ansichten verschiedener Ausführungsformen des Knotenbereiches, der an der Kolbenstange vorgesehen ist.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen typische Ausführungsformen konventioneller Axialkolben-Pumpen mit schrägstehendem Zylinderblock. Derartige Pumpen enthalten bekanntlich eine Antriebswelle 4, die drehbar in Lagern 2 und 3 in einem Gehäuse 1 gelagert ist, sie enthalten mehrere axiale Zylinderbohrungen 7 in bestimmten Abständen, um die Achse einer Zylindertrommel 6, die gegenüber der Achse der Antriebswelle 4 in einem bestimmten Winkel oder in Schräglage angeordnet ist. Ein Kolben 8 läuft in jeder der Zylinderbohrungen 7 und führt dort gleitbar eine Hin- und Herbewegung aus. In derartigen bekannten Axialkolbenpumpen mit schrägstehendem Zylinderblock sind die Zylindertrommel 6 und die Antriebswelle 4 zur Herstellung einer synchronen Drehbewegung miteinander durch Kegelräder B und B1 gekoppelt, die an sich gegenüberstehenden Enden der Zylindertrommel 6 und der Antriebswelle 4 angebracht sind, vgl. insbesondere Fig. 1. Zur Übertragung des Drehmoments von der Antriebswelle 4 auf die Zylindertrommel 6 ist es bekannt, die Kolbenstange getrennt von dem Kolben als solchen vorzusehen, vgl. Fig. 2, die Kolbenstange ist dann durch eine axiale Bohrung durch den Kolben geführt und schwenkbar am Kolbenkopf gelagert, wobei zwischen der Kolbenstange 17 und der Wand der axialen Innenbohrung 16 durch den Kolben 19 ein Spielraum gegeben ist, der es gestattet, daß die Kolbenstange verschiedene Winkelpositionen relativ zur Achse der Zylinderbohrung 18 annimmt. Wie schon ausgeführt, sind derartige bekannte Ausführungsformen konventioneller Pumpen unverhältnismäßig schwierig in der Herstellung und verlangen eine relativ große Anzahl von Herstellungsschritten und hohe Herstellungskosten.
  • Die genannten Nachteile lassen sich vollständig durch die verbesserte Pumpenkonstruktion gemäß der Erfindung vermeiden.
  • Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, enthält die Axialkolben-Pumpe mit schrägstehendem Zylinderblock gemäß der Erfindung ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 101, eine Antriebswelle 104, die mittels Lager 102 und 103 drehbar in dem Gehäuse 101 gelagert ist, sie enthält eine Zylindertrommel 106, die in einem Gehäuse 105 um eine Achse 113 drehbar gelagert ist und mehrere axiale Zylinderbohrungen 107 besitzt und bezüglich der Antriebswelle 104 in einem bestimmten Winkel oder in bestimmter Schräglage angeordnet ist. Ein Kolben 108 ist gleitbar in jede der axialen Zylinderbohrungen 107 eingepaßt. Jeder einzelne der Kolben 108 enthält einen Kolbenkopf 115 mit einem um den Kopf gelegten Kolbenring, der eine fluiddichte Verbindung zwischen den Wänden der axialen Zylinderbohrung 107 und einer Kolbenstange herstellt, die einstückig mit dem Kolben 108 ausgebildet ist und in eine Kugel 110 endet. Diese Kugel 110 ist gleitbar in einer kugelförmigen Ausnehmung 111 an dem dieser Kugel gegenüberliegenden inneren Ende der Antriebswelle 104 gelagert. Die Kolbenstange 108 besitzt einen ausgebauchten, verstärkten Bereich 112 (Knotenbereich in Gestalt eines Kegelstumpfes an einer Stelle, die zwischen dem Inneren, in den Kolbenkopf 115 mundenden Ende und dem äußeren kugelförmigen Ende 110 liegt. Der ausgebauchte Bereich 112 wird in gleitendem Kontakt mit der Wand der axialen Zylinderbohrung 114 geführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kolben und der Kolbenstange steht mindestens eine der Kolbenstangen 108 mit ihrem ausgebauchten Bereich 112 in Kontakt mit der Wand der entsprechenden Zylinderbohrung 114, wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist. Als Folge dieses Kontaktes wird ein Drehmoment von der Antriebswelle 104 auf die Zylindertrommel 106 übertragen, wodurch letztere synchron mit der Antriebswelle rotiert und dabei die Kolben 108 weich in den jeweiligen Zylinderbohrungen 109 hin- und herbewegt. Die Kante am Kopfende des Kolbens 115 mit dem um das Kopfende gepaßten Kolbenring 109 ist abgerundet, so daß die rluiddichte Dichtung zwischen dem Kolbenring 109 und der Wand der Zylinderbohrung 107 selbst dann erhalten bleibt, wenn die Kolbenstange 108 gegenüber der Längsachse der Zylinderbohrung 107 schräg steht, ohne daß das unter hohem Druck stehende Fluid durch die Dichtung dringt, da ein derartiges Leck des Arbeitsfluids einen geringeren Wirkungsgrad der Pumpe zur Folge hätte. Um eine überflüssige Abnutzung der Wände der Zylinderbohrungen 107 zu vermeiden, vgl. Fig. 5d, ist ein kegelstumpfförmiger Bereich 116 einstückig an das Ende des Kolbenkopfes 115 angefügt.
  • In der in Fig. 5a dargestellten Ausführungsform besitzt die Kolbenstange 108 in ihrem mittleren Bereich eine Verdickung 112 mit kegelstumpfförmiger Gestalt. Die Verdickung 112 besitzt bevorzugte eine größere Länge und bedeckt einen größeren Bereich der Kolbenstange 108, wie aus Fig. 5a hervor geht. Allerdings erfordert die Ausführungsform nach Fig. 5a eine hohe Fertigungspräzision und unzulässige Herstellungsfehler resultieren in einer Wobbelbewegung der Verdickungsoberfläche, die die Wände der Zylinderbohrungen 114 berührt. Es ist daher vorteilhaft, die Verdickung nur an bestimmten Stellen der Kolbenstange 108 vorzusehen.
  • Die Verdickung 112 ist nach Fig. 5b bevorzugt trommel- oder korbförmig ausgebildet, sie ist nach Fig. 5c bevorzugt kugelförmig ausgebildet. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Kolbenstange 108 ist ein kegelstumpfförmiger Bereich 116 am Ende des Kolbenkopfes 115 vorgesehen, vgl. Fig. 5d, wobei dieser kegelstumpfförmige Bereich 116 mit Reaktionskraft angebracht ist.
  • Anhand der Figuren wurde die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit einer Pumpe beschrieben, es läßt sich jedoch die gleiche Anordnung als Motor verwenden, wenn das Drehmoment von der Zylindertrommel 106 auf die Antriebswelle 104 übertragen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird das Antriebsdrehmoment von der Antriebswelle 104 auf die Zylindertrommel 106 bzw. von der Zylindertrommel 106 auf die Antriebswelle 104-durch den verdickten Bereich 112 der Kolbenstange 108 übertragen, die sich in Kontakt mit der Wand der Jeweiligen Zylinderbohrung 107 befindet. Die Zylindertrommel und die Antriebswelle führen also eine synchrone Drehbewegung aus, ohne die bei Axialkolben-Pumpen oder -motoren mit schrägliegendem Zylinderblock bekannter Art üblichen Kegelrädern oder Universalgelenke zu verwenden. Aufgrund dieser stark vereinfachten Ausführungsform kann bei der erfindungsgemäßen Pumpe die synchrone Drehbewegung zwischen Antriebswelle und Zylindertrommel in äußerst sicherer Weise aufrechterhalten werden.
  • Außerdem wird durch diese vereinfachte Ausführungsform eine erhebliche Reduktion der Produktionskosten der Pumpe oder Motoren erzielt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung mit axialer Kolbenanordnung und schrägstehendem Zylinderblock, mit einer drehbar in einem Gehäuse gelagerten Antriebswelle, mit einer Zylindertrommel, die mehrere axiale Zylinderbohrungen in geeigneten Abständen um die longitudinale Zylinderachse enthält und bezüglich der Achse der Antriebswelle um einen bestimmten Winkel geneigt drehbar gelagert ist, und mit mehreren Kolben, die in je einer der axialen Zylinderbohrungen gleitbar und fluiddicht geführt sind und eine Kolbenstange besitzen, deren äußeres Ende als Kugel ausgebildet ist und gleitbar in einer kugelförmigen Ausnehmung in dem, den Kolben gegenüberliegendem Ende der Antriebswelle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (108) einen ausgebauchten, verstärksten Bereich (112) besitzt, der die Wand der betreffenden Zylinderbohrung berührt und ein Drehmoment von der Antriebswelle (104) auf die betreffende Zylinderbohrung (107) oder von der Zylinderbohrung (107) auf die Antriebswelle (104) überträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgebauchte, verstärkte Bereich (112) der Kolbenstange (108) die Form eines Kegelstumpfes besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgebauchte, verstärkte Bereich (112) eine trommelförmige Gestalt besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgebauchte, verstärkte Bereich (112) der Kolbenstange (108) eine kugelförmige Gestalt besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkopf (109) einstückig mit einem kegelstumpfförmigen Bereich (116) versehen ist, der von der Endfläche des Kolbenkopfes nach außen ragt, wodurch die Abnutzung des Kolbens und der Wand der Zylinderbohrung reduzierbar ist.
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