DE829848C - Pumpe oder Fluessigkeitsmotor eines Fluessigkeitsgetriebes - Google Patents

Pumpe oder Fluessigkeitsmotor eines Fluessigkeitsgetriebes

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DE829848C
DE829848C DEST196A DEST000196A DE829848C DE 829848 C DE829848 C DE 829848C DE ST196 A DEST196 A DE ST196A DE ST000196 A DEST000196 A DE ST000196A DE 829848 C DE829848 C DE 829848C
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DE
Germany
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piston
pump
outer ring
fluid
axis
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Expired
Application number
DEST196A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Stoz
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HUGO STOZ DIPL ING
Original Assignee
HUGO STOZ DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/36Crank gearings; Eccentric gearings without swinging connecting-rod, e.g. with epicyclic parallel motion, slot-and-crank motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Pumpe oder Flüssigkeitsmotor eines Flüssigkeitsgetriebes Bei den Flüssigkeitsgetrieben mit außen beaufschlagten Kolben war es seither ein Übelstand, daß es nicht gelungen war, die Frage der Reibung zwischen Kolben und dem zur Kolbentrommel exzentrisch angeordneten, mit dem Gehäuse fest verbundenen Lenkbolzen auf einwandfreie Weise zu lösen. Insbesondere war es nicht gelungen, die zwischen Kolben und Lenkbolzen direkt oder indirekt auftretende Gleitreibung durch geeignete Konstruktion in rollende Reibung überzuführen. Die vorliegende Erfindung zeigt einen Ausweg` aus diesen Schwierigkeiten.
  • In Fig. i ist die Pumpe oder der im Aufbau gleiche Flüssigkeitsmotor eines Flüssigkeitsgetriebes mit außen beaufschlagten Kolben im Schnitt durch die von den Kolbenachsen bestimmte Ebene dargestellt.
  • In Fig. a sind, nach derselben Ebene geschnitten, die vier Hauptlagen I bis IV der Kolben in bezug zu Kolbentrommel und Lenkbolzen einzeln dargestellt, wobei die Kolbentrommel feststehend und der Lenkbolzen, rotierend gedacht ist.
  • In. Fig. i ist in dem feststehenden Gehäuse a die hohlzylindrische Kolbentrommel b drehbar gelagert. In die Kolbentrommel b sind strahlenförmig auf ihre Achse zu gerichtet eine oder mehrere prismatische oder zylindfrische Bohrungen eingearbeitet, in welchen die Kolben c ihre hin und, her gehende Bewegung ausführen, können. Es sind in Fig. i vier solcher Kolben in, den Hauptlagen I bis IV diargestellt. Der Hubraum d befindet sich jeweils am äußeren Ende des Kolbens, von der Kolbentrommelachse aus gerechnet. In jeder Zylinderwand ist innerhalb des Hubraumes d die AnGchlußöffnung e vor- gesehen, durch welche die Druckflüssigkeit ein- oder ausfließen kann.
  • Die hin und her gehende Bewegung der Kolben c während der Drehbewegung der Kolbentrommel b wird dradürch erreicht, daß in. bekannter Weise in einem mit dem Gehäuse a fest verbundenen Deckel (nicht därgestellt) ein in das Innere der Kolben trommel b hineinragender Lenkbolzen f angebracht ist, dessen Achse parallel zur Achse der Kolbentrommel b verläuft und an welchen die Kolben c mit ihrer Bodenfläche g angelenkt sind. Die Wirkung dieses Lenkbolzens ist im Grundprinzip dieselbe wie die des Kurbelwellenzapfens der Kurbelwelle irgendeiner sogenannrten Kolbenmaschine, wie z. B. Kolbenpumpe m,it feststehenden Zylindern.
  • Um die Kolben c gegen die Wirkung der Zentrifugalkräfte zu schützen, sind zwischen ihnen und. dem Zylinderboden h Druckfedern i oder ähnlich wirkende Druckelemente angebracht, welche die Kolben nach innen drücken. Der Anschaulichkeit halber wurde in Fig. i nur in Lage 1 die Druckfeder i dargestellt. Um die Fördermenge der Pumpe bzw. die Schluckmenge des Flüssigkeitsmotors zu ändern, wird der Abstand zwischen Kolbentrommelachse und Lenkbolzenachse verstellt. In Fig. i wurde dieser Abstand mit E bezeichnet. Die Größe des Kolbenhubes ist gleich dem doppelten Abstand E.
  • Wurde man diie Kalben c mit ihrer Bodenfläche g auf der zylindrischen Oberfläche des Bolzens f direkt aufliegen lassen, so würde bei der Drehbewegung der Kolbentrommel b zwischen diesen beiden Flächen sehr große Reibung und Abnutzung auftreten. Bringt man zwischen dem Bolzen f und der Kolbenbodenfläche g eine Wälzlagerung an, deren Wälzkörper k auf dem Bolzen f rollen und dessen Außenring 1, beispielsweise, durch Verwendung einer Kreuzgelenkkupplung, winkeltreu mit der Kolbentrommel b umläuft, bliebe immer noch eine hin und her gehende Relativbewegung zwischen Kolben c und Außenring 1, welche Gleitreibung verursacht. Diese Relativbewegung entsteht dadurch, dlaß die nur in den beiden Totlagen I und III im Richtung der Lenkbolzenachse gerichteten Kolbenachsen bei der Drehbewegung der Kolibentrommel zwischen diesen beiden Lagen sich von der Lenkbolzenachse entfernen.
  • Um alle auftretende Gleitreibung zu vermeiden, sieht diie vorliegende Erfindung einen solchen mit Wälzlagerung k gelagerten Außenring L und außerdem zwischen diesem und den Kolben c Druckstücke m vor, welche an ihrer Innenseite mittels Wälzkörpern n auf dem Außenring l aufliegen und, an deren Außenfläche die Kolben c mit ihrer Bodenfläche g anliegen. Die Wälzkörper n werden vorzugsweise durch Käfige zusammengehalten.
  • In Fig. i und` 2 ist angenommen, daß die Außenfläche des Außenringes l zylindrisch, die Druckstücke m als Hohlzylindersegmente und die Kolbenbodenflächen g als Ebenen ausgebildet ,sind. Für die zylindrische Außenfläche des Außenringes l und die zylindrische Innenfläche des Druckstückes m ist es auf alle Fälle wichtig, ,dnß sie konzentrisch zueinander liegen.
  • Die Lage ihrer gemeinsamen Achse braucht nicht mit der Bolzenachse zusammenfallen. Die zvlindrische Außenfläche der Druckstücke braucht nicht konzentrisch zur Innenfläche liegen. Die Bodenfläche g der Kolben c kaum, statt eben auch zylindrisch oder sonst gewölbt sein. Man kann die Außenfläche der Druckstücke m und die Bodenfläche g der Kolben auch als Evolventenverzahnung ausbilden.
  • Befindet sich nun ein Kolben c in der oberen Totlage I, so geht die auf die Kolbentrommelachse gerichtete Kolbenachse ebenfalls durch die Achse des Lenkbolzenis f. Der Kolben c beündet sich in bezug auf die Kolbentrommel b in seiner äußersten Stellung und liegt mit der zur Kolbeutromnielaclise parallelen Mittelachse seiner Bodenfläche g auf der mittleren Mantellinie des zugehörigen j)ruckstückes in auf.
  • Wird nun die Kolbentrommel b in der eingezeichneten Pfeilrichtung gedreht, so entfernt sich die Kolbenachse immer weiter von der Lenkbolzenachse, bis der Kolben c in der Lage 1I angekommen und der senkrechte Abstand dieser beiden Achsen zum Betrag E angewachsen ist. Auf seinem Weg von Lage I nach Lage 1I hat der Kolben c mit seiner Bodenfläche f das Druckstück na auf (lern Außenring l aus seiner Ausgangslage heraus mitgenommen und sich auf dein Druckstück in um den Betrag E, auf der Uinfaiigsfläclie des 1-)ruckstiickes gemessen, abgewälzt.
  • Nach Drehung der Kolbentrommel b um weitere 9o° gelangt der Kolben c in die Lage 111. Auf diesem Weg werden die zwischen Lage I und 1I ausgeführten Bewegurige von Druckstück na und Kolben c in umgekehrter Richtung ausgeführt, so daß in Lage III der Kolben sich seinem Druckstück gegenüber und dieses dem Außenring l gegenüber sich wieder in derselben Stellung befindet ,N-ie in der Ausgangsstellung I. Innerhalb der Kolbentrommel b hat der Kolben c von seiner TotlageI nach seiner Totlage III den doppelten Betrag von E als Kolbenhub zurückgelegt.
  • Da die ganze Anordnung symmetrisch ist zu der durch de Kolbenachsen in den beiden Totlagen und die Kolbent-rommelaclise bestimmten Ebene, erfolgen auf dem Weg der Kolben c von Lage III nach Lage I die beschriebenen Bewegungsvorgänge spiegelbildlich gleich wie jene auf dein Weg der Kolben c von Lage 1 nach Lage 11I. Die genannte Ebene ist dabei Spiegelebene.
  • Zur besseren, Veranschaulichung der Vorgänge denkt man sich die Kolbentrommel b festgehalten und das Gehäuse a rotierend um diese. Der mit dem Gehäuse a fest verbundene, exzentrisch zur Kolbentrommel.achse angeordnete Lenkbolzen f dreht sich um die Kolbentrommelachse wie der Kurbelzapfen einer Kurbelwelle um die Kurbelwellenachse, wobei der Abstand E der Länge (lies Kurbelarmes entspricht.
  • I?ieser Annahme entsprechend sind in Fig. 2 die vier Hauptlagen der Kolben c in bezug auf den rotierenden Bolzen f dargestellt. Die Achse des Außenringes L bewegt sich auf einem Kreis mit dem Radius E um die Kolbentroinmelachse, während der Außenring l selbst, als winkeltreu zur Kolbentrommel b, keine Drehbewegung ausführt. In Fig. 2 kann man besonders gut erkennen, daß es sich bei der Bewegung der Druckstücke na auf dem Außenring 1 nur um eine hin und her gehende Bewegung auf diesem handelt und daß die Wälzkörper st beim ganzen Vorgang innerhalb dies Raumes zwischen Außenring l und Druckstücken m bleiben. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, führt der Kolben c auf seinem zugehörigen Druckstück eine Wälzbewegung aus.
  • Die Fig. 2 zeigt, daß es ohne weiteres möglich ist, die vorliegende Erfindung auch in jenen Fällen anzuwenden, wo es sich um Kolbenmaschinen handelt, bei welchen die Kolbentrommel bzw. der Zylinderblock stillsteht und der Lenkbolzen bzw. d-ie Kurbelwelle umläuft.
  • Durch Anwendung der vorliegenden Erfindung hat man es in der Hand, Kolbenmaschinen, insbesondere Flüssigkeitsgetriebe mit außenbeaufschlagten Kolben, zu bauen, bei welchen außer der hin und', her gehenden. Gleitbewegung der Kolben in den Zylindern nur Bewegungen mit rollender lZeibung auftreten. Reibung und Abnutzung wird bei solcher Maschinen auf ein Klein:stmaß herabgedrückt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpe oder hliis,sigkeitsmotor eines Flüssigkeitsgetriebes mit außen beaufschlagten Kollxcn, dadurch gekennzeichnet, d'aß zwischen dem mit der Kolbentrommel b winkeltreu gekuppelten Außenring l einer auf der zylindrischen Oberfläche des mit dem Gehäuse fest verbundenen Lenkbolzens f angebrachten Wälzlagerung k und der Bodienfläche g der einzelnen Kolben c Druckstücke in angebracht sind, welche mit ihrer Innenseite durch Wälzlagerung n auf der Außenseite des Außenrings l und mit ihrer Außenseite an der Bodenfläche g der Kolben c anliegen.
  2. 2. Pumpe oder Flüssigkeitsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring l des Lenkbolzenwälzlagers k und die Innenfläche des Druckstückes m zylindrische Form haben.
  3. 3. Pumpe oder Flüs-sigkeitsnnotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Druckstücke m zylindrisch geformt ist.
  4. Pumpe oder Flüssigkeitsmotor nach An@-spruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbodenfläche g al,si Ebene, Zylinder oder Kugelfläche ausgebildet ist.
  5. 5. Pumpe oder Flüssigkeitsmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Außenrings l und die Kolbenbodenfläche g als ineinandergreifende Verzahnungen ausgebildet sind!.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027031B (de) * 1952-11-20 1958-03-27 Spladis Soc Pour L Applic D In Exzenterantrieb fuer radial zur Antriebswellenachse gelagerte und belastete Kolben
US4300487A (en) * 1980-08-04 1981-11-17 Triulzi Rotary, Inc. Rotary engine
DE102014017242A1 (de) 2014-02-20 2015-08-20 Tankol Gmbh Verdrängerpumpe für hohe Drücke bei nicht schmierenden Medien

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1027031B (de) * 1952-11-20 1958-03-27 Spladis Soc Pour L Applic D In Exzenterantrieb fuer radial zur Antriebswellenachse gelagerte und belastete Kolben
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DE102014017242A1 (de) 2014-02-20 2015-08-20 Tankol Gmbh Verdrängerpumpe für hohe Drücke bei nicht schmierenden Medien
DE102014017242B4 (de) 2014-02-20 2019-01-03 Tankol Gmbh Verdrängerpumpe für hohe Drücke bei nicht schmierenden Medien

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