DE2644169C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2644169C2 DE2644169C2 DE19762644169 DE2644169A DE2644169C2 DE 2644169 C2 DE2644169 C2 DE 2644169C2 DE 19762644169 DE19762644169 DE 19762644169 DE 2644169 A DE2644169 A DE 2644169A DE 2644169 C2 DE2644169 C2 DE 2644169C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive shaft
- axis
- bearing
- housing
- compartment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H43/00—Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdrängungsmaschine ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Verdrängungsmaschine der Art gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 26 36 780 bekannt. Bei dieser be
kannten Verdrängungsmaschine ist auf einer Welle ein Rotor ange
ordnet, der Verdrängerelemente in der Form von Rotorflanschen
aufweist. Diese Rotorflansche sind in einer Arbeitskammer hin-
und herbewegbar angeordnet. Bei dieser Konstruktion ist jedoch
nachteilig, daß Schmiermittel ohne weiteres in den Arbeitsbereich
der Verdrängerelemente eindringt. Ferner ist darauf hinzuweisen,
daß ein Auswechseln der Verdrängerelemente eine Zerlegung der
ganzen Maschine bedeutet. Die britische Patentschrift 5 11 954
beschreibt einen Verdrängungsmotor, der einen relativ einfachen
Aufbau besitzt jedoch verhältnismäßig viel Platz benötigt. Fer
ner sei auf die US-PS 25 05 978 und 24 13 636 hingewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Verdrängermaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß das Ein
dringen von Schmiermittel in den Arbeitsbereich der Verdränger
elemente vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Verdrän
germaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor. Bevor
zugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Verdrän
gungsmaschine, und zwar dargestellt als
ein Kompressor, aufgebaut gemäß der Er
findung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Gehäuses der
Maschine gemäß Fig. 1, wobei verschiedene
Teile entfernt sind;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs Linie 17-17 der Fig. 1,
wobei die Bewegungsübertragungsvorrichtung darge
stellt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils
der Bewegungsübertragungsvorrichtung der Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten
Bewegungsübertragungsvorrichtung für die mechanische
Antriebsanordnung für den Kompressor gemäß der Er
findung und einschließlich der Kolbenelement dafür;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1, wo
bei die obere Abdeckung entfernt ist;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt längs der Linie 7-7 in
Fig. 6.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-2 wird ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Durch Untersuchungs- und Forschungsarbei
ten wurde ermittelt, daß eine beträchtlich verbesserte, mit positiver
Verdrängung arbeitende Maschine oder ein Kompressor
sich
ergeben würde, wenn ein zweiter Kolben in Tandem mit einem
ersten Kolben auf der gleichen Seite der Bewegungsübertragungs
vorrichtung hinzugefügt würde.
Eine gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung aufgebaute, mit positiver Verdrängung arbeitende
Maschine ist speziell in der Form eines Kompressors bzw. einer Pumpe in der
perspektivischen Darstellung der Fig. 1 gezeigt. Die
Komponenten der Maschine sind, wie im folgenden im einzelnen
beschrieben, innerhalb eines stationären Gehäuses 100 enthalten,
welches einen Rahmen 101 mit einer Frontabdeckung 102, einer
hinteren Abdeckung 103, einer Bodenabdeckung 104 und einer obe
ren Abdeckung 107 aufweist. Eine Zwischenplatte 108 und eine
Außenplatte 109 bilden zusammen genommen das obere Abdeckglied
107. Sämtliche Abdeckglieder sind starr, aber entfernbar am Rah
men mit üblichen dazwischen angeordneten Abdichtdichtungen be
festigt, und zwar durch die Anordnung von Paßstiften oder Bol
zen oder anderer bekannter Mittel. Die durch die Maschine zu
pumpenden und zu komprimierenden Strömungsmittel treten durch
eine einzige Einlaßöffnung 110 aus, und werden durch eine einzi
ge Auslaßöffnung 111 abgegeben.
Wie man in Fig. 2 erkennt, besitzt der Rahmen 101 eine Trenn
wand 112, welche das Gehäuse 100 in ein erstes Abteil
113 und ein zweites Abteil 114 unterteilt. Die Kolben
elemente (Verdrängerelemente) sind arbeitsmäßig innerhalb des zweiten Abteils
angeordnet, wobei die Bewegungsübertragungsvorrichtung dreh
bar innerhalb des ersten Abteils angeordnet ist und im folgen
den beschrieben wird. Es sei jedoch bemerkt, daß das Gehäuse
100 an der Oberseite der Trennwand 112 enden kann, wodurch
das zweite Abteil 114 und die darin befindlichen mechani
schen Elemente eliminiert werden, um eine Bewegungsübertragungs
vorrichtung vorzusehen, die zu einem anderen Zweck als die me
chanische Antriebsanordnung der mit positiver Verdrängung ar
beitenden Maschine verwendet werden kann.
Aus den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die Bewegungsübertra
gungsvorrichtung eine erste Welle (Antriebswelle) 120 mit einem ersten Ende
121 und einem zweiten Ende 122 besitzt. Benachbart zum ersten
Ende 121 der Antriebswelle 120 befindet sich eine zylindrische
Lageroberfläche 123, die drehbar in einem Lager 124
getragen an der vorderen Abdeckung 102 gelagert
ist, während eine zylindrische Lageroberfläche 127 benachbart
zum zweiten Ende 122 der ersten Welle 120 innerhalb eines
Hülsenlagers 128 gelagert ist, welches von der hinteren Ab
deckung 103 getragen wird. Aus Gründen der Darstellung ist das
vordere Lager 124 als ein Kugellager dargestellt, während das
hintere Lager 128 als ein Hülsenlager dargestellt ist, und
zwar als ein solches, welches mit einer Messingbüchse ausgestat
tet sein könnte. Es sei jedoch bemerkt, daß der Fachmann irgend
ein Lager der bekannten Bauarten verwenden kann, wie beispiels
weise Rollenlager, Kugellager, Nadellager oder Hülsenlager, und
zwar abhängig von dem speziellen Anwendungsfall der Bewegungs
übertragungsvorrichtung und der resultierenden Last auf der Antriebswel
le 120. In jedem Falle wird die Welle 120 zur Drehung um die
Längsachse gelagert und das erste Ende 121 erstreckt sich über
das Lager 124 hinaus, um daran eine Riemenscheibe, ein Zahnrad
oder eine andere Vorrichtung für die Leistungseingabe oder -ab
gabe anzuordnen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
zwei identische Ringlagerflächen 130 und 130 a in integraler
Weise in der Antriebswelle 120 zwischen den Lagern 124 und 128 ausge
bildet. Jede Ringlagerfläche 130 und 130 a ist - wie man am
besten durch Betrachtung der Lageroberfläche 130 a in Fig. 3 erkennt -
durch den Schnitt von zwei Konusteilen ausgebildet, die eine
zusammenfallende Achse aufweisen. Die Achse der Lageroberfläche
ist unter einem Winkel bezüglich der Längsachse der Antriebswelle 120
angeordnet und schneidet die Wellenachse am Schnittpunkt der
beiden konischen Elemente. Der Drehwinkel jedes konischen Ele
ments, d. h. der Winkel zwischen der Achse und der Oberfläche
der zylindrischen Lageroberfläche, ist gleich dem Winkel zwi
schen der Achse der Antriebswelle 120 und der Achse der ringförmigen
Lagerfläche 130 a. Die spezielle Anordnung der Winkel sieht
vor, daß eine geneigte Längslinie auf jedem Konuselement je
der Ringlageroberfläche 130 und 130 a parallel zur Achse der
Welle 120 verläuft. Es ist ebenfalls darauf hinzuweisen, daß
erfindungsgemäß die Achsen der Ringlagerflächen 130 und 130 a
unter 90° gegeneinander bezüglich der Drehung um die Achse
der Welle 120 angeordnet sind. Die genaue Anordnung der Achsen
und Winkel ist von besonderer Bedeutung, was im folgenden im
einzelnen erläutert wird.
Ein Ringlager (Führungsteil) 131 ist drehbar um jede der Ringlagerflächen 130
und 130 a herum angeordnet, wobei der Innendurchmesser jedes
Ringlagers 131 derart geformt ist, daß die Zusammenpassung mit
den Ringlagerflächen 130 und 130 a erfolgt. Aus Gründen des Zu
sammenbaus wird das Ringlager 131 aus trennbaren Hälften 132
und 133 hergestellt, die miteinander durch Kopfschrauben 134
verbunden sind, deren Kopf- und Schaftteil in mit Gegenbohrung
versehenen Löchern 137 sitzen und sich hindurcherstrecken, um
gewindemäßig mit Sacklöchern 138 innerhalb der Lagerhälften 133
in Eingriff zu kommen. Obwohl dies hier nicht dargestellt ist,
können die trennbaren Hälften 132 und 133 des Ringlagers 131
ferner mit Paßstiften ausgerichtet sein, wie dies in der Tech
nik bekannt ist.
Jochringe 139 sind um die Ringlager (Führungsteile) 131 herum angeordnet. Je
der Jochring besitzt ein Paar von diametral entgegengesetzt
angeordneten Lagerstiften 140, die für eine Dreh-Hinundherbe
wegung innerhalb Lagern 141 angeordnet sind, und zwar gehal
tert durch die Bodenabdeckung 104 der Unterteilung 112. Die
Längsachse der Lagerstifte 140, um die der Jochring 139 sich
drehend hin- und herbewegt, verläuft senkrecht zur Achse der
Antriebs-Welle 120 und schneidet den Schnittpunkt der Achsen von Antriebswelle
120 und Ringlagerfläche 130 bzw. 130 a. Eine zweite Welle (Verbindungsteil) 142
erstreckt sich vom Jochring 139 aus und besitzt eine Längsachse,
die mit den Achsen der Lagerstifte 140 zusammenfällt.
Ein Paar von diametral entgegengesetzt angeordneten Vorsprün
gen 143 steht von jedem Jochring 139 aus hervor. Die Vorsprün
ge 143 jedes Jochrings 139 besitzen eine kontinuierliche Boh
rung 144, die hindurchverläuft und eine Längsachse besitzt,
welche senkrecht zur Achse der Lagerstifte 140 verläuft und
den Schnittpunkt der Achsen der Antriebswelle 120 und der Ring
lageroberfläche 130 schneidet. Eine sich radial nach innen von
jeder Ringlagerhälfte 132 und 133 aus erstreckende Sackboh
rung 147 befindet sich in Ausrichtung mit der Jochringbohrung
144. Der Jochring 139 und das Ringlager (Führungsteil) 131 sind durch zylindri
sche Lagerungsstifte 148 vereinigt, welche sich durch die
Bohrung 144 jedes Vorsprungs 143 in die Bohrung 147 jeder La
gerhälfte 132 und 133 erstrecken. Jeder Lagerungsstift 148
wird durch einen Innenschnappring 149 zurückgehalten, der sich
in Eingriff mit einer Schnappringnut 150 befindet, die am Au
ßenende jedes Vorsprungs 143 vorgesehen ist. Ein Lagerungs
stift 148 ist drehbar innerhalb der Bohrung 144 oder Bohrung
147 oder beiden gelagert, um die Relativbewegung um die Achse
des Lagerstiftes 148 zwischen dem Jochring 139 und dem Ring
lager (Führungsteil) 131 zu gestatten.
Bei der vorstehend beschriebenen verbesserten Bewegungsüber
tragungsvorrichtung ist erfindungsgemäß die erste Welle 120
drehbar gelagert, während die zweite Welle 142 für eine Dreh-
Hin-und-Herbewegung gelagert ist. Hierbei kann die Drehbewegung
in eine Hin- und Herbewegung umgewandelt werden, und zwar durch
Leistungseingabe über die erste Welle 120 und durch Leistungs
aufnahme vom freien Ende der zweiten Welle 142. Umgekehrt kann
reziproke Bewegungsleistung an das freie Ende der zweiten Welle
142 angelegt werden, um eine Drehbewegungsausgangsgröße am er
sten Ende 121 der ersten Welle 120 zu erzeugen. Wenn die Ringla
gerflächen 130 oder 130 a durch die Welle 120 verdreht werden,
so wird deren Nutationsbewegung dem Ringlager 131 aufgeprägt,
welches gegenüber Drehung durch die Lagerungsstifte 148, die
mit dem Jochring 139 in Eingriff stehen, eingeschränkt ist.
Die Lagerungsstifte 148 übertragen ebenfalls Kraft zwischen dem
Ringlager 131 und dem Jochring 139 und bewirken eine Dreh-Hin-
und Herbewegung der Lagerstifte 140 innerhalb der Lager 141.
Infolge der neuartigen Konstruktion der verbesserten Bewegungs
übertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besitzt je
de Welle 120 und 142 einen festen Platz bezüglich der longi
tudinalen und seitlichen Bewegung. Infolge der im ganzen
V-Form der Ringlagerflächen 130 und 130 a und der zusammenpas
senden Form des Innendurchmessers des Ringlagers (Führungsteils) 131 wird das
Ringlager 131 positiv, d. h. in wirkungsvoller Weise auf der
Ringlageroberfläche durch die Lageroberfläche gehalten, ohne
daß Flansche, Endkappen, Schnappringe oder andere Haltevorrich
tungen erforderlich wären. Die Lagerstifte 140 werden gegenüber
seitlicher Bewegung durch die Lager 141 eingeschränkt. In ähn
licher Weise kann sich die Antriebswelle 120 nicht seitlich zu den La
gern 124 und 128 hin bewegen. Das Ringlager (Führungsteil) 131 und der Joch
ring 139 sind miteinander durch Lagerungsstifte 148 verbunden
und besitzen zwischeneinander eine Relativbewegung, die durch
die Drehung um die Lagerungsstifte 148 begrenzt ist. Die erfin
dungsgemäße Bewegungsübertragungsvorrichtung kann daher als
"selbstausrichtend" bezeichnet werden, wobei, wie der Fachmann
erkennt, Schublager nicht erforderlich sind, da weder die erste
Welle 120, noch die Lagerstifte 140 sind längs ihrer entspre
chenden Längsachsen bewegen können. Demgemäß ist die zweite Wel
le 142, während sie eine Dreh-Hin- und Herbewegung um die Längs
achse derselben ausführt, ortsmäßig festgelegt.
Untersuchungen und Versuche zeigten, daß bei einer Bewegungs
übertragungsvorrichtung der beschriebenen Art die zwischen dem
Ringlager und den Ringlagerflächen, wenn die Lagerstifte den
Jochring bewegen, erzeugte Last durch Kraftlinien gekennzeich
net ist, die senkrecht zur Achse der Antriebswelle verlaufen.
Es wurde ebenfalls gezeigt, daß diese Kraft längs zwei diame
tral entgegengesetzt liegenden Linien verläuft, die sich nach
innen von jedem Ende der Lagerfläche aus zur Mitte hin erstrecken.
Die Kraftlinien verdrehen sich ebenfalls mit der Antriebswelle. Vor
richtungen gemäß dem Stand der Technik, die die innere Wirkung
der Kräfte zwischen dem Ringlager (Führungsteil) und der Ringlageroberfläche
nicht verstanden und diese Kräfte nicht in angemessener Weise
aufnahmen, zeigten einen beschleunigten Abrieb. Bei einer
zylindrischen Lagerfläche mit einem zylindrischen Lager (Führungsteil) ist
die Kraft zwischen dem Lager und der Lageroberfläche eine
Punktberührung an jeder Kante des Lagers, was die Lagerober
fläche schnell auf eine konvexe oder faßförmige Gestalt ab
arbeitet. Schneller Abrieb tritt ebenfalls an den Kanten des
Ringlagers (Führungsteils) auf. Eine weitere Verschlechterung der Lagerober
fläche tritt deshalb auf, weil die erste Welle nicht auf jeder
Seite der Lageroberfläche gehaltert ist und die Bewegung des
Jochs die Tendenz besitzt, das freie Ende der Welle in einer
Kreisbewegung zu bewegen.
Da die erfindungsgemäße Bewegungsübertragungsvorrichtung nicht
von Hilfsvorrichtungen, wie beispielsweise Endkappen, abhängt,
um das Ringlager (Führungsteil) auf der Ringlagerfläche zu halten, ist es of
fensichtlich, daß die drehbare Welle eine oder mehrere Ringla
gerflächen aufweisen kann, um arbeitsmäßig mit einer gleichen
Anzahl von Dreh-Hin-und-Herbewegungs-Wellen gemäß dem beab
sichtigten Verwendungszweck der Vorrichtung verbunden zu sein.
Eine bevorzugte Verwendung der Bewegungsübertragungsvorrichtung
ist die Antriebsanordnung für eine mit positiver Verdrängung
arbeitende Maschine der Schaufelbauart, insbesondere zum Zwecke
des Pumpens und Komprimierens von Strömungsmitteln. Bei einer
solchen Verwendung wird die Antriebswelle 120,
während die Welle (Verbindungsteil) 142 die Kolbenwelle wird. Ein derartiges Aus
führungsbeispiel wird im folgenden beschrieben.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Paar von Kolbenelementen 150
innerhalb der zweiten Abteilung 114 des Gehäuses 101 angeordnet.
Jedes Kolbenelement 150 besitzt eine zylindrische Nabe 151 und
ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Schaufeln 152, die
sich radial nach außen von dort erstrecken. Jedes Kolbenele
ment 150 besitzt eine langgestreckte Öffnung oder einen Schlitz
153, der sich in Längsrichtung hindurcherstreckt und der das
abgeflachte Teil 154 des oberen Endes der Kolbenwelle (Verbindungsteil) 142 der
art aufnimmt, daß das Kolbenelement 150 durch die Welle (Verbindungsteil) 142 ge
stützt und arbeitsmäßig angetrieben wird. Obwohl dies hier nicht
speziell dargestellt ist, steht ein Bolzen mit der mit Gewinde
versehenen Öffnung 157 in Eingriff, um das Kolbenelement 150 auf
der Welle 142 zu halten.
Das zweite Abteil 114 ist in zwei Kammern 158 unterteilt,
wobei jede Kammer derart geformt ist, daß sie mit einem Kolben
element 150 zusammenarbeitet, und zwar für die zyklische volumen
mäßige Änderung innerhalb der Kammer infolge der Dreh-Hin-und-Her
bewegung des Kolbenelements.
Jede Kammer
158 besitzt einen zylindrischen Mittelteil 159, der die zylindri
sche Nabe 151 und zwei diametral entgegengesetzte Strömungsmit
telkammern 160 aufnimmt, innerhalb von welchen die Schaufeln ar
beiten. Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß ein reich
licher Zwischenraum zwischen dem Kolbenelement 150 und den ver
schiedenen Wänden der Kammer 160 vorhanden ist, und zwar einschließ
lich der Unterteilung 112 und dem unmittelbaren Abdeckglied 108
derart, daß das Kolbenelement 150 keinen Reib- oder Schleif
kontakt mit den Kolbenoberflächen besitzt. Eine kontinuierliche
Dichtungsanordnung, die im folgenden im einzelnen beschrieben
wird, ist vom Kolbenelement getragen und steht abdichtend mit
der Kammer in Eingriff.
Strömungsmittel werden in die Strömungsmittelkammern 160 einge
führt, und zwar durch eine Anordnung, die teilweise vom Rahmen
glied 101 und Kolbenelement 150 getragen wird, wie dies am be
sten in den Fig. 2 und 7 dargestellt ist. Eine Gegenbohrung
161 ist koaxial zu jeder Kolbenwelle 142 angeordnet und erstreckt
sich von der zweiten Abteilung 114 aus in die Unterteilung 112.
Eine sich in Querrichtung durch die Unterteilung 112 erstrecken
de Leitung 162 stellt die Verbindung zwischen jeder Gegenbohrung
161 und der gemeinsamen Einlaßöffnung 110 her, um eine konstante
Strömungsmittelversorgung für die Gegenbohrungen 161 vorzusehen.
Eine O-Ringdichtung 163 steht mit der Kolbenwelle 142 in Eingriff,
um die Verunreinigung des Strömungsmittels innerhalb der Kammer
160 durch das Schmieröl der Antriebsanordnung in der ersten Ab
teilung 113 zu verhindern. Ein erster Durchlaß 164 innerhalb der
zylindrischen Nabe 151 steht mit seinem unteren Ende in konstan
ter Verbindung mit der Gegenbohrung 161, über welche Strömungs
mittel zu einer Vielzahl von zweiten Durchlässen 167 geleitet
wird, die an Auslaßöffnungen 168 in den Seiten der Schaufeln 152
enden. Obwohl dies hier nicht gezeigt ist, so ist doch klar, daß
jede Schaufel zwei Sätze von zweiten Durchlässen 168 trägt, um
Strömungsmittel vom ersten Durchlaß 164 in die Strömungsmittel
kammern 160 auf jeder Seite der Schaufel 152 zu liefern.
Ein Klappenventil 169,
arbeitet als ein Einweg-Steuerventil
zur Steuerung des Strömungsmitteleintritts in die Strömungs
mittelkammer 160. Das Klappenventil 169 spricht auf das Druck
differential zwischen dem Strömungsmittel in den Kanälen 168
und der Kammer 160 an und öffnet sich, wenn die Schaufel 152
von der Wand der Kammer 158 zurückschreitet, was einen Niedrig
druckraum erzeugt.
Es sei darauf hingewiesen, daß
der Kolben in einer üblichen hin- und hergehenden mit posi
tiver Verdrängung arbeitenden Vorrichtung, die eine Kurbel
welle verwendet, von den Zylinderwänden getragen werden muß.
Es müssen ebenfalls ausreichende Zwischenräume zwischen dem
Kolben und den Zylinderwänden vorgesehen sein, um das Fest
fressen von Teilen während des Betriebs zu verhindern. Nach
dem solche Zwischenräume vorgesehen sind, können sodann Dich
tungen am Kolben eingeführt werden, um die Strömungsmittel
dichtigkeit der Vorrichtung aufrechtzuerhalten. Jedoch er
geben sich infolge des Fehlens einer festen Lage des Kolbens
und der Notwendigkeit der Halterung des Kolbens durch seinen
umgebenden Zylinder gewisse Einschränkungen hinsichtlich der
verwendbaren Dichtungsmaterialien.
Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung ist
der erfindungsgemäße Kolben während des Betriebs derart fest
angeordnet, daß er nicht an benachbarten Oberflächen reibt.
Weil die Teile nicht aneinanderreiben, er
gibt sich eine größere Flexibilität der Materialien, und zwar
sowohl hinsichtlich der Teile als auch der Abdichtungen. Bei
spielsweise sind bei üblichen hin- und hergehenden Kolben
maschinen bestimmte Materialkombinationen nicht in wirkungs
voller Weise für Kolbenoberflächen und Zylinderwandoberflächen
verwendbar, da diese Teile aneinanderreiben oder sich berühren.
Da gemäß der Erfindung dieser Zustand des Reibens oder Berüh
rens nicht existiert, steht ein wesentlich größerer Auswahl
bereich für die Materialien für die Kolbenoberflächen und die
umgebenden Oberflächen zur Verfügung.
Die vorliegende Erfindung hat einen weiteren großen Vorteil
hauptsächlich infolge der festen Lage des Kolbens hinsichtlich
einer größeren Flexibilität der Dichtungsmaterialien. Bei der
vorliegenden Erfindung können bestimmte Dichtungsmaterialien,
die selbstschmierend wirken, aber spröde sind, verwendet
werden, so daß die Arbeitskammern ohne irgendeine Schmierung,
aus der durch die Dichtungsmaterialien vorgesehenen Schmierung,
betrieben werden können. Dies wird dadurch möglich gemacht,
daß bei der Erfindung eine sehr geringe physikalische Festig
keit des Materials in den Dichtungen selbst erforderlich ist.
Es können nicht nur die Arbeitskammern gemäß der vorliegenden
Erfindung schmiermittelfrei unter Verwendung von selbstschmie
renden Abdichtungsmaterialien betrieben werden, sondern man
erkennt, daß auch infolge der festen Lage des Kolbens gemäß
der Erfindung bezüglich der Arbeitskammern ein kleiner und ge
steuerter Zwischenraum zwischen den Kolbenoberflächen und den
Arbeitskammeroberflächen vorgesehen sein kann, und man erkennt
ferner, daß sich hier ein großes neues Potential für die Ent
wicklung von Einheiten der beschriebenen Art ergibt, in denen
keine Dichtungen erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung ist das bevorzugte Verfahren zum Erhalt
dieses schmiermittelfreien Betriebs im Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Für den Betrieb
der Bewegungsübertragungs-Vorrichtung innerhalb
der ersten Abteilung 113, wie in Fig. 3 gezeigt, erforderliche
Schmiermittel können innerhalb dieser Vorrichtung mittels be
kannter Mittel abgedichtet werden.
Man erkennt, daß kein Schmiermittel in den Arbeitskammern
erforderlich ist und der einzige Abrieb, der sich ergibt, ist
ein Ergebnis der Dichtungsmaterialien selbst, die auf einer
festen Oberfläche reiben. Man erkennt, daß dieses ölfreie Aus
führungsbeispiel leicht und wirtschaftlich im Betrieb ge
halten werden kann dadurch, daß man einfach die Dichtungs
materialien dann ersetzt, wenn sie abgenutzt sind. In der
Tat kann man sehen, daß die gesamte Arbeitskammeranordnung,
wenn erforderlich ersetzt werden kann, und zwar ohne die Be
wegungsübertragungsvorrichtung der Erfindung zu stören oder
in irgendeiner Weise in Beziehung mit dieser zu treten. Der
Fachmann erkennt, daß bei dem Ausführungsbeispiel
in den Fig. 1 bis 7 die Bewegungsübertra
gungsvorrichtung mit einem Ölsumpf oder einer Pumpenanordnung
versehen sein kann.
Es sei fer
ner auf weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion
hingewiesen. Beispielsweise sieht jede der Wellendichtungen,
die längs der
zweiten Welle (Verbindungsteil) 142, wie in Fig. 7 gezeigt, zwischen der Bewe
gungsübertragungsvorrichtung der Erfindung und der Einheit mit
den Arbeitskammern ein leichter löslich technisches Problem
insofern vor, als die Welle (Verbindungsteil) sich nicht
dreht, sondern nur hin- und herbewegt. Als ein weiteres Bei
spiel sei darauf hingewiesen, daß die Konstruktion gemäß der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine große Möglich
keit für die Elimination von Vibrationen und ähnlichen Proble
men schafft, und zwar als Zwischenelemente zwischen dem Schwenk
element und dem Kolbenelement der Erfindung, wobei sich ein ge
wisses Ausmaß eingebauter Flexibilität usw. ergibt. Ferner sei
darauf hingewiesen, daß die Anordnung beider Kolbenelemente auf
der gleichen Seite der Bewegungsübertragungsvorrichtung, wie
man dies speziell in Fig. 5 sieht, eine außerordentlich kom
pakte Einheit vorsieht, die in inhärenter Weise ausgeglichen
ist, um eine verlängerte Betriebslebensdauer zu ergeben und
Vibrationen zu eliminieren. Dies wird durch das Vorsehen einer
Antriebswelle 120 erreicht, und zwar mit zwei Ringlagerflächen
130, die in der Weise zueinander orientiert sind, wie dies in
Verbindung mit der Beschreibung der Fig. 3 angegeben wurde.
Claims (5)
1. Verdrängungsmaschine zum Pumpen oder Komprimieren von
Strömungsmitteln, wobei die Maschine folgendes aufweist:
ein stationäres Gehäuse,
eine Antriebswelle, die zur Drehung um ihre Längsachse an min destens zwei Punkten innerhalb des Gehäuses gelagert ist,
ein Verdrängerelement (150), angeordnet im Gehäuse,
und eine Arbeitskammer, ausgeformt im Gehäuse zur Zusammenarbeit mit dem Verdrängerelement, welches zyklische Bewegungen inner halb der Arbeitskammer ausführt, wobei die Antriebswelle in einer Ebene schräg zu ihrer Achse eine Führungsnut aufweist, in der ein Führungsteil (131) gleitend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse durch eine Trennwand (112) in ein erstes Abteil (113) und ein zwei tes Abteil (114) unterteilt wird,
daß die Antriebswelle (120) in dem ersten Abteil (113) gela gert ist,
daß ein in der Trennwand (112) und im Gehäuseteil (104) schwenk bar gelagerter Jochring (139) um das Führungsteil (131) herum angeordnet ist und seine Schwenkbewegung auf das Verdrängerele ment (150) überträgt,
daß ein Paar von diametral entgegengesetzt angeordneten Lager stiften (148) das Führungsteil (131) und den Jochring (139) verbinden, wobei die Lagerstifte eine Längsachse aufweisen, die die Achse der Antriebswelle (120) schneidet, und zwar drehbar für eine Relativbewegung zwischen dem Führungsteil (131) und dem Jochring (139),
daß sich ferner ein Verbindungsteil (142) vom Jochring (139) aus durch die Trennwand (112) in das zweite Abteil (114) er streckt und
daß das Verbindungsteil (142) auf der Achse der Lagerstifte und der Achse der Antriebswelle (120) senkrecht steht, und dort das Verdrängerelement (150) trägt.
ein stationäres Gehäuse,
eine Antriebswelle, die zur Drehung um ihre Längsachse an min destens zwei Punkten innerhalb des Gehäuses gelagert ist,
ein Verdrängerelement (150), angeordnet im Gehäuse,
und eine Arbeitskammer, ausgeformt im Gehäuse zur Zusammenarbeit mit dem Verdrängerelement, welches zyklische Bewegungen inner halb der Arbeitskammer ausführt, wobei die Antriebswelle in einer Ebene schräg zu ihrer Achse eine Führungsnut aufweist, in der ein Führungsteil (131) gleitend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse durch eine Trennwand (112) in ein erstes Abteil (113) und ein zwei tes Abteil (114) unterteilt wird,
daß die Antriebswelle (120) in dem ersten Abteil (113) gela gert ist,
daß ein in der Trennwand (112) und im Gehäuseteil (104) schwenk bar gelagerter Jochring (139) um das Führungsteil (131) herum angeordnet ist und seine Schwenkbewegung auf das Verdrängerele ment (150) überträgt,
daß ein Paar von diametral entgegengesetzt angeordneten Lager stiften (148) das Führungsteil (131) und den Jochring (139) verbinden, wobei die Lagerstifte eine Längsachse aufweisen, die die Achse der Antriebswelle (120) schneidet, und zwar drehbar für eine Relativbewegung zwischen dem Führungsteil (131) und dem Jochring (139),
daß sich ferner ein Verbindungsteil (142) vom Jochring (139) aus durch die Trennwand (112) in das zweite Abteil (114) er streckt und
daß das Verbindungsteil (142) auf der Achse der Lagerstifte und der Achse der Antriebswelle (120) senkrecht steht, und dort das Verdrängerelement (150) trägt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsnut eine ringförmige, konkave, im ganzen V-förmige La
geroberfläche integral mit der Antriebswelle aufweist, und zwar
zwischen deren Drehpunkten und ausgebildet durch den Schnitt
von zwei Konen mit einer zusammenfallenden Achse, die unter ei
nem Winkel angeordnet ist und die Achse der Antriebswelle
schneidet.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsteil ein Ringlager aufweist, und zwar
mit trennbaren zusammenpassenden Hälften (132, 133), die dreh
bar auf den Lageroberflächen angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verdrängerelement (150) eine zylindrische Na
be aufweist und daß ein Paar von entgegengesetzt liegenden Flü
geln (152) sich radial nach außen von der Nabe aus erstreckt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Strömungsmitteleinlaß innerhalb des Verdrän
gerelements ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644169 DE2644169A1 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Bewegungsuebertragungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644169 DE2644169A1 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Bewegungsuebertragungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644169A1 DE2644169A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644169C2 true DE2644169C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=5989330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644169 Granted DE2644169A1 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Bewegungsuebertragungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644169A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849471A1 (de) * | 1978-11-15 | 1980-06-04 | Basf Ag | Azofarbstoffe mit heterocyclischen diazokomponenten |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB511954A (en) * | 1938-02-25 | 1939-08-28 | Nat Gas & Oil Engine Company L | Improvements in or relating to the charging pumps of internal combustion engines |
US2505978A (en) * | 1946-02-12 | 1950-05-02 | Associated Engineers Inc | Mechanical drive mechanism |
US2413636A (en) * | 1946-08-30 | 1946-12-31 | James M Long | Compressor unit |
DE1277673B (de) * | 1965-11-12 | 1968-09-12 | Reginald Clarence Ford | Pumpe mit Nutationsscheibe |
US3972657A (en) * | 1975-11-12 | 1976-08-03 | Caterpillar Tractor Co. | Slant axis rotary mechanism |
-
1976
- 1976-09-30 DE DE19762644169 patent/DE2644169A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2644169A1 (de) | 1978-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1601835B2 (de) | Als pumpe oder fluessigkeitsmotor verwendbare rotationskolbenmaschine mit steuerdrehschieber | |
DE102008013991A1 (de) | Pumpe oder Motor | |
DE3213855A1 (de) | Hubkolbenmotor mit taumelscheibenmechanismus | |
DE519686C (de) | Fluessigkeitswechselgetriebe | |
DE2604665A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
EP1616079B1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE2644169C2 (de) | ||
DE4218385C2 (de) | Verdrängerpumpe zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere von Feststoffpartikel enthaltenden Flüssigkeiten | |
DE2248137B2 (de) | Kurbelschleifengetriebe für Kolbenkompressoren | |
DE2830349C2 (de) | Schrägachsige Rotationskolbenmaschine | |
CH370291A (de) | Hydraulische Kraftübertragungsapparatur | |
DE222204C (de) | ||
DE3134537C2 (de) | Hydraulische Axialkolbenmaschine mit rotierenden Verdrängungskörpern | |
DE2523999A1 (de) | Taumelplattenkompressor | |
DE3206286A1 (de) | Kugelkolben-vorrichtung fuer kraft-/arbeitsmaschinen | |
DE2131496B2 (de) | Hydraulische Kolbenmaschine mit radial angeordneten Kolben | |
DE734804C (de) | Fluessigkeitsgetriebe | |
DE1223988B (de) | Drehkolbenmaschine | |
CH322416A (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE532658C (de) | Kraft- oder Arbeitsmaschine mit umlaufendem Rotor und in dem Rotor quer zur Rotordrehachse hin und her verschiebbarem Kolben | |
DE2460752A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE2434782A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE640764C (de) | Regelbare Kolbenpumpe mit zwei ineinandergleitenden und in einem Gehaeuse durch einen als Antriebsexzenter wirkenden Kugelkopf rechtwinkelig zueinander bewegten zweiteiligen Rahmen | |
DE609053C (de) | Ventillose Pumpe mit umlaufendem Steuerschieber sowie in diesem quer zu seiner Laengsachse angeordneten Pumpenzylindern und Kolben | |
DE2811051A1 (de) | Drehkolben kraft- oder arbeitsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F04C 2/063 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |