DE3441215A1 - Hydraulische pumpe - Google Patents

Hydraulische pumpe

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DE3441215A1
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piston
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DE19843441215
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English (en)
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Fritz 6072 Dreieich Ostwald
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
    • F04B7/06Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports the pistons and cylinders being relatively reciprocated and rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulische Pumpe
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine hydraulische Pumpe mit einem Kolben, der in einem Zylinder drehbar sowie axial verschiebbar angeordnet ist und der einen Kanal zur drehrichtungsabhängigen Verbindung des Arbeitsraums des Zylinders mit in der Zylinderwand vorgesehenen Durchlässen jeweils für die auszusaugende und auszustoßende Flüssigkeit aufweist.
  • Eine derartige hydraulische Pumpe ist bereits bekannt (Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, 18. Auflage, 1976, Herausgeber Bosch, Seiten 296, 297, 298). Die bekannte Pumpe, die zur Einspritzung des Kraftstoffs in Diesel-Motoren verwendet wird, hat eine mit Stirnnocken versehene Hubscheibe, die sich auf vier Rollen abstützt, die radial in einem Rollenring gelagert sind. Entsprechend der Anzahl der Stirnnocken wird der Kolben der Pumpe während der Drehung in Hubbewegungen versetzt. Der Rücklauf des Kolbens wird durch eine Stößelfeder hervorgerufen, die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kolben, der Hubscheibe und den Rollen bewirkt. Der Kolben, der zugleich als Verteiler arbeitet, fördert in mehrere am Umfang des Zylinders verteilte Druckauslässe Kraftstoff zu den je mit einem Druckauslaß verbundenen Einspritzdüsen der Zylinder des Diesel-Motors.
  • Zur Betätigung hydraulischer Stellglieder werden Pumpen benötigt, die Flüssigkeiten mit hohem Druck fördern. Hierfür werden u.a. Axialkolbenpumpen verwendet, mit denen ein hydraulischer Volumenstrom mit hohem Druck erzeugt werden kann.
  • Axialkolbenpumpen werden in verschiedenen Bauarten ausgeführt.
  • Bei einer bekannten Bauart sind mehrere Zylinder parallel zueinander in gleichmäßigen Abständen längs eines Zylindermantels angeordnet, dessen Mittellinie mit der Längsachse einer Antriebswelle zusammenfällt. Die Enden der in den Zylindern hin- und herbewegbaren Kolben stützen sich auf einer Taumelscheibe ab, die formschlüssig mit der Antriebswelle verbunden ist. Die nicht umlaufenden Kolben werden durch die sich drehende Taumelscheibe in axiale Hubbewegungen versetzt.
  • Bei der Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauart liegen die Zylinder ebenfalls parallel zueinander in gleichmäßigen Abständen auf einem Zylindermantel, dessen Mittellinie mit der Drehachse einer Antriebswelle zusammenfällt. Die Zylinder laufen mit der Antriebswelle um. Die Enden der Zylinderkolben stützen sich auf einer feststehenden Schrägscheibe ab. Axialkolbenpumpen in Schrägachsenbauart enthalten jeweils längs eines Zylindermantels in gleichmäßigen Abständen parallel zueinander angeordnete Zylinder, wobei die Mittellinie des Zylindermantels in einem spitzen Winkel gegenüber der Drehachse der Antriebswelle geneigt ist. Die Enden der Kolben in den Zylindern stützen sich auf einer mit der Antriebswelle drehbaren Scheibe ab. Die Zylinder drehen sich mit der Antriebswelle. Bei der Axialkolbenpumpe in Taumelscheibenbauart ist ein federbelastetes, selbststeuerndes Saug- und Druckventil vorhanden, über das jeweils der Arbeitsraum mit einer Flüssigkeitsquelle bzw. mit dem Verbraucher verbunden wird.
  • Bei Axialkolbenpumpen in Schrägscheiben- oder Schrägachsenbauart bestehen die Ein- und Auslaßsteuerungen je aus einem feststehenden und einem rotierenden Teil (F. und D. Findeisen "Ölhydraulik", 3. Auflage, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York 1978, Seiten 63 bis 68).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Pumpe der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß mit einem Minimum an Verdränger- und Steuerteilen ein hoher volumetrischer Wirkungsgrad erreicht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verbindungsglied mit einem Ende am Kolben in Bezug auf die Längsachse des Kolbens außermittig und mit dem anderen Ende ortsfest derart angelenkt ist, daß das Verbindungsglied bei der Drehung des Kolbens längs einer dem Mantel eines Kegels entsprechenden Bahn umläuft, wobei die Mittelachse des Kegels die Längsachse des Kolbens unter einem Winkel $ schneidet. Die erfindungsgemäße Pumpe beruht auf dem Prinzip, den Kolben, der als Verdrängerkolben arbeitet, zur Steuerung zu drehen und zur Verdrängung axial zu verschieben. Die Mittel zur Drehung und zur axialen Bewegung des Kolbens sind dabei formschlüssig miteinander verbunden.
  • Bei einer derartigen Pumpe treten Spaltverluste nur zwischen zwei relativ zueinander bewegten Körpern auf, so daß diese sehr gering sind. Ventilteile und Federn, die insbesondere bei hohen und tiefen Temperaturen häufig Störungen hervorrufen, entfallen. Insbesondere erübrigen sich zusätzlich zum Verdrängerkolben notwendige Drehschieber-Steuerungen. Die erfindungsgemäße Pumpe arbeitet daher auch bei extremen Klimaverhältnissen zuverlässig und mit hohem Wirkungsgrad.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind in einander gegenüberliegenden Wandabschnitten des Zylinders jeweils der Durchlaß für die anzusaugende und der Durchlaß für die aus zu stoßende Flüssigkeit angeordnet und während der Zunahme des Volumens des Arbeitsraums ist der Kanal zumindest zeitweise mit dem Durchlaß für die anzusaugende Flüssigkeit und während der Abnahme des Volumens des Arbeitsraums der Kanal zumindest zeitweise mit dem Durchlaß für die auszustoßende Flüssigkeit verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem aus dem Zylinder herausragenden Ende des Kolbens ein Rad angeordnet, auf das ein Antriebsdrehmoment ausgeübt wird, wobei außermittig am Rad das Ende einer Stange angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende in einem Lager drehbar ist, das exzentrisch zur Längsachse des Kolbens an einem Gehäuse angeordnet ist.
  • Wenn das Rad in Drehung versetzt wird, erzwingt die Stange während jeder Drehung eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens. Der konstruktive Aufwand für die axiale und rotatorische Bewegung des Kolbens ist daher gering.
  • Vorzugsweise ist das am Ende des Kolbens angeordnete Rad als Zahnrad ausgebildet, dessen Zähne in Zähne eines weiteren Zahnrads axial verschiebbar eingreifen. Die Zähne des weiteren Zahnrads erstrecken sich dabei über eine Länge, die zumindest der Hublänge des Kolbens entspricht.
  • Zweckmäßigerweise ist das weitere Zahnrad formschlüssig mit einem in Achsrichtung versetzten, zusätzlichen Zahnrad verbunden, dessen Zähne in das Ritzel eines Elektromotors eingreifen. Über das aus den oben erwähnten Zahnrädern bestehende Vorgelege wird der Kolben mit der gewünschten Drehzahl angetrieben.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung weist der Kolben mit dem Arbeitsraum des Zylinders verbundene Kanäle auf, die an der zylindrischen Mantelfläche auf derjenigen Seite münden, die in Bezug auf die Längsachse des Kolbens gegen die Angriffsstelle der Stange am Rad um 90O bzw.
  • 1800 versetzt sind. In der Druckphase wird über diese Kanäle auf die Zylinderwand eine Kraft ausgeübt, die die von der Stange ausgehende einseitige Beanspruchung zumindest teilweise kompensiert. Außerdem wird die Schmierung des Kolbens verbessert.
  • Vorzugsweise ist die Stange an ihren Enden mit kugeligen Pfannen versehen, in denen jeweils ein am Rad befestigter Kugelkopf und ein am Gehäuse befestigter Kugelkopf gelagert sind. In den Pfannen und/oder den Kugelköpfen sind erfindungsgemäß mit Druckflüssigkeit gefüllte Drucktaschen vorgesehen.
  • Diese Drucktaschen sind über Bohrungen mit dem Druckraum der Pumpe verbunden. Damit werden die Gelenke stets mit Druckflüssigkeit geschmiert.
  • Die Stange besteht vorteilhafterweise aus zwei zur Längsachse symmetrischen Hälften. Derartige Stangen sind kostengünstig herzustellen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die Kugelköpfe auf Zapfen angeordnet, die jeweils mit dem Rad und dem Gehäuse verbunden sind. Diese Teile lassen sich ebenso wie die Zahnräder wirtschaftlich fertigen.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der das Rad und die Stange enthaltende Raum im Gehäuse mit Schmiermittel gefüllt, wobei der Kolben eine Dichtung aufweist. Die Dichtung verhindert, daß sich die Flüssigkeit im Arbeitsraum des Zylinders mit dem Schmiermittel vermischt.
  • Vorteilhafterweise kann der das Rad und die Stange enthaltende Raum im Gehäuse über einen Kanal mit einer Ansaugleitung verbunden sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß eine hinreichende Menge an Schmiermittel verfügbar ist. Es ist günstig, den Kanal im Kolben an seiner Mündungsstelle in der zylindrischen Wand konisch zu erweitern. Damit wird über einen längeren Zeitraum innerhalb der jeweiligen Dauer des Druck-bzw. Saughubes eine Verbindung zwischen der Ansaugleitung bzw.
  • der Druckleitung hergestellt.
  • Es ist möglich, mit einem Elektromotor nicht nur eine, sondern mehrere hydraulische Pumpen über Zahnradvorgelege anzutreiben.
  • Der Elektromotor wird hierbei in seiner Leistung an die Leistung der Pumpen angepaßt. Wenn mehrere Pumpen durch einen Motor angetrieben werden, ist der Aufwand gering.
  • Eine hydraulische Pumpe der vorstehend beschriebenen Art eignet sich gut für die Erzeugung von unter hohem Druck stehenden Volumenströmen bei Antiblockiersystemen von Kraftfahrzeugen oder Flugzeugen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine von einem Elektromotor angetriebene hydraulische Pumpe, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien I-I der in Fig. 1 dargestellten Pumpe, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Kolbenbewegung verwendeten Stange und mit den Stangenenden verbundene Teile, Fig. 4 ein Steuerdiagramm der Kolbenbewegung.
  • Eine hydraulische Pumpe 1 weist einen Kolben 2 auf, der in einem Zylinder 3 hin- und herbewegbar ist. Der Zylinder 3 besteht aus einer zylindrischen Buchse 4, deren eines Ende offen ist, während das andere Ende durch eine Schraube 5 verschlossen ist. Etwa in der Mitte der Buchse 4 sind zwei diametral einander gegenüberliegende Durchlässe 6, 7 vorgesehen. Bei den Durchlässen 6, 7 kann es sich um radial verlaufende Bohrungen handeln. Die Buchse 4 ist in eine nicht näher bezeichnete zylindrische Bohrung eines Gehäuses 8 eingefügt und z.B. durch einen Stift 9 gegen Verdrehung gesichert. In Höhe der Durchlässe 6, 7 weist die Wand des Gehäuses 8 zwei Gewindebohrungen 10, 11 auf, deren Mittellinien mit den Längsachsen der Durchlässe 6, 7 übereinstimmen. In die Gewindebohrung 10 ist eine Saugleitung 12 mit ihrem Ende flüssigkeitsdicht eingeschraubt.
  • Eine Druckleitung 13 ist mit ihrem Ende in die Gewindebohrung 11 flüssigkeitsdicht eingeschraubt. Die Saugleitung 12 verläuft zu einem nicht dargestellten Behälter für eine Flüssigkeit, z.B. Ö1. Die Druckleitung 13 führt z.B. zu einem Verbraucher, etwa einem hydraulischen Stellzylinder.
  • Im Inneren des Kolbens 2 ist ein Kanal 14 ausgebildet, der gegen die Stirnseite 15 des Kolbens und gegen die Mitte des zylindrischen Mantels des Kolbens 2 hin offen ist. Der Kanal 14 umfaßt Bohrungen 14a und 16, wobei sich die erste Bohrung 14a mit dem größeren Durchmesser über weniger als die Hälfte des Kolbens 2 erstreckt. Eine radiale Aussparung 17 verläuft von der zylindrischen Mantelfläche des Kolbens 2 bis zu der Bohrung 16. Die Aussparung 17 kann kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Die Stirnseite 15 des Zylinders 3 schließt mit der nicht näher bezeichneten Stirnseite der Schraube 5 und der Innenwand der Buchse 4 einen Arbeitsraum 18 ein.
  • Das aus dem Zylinder 3 herausragende Ende des Kolbens 2 trägt ein Zahnrad 19, dessen Zähne in die Zähne eines weiteren Zahnrads 20 eingreifen, das einen kleineren Durchmesser hat als das Zahnrad 19. Die Zähne des Zahnrads 20 haben eine axiale Länge, die mit der Länge der Hubbewegung des Kolbens 2 übereinstimmt. Das Zahnrad 20 bildet mit einem zusätzlichen Zahnrad 21 eine Einheit. Das Zahnrad 21 schließt sich axial an das Zahnrad 20 an. Beide formschlüssig miteinander verbundenen Zahnräder 20, 21 sind um die gleiche Achse 22 drehbar, deren Enden im Gehäuse 8 gehalten sind. Das Zahnrad 21 greift mit seinen Zähnen in ein Ritzel 23 ein, das auf der Antriebswelle 24 eines Elektromotors 25 sitzt, der am Gehäuse 8 befestigt ist. Die Zahnräder 19, 20, 21 bilden ein Zahnradvorgelege, mit dem die Drehzahl des Elektromotors 25 auf eine niedrige Drehzahl herabgesetzt wird, mit der sich der Kolben 2 zusätzlich zu seiner Hubbewegung dreht.
  • Im Zahnrad 19 ist außermittig ein Zapfen 26 eingesetzt, der einen Kugelkopf 27 trägt, der die Stirnseite des Zahnrads 19 überragt. Der Kugelkopf 27 befindet sich auf der dem Zylinder 3 abgewandten Seite des Zahnrads 19 und ist in einer kugeligen Pfanne 28 einer Stange 29 gelagert, die an ihrem anderen Ende eine weitere, gleich ausgebildete Pfanne 30 aufweist. In der kugeligen Pfanne 30 ist ein Kugelkopf 31 gelagert, der auf dem Ende eines Gewindezapfens 32 sitzt. Der Gewindezapfen 32 ist in das Gehäuse 8 an einer Stelle eingeschraubt, die gegen die Längsachse 33 des Kolbens 2 exzentrisch versetzt ist. Die Längsachse des Gewindezapfens 32 verläuft parallel zu der Längsachse 33. In der am weitesten in den Zylinder 3 eingeschobenen Lage des Kolbens 2 steht die Stange 29 in etwa senkrecht auf der Stirnfläche des Zahnrads 19. Der Abstand der Längsachse des Gewindezapfens 32 von der Längsachse 33 entspricht dem Abstand der Längsachse des Zapfens 26 von der Längsachse 33 des Kolbens 2. Die Stange 29 stellt ein Verbindungsglied dar, durch das das Zahnrad 19 formschlüssig mit dem Gehäuse 8 gekoppelt wird. Damit wird jeder Drehstellung zwangsweise eine bestimmte Hubstellung des Kolbens 2 zugeordnet.
  • Wenn das Ritzel 23 über die Zahnräder 20, 21 das Zahnrad 19 antreibt, dreht sich auch die Stange 29, die während einer Umdrehung jeweils längs des Mantels eines Kegels umläuft. Eine Querschnittsfläche des Kegels mit den gestrichelten Mantellinien 37 ist in Fig. 1 dargestellt. Die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Mittelachse 38 des Kegels schneidet die Längsachse 33 unter einem Winkel . Der Kugelkopf 27 läuft mit der Stange 29 um und beschreibt einen Kreisbogen. Die durch diesen Kreisbogen verlaufende Ebene ist gegen die Ebene der Stirnfläche des Zahnrads 19 geneigt. Während einer Umdrehung erzwingt daher die Stange 29 eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 2. Zugleich führt der Kolben 2 eine Drehung um 360" aus, die der Drehung des Zahnrads 19 entspricht.
  • Während eines Teils der Umdrehung steht der Kanal 14 mit seiner Aussparung 17 mit dem Durchlaß 6 in Verbindung. Die als Bohrung ausgebildete Aussparung 17 beschreibt dabei auf der Zylinderwand eine Schraubenlinie, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Während dieses Teils der Umdrehung bewegt sich der Kolben 2 in Richtung der Außenseite des Zylinders 3. Der Kolben 2 saugt dabei Flüssigkeit, z.B. Öl, über die Saugleitung 12, den Durchlaß 6 und den Kanal 14 in den sich vergrößernden Arbeitsraum 18. In der zweiten Hälfte der Umdrehung stellt der Kanal 14 über den Durchlaß 7 eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 18 und der Druckleitung 13 her. Der Kolben 2 bewegt sich in dem zweiten Teil der Umdrehung in Richtung des Inneren des Zylinders 3 und verkleinert dabei den Arbeitsraum 18.
  • Während der zweiten Hälfte der Umdrehung des Kolbens 2 wird die Flüssigkeit unter hohem Druck aus dem sich verkleinernden Arbeitsraum 18 über den Kanal 14 und den Durchlaß 7 in die Druckleitung 13 gepumpt.
  • Von den Bohrungen 14a und 16 gehen radiale Kanäle 34 aus, die in der Mantelfläche des Kolbens 2 münden. Die Kanäle 34 verlaufen senkrecht zur Längsachse 33 und sind gegen die Aussparung 17 um 180° versetzt. In der Druckphase baut sich über die Kanäle 34 ein Druck zwischen dem Kolben 2 und der Innenwand der Buchse 4 auf. Dieser Druck ist der durch die außermittige Angriffsstelle der Stange 29 erzeugten, senkrecht zur Längsachse 33 gerichteten Kraftkomponente entgegengerichtet, so daß diese Kraftkomponente wenigstens teilweise kompensiert wird.
  • Damit wird einerseits die Reibung zwischen Kolben 2 und Buchse 4 vermindert, während andererseits eine gute Schmierung des Kolbens 2 erreicht wird. Diesem Zweck dient auch eine mit der Bohrung 16 verbundene radiale Bohrung 36, die in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene dargestellt ist. Die Größe und die Richtung der jeweiligen Bohrungen 34 und 36 werden an die Gegebenheiten der Pumpe optimal angepaßt.
  • Die Stange 29 besteht aus zwei zur Längsachse symmetrischen Stangenhälfte 35, die miteinander vernietet sind. Dieser Aufbau ermöglicht eine besonders wirtschaftliche Fertigung.
  • Bei hohen Beanspruchungen im Verbindungsglied zwischen dem Kolben 2 und dem Gehäuse 8 ist es günstig, eine Druckflüssigkeitsschmierung zwischen den Pfannen 28, 30 und den Kugelköpfen 27, 31 vorzusehen. Hier können Drucktaschen in den Pfannen 28, 30 und/oder den Kugelköpfen 27, 31 vorgesehen werden.
  • Diese Drucktaschen sind durch Bohrungen in dem Kugelkopf 31, der Stange 29, dem Zahnrad 19 und dem Kolben 2 mit der unter Pumpendruck stehenden Bohrung 16 verbunden. Es ist auch möglich, das Zahnrad 19 kardanisch an einer Stange und diese wiederum kardanisch am Gehäuse 8 zu befestigen.
  • Um sicherzustellen, daß im Gehäuse 8 stets Druckflüssigkeit vorhanden ist, kann das Innere des Gehäuses 8 mit der Saugleitung 12 verbunden werden, um dem Zahnradvorgelege und der Stange 12 Schmiermittel zuzuführen. Im Inneren des Gehäuses 8 kann auch ein spezielles Schmiermittel vorgesehen werden. Da die Pfannen 28, 30 und die Kugelköpfe 27, 31 je Umdrehung der Stange 29 abwechselnd einer Zug- und Druckbeanspruchung ausgesetzt sind, wird zwischen die Pfannen 28, 30 und die Kugelköpfe 27, 31 periodisch frisches Schmiermittel eingeführt, so daß ständig eine gute Schmierung vorhanden ist. Um die Vermischung zwischen dem Schmiermittel und der Flüssigkeit im Arbeitsraum 18 zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise der Kolben 2 gegen das Innere des Gehäuses 8 hin abgedichtet.
  • In Fig. 4 ist das Steuerdiagramm der hydraulischen Pumpe 1 dargestellt. Zwischen den Druck- und Saugdurchlässen 6 und 7 bewegt sich die als Bohrung ausgebildete Aussparung 17 in X-Koordinatenrichtung durch Drehung und in Y-Koordinatenrichtung durch Axialverschiebung des Kolbens 2.
  • Mit dem Elektromotor 25 können zugleich mehrere Kolben 2 über entsprechende Zahnradvorgelege angetrieben werden. Für die Zylinder dieser Kolben und die Zahnradvorgelege wird zweckmäßigerweise das gleiche Gehäuse verwendet. Das Ritzel 23 treibt dabei zugleich mehrere Zahnräder an, die an verschiedenen Stellen des Umfangs angreifen. Es ist auch möglich, die Übersetzungsverhältnisse der Zahnradvorgelege unterschiedlich auszubilden.
  • Bezugszeichenliste: 1 Pumpe 2 Kolben 3 Zylinder 4 Buchse 5 Schraube 6 Durchlaß 7 Durchlaß 8 Gehäuse 9 Stift 10 Gewindebohrung 11 Gewindebohrung 12 Saugleitung 13 Druckleitung 14 Kanal 14a Bohrung 15 Stirnseite 16 Bohrung 1 7 Aussparung 18 Arbeitsraum 19 Zahnrad 20 Zahnrad 21 Zahnrad 22 Achse 23 Ritzel 24 Antriebswelle 25 Elektromotor 26 Zapfen 27 Kugelkopf 28 Pfanne 29 Stange 30 Pfanne 31 Kugelkopf 32 Gewindezapfen 33 Längsachse 34 Kanal 35 Stangenhälfte 36 Bohrung 37 Mantellinie 38 Mittelachse - Leerseite -

Claims (17)

  1. Hydraulische Pumpe Patentansprüche: 1} Hydraulische Pumpe mit einem Kolben, der in einem Zylinder drehbar sowie axial verschiebbar angeordnet ist und der einen Kanal zur drehrichtungsabhängigen Verbindung des Arbeitsraumens des Zylinders mit in der Zylinderwand vorgesehenen Durchlässen jeweils für die anzusaugende und auszustoßende Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied (29) mit einem Ende am Kolben (2) in Bezug auf die Längsachse (33) des Kolbens (2) außermittig und mit dem anderen Ende ortsfest derart angelenkt ist, daß das Verbindungsglied (29) bei der Drehung des Kolbens (2) längs einer dem Mantel eines Kegels entsprechenden Bahn umläuft, wobei die Mittelachse (38) des Kegels die Längsachse (33) des Kolbens (2) unter einem Winkel (R ) schneidet
  2. 2. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einander gegenüberliegenden Wandabschnitten des Zylinders (3) jeweils der Durchlaß (6) für die anzusaugende und der Durchlaß (7) für die auszustoßende Flüssigkeit angeordnet sind und daß während der Zunahme des Volumens des Arbeitsraums (18) der Kanal (14) zumindest zeitweise mit dem Durchlaß (6) für die anzusaugende Flüssigkeit und während der Abnahme des Volumens des Arbeitsraums (18) der Kanal (14) zumindest zeitweise mit dem Durchlaß (7) für die auszustoßende Flüssigkeit verbunden ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem Zylinder (3) herausragenden Ende des Kolbens (2) ein Rad (19) angeordnet ist, auf das ein Antriebsdrehmoment ausgeübt wird, wobei außermittig am Rad (19) das Ende einer Stange (29) angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende in einem Lager drehbar ist, das exzentrisch zur Längsachse (33) des Kolbens (2) an einem Gehäuse (8) angeordnet ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ende des Kolbens (2) angeordnete Rad (19) als Zahnrad ausgebildet ist, dessen Zähne in Zähne eines weiteren Zahnrades (20) axial verschiebbar eingreifen.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zähne des weiteren Zahnrades (20) in dessen axialer Richtung zumindest gleich der Länge der Hubbewegung des Kolbens (2) ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zahnrad (20) formschlüssig mit einem in Achsrichtung versetzten, zusätzlichen Zahnrad (21) verbunden ist, dessen Zähne in das Ritzel (23) eines Elektromotors (25) eingreifen.
  7. 7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) mit dem Arbeitsraum (18) des Zylinders (3) verbundene Kanäle (34, 36) aufweist, die an der zylindrischen Mantelfläche auf derjenigen Seite münden, die in Bezug auf die Längsachse (33) des Kolbens (2) gegen die Angriffsstelle der Stange (29) am Rad (19) um 90" bzw. 1800 versetzt sind.
  8. 8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (29) an ihren Enden kugelige Pfannen (28, 30) aufweist, in denen jeweils ein am Rad (19) befestigter Kugelkopf (27) und ein am Gehäuse (8) befestigter Kugelkopf (31) gelagert sind.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pfannen (28, 30) und/oder Kugelköpfen (27, 31) mit Druckflüssigkeit gefüllte Drucktaschen vorgesehen sind, die über Bohrungen mit dem Druckraum der Pumpe verbunden sind.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (29) aus zwei symmetrisch zur Längsachse angeordneten, miteinander verbundenen Stangenhälften (35) besteht.
  11. 11. Pumpe nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelköpfe (27, 31) auf Zapfen (26, 32) angeordnet sind, die jeweils mit dem Rad (19) und dem Gehäuse (8) verbunden sind.
  12. 12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stange ausgebildete Verbindungsglied an seinen Enden jeweils am Rad (19) und am Gehäuse (8) kardanisch angelenkt ist.
  13. 1 3. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rad (19) und die Stange (29) enthaltende Raum im Gehäuse (8) mit Schmiermittel gefüllt ist, wobei der Kolben (2) eine Dichtung aufweist.
  14. 14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rad (19) und die Stange (29) enthaltende Raum im Gehäuse (8) über einen Kanal mit einer Ansaugleitung (12) verbunden ist.
  15. 15. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14) im Kolben (2) an seiner Mündungsstelle in der zylindrischen Wand konisch erweitert ist.
  16. 16. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Elektromotor (25) mehrere Kolben (2) über Zahnradvorgelege antreibbar sind.
  17. 17. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Antiblockiersystem für Kraftfahrzeuge oder Flugzeuge zur Erzeugung von unter hohem Druck stehenden Volumenströmen.
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