DE509222C - Antriebsanordnung fuer Pumpen kleiner Fluessigkeitsmengen - Google Patents

Antriebsanordnung fuer Pumpen kleiner Fluessigkeitsmengen

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DE509222C
DE509222C DEF63805D DEF0063805D DE509222C DE 509222 C DE509222 C DE 509222C DE F63805 D DEF63805 D DE F63805D DE F0063805 D DEF0063805 D DE F0063805D DE 509222 C DE509222 C DE 509222C
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piston
axis
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shaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/14Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
    • F04B7/06Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports the pistons and cylinders being relatively reciprocated and rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Antriebsanordnung für Pumpen kleiner Flüssigkeitsmengen Die Erfindung bezieht sich auf ventillose, selbststeuernde Pumpen mit hin und her gehenden Kolben, die gleichzeitig um ihre Achse eine Drehbewegung vollführen, die der Steuerung der Ein- wie auch der Austrittskanäle in den Kolbenzylinder dient, wodurch das Fortdrücken der Flüssigkeit nach den Verbrauchsstellen bewirkt werden kann, ohne daß gesonderte Steuerorgane, wie Ventile oder Kolben, in Anwendung kommen.
  • Die Erfindung bat eine Ausgestaltung des Antriebes für Pumpen der genannten Art zum Gegenstand. Sie bezieht sich auf eine Anordnung, bei der die obenerwähnte doppelte Bewegung durch eine in der Längsrichtung unverrückbare Antriebswelle erfolgt, die an ihrem Wellenende mit einem Antriebszapfen versehen ist, dessen Achse mit der Achse des anzutreibenden Kolbens bzw. der Kolben einen Winkel einschließt, der kleiner als 9o° ist, und besteht darin, daß zwischen den Wellenendzapfen und einem oder mehreren exzentrischen Kolbenköpfen ein Mitnehmer eingeschaltet ist, der bei der Drehung der treibenden Welle dem Kolben eine auf und ab gehende Förderbewegung und gleichzeitig eine um seine Achse drehende Steuerbewegung erteilt.
  • Diese Anordnung kann sowohl für den Antrieb einer einzigen Pumpe als auch für den Antriebe von mehreren Pumpen von einer einzigen Antriebswelle aus verwendet werden. In letzterem Falle sind mehrere Pumpen zweckmäßig im Kreise angeordnet, und die vom Wellenendzapfen kreisend bewegte Mitnehmerscheibe 2o umfaßt mehrere Kolben an ihren exzentrischen (vorteilhaft gekröpften oder als Kurbel ausgebildeten) Köpfen und zwingt sie zu einer kreisenden Steuerbewegung sowie gleichzeitig zu einer hin und her gehenden Förderbewegung. Die Mitnehmerscheibe ist hierbei am schrägen Antriebswellenzapfen gelagert, welcher sich seinerseits wieder in eine zu dem Pumpenkolben parallele Achse dreht. Ferner ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß der Schnittpunkt einer durch die Kolbenzapfenmittelpunkte senkrecht zur Achse des Wellenendzapfens gelagerten Ebene zu dieser Achse eine Exzentrizität aufweist, welche der Exzentrizität der Kolbenzapfen in bezug auf den Schnittpunkt dieser Ebene mit der zur Kolbenachse parallelen Achse entspricht.
  • Bei dem Antrieb einer einstempeligen Pumpe weist zweckmäßig der Antriebszapfen der Welle einen kurbelförmigen Mitnehmer auf, der mit einem exzentrischen, auf einem Seitenarm des Kolbens sitzenden Kugelkopf desselben zusammenwirkt, um durch die Rotation der schräg stehenden Kurbel -bei der Drehung des Endzapfens die auf und ab gehende und gleichzeitig drehende Bewegung des Kolbens zu bewirken.
  • Es sind wohl bereits Pumpen bekannt, bei denen die hin und her gehende Bewegung der Kolben von schrägen Exzenterzapfen der Antriebswelle abgeleitet wird. Diese bekannten Anordnungen haben aber den wesentlichen Nachteil, daß die Steuerung durch besonders gesetzmäßig bewegte und angetriebene Steuerorgane erfolgen muß, was eine erhebliche Einbuße an Einfachheit und übersic:htlichkeit sowie an Vorteilen in bezug auf die Herstellung mit sich bringt.
  • Die "Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigen die Abb. i bis 8 eine einstempelige Pumpe, während die Abb. io bis 21 den gemeinsamen Antrieb mehrerer Pumpen darstellen. Hierbei zeigen die Abb. i bis 8 die Stellung des Kolbens i in vier verschiedenen Phasen der Drehung, die Abb. i o bis 21 einen Längsschnitt, einen Querschnitt und eine Draufsicht der Vorrichtung in verschiedenen Lagen.
  • In den Abb. i bis 8 bezeichnet i den Kolben, ¢ den Kolbenzylinder, 2 einen ausladenden Arm des Kolbens, der in dem am Endzapfen 3 der Antriebswelle 17 sitzenden Mitnehmer 9 angeordnet ist. Die Welle 17 ist zum Kolben i schief gelagert; wird sie gedreht, so beschreibt der Mitnehmer 9 und ebenso das Ende des mit ihm verbundenen Zapfens 2 einen Kreis, der in einer zur Achse des Kolbens schiefen Ebene liegt, wodurch der Kolben eine drehende und hin und her gehende Bewegung macht. Die Steuerung des Eintrittes und des Austrittes wird in der bei solchen Kolben üblichen und gebräuchlichen Weise bewerkstelligt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet 3 einen mit ihr fest verbundenen, zu ihr schief gestellten Zapfen, der in der Mitnehmerscheibe i g, 2o drehbar angeordnet ist. In der Scheibe i9, 2o sind die exzentrischen Zapfen 18 der Kolben i gelagert, die in den Zylindern geführt sind.
  • Wie aus Abb. i c; ersichtlich ist, wird eine auf die Achse x des schrägen Zapfens 3 senkrechte Ebene z, die mitten durch die exzentrischen Zapfen 18 der Kolben i hindurchgeht, die Achse x in einem Punkt schneiden, der in bezug auf den Schnittpunkt dieser Ebene z mit der Achse y der Welle 17 exzentrisch liegt. Die Exzentrizität des Schnittpunktes von z mit der Achse x in, bezug auf die Achsey entspricht annähernd der Exzentrizität der Kurbelzapfen 18 in bezug auf die Achse der Kolben i. Wird die Antriebswelle 17 gedreht, so dreht sich der schiefe Zapfen 3 in der Scheibe 19, 2o und versetzt sie gleichzeitig in eine kreisende Bewegung um die ideale Achse y. Während dieser Bewegung beschreibt jeder Punkt der Scheibe i g, 2o eine geschlossene Kurve, die in einer zu den Achsen der Kolben i schiefen Ebene liegt. Dadurch werden die Kolben in ihren Zylindern gedreht und hin und her bewegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsanordnung für Pumpen zur Förderung kleiner Flüssigkeitsmengen mit einem oder mehreren selbststeuernden, sich auf- und abwärts bewegenden und gleichzeitig um ihre Achse drehenden Kolben und mit einer in der Längsrichtung unverrückbaren Antriebswelle mit einem Antriebszapfen am Wellenende, dessen Achse mit der Achse des Kolbens bzw. der Kolben einen Winkel einschließt, der kleiner ist als 9o°, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wellenendzapfen (3) und einem exzentrischen Kolbenkopf (2, 18) ein Mitnehmer (9, 2o) eingeschaltet ist, der bei Drehung der antreibenden Welle (17) dem Kolben bzw. den Kolben eine drehende Steuerbewegung um die Achse und gleichzeitig eine auf und ab gehende Förderbewegung erteilt.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Wellenendzapfen kreisend bewegte Mitnehmerscheibe (2o) mehrere Kolbenköpfe an ihren exzentrischen (vörteilhaft als Kurbel ausgebildeten oder gekröpften) Köpfen (18) umfaßt und so die Kolben zur kreisenden Steuerbewegung und zur hin und her gehenden Förderbewegung zwingt, wobei die Mitnehmerscheibe (20) am schrägen Antriebswellenzapfen (3) gelagert ist, welcher sich seinerseits wieder um eine zu den Kolben parallele Achse (17) dreht und der Schnittpunkt einer durch die Kolbenzapfenmittelpunkte senkrecht zur Achse des Wellenendzapfens (X) gelagerten Ebene (Z) zu dieser Achse (X) eine Exzentrizität aufweist, welche der Exzentrizität der Kolbenzapfen in bezug auf den Schnittpunkt dieser Ebene mit der zur Kolbenachse parallelen Achse entspricht.
  3. 3. Antriebsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (3). der Welle (17) einen kurbelförmigen Mitnehmer (9) trägt, der mit einem exzentrischen, auf einem Seitenarm des Kolbens sitzenden Kugelkopf desselben zusammenwirkt, um durch die Rotation der schräg stehenden Kurbel (9) bei der Drehung des Endzapfens (3) die auf und ab gehende und gleichzeitig drehende Bewegung des Kolbens zu bewirken (Abb. z bis 9).
DEF63805D 1926-08-05 1927-06-03 Antriebsanordnung fuer Pumpen kleiner Fluessigkeitsmengen Expired DE509222C (de)

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