DE882253C - Kontaktfeld fuer Waehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Kontaktfeld fuer Waehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE882253C
DE882253C DEP12338D DEP0012338D DE882253C DE 882253 C DE882253 C DE 882253C DE P12338 D DEP12338 D DE P12338D DE P0012338 D DEP0012338 D DE P0012338D DE 882253 C DE882253 C DE 882253C
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DE
Germany
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contact
strips
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contact field
insulating
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Expired
Application number
DEP12338D
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English (en)
Inventor
Konrad Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/02Contacts; Wipers; Connections thereto

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Kontaktfeld für Wähler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb -bindet das Kontaktfeld der Wähler (Wählervielfach) einen. wichtigen Teil der Amtseinrichtung. Es muß, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, mit großer Sorgfalt ausgeführt wenden.
  • Es sind Kontaktfelder bekannt, bei denen ununterbrochene streifenförmigeLeiter ohne Schweiß-, Lötverbindungen od. dgl. zur Vielfachschaltung in flachen Schraubenwindungen über eine Mehrzahl von Wählern .geführt sind -und bei denen die Biegekanten der streifenförmigen Leiter die Kontaktstellen für die Wählerarme bilden. Die Streifenleiter sind an einem sich über .die ganze Länge des Vielfaches erstreckenden Isoliertragstück befestigt.
  • Verglichen .mit anderen bekannten hat diese Anordnung folgende Vorteile: Es sind keine besonderen Kontaktlamellen erforderlich, und die sonst übliche Vielfachschaltung über Vielfachkabel mit ihrer Vielzahl von störanfälligen Lötstellen zwischen Kabel und Kontaktlamellen fällt fort, da der streifenförmige Leiter beide Aufgaben, d. h. Billidung einer Kontaktstelle und Vielfachschaltung der entsprechenden Kontakte, zugleich erfüllt. Drehwähler, die mit einem derartigen Kontaktfeld ausgerüstet sind, können, wie,das an sich erwünscht ist, in senkrechten Reihen und mit senkrechter Achse in die Wählerrahmen bzw. Gestelle eingebaut werden, ohne daß Störungen durch St.aubablagerung an, den. Kontaktstellen auftreten können, denn diese liegen ja jetzt in senkrechten Ebenen.
  • Nachteilig ist bei dieser Anordnung die Art der Befestigung an einem @durchgehenden Isoliertragstück. Sie setzt die Einhaltung enger Toleranzen. bei der Fertigung des Vielfaches und bei- der Montage der Wählertragpl.atten in die Wählerrahmen voraus. Das Vielfach läßt sich, insbesondere nach dem Einbau, nicht leicht schneiden, da neben den Strei.fenileitern. zugleich auch das Tragstück geschnitten werden muß. Elastische Verformungen der Wählerrahmen können sich auf die Einstellung des Kontaktfeldes inner!halib der einzelnen Wählerabschnitte .auswirken. Die starre Halterung über sämtliche Wähler eines Rahmens begünstigt die Übertragung von Erschütterungen über das Vielfach., .die störende Kontaktgeräusche in den über die Wähler verlaufenden Sprechverbindungen verursachen.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß` die über das ganze Wählervielfach verlaufenden Leiter an mehreren; sich über die Länge des Vielfaches verteilenden einzelnen Is.oliertragstücken befestigt werden. Dadurch ergeben sich zwischen den einzelnen Tragstücken Abschnitte, in denen die Leiterstreifen selbsttragend .und federnd wirken und die daher eine Anpassung an nie Abstände der Wählertragplatten zulassen, elastische Verformungen ,aufnehm,-n können und die Übertragung von Erschütterungen dämpfen. Auch läßt sich ,das Vielfach in diesen Abschnitten leicht schneiden und wechselnden Bedürfnissen anpassen: In den Fig. i und 2 sind Einzelheiten des Vielfachaufbaues mit Hilfe streifenförmiger Leiter dargestellt. Die Fig.3 b=is io zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Fig: i a .und i b zeigen in Ansicht und Draufsicht ein Vielfachfeld für Drehwähler mit senkrechter Achse. Von -der besamten Anzahl der zu einem Wählerrahmen gehörenden, Wähler sind in schematischer Form zwei Wähler W dargestellt, an welchen unten das große Antriebszahnrad. Z zu erkennen- ist. Die Wähler besitzen jeweils zwei Gruppen von je drei Schaltarmen hl, h2, h3 bzw. 1z4, k5, k6, die um z8o° gegeneinander versetzt sind und die beiden Kontaktgruppen a1, b1, cl bzw. a2, b2, c2 überstreichen. Der Übersichtlich'k-eit wegen ist angenommen, daß jede Kontaktreilhe nur 21 Kontaktstellen enthält. Die Kontaktstellen werden durch die aus schmalen. Metallbändern rbeste lhenden Streifens' bis s6 gebildet, und zwar dadurch, daß die Streifen in flachen Schraubenwindungen =von Wähler zu Wähler geführt werden und die der Wählerachse zugekehrte Biegekante jeweils vor jedem Wähler eine blanke Kontaktstelle bildet. Diese wird von dem Wählerarm überfahren, wobei der l-,ontailztdruck auf die senkrechten' Kont.alktflächen in radialer Richtung wirkt.
  • Fig.2 zeigt diese Anordnung in vergrößertem Maßtst.ab. Sie bedarf keiner weiteren Erläuterung. Gegebenenfalls werden dieBiegekante des Streifens s und der Doppelkontakt des Schaltarms k mit einem Belag C aus Edelmetall, z. B. Silber, versehen; der durch Schweißjung; Lätung, Galivänisierung oder Feuerversilberung- :a-ufg,eb-racht wird. Die für eine Kontaktstelle übereinanderliegenden Bänder, in ,dem vorliegenden Ausführun@gsbeispiel sechs an .der Zahl, werden jeweils zu Streifenkabeln zusammengefaßt, die sich parallel zu .der Wählerachse und radial um die Wähler gruppieren. Der Anschl;uß der Verbindungsleitung h an das Wählervielfach erfolgt an :den außen:lieegenden Biegekanten der Bandstreifen s1 bis s6, .die zu diesem Zweck an dieser Stelle entweder bereits bei :der Fertigung der Streifenkabel oder erst beim Anschließen ,der Drähte im Amt verzinnt werden können.
  • Beispiele für die erfin.diun:gsgemäße Halterung der Streifenleiter und deren Befestigung im Wählerrahmen zeigen d.ie Fis. 3 bis 10-In den F'ig. 3 a und 31) ist wiederum in Ansicht und Draufsicht die grundsätzliche Anordnung der kurzen Haltestücke im Wälh.Iervielfach .dargestellt. Die Kontaktstreifen s legen sich um die pro Wählerteilung vorgeisehenen Haltestücke T. Die Kontaktstreifen werden dabei von den au-s geeignetem Isolierstoff b,-:stehenden Haltestücken nur auf einem Teil: ihrer Länge, und zwar an den als Kontaktstellen dienenden Biegekanten, in der richtigen Lage gehalten. Die Haltestücke selbst werden von einer mit Schlitzen versehenen Segmentplatte M aufgenommen, die ihrerseits wieder auf einer pro Wähler vorhandenen Tragplatt° R befestigt sind. Die Tragplatte R besitzt zur zentrischen Befestigung der Wählerachse Bdhrungen. B. Die Tragplatten sind an den Winkeltschie.nen des Wählerrahmens angeschraubt: Die freitrabenden Teile .der Kontaktstreifen .sind hinreichend elastisch, um die Toleranzen in ider Fertigung der Streifenkabel: und in den Abständen der Tragplatten auszugleichen und elastische Verformungen der W@hlerra-hmen auf dem Transport ohne Nachteil für das Kontaktfeld zu gestatten.
  • Für die Ausbildung der Haltestücke und die Befestigung der Kontaktstreifen, an diesen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man: kann gemäß Fig. 4:a; und 4b Stan:zteile aus Isolierstoff und Metall derart schichten, daß man den Ko-ntaktstrefen s um ein plattenförmiges Mittelstück T aus Isolierstoff legt, welches an der der WäUlerächse zugekehrten Längskante Ausnehmu.ngen zur Aufnashme .der Streifen besitzt. Darauf kommen auf jeder Seite zwei dünne Isolierzwischenlagen i\,' und außen zwei Spannschienen. P au=s Metall, weiche mit Schrauben oder Nieten oder mit umgebogenen Lappen zusammengehalten werden. Die Befestigung der Kontaktstreifen an den Haltestücken erfolgt durch aus :den Streifen herausgerissene Lappen l_ öder durch geprägte Körner, die in entsprechende Löcher in dem Mittelstück eingreifen.
  • Nach den Fig. 5 a und 5 b ist nur ein Mittelstück T aus Isolierstoff als Haltekörper vorgesethen; ohne seitliche Sparnschienen. Es besitzt ,des besseren. Haltes wegen auf der dem Wähler abgekehrten Seite eine schwanzförmige Verbreiterung. i Die Befestigung der Kontaktstreifen an dem Mittelstuck erfolgt 'hier zweimal:, und zwar auf jeder Seite des Mittelstückes, einmal auf- der Vorder-, einmal auf der Rückseite desselben, mittels herausgerissener Lappen L, die umgebogen und durch entsprechende Löcher des Mittelstückes .gesteckt werden. Es können selbstverständlich auch besondere Blechteile oder Niete zur Befestigung der Kontaktstreifen verwendet werden.
  • Eine ähnliche Ausführung wie die in Fig. 5 dargestellte, nämlich nur ein Isoliermittelstück als Tragkörper, zeigt die Fig. 6. Das Mittelstück T besteht hier aus einem Preßstoffteil mit angepreßten Rippen K, welche zwischen den aufgewickelten Streifen s angeordnet sind und neben einer Erhöhung der Kriechwege eine erwünschte Versteifung der Tragstücke in tangeutialer Richtung- bewirken.
  • In den Fig. 7 a und 7 b ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher jeder Kontaktstreifen pro Wähler nur auf einer Seite des Isolierstückes durch herausgerissene Lappen befestigt ist, und zwar die unteren drei Streifen auf der vorderen Seite, die oberen drei Streifen auf der Rückseite des Isolierstückes. Auf der Gegenseite sind .die Kontaqctstreifen jeweils durch einen Streifen F .aus Isolierstoff gehalten. Diese werden durch Niete oder umgebogene Lappen E befestigt, welche durch die beim Herausreißen der Lappen in den Kontaktstreifen entstehenden und im Isolierstück T angebrachten Löcher hindurchgeführt sind. Die Ausführung gemäß Fig. 7 hat :gegenüber der Ausführung gemäß den Fig. 5 und 6 .den Vorteil; daß das Isolierstück schmäler gehalten werden: kann, wodurch eine wesentliche Materialersparnis -erzielt wird. Die Isolierstreifen F sind mit einer federnden Prägung r versehen. Wie die Fig. 8a und 8b zeigen, berühren sich im eingebauten Zustand, die Prägungenr der .einzelnen Streifenkabel und stützen dabei die tragenden Isolierstücke T in tangentiaIer Richtung gegenseitig, wobei infolge der Federung die Dickentoleranzen der Kontaktstreifen und Isolierteile ausgeglichen werden.
  • Hierdurch wird es möglich, die Abmessung der Streifenkabel und, damit auch den Abstand von Streifenkabel zu Streifenkabel, in tangen.tiafer Ric'h,tung gemessen, verhältnismäßig.klein z halten. Daraus ergeben sich ein entsprechend kleiner Weg der Schleifarme pro Drehschnitt und günstige raumsparende Abmessungen des gesamten, aus Streifenkabeln. .aufgebauten Kontaktfeldes.
  • Bei der Ausführung :nach .den Fig. 9 a, g b, 9c bestellt das Haltestück aus zwei Isolierpreßs,toffteilen T1 und T°, welche schalenartig die Kontaktstreifen in der Nähe der als Kontaktstelle dienenden Biegekanten umfassen und mit Schrauben oder Niete zusammengehalten werden. Die Preßteile besitzen Ansätze zur Aufnahme in die Zentriersegmente. Bei der Ausführung nach :den Fig. ioa bis ioc ist als Haltestück ein Isolierpreßteil vorgesehen, in welches die Kontaktstreifen eingepreßt sind und das ebenfalls Ansätze zur Aufnahme in die Zentriersegmente aufweist. Es kann beispielsweise aus Bakelitpreßstoff oder durch Umpressen mit Bakelitpapier oder -gewebe hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktfeld für Wähler (Wählervielfach) in Fernmeldeanlagen, insbesondere für Drehwähler in Fernsprechanlagen, bei dem ununterbrochene streifenförmige Leiter ohne Schweiß-oder Lötverbindungen zur Vielfachschaltung in flachen Schra.u!henwinduugen über eine Mehrzahl von Wählern geführt sind und die Diegekanten .der streifenförmigen Leiter die Kontaktstellen für die Wählerarme bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die über ,das ganze Wählervielfach verlaufenden Leiter an mehreren sich über die Länge des Vielfaches verteilenden einzelnen Isofiertragstücken befestigt sind. z. Kontaktfeld nach Anspruch r, dadurch g°-kennzeichnet, dlaß die Leiter an Isoliertragstücl;.en befesti.gt sind, die sich vorzugsweise nur über eine Wählerteilung erstrecken.. 3. Kontaktfeld nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter nur über einen Teil der jeweils zwischen zwei Biegekanten verlaufenden Streifenstücke an den Isoliertragstücken befestigt sind. d.. Kontaktfeld nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeich.net, daß die Streifen vorzugsweise auf .der Seite der di-e Kontaktstel.l.en bildenden Biegekanten an den Isoliertr.agstücken befestigt sind. 5. Kontalk,tfeld nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke von geschlitzten Segmenten aufg°nommen werden, welche radial. .auf einer pro Wähler i orgesehenn halbkreisförmigen Tragplatte angebracht sind. 6. Kontaktfeld nach Anspruch: 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieTra:gplatten mitlDohrung°n zur Zentrierung der Wählerachse versehen und an Winkelschienen. des Wählerrahmens befes,tigt sind. 7. Kontaktfeld nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen um -:in Mittelstück auf Isolierstoff gelegt werden und außen jeweils auf beiden Seiten .dünne Isolierzwischen.lagen und darüber metallische Spannschienen angebracht sind, die durch Schrauben, Niete od. dgl,. zusammengehalten werden. B. Kontaktfeld nach Anspruch 7, dadurch -gekennzeichnet, !daß aus dem Kontaktstreifen herausgerissene -Lappen oder geprägte Körner in entsprechende Löcher des Mittelstückes Qingreifen und dadurch die Lage der Kontaktstreifen sichern. 9. Kontaktfeld nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Konta:.ktstreifen nur um ein -Mittelstück aus Isolierstoff gelegt werden, das auf der den Kontaktstellen abgekehrten Seite eine flanschen.förmige Verbreiterung aufweist, wobei die Befestigung der = Kontaktstreifen, z. B. durch herausgerissene Lappen od..dgl., jeweils auf beiden Seiten des Haltestückes erfolgt. io. Kontaktfeld nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das als Isolierpreßteil ausgebildete Mittelstück mit Versteifungsrippen versehen ist. i i. Kontaktfeld nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontdl;tstreifen nur auf einer Seite des schmalen Haltestücl,#es aus Isolierstoff, z. B. durch herausgerissene Lappen, befestigt sind, während sie auf der anderen Seite durch einen außen angelegten Streifen aus Isolierstoff gehalten werden.. 12. Kontaktfeld nach Anspruch i i,dadurch -gekennzeichnet, daß die außen angelegten Streifen mit einer federnden Prägung versehen sind derart, daß sich nach Aufbau des Vielfachfeldes die-Prägungen -der einzelnenSt.reifenkaibel zwecks Abstützung .des Haltestückes berüh-ren. 13. Kontaktfeld, nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktistreifen in der Nähe der als Kontaktstellen dienenden Biegekanten von zwei. Isolierpreßstoffteilen, umfaßtwerden., -die z. B. durch -Schrauben oder Niete zusammengehalten werden. 1q.. Kontaktfeld nach Anspruch. i, @dadurch gekennzeichnet, däß die Kontaktstreifen in ein Isolierpreß-stoffteil als Haltestück eingepreßt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6oo oo6; 459 o50.
DEP12338D 1948-10-02 1948-10-02 Kontaktfeld fuer Waehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE882253C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236589B (de) * 1964-04-08 1967-03-16 Siemens Ag Anordnung zur elektrischen Verbindung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsschraenke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE459050C (de) * 1928-04-25 Richard Sienang Verfahren zur Herstellung von Waehlerkontaktbaenken
DE600006C (de) * 1929-06-25 1934-07-14 Fuld & Co H Kontaktbank fuer Waehler

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